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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Käfig für ein Rollenlager und ein Rollenlager, insbesondere Kegelrollenlager, welches den Käfig aufweist.
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Im Stand der Technik gibt es verschiedene Typen von Lagern, wie etwa Gleitlager, Kugellager oder Rollenlager, wobei die Rollenlager weiter in Zylinderrollen-, Kegelrollen-, Nagel- und Tonnenlager unterteilt werden können. Insbesondere umfasst ein herkömmliches Kegelrollenlager einen inneren Ring mit einer Rollenlagerachse, einen äußeren Ring, welcher um den inneren Ring herum angeordnet ist, einen Käfig zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring sowie mehrere Wälzkörper, welche im Falle des Kegelrollenlagers eine kegelförmig sind und derart ausgerichtet sind, dass eine jeweilige Achse eines kegelförmigen Wälzkörpers relativ zu der Lagerachse geneigt ist, d.h. insbesondere nicht parallel dazu ist.
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Eine Drehung des inneren Rings relativ zu dem äußeren Ring führt zu einer Rotation der kegelförmigen Wälzkörper, welche durch Stege des Käfigs in Umfangsrichtung voneinander beabstandet gehalten werden. Dabei rollen die Wälzkörper sowohl auf dem Innenring als auch auf dem Außenring ab. Zur Vermeidung bzw. zur Verminderung einer Reibung, insbesondere Rollreibung und/oder Gleitreibung zwischen den Wälzkörpern und dem äu-ßeren Ring bzw. dem inneren Ring sowie auch relativ zu dem Käfig wird herkömmlicherweise ein Schmiermittel an Kontaktflächen aufgebracht.
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Ferner hat ein herkömmlicher Käfig für ein Kegelrollenlager gemäß der konisch geformten Laufbahnen und der relativ zur Lagerachse geneigt angeordneten Kegelrollen (bezüglich ihrer jeweiligen Drehachsen) eine (relativ zu der Lagerachse) geneigte bzw. schräge Anordnung der Stege des Käfigs zwischen den Wälzkörpern bzw. Rollen. Es ist beobachtet worden, dass sich an den Stegen im Betrieb nur bedingt Fett bzw. Schmiermittel festhalten lässt, da das Fett bzw. Schmiermittel durch Zentrifugalkräfte während des Betriebs an den Rand bzw. Seitenring des Käfigs gefördert wird, welcher einen relativ zu dem anderen Rand bzw. Seitenring des Käfigs größeren Durchmesser aufweist. Aufgrund dieser unerwünschten Förderung von Schmiermittel zu dem Rand des Käfigs hin, welcher einen vergrößerten Durchmesser verglichen mit dem anderen Rand aufweist, steht das Schmiermittel nicht in ausreichender Menge an den Stegen zur Verfügung, um eine Hauptaufgabe des Schmiermittels zu erfüllen, nämlich die Rollen zu schmieren und den Schmierstoff an die Mantelfläche der Rollen abzugeben. Diese Aufgabe kann in herkömmlichen Rollenlagern, insbesondere Kegelrollenlagern nicht immer zufriedenstellend oder vollständig erfüllt werden.
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Zum Lösen dieses Problems ist häufig die Schmierstoffmenge bzw. Fettmenge erhöht worden. Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch, dass die Walkarbeit des Schmierstoffs erhöht ist, was unerwünscht ist. Um die Walkarbeit des Schmierstoffs reduzieren zu können, wäre eine reduzierte Menge von Schmierstoff wünschenswert. Es ist jedoch beobachtet worden, dass das Erreichen beider Wirkungen in herkömmlichen Rollenlagern nur in begrenztem Maße möglich ist.
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DE 42 07 329 A1 lehrt einen Rollenkäfig für Kegelrollenlager, bestehend aus einem inneren Ringkranz und einem äußeren Ringkranz, der grundsätzlich parallel zum ersten liegt und mit ihm durch eine Reihe von Querrippen verbunden ist.
JP 2008- 14 428 A lehrt einer Radlagervorrichtung mit verbesserter Lagersteifigkeit.
JP 2009- 191 940 A lehrt einen Kunstharzkäfig für ein Kegelrollenlager, mit dem die Schmierfähigkeit verbessert werden kann, während ein solches Phänomen wie Abblättern vermieden wird.
JP 2005- 121 097 A lehrt die Bereitstellung einer Kegelrolle und eines Halters für ein Kegelrollenlager, das über einen langen Zeitraum Fett im Lager zurückhalten kann und eine stabile Schmierleistung aufweist.
US 2012 / 0 263 405 A1 lehrt ein Kegelrollenlager, das die Haltbarkeit bei unzureichender Schmierung verbessert, indem es die Zeit ausreichend verlängert, bis eine Drehung aufgrund von Festfressen unmöglich wird.
JP 2012- 241 873 A lehrt ein Kegelrollenlager, bei dem ein Festfressen an einem Gleitkontaktabschnitt zwischen einer Seitenflanschfläche mit großem Durchmesser eines Innenrings und einem Kegelrollenlager vermieden wird.
DE 10 2009 055 660 A1 lehrt einen Wälzlagerkäfig zur Führung von lasttragenden Wälzkörpern innerhalb eines Wälzlagers mit zwei koaxial zueinander angeordneten und mittels Stegen verbundenen Ringen.
JP 2010- 242 947 A lehrt eine Walze mit einem Käfig auszustatten, der den Schmierbetrieb verbessert und die Werkzeugkosten verringert, indem ein Käfigformwerkzeug so geformt wird, dass es in axialer Richtung lösbar ist.
WO 2006/ 048 595 A1 lehrt eine Lageranordnung, die einen Käfig enthält, um die Lager zwischen den Laufringen anzuordnen.
DE 199 59 498 A1 lehrt einen Käfig für ein Wälzlager, dessen Seitenringe durch Stege miteinander verbunden sind, so dass Wälzkörper aufnehmende Taschen gebildet sind.
GB 952 428 A lehrt eine Herstellung von Nadellagern bei dem die Nadelrollen durch Endabschnitte der Käfigstangen parallel zueinander geführt und durch Zwischenschnitte und überhängende Stege radial unverlierbar gehalten sind.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Käfig für ein Rollenlager, insbesondere Kegelrollenlager, und ein Rollenlager zu schaffen, wobei eine zuverlässige Schmierung mit einer derartigen Schmierstoffmenge ermöglicht ist, welche eine Walkarbeit des Schmiermittels vermindert. Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in einem Rollenlager ein Schmiermittel effektiv zu nutzen und einen Schmiermittelverlust während eines Betriebs zu vermindern, insbesondere um somit auch Walkverluste zu vermindern.
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Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst, welcher auf einen Käfig für ein Rollenlager gerichtet ist. Die abhängigen Ansprüche spezifizieren vorteilhafte Ausführungsformen des Käfigs. Ferner wird die Aufgabe durch ein Rollenlager mit dem zuvor beschriebenen Käfig gelöst.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Käfig für ein Rollenlager mit einer sich in axialer Richtung erstreckenden Lagerachse bereitgestellt, wobei der Käfig mindestens zwei Stege aufweist, welche in einer senkrecht zu der axialen Richtung orientierten Umfangsrichtung beabstandet voneinander sind, sodass zwischen ihnen ein Wälzkörper, insbesondere kegelförmiger Wälzkörper, anordenbar ist. Dabei weist zumindest ein Steg (oder insbesondere jeder Steg des Käfigs) einen ersten Oberflächenbereich auf (welcher somit nach außen exponiert ist, welcher einen radial inneren Abschnitt und/oder einen radial äußeren Abschnitt aufweisen kann), der durch einen konstanten radialen Abstand von der Lagerachse (des Rollenlagers) gekennzeichnet ist. Ferner weist der zumindest eine Steg erfindungsgemäß einen zweiten Oberflächenbereich auf, der an den ersten Oberflächenbereich angrenzt und durch eine Stufe gekennzeichnet ist, bei der sich der radiale Abstand von der Lagerachse (des Rollenlagers) ändert. Vorteilhafterweise kann die Stufe auch mit einer Rundung ausgebildet sein.
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Somit ist die axiale Richtung parallel zu der Lagerachse des Rollenlagers. Der radiale Abstand wird von der Lagerachse gemessen, indem ein Lot auf die Lagerachse errichtet wird. Eine Wälzkörperachse des Wälzkörpers ist nicht parallel zu der Lagerachse, sondern gegen die Lagerachse geneigt, insbesondere um einen Winkel zwischen 5° und 45°. Der Wälzkörper kann insbesondere eine kegelförmige Struktur haben. Der Käfig hat erfindungsgemäß einen ersten Rand bzw. Seitenring und kann einen zweiten Rand bzw. Seitenring haben, welche unterschied- liche Durchmesser haben. Die mindestens zwei Stege halten während eines Betriebs den zwischen ihnen angeordneten Wälzkörper.
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Der erste Oberflächenbereich des Steges kann durch Oberflächenpunkte beschrieben werden, welche alle einen konstanten radialen Abstand von der Lagerachse aufweisen. Der erste Oberflächenbereich ist somit (insbesondere von innen wie gegebenenfalls von außen) parallel zu der Lagerachse und ist insbesondere nicht relativ zu der Lagerachse geneigt. Damit kann Schmiermittel, insbesondere Fett, vorteilhafterweise auf dem ersten Oberflächenbereich während eines Betriebes gehalten werden, bzw. angesammelt werden, ohne das es entlang einer Neigung in Richtung des Randes des Käfig fließt, welcher einen grö-ßeren Durchmesser hat, als ein anderer Rand des Käfigs. Damit kann ein Abfluss eines Schmiermittels vermindert werden, wodurch wiederum eine erforderliche Gesamtmenge von Schmiermittel bzw. Fett vermindert werden kann, während eine zuverlässige Schmierung gewährleistet werden kann. Insbesondere ist aufgrund des Vorliegens des ersten Oberflächenbereiches verhindert, dass Zentrifugalkräfte einen Fetttransport entlang eines schrägen Steges erzeugen können. Stattdessen kann das Fett an dem geraden, Durchmesser-gleichen ersten Oberflächenbereich verweilen, und/oder zum kleinen Seitenring des Käfigs gefördert werden.
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Dazu kann alternativ der erste Oberflächenbereich auch derart geneigt ausgebildet sein, dass Schmiermittel in Richtung des kleineren Seitenrings abfließen kann. Dadurch kann aktiv einem durch eine kegelige Form der Wälzkörper bedingten Schmiermitteltransport in Richtung des größeren Seitenrings entgegengewirkt werden.
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Gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist, insbesondere bei einer akti- ven Schmiermittelführung in Richtung kleinem Seitenring, an dem kleinen Seitenring mindestens eine Aussparung ausgebildet. Über diese Aussparung kann Schmiermittel, das in Richtung des kleineren Seitenrings gefördert wurde, aus einem Lagerinnenbereich in den Lageraußenbereich austreten und von dort aus wieder radial nach außen in Richtung des großen Seitenrings gefördert und als Schmiermittel an den Wälzkörpern bereitgestellt werden.
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Ferner ist der Steg des Käfigs, nachfolgend auch als Käfigsteg bezeichnet, gestuft ausgeführt, da der Käfig durch zwei Ränder bzw. Seitenringe begrenzt ist, welche verschiedenen Durchmesser haben. Der erste Oberflächenbereich kann entweder auf einer radial äußeren Oberfläche oder auf einer radial inneren Oberfläche oder auch auf einer in Umfangsrichtung orientierten Oberfläche des Steges vorhanden sein.
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Aufgrund der verschiedenen Durchmesser bei den zwei Rändern bzw. Seitenringen des Käfigs weist der Steg den zweiten Oberflächenbereich auf, der durch einen Stufe gekennzeichnet ist. Hier kann sich der radiale Abstand zur Lager- bzw. Käfigachse ändern. Werden somit Oberflächenpunkte des zweiten Oberflächenbereichs betrachtet, die axial voneinander beabstandet sind, so ändert sich der radiale Abstand von der Lagerachse dieser axial beabstandeten Punkte. Die Stufe kann eine abrupte Stufe sein, wobei sich der radiale Abstand von der Lagerachse sprunghaft ändert, wenn axial beabstandete Oberflächenpunkte des zweiten Oberflächenbereichs betrachtet werden. Alternativ kann die Stufe durch eine Schräge gekennzeichnet sein, bei der sich der radiale Abstand kontinuierlich (insbesondere linear) in Abhängigkeit von einer axialen Position ändert. Die Stufe ermöglicht eine Veränderung des Durchmessers des Käfigs, wenn verschiedene axiale Positionen betrachtet werden. Dadurch ist der Käfig für ein Kegelrollenlager geeignet. Ferner können insbesondere Taschen vorgesehen sein, um eine Schmierstoffspeicherung oder Schmierstoffzirkulation zu ermöglichen.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Steg zumindest einen weiteren ersten Oberflächenbereich auf, welcher durch einen weiteren konstanten radialen Abstand von der Lagerachse gekennzeichnet ist, welcher verschieden von dem konstanten radialen Abstand des ersten Oberflächenbereichs ist. Ferner kann der Steg in einer Ausführungsform zumindest einen weiteren zweiten Oberflächenbereich aufweisen, der an den weiteren ersten Oberflächenbereich angrenzt und durch eine weitere Stufe gekennzeichnet ist, bei der sich der radiale Abstand von der Lagerachse ändert. Auf diese Weise kann eine Mehrzahl von ersten Oberflächenbereichen bei dem Steg vorgesehen sein, welche somit an verschiedenen axialen Bereichen angeordnet sein können und ein Aufnehmen bzw. Zurückhalten von Schmiermittel an verschiedenen axialen Bereichen ermöglichen können. Damit kann ein Abfließen von Schmiermittel weiter vorteilhaft vermindert werden, um somit eine Schmierung auch bei moderater Gesamtschmierstoffmenge zu ermöglichen, bzw. zu verbessern, während gleichzeitig eine Walkarbeit des Schmiermittels reduziert werden kann.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Summe von axialen Ausdehnungen des ersten Oberflächenbereichs und des zumindest einen weiteren ersten Oberflächenbereichs insbesondere zwischen 15% und 100% einer axialen Gesamtausdehnung des Käfigs. Damit kann ein bedeutender Anteil des Käfigs bzw. der jeweiligen Stege durch einen derartigen Durchmesser-konstanten Bereich bzw. durch eine Mehrzahl von Durchmesser-konstanten Bereichen (konstanter radialer Abstand von der Lagerachse) gekennzeichnet sein, was somit ein Zurückhalten von Fett verbessern kann. Insbesondere können mehrere erste Oberflächenbereiche, etwa 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7 bis 15 erste Oberflächenbereiche, welche durch einen jeweiligen (paarweise verschiedenen) konstanten radialen Abstand von der Lagerachse gekennzeichnet sind, bereitgestellt sein. Dabei kann eine Anzahl und/oder axiale Ausdehnung von ersten Oberflächenbereichen aufgrund einer Gesamtausdehnung in axialer Richtung des Käfigs und/oder eines Neigungswinkels bzw. einer Konizität bzw. eines Konuswinkels optimal ausgewählt bzw. definiert sein.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet der erste Oberflächenbereich und/oder der zumindest eine weitere erste Oberflächenbereich eine radial äußere oder radial innere Oberfläche des Steges und/oder der zweite Oberflächenbereich und/oder der zumindest eine weitere zweite Oberflächenbereich bildet einen Winkel zwischen 90° und 140° relativ zu dem ersten Oberflächenbereich und/oder dem zumindest einen weiteren ersten Oberflächenbereich.
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Sowohl wenn als radial äußere als auch wenn als radial innere Oberfläche gebildet, kann der erste Oberflächenbereich bzw. der zumindest eine weitere erste Oberflächenbereich vorteilhafterweise zum Aufnehmen von Schmierstoff bzw. Fett während des Betriebs ausgebildet sein, da Zentrifugalkräfte nicht zu einem Abfließen des Schmierstoffs führen können. Wenn der zweite Oberflächenbereich einen Winkel von 90° relativ zu dem ersten Oberflächenbereich einschließt, ist eine abrupte Stufe gebildet, während wenn der zweite Oberflächenbereich einen Winkel von >90° relativ zu dem ersten Oberflächenbereich einschließt, eine seichtere Stufe bzw. eine Abschrägung gebildet ist, bei der sich der radiale Abstand insbesondere linear oder jedenfalls kontinuierlich ändert. Es kann vorteilhaft sein, die Stufe als eine abrupte bzw. steile Stufe auszubilden, da dann ein Abfluss von Schmiermittel bzw. Fett weiter verhindert werden kann.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Steg einen an den zweiten Oberflächenbereich angrenzenden dritten Oberflächenbereich auf, der eine Oberfläche in Umfangsrichtung bildet (wobei die Umfangsrichtung senkrecht auf der axialen Richtung und auch senkrecht auf der radialen Richtung steht) und der eine sich in der axialen Richtung erstreckende Vertiefung (bzw. Kerbe bzw. Rinne) zum Führen und/oder Speichern von Schmiermittel, insbesondere Fett, aufweist. Die Vertiefung kann einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und kann zum Führen von Schmiermitteln, insbesondere in einem Kreislauf, geeignet sein. Ein Speichern von Schmiermittel kann wiederum ein Abfließen von Schmiermittel vermindern, indem sich Schmiermittel etwa innerhalb der Vertiefung ansammelt und darin zumindest teilweise gehalten wird. Alternativ kann das Schmiermittel entlang der Vertiefung, insbesondere entlang der axialen Richtung geführt werden bzw. strömen, um etwa einen Strömungskreislauf von Schmiermitteln zu ermöglichen.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Käfig ferner zwei axial beabstandete Ränder bzw. Seitenringe auf, zwischen denen die zwei Stege verlaufen, wobei der erste Rand bzw. Seitenring einen ersten Durchmesser aufweist und der zweite Rand bzw. Seitenring einen zweiten Durchmesser aufweist, der größer ist als der erste Durchmesser. Dabei kann insbesondere der erste Oberflächenbereich axial näher an dem zweiten Rand liegen als der dritte Oberflächenbereich, wobei insbesondere der weitere erste Oberflächenbereich axial weiter von dem zweiten Rand liegt als der dritte Oberflächenbereich. In dem oder an dem ersten Oberflächenbereich kann sich Fett bzw. Schmiermittel ansammeln und kann dann weg von dem zweiten Rand des Käfigs über den zweiten Oberflächenbereich zu dem dritten Oberflächenbereich fließen oder auf dem ersten Oberflächenbereich verbleiben und etwa in dem dritten Oberflächenbereich gespeichert werden. Aufgrund der zwei Ränder mit unterschiedlichem Durchmesser kann der Käfig für ein Kegelrollenlager verwendet werden. Die Oberflächenbereiche können auch eine Öffnung zu dem ersten Rand und/oder zu dem zweiten Rand hin aufweisen, womit eine Schmierstoffzirkulation ermöglicht werden kann.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Käfig ferner einen vierten Oberflächenbereich auf, der eine Oberfläche des Steges in Umfangsrichtung bildet und als eine Abstreifkante zum Abstreifen von Schmiermittel von dem Wälzkörper fungieren kann. Der Steg kann eine Spiegelsymmetrie aufweisen, wobei eine Spiegelebene durch eine bestimmte Umfangsposition definiert ist, wobei die Spiegelebene in einer Ebene liegt, in welcher die axiale Richtung und die radiale Richtung bei der betrachtenden Umfangsposition liegen. Die Abstreifkante kann somit auf beiden Umfangsoberflächen des Steges vorhanden sein, wobei die Abstreifkante auf der einen Seite in Kontakt mit einem Wälzkörper steht, welcher sich von radial auswärts auf die Abstreifkante zubewegt, während die Abstreifkante auf der anderen Umfangsoberfläche mit einem Wälzkörper in Kontakt steht, welcher sich von radial inwärts von der Abstreifkante wegbewegt. Die Abstreifkante kann insbesondere radial außerhalb bzw. radial weiter auswärts als eine jeweilige Wälzkörperachse liegen. Mittels der Abstreifkante kann vorteilhafterweise Schmiermittel bzw. Fett von dem Wälzkörper abgestreift werden und dann zu etwa dem ersten Oberflächenbereich (und/oder einem unten beschriebenen siebten Oberflächenbereich) gelangen. Dazu kann vorteilhafterweise der vierte Oberflächenbereich schräg gegenüber einer Wälzköperachse angestellt sein, wodurch der Transport des Schmiermittels in Richtung der anderen Oberflächenbereiche weiter unterstützt werden kann. Insbesondere kann Fett von dem äußeren Ring entlang des Käfigs bewegt werden und mittels der Abstreifkante zwischen den Käfig und die Rolle gezogen werden, um somit eine Schmierung zu verbessern. Ferner kann Fett von dem inneren Ring nach radial auswärts zu dem Käfig bewegt werden und von dem großen Ende (bzw. ersten Oberflächenbereich) in eine Tasche (die insbesondere durch den dritten Oberflächenbereich gebildet ist) transportiert werden. Insbesondere kann das Fett von dem ersten Oberflächenbereich in den dritten Oberflächenbereich transportiert werden, wo es etwa gespeichert werden kann, bzw. weiter gefördert werden kann.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Käfig ferner an (bzw. nahe bei) dem zweiten Rand einen radial inneren fünften Oberflächenbereich auf, der als eine konische Mulde gebildet ist, wobei der fünfte Oberflächenbereich in Schnittansicht entlang der Umfangsrichtung gesehen durch eine Linie beschrieben ist, die in einer, verglichen mit der Neigung der Wälzkörperachse, entgegengesetzten Richtung relativ zu der Lagerachse geneigt ist. Dabei kann der fünfte Oberflächenbereich insbesondere ermöglichen, eine Stirnfläche des Wälzkörpers bei dem zweiten Rand mit Schmierstoff zu versorgen, welcher auf dem fünften Oberflächenbereich zu der Stirnfläche hinströmen kann. Insbesondere kann dieser fünfte Oberflächenbereich auch in einem Rückhalteabschnitt umfasst sein, der sich außerhalb der axialen Erstreckung des Wälzkörpers ausdehnt, wobei sich der Abstand des Rückhalteabschnitts von der Drehachse des Lagers bei Fortschreiten in Richtung der Drehachse des Lagers und von den Wälzkörpern weg zumindest abschnittsweise verringert, sodass sich im axialen Bereich zwischen einem Führungsabschnitt und dem Rückhalteabschnitt eine Auffangrinne bildet. Aufgrund des fünften Oberflächenbereichs kann Fett von radial innen nach radial außen gefördert werden und sich an einer Stirnfläche des Wälzkörpers anreichern, um somit eine dort auftretende Gleitreibung zu vermindern.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Käfig ferner einen, insbesondere an den zweiten Oberflächenbereich angrenzenden, sechsten Oberflächenbereich auf, der eine radial innere Oberfläche bildet und verglichen mit der Neigung der Wälzkörperachse, in einer gleichen Richtung relativ zu der Lagerachse geneigt ist (jedoch nicht notwendigerweise um denselben Winkel). Dieser sechste Oberflächenbereich kann vorteilhafterweise ein Fett bzw. Schmiermittel zu dem ersten Oberflächenbereich bzw. dem dritten Oberflächenbereich während eines Betriebs hin transportieren.
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Ferner kann der Käfig einen siebten Oberflächenbereich aufweisen, der vorzugsweise verglichen mit dem vierten Oberflächenbereich radial weiter auswärts liegt und eine sich in der axialen Richtung erstreckende weitere Vertiefung (bzw. Rinne oder Kerbe) zum Führen und/oder Speichern von Schmiermittel aufweist. Diese Vertiefung kann ferner einen Teil eines Flussweges des Schmiermittels während eines Schmiermitteltransports bilden.
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Insbesondere kann ein Fluss des Schmiermittels entlang den verschiedenen Oberflächenbereichen des Käfigs ermöglicht sein, wobei das Schmiermittel zunächst an den radial inneren Oberflächenbereichen von dem zweiten Rand entlang einer axialen Richtung zu dem ersten Rand hin fließt, bei dem ersten Rand nach radial auswärts transportiert wird und dann in einem radial äußeren Oberflächenbereich bzw. in radial äußeren Oberflächenbereichen von dem ersten Rand des Käfigs zu dem zweiten Rand des Käfigs hin transportiert wird, insbesondere zumindest näherungsweise entlang der axialen Richtung. Ferner kann es eine Strömung zu zumindest der Stirnseite des Wälzkörpers geben, welche bei dem zweiten Rand des Käfigs angeordnet ist. Damit kann eine Schmierung gewährleistet sein, ohne eine übermäßige Menge von Schmiermittel bereitstellen zu müssen.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Rollenlager, insbesondere Kegelrollenlager, bereitgestellt mit einem äußeren Ring, einem inneren Ring, einem Käfig gemäß einer der vorangehenden Ausführungsformen, der zwischen dem äußeren Ring und dem inneren Ring angeordnet ist, und mit zumindest einem Wälzkörper, insbesondere Kegelwälzkörper, welcher zwischen den zwei Stegen angeordnet ist.
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Einige exemplarische Ausführungsformen der Erfindung werden nun mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben. Die Erfindung ist nicht auf die illustrierten oder beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Käfigs für ein Rollenlager gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 2 zeigt in Schnittansicht (Radialschnitt), entlang einer Umfangsrichtung gesehen, eines Käfigs der 1 zusammen mit einem Wälzkörper;
- 3 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht eines Käfigs von 1 und 2 entlang einer Umfangsrichtung gesehen;
- 4, 5 und 6 illustrieren weitere Ausführungsformen eines Käfigs für ein Rollenlager gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Käfigs für ein Rollenlager.
- 8 und 9 zeigen Teilansichten des in 6 dargestellten Käfigs mit und ohne Wälzköper.
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Verschiedene Ausführungsbeispiele werden nun ausführlicher unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In den Figuren können die Dickenabmessungen von Linien, Schichten und/oder Regionen um der Deutlichkeit Willen übertrieben dargestellt sein.
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Bei der nachfolgenden Beschreibung der beigefügten Figuren, die lediglich einige exemplarische Ausführungsbeispiele zeigen, können gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten bezeichnen. Ferner können zusammenfassende Bezugszeichen für Komponenten und Objekte verwendet werden, die mehrfach in einem Ausführungsbeispiel oder in einer Zeichnung auftreten, jedoch hinsichtlich eines oder mehrerer Merkmale gemeinsam beschrieben werden. Komponenten oder Objekte, die mit gleichen oder zusammenfassenden Bezugszeichen beschrieben werden, können hinsichtlich einzelner, mehrerer oder aller Merkmale, beispielsweise ihrer Dimensionierungen, gleich, jedoch gegebenenfalls auch unterschiedlich ausgeführt sein, sofern sich aus der Beschreibung nicht etwas anderes explizit oder implizit ergibt.
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Obwohl Ausführungsbeispiele auf verschiedene Weise modifiziert und abgeändert werden können, sind Ausführungsbeispiele in den Figuren als Beispiele dargestellt und werden hierin ausführlich beschrieben. Es sei jedoch klargestellt, dass nicht beabsichtigt ist, Ausführungsbeispiele auf die jeweils offenbarten Formen zu beschränken, sondern dass Ausführungsbeispiele vielmehr sämtliche funktionale und/oder strukturelle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen, die im Bereich der Erfindung liegen, abdecken sollen. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in der gesamten Figurenbeschreibung gleiche oder ähnliche Elemente.
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Man beachte, dass ein Element, das als mit einem anderen Element „verbunden“ oder „verkoppelt“ bezeichnet wird, mit dem anderen Element direkt verbunden oder verkoppelt sein kann oder dass dazwischenliegende Elemente vorhanden sein können. Wenn ein Element dagegen als „direkt verbunden“ oder „direkt verkoppelt“ mit einem anderen Element bezeichnet wird, sind keine dazwischenliegenden Elemente vorhanden. Andere Begriffe, die verwendet werden, um die Beziehung zwischen Elementen zu beschreiben, sollten auf ähnliche Weise interpretiert werden (z.B., „zwischen“ gegenüber „direkt dazwischen“, „angrenzend“ gegenüber „direkt angrenzend“ usw.).
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Die Terminologie, die hierin verwendet wird, dient nur der Beschreibung bestimmter Ausführungsbeispiele und soll die Ausführungsbeispiele nicht beschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „einer,“ „eine“, „eines“ und „der, die, das“ auch die Pluralformen beinhalten, solange der Kontext nicht eindeutig etwas anderes angibt. Ferner sei klargestellt, dass die Ausdrücke wie z.B. „beinhaltet“, „beinhaltend“, aufweist“ und/oder „aufweisend“, wie hierin verwendet, das Vorhandensein von genannten Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Arbeitsabläufen, Elementen und/oder Komponenten angeben, aber das Vorhandensein oder die Hinzufügung von einem bzw. einer oder mehreren Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Arbeitsabläufen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon nicht ausschließen.
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Solange nichts anderes definiert ist, haben sämtliche hierin verwendeten Begriffe (einschließlich von technischen und wissenschaftlichen Begriffen) die gleiche Bedeutung, die ihnen ein Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, zu dem die Ausführungsbeispiele gehören, beimisst. Ferner sei klargestellt, dass Ausdrücke, z.B. diejenigen, die in allgemein verwendeten Wörterbüchern definiert sind, so zu interpretieren sind, als hätten sie die Bedeutung, die mit ihrer Bedeutung im Kontext der einschlägigen Technik konsistent ist, und nicht in einem idealisierten oder übermäßig formalen Sinn zu interpretieren sind, solange dies hierin nicht ausdrücklich definiert ist.
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1 illustriert in perspektivischer Ansicht einen Käfig 100 für einen Rollenlager gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Käfig einen ersten Rand bzw. Seitenring 101 und einen zweiten Rand bzw. Seitenring 103 aufweist, wobei der zweite Rand 103 einen größeren Durchmesser (bzw. Radius) von einer Lager- bzw. Käfigachse 105 gemessen aufweist als der erste Rand 101. Die Lagerachse 105 definiert eine axiale Richtung Eine radiale Richtung 107 steht senkrecht auf der axialen Richtung 105 sowie senkrecht auf einer Umfangs- bzw. Tangentialrichtung 109. Der Käfig 100 weist ferner zwischen dem ersten Seitenring 101 und dem zweiten Seitenring 103 eine Mehrzahl von sich in axialer Richtung erstreckenden Stegen 111 auf, welche entlang der Umfangsrichtung 109 beabstandet voneinander sind, sodass in einer Aufnahme bzw. einem Leerraum 113 zwischen zwei Stegen 111 ein in 1 nicht illustrierter Wälzkörper in Kegelform angeordnet werden kann. Die Stege 111 weisen auf ihren radialen Innenseiten jeweils einen ersten Oberflächenbereich 115 auf, welcher eine radial innere Oberfläche bildet und welcher durch einen konstanten radialen Abstand von der Lagerachse 105 gekennzeichnet ist. D.h., die ersten Oberflächenbereiche 115 verlaufen im Wesentlichen parallel zu der Lagerachse 105. Ferner weisen die Stege einen zweiten Oberflächenbereich 117 auf, der an den ersten Oberflächenbereich 115 angrenzt und durch eine Stufe gekennzeichnet ist bzw. eine Stufe bildet, bei der sich der radiale Abstand einer Steginnenseite von der Lagerachse abrupt ändert (verkleinert). Insbesondere weist der erste Rand bzw. Seitenring 101 einen ersten Radius r1 auf, welcher kleiner ist als der zweite Radius r2 des zweiten Randes bzw. Seitenrings 103. Aufgrund des zweiten Oberflächenbereichs 117, welcher als eine Stufe gebildet ist, wird der Radius, ausgehend von dem ersten Rand 101 von dem ersten Radius r1 auf den zweiten Radius r2 vergrößert, welcher bei dem zweiten Rand 103 vorliegt. In anderen Ausführungsformen können die Stege 111 weitere erste Oberflächenbereiche aufweisen und auch weitere zweite Oberflächenbereiche aufweisen, sodass Bereiche mit konstantem radialen Abstand von der Lagerachse durch mehrere Stufen voneinander getrennt sein können. Eine axiale Ausdehnung des Käfigs ist in 1 durch Bezugszeichen l bezeichnet und eine axiale Ausdehnung des ersten Oberflächenbereichs 115 ist durch Bezugszeichen lo bezeichnet. Dabei beträgt lo etwa 50% von 1. Der in 1 illustrierte Käfig 100 weist weitere Oberflächenbereiche auf, welche mit Bezug auf 2 und 3 beschrieben werden.
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2 illustriert in Schnittansicht entlang der Umfangsrichtung 109 gesehen, einen Teil des Käfigs 100, welcher in 1 illustriert ist, wobei zur Verdeutlichung auch ein Wälzkörper 119 illustriert ist, welcher zwischen zwei benachbarten Stegen 111 angeordnet ist. Der Wälzkörper 119 weist eine Wälzkörperachse 121 auf, welche mit der Rollenlagerachse 105 einen Winkel einschließt, welcher im illustrierten Beispiel zwischen 5° und 30° liegt. Andere Winkel sind möglich. Der Wälzkörper 119 ist kegelförmig und besitzt nah dem ersten Seitenring 101 einen geringeren Durchmesser als nahe dem zweiten Seitenring 103. Der Käfig 100 bzw. Steg 111 weist neben dem ersten Oberflächenbereich 115 und dem zweiten Oberflächenbereich 117 einen dritten Oberflächenbereich 123 auf, welcher an den zweiten Oberflächenbereich 117 angrenzt und eine Oberfläche in Umfangsrichtung bildet (welche dem Betrachter der 2 zugewandt ist). Ferner weist der dritte Oberflächenbereich 123 eine sich in der axialen Richtung 105 erstreckende Vertiefung (z.B. rinnenartige Nut) auf zum Führen und zum Speichern von Schmiermittel. Ferner ist der erste Oberflächenbereich 115 axial näher an dem zweiten Rand 103 angeordnet als der dritte Oberflächenbereich 123.
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Ferner weist der Käfig 100 bzw. Steg 111 radial oberhalb des ersten Oberflächenbereichs 115 einen vierten Oberflächenbereich 125 auf, der eine Oberfläche des Steges 111 in Umfangsrichtung bildet und als eine Abstreifkante zum Abstreifen von Schmiermittel von dem Wälzkörper 119 fungiert. Wie in 2 und auch in 1 ersichtlich ist, weist der Käfig ferner einen fünften Oberflächenbereich 127 auf, der eine Oberfläche in Umfangsrichtung bildet und als eine konische Mulde gebildet ist, wobei der fünfte Oberflächenbereich 127 nah oder bei der Seite des Käfigs angeordnet ist, welche zu dem zweiten Rand 103 gehört. Der fünfte Oberflächenbereich ist in der in 2 illustrierten Schnittansicht, wenn entlang der Umfangsrichtung 109 betrachtet, durch eine Linie 129 begrenzt, die in einer entgegengesetzten Richtung, verglichen mit der Neigung der Wälzkörperachse 121, relativ zu der Lagerachse 105 geneigt ist. Insbesondere kann der fünfte Oberflächenbereich 127 ermöglichen, dass eine Stirnfläche 131 des Wälzkörpers 119, welche bei dem zweiten Seitenring 103 angeordnet ist, mit Schmierstoff versorgt wird, welcher insbesondere über den fünften mulden- oder nutförmigen seitlichen Oberflächenbereich 127 des Stegs 111 auf die Stirnfläche 131 des Wälzkörpers 119 zuströmen kann (insbesondere unter Zentrifugalkraft).
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Ferner weist der Käfig 100 bzw. Steg 111 einen sechsten Oberflächenbereich 133 auf, welcher axial an den zweiten Oberflächenbereich 117 angrenzt und welcher eine radial innere Oberfläche des Stegs 111 bildet und welcher, verglichen mit der Neigung der Wälzkörperachse 121 in einer gleichen Richtung bzw. im selben Sinne relativ zu der Lagerachse 105 geneigt ist. Ferner weist der Käfig 100 einen siebten Oberflächenbereich 135 auf, welcher eine Oberfläche in Umfangsrichtung bildet, die, verglichen mit dem vierten Oberflächenbereich 125, radial weiter auswärts liegt und eine sich in der axialen Richtung 105 erstreckende weitere Vertiefung (z.B. rinnenartige Nut) zum Führen und/oder Speichern von Schmiermittel aufweist.
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3 illustriert den Käfig 100 bzw. Steg 111 in einer perspektivischen Darstellung, aber sonst in gleicher Orientierung und Blickrichtung dargestellt wie in 2. Hierbei wird insbesondere die Rinnenform der Vertiefungen des dritten Oberflächenbereichs 123 und des siebten Oberflächenbereichs 135 deutlich, entlang welcher Schmiermittel auf einer in Umfangsrichtung weisenden Stirnfläche des Stegs 111 geführt, gefördert bzw. gespeichert werden kann. Auch eine Öffnung dieser Nuten zum Ringbereich ist in einer Ausführungsform möglich und kann sinnvoll bzw. effektiv sein, um einen Schmierstoffkreislauf zu erhalten und/oder zu erzeugen. Ferner sind in 3 Pfeile eingetragen, welche Flussrichtungen von Schmiermittel darstellen. Die Pfeile 137 illustrieren eine Bewegung von Schmiermittel von einem nicht illustrierten inneren Langerring zu dem Käfig hin, wobei das Schmiermittel in dem ersten Oberflächenbereich 115 angesammelt wird. Von da aus kann das Schmiermittel entlang der Pfeile 139 in die Vertiefung des dritten Oberflächenbereichs 123 gefördert werden, wobei Schmiermittel auch entlang der Pfeile 141 von dem sechsten Oberflächenbereich 133 aus in bzw. an den dritten Oberflächenbereich 123 gelangen kann. Entlang der Pfeile 143 wird Schmiermittel von dem (nicht illustrierten) äußeren Ring entlang des Käfigs 100 bewegt und mittels der Abstreifkante, -fase oder -schräge 125 zwischen den Käfig und den Wälzkörper gezogen, wie auch durch Pfeile 145 angedeutet ist. Entlang des fünften Oberflächenbereichs 127 wird Schmiermittel von unterhalb des Käfigs in eine Spalte zwischen der Stirnfläche 131 des Wälzkörpers 119 entlang der Pfeile 147 gezogen.
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4 illustriert einen Käfig 200 mit Stegen 211 gemäß einer anderen Ausführungsform, wobei der Käfig 200 bzw. die Stege 211 eine Mehrzahl von ersten Oberflächenbereichen 215 aufweisen, welche jeweils durch einen zweiten Oberflächenbereich 217, welcher eine radiale Stufe bildet, getrennt sind. Andere Ausführungsformen können mehr oder weniger radiale Stufen aufweisen.
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5 illustriert eine Ausschnittansicht eines Käfigs 300 mit Stegen 311 gemäß einer anderen Ausführungsform, wobei mehrere erste Oberflächenbereiche 315 gebildet sind, welche durch mindestens einen zweiten Oberflächenbereich 317 separiert sind. Axial und/oder radial auswärts des ersten Oberflächenbereichs 315 kann eine Rückhaltestruktur 351 vorgesehen sein, um Schmiermittel auf bzw. bei dem ersten Oberflächenbereichen 315 zu speichern.
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6 illustriert eine Detailansicht bzw. teilweise Ansicht eines Käfigs 400 mit Stegen 411 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Käfig weist Stege 411 mit ersten Oberflächenbereichen 415 auf, welche durch zweite Oberflächenbereiche 417 getrennt sind. Die ersten Oberflächenbereiche 415 weisen einen konstanten radialen Abstand von einer nicht illustrierten Lagerachse auf, wogegen die zweiten Oberflächenbereiche 417 einen sich ändernden radialen Abstand aufweisen, indem eine Stufe in radialer Richtung gebildet ist. Ferner ist eine Rückhaltestruktur 451 eingezeichnet, welche oberhalb bzw. radial auswärts eines ersten Oberflächenbereichs 415 angeordnet ist, um Schmiermittel bzw. Fett in einem Reservoir zu speichern, welches zwischen dem ersten Oberflächenbereich 415 und der Rückhaltestruktur 451 gebildet ist.
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7 illustriert einen Käfig 500 mit Stegen 511 gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei der Käfig 500, wie in 1, einen ersten Rand bzw. Seitenring 501 und einen zweiten Rand bzw. Seitenring 503 aufweist, wobei der zweite Rand 503 einen größeren Durchmesser (bzw. Radius) von einer Lager- bzw. Käfigachse 505 gemessen aufweist als der erste Rand 501. Der Käfig 500 weist ferner Stege 511 auf, die einen ersten Oberflächenbereich 515 und einen zweiten Oberflächenbereich 517 aufweisen, der an den ersten Oberflächenbereich 515 angrenzt und durch eine Stufe gekennzeichnet ist bzw. eine Stufe bildet. Im Unterschied zu dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, erstreckt sich jedoch bei dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel die erste Oberfläche 515 bis fast zu dem größeren Seitenring 503 und weist erst in diesem Bereich die Abstufung auf. Zudem ist die Kante der Stufe mit einer Rundung 553 abgerundet ausgebildet. Der erste Oberflächenbereich 515 weist weiterhin eine Abstreifkante 557 auf. Ferner ist in 7 der vierte Oberflächenbereich 525 dargestellt, der schräg zu einer Oberfläche 555 des Steges 511 verläuft und in den siebten Oberflächenbereich 535, der als rinnenartige Nut ausgebildet ist, übergeht. Weiterhin sind an dem kleineren Seitenring Aussparungen 559 ausgebildet, die eine Verbindung zwischen einem Käfiginnenbereich 561 und einem Käfigau-ßenbereich 563 ermöglichen.
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Die Funktionsweise und das Zusammenspiel der Oberflächenbereiche und der Aussparungen wird insbesondere bei einer Betrachtung des Schmiermitteltransports im Lager deutlich, der nachfolgend insbesondere unter Bezugnahme auf die 8 und 9 erläutert wird, wobei 8 eine Teilansicht des Käfigs mit einem in der Aussparung 513 gelagerten Wälzkörper 519 zeigt, während der Wälzkörper 519 in 9 nicht dargestellt ist.
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Wie insbesondere 8 zu entnehmen, wird Schmiermittel, das an dem Wälzkörper 519 vorhanden ist, an der Abstreifkante 557 des ersten Oberflächenbereichs 515 abgestreift. Da der erste Oberflächenbereich 515 jedoch winklig zu einer Drehachse D des Wälzkörpers angestellt ist, wird Schmiermittel, das an einer Abstreifkante 557 von einem Wälzkörper abgestreift wird, in Richtung des kleineren Seitenrings 501 transportiert. Am kleinen Seitenring 501 tritt das Schmiermittel in die Aussparung 559 ein und kann somit von dem Käfiginnenbereich 561 in den Käfigaußenbereich 563 geführt werden. Dabei kann die Aussparung 559 auch als offenen Nut ausgeführt sein oder alternativ auch nicht als offene Nut ausgeführt sein. Alternativ oder zusätzlich kann auch der gesamte Seitenring 501 ohne radiale Barriere radial dünner ausgeführt sein. Der Schmiermittelverlauf in diesem Bereich ist über die Pfeile 537, 539 dargestellt. Dabei gelangt das Schmiermittel wieder an die Wälzkörper 519, insbesondere an deren Stirnseite 565. Außerdem wird das Schmiermittel im Außenbereich 563 in Richtung des vierten Oberflächenbereichs 525 geführt (siehe Pfeile 541), der wiederum als Führfläche dient, um Schmiermittel in den siebten Oberflächenbereich 535, der als rinnenartige Nut ausgebildet ist, zu leiten (siehe Pfeil 543). Der als rinnenartige Nut ausgebildete siebte Oberflächenbereich 535 wiederum ist für einen Transport von Schmiermittel an eine Stirnseite 531 des Wälzkörpers 519 ausgebildet.
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9 zeigt die Käfigform nochmals ohne Wälzkörper. Analog zu 8 ist auch hier die Flussrichtung des Schmiermittels mittels Pfeilen dargestellt. Die Pfeile 537, 539 illustrieren die Bewegung von Schmiermittel von dem Lagerinnenbereich 561 über die Aussparungen 559 in den Außenbereich 563. Von da aus kann das Schmiermittel von dem kleinen Seitenring 501 in Richtung des großen Seitenrings 503 (siehe Pfeile 541, 543), insbesondere in die rinnenartige Nut 535 gefördert werden. Von dort aus, wie auch durch Pfeile 545 angedeutet ist, wird das Schmiermittel zwischen den Käfig 500 und den Wälzkörper 519 gezogen. Pfeil 547 illustriert, dass weiterhin Schmiermittel von unterhalb des Käfigs in eine Spalte 567 zwischen der Stirnfläche 531 des Wälzkörpers 519 gezogen wird. Dadurch kann Schmiermittel von einem Totraumbereich 569, der sich außerhalb des großen Seitenrings 503 zwischen dem Innenring 571 und Außenring bildet, wieder an die Wälzkörper 519 gefördert werden. Dabei bewirkt die Abrundung 553, dass sich das Schmiermittel nicht an einer Kante staut, sondern entlang des Pfeils 573 besser in Richtung Wälzkörper 519 abfließen kann.
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Zusammenfassend schlagen Ausführungsbeispiele also eine neue Käfigformgebung, machbar in Kunststoff oder auch in Blech, vor. Die neue Käfigformgebung ist dabei durch eine stufige Ausführung der Käfigstege gekennzeichnet. Hiermit kann verhindert werden, dass Zentrifugalkräfte einen Fetttransport entlang eines schrägen Steges erzeugen können, womit ein Fettverlust aus dem Laufbahnbereich in den Seitenbereich reduziert werden kann. Stattdessen kann Fett an geraden, durchmesser-gleichen Stufen verweilen. Auch die Oberseite des Käfigs kann durch die Stufenform der Fettlagerung zur Verfügung stehen, wenn von der Rolle Fett von einer Außenringlaufbahn auf die Stegoberseite abgestreift wird. Dadurch kann die Fettmenge im Betrieb des Lagers im Bereich zwischen den Rollen erhöht werden. Hierdurch kann zur Verringerung der Walkverluste die Gesamtfettmenge im Lager reduziert werden. Auch kann hierdurch ein Fettaustrag über benachbarte Dichtungen reduziert werden. Über eine Reservoirtasche, denkbar in verschiedenen Ausführungen, verteilt über mehrere oder alle Stege, kann dieser Effekt noch erhöht werden. In den Figuren sind Beispiele für diese Taschenformen in nur einfacher Ausführung vorgestellt.
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Ausführungsbeispiele können zu einer Verbesserung der Schmierbedingung der Rollen im Mantelbereich beitragen. Es ist eine lokal intensivere Schmierung des Laufbahnkontaktes möglich. Des Weiteren kann eine Schmiermengenreduzierung und/oder Reduzierung der Walkarbeit innerhalb des Lagers erreicht werden. Ausführungsbeispiele ermöglichen außerdem eine geringere Wärmeentwicklung und damit eine längere Fettgebrauchsdauer durch kühlere Betriebstemperaturen.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den beigefügten Figuren offenbarten Merkmale können sowohl einzeln wie auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung eines Ausführungsbeispiels in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein und implementiert werden.
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Obwohl manche Aspekte im Zusammenhang mit einer Vorrichtung beschrieben wurden, versteht es sich, dass diese Aspekte auch eine Beschreibung des entsprechenden Verfahrens darstellen, sodass ein Block oder ein Bauelement einer Vorrichtung auch als ein entsprechender Verfahrensschritt oder als ein Merkmal eines Verfahrensschrittes zu verstehen ist. Analog dazu stellen Aspekte, die im Zusammenhang mit einem oder als ein Verfahrensschritt beschrieben wurden, auch eine Beschreibung eines entsprechenden Blocks oder Details oder Merkmals einer entsprechenden Vorrichtung dar.
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Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen lediglich eine Veranschaulichung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung dar. Es versteht sich, dass Modifikationen und Variationen der hierin beschriebenen Anordnungen und Einzelheiten anderen Fachleuten einleuchten werden. Deshalb ist beabsichtigt, dass die Erfindung lediglich durch den Schutzumfang der nachstehenden Patentansprüche und nicht durch die spezifischen Einzelheiten, die anhand der Beschreibung und der Erläuterung der Ausführungsbeispiele hierin präsentiert wurden, beschränkt sei.
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Bezugszeichenliste
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- 100, 200, 300, 400, 500
- Käfig
- 101, 501
- Erster Rand
- 103, 503
- Zweiter Rand
- 105
- Axiale Richtung
- 107
- Radiale Richtung
- 109
- Umfangsrichtung
- 111, 511
- Stege
- 113, 513
- Aussparung zwischen Stegen
- 115, 215, 315, 415, 515
- Erster Oberflächenbereich
- 117, 217, 317, 417, 517
- Zweiter Oberflächenbereich
- 119,519
- Wälzkörper
- 121
- Wälzkörperachse
- 123
- Dritter Oberflächenbereich
- 125, 525
- Vierter Oberflächenbereich
- 127
- Fünfter Oberflächenbereich
- 129
- Linie des fünften Oberflächenbereichs
- 131
- Stirnfläche des Wälzkörpers
- 133
- Sechster Oberflächenbereich
- 135, 535
- Siebter Oberflächenbereich
- 137, 537, 139, 539, 141, 541, 143, 543 145, 545, 147, 547, 573
- Flussrichtungen von Schmiermittel
- 351, 451
- Rückhaltestruktur
- 553
- Abrundung
- 555
- Oberfläche Steg
- 557
- Abstreifkante
- 559
- Aussparung
- 561
- Käfiginnenraum
- 563
- Käfigaußenraum
- 565
- Stirnseite Wälzkörper
- 567
- Spalt
- 569
- Totraumbereich
- 571
- Innenring
