DE965458C - Traglager fuer hohen Temperaturen ausgesetzte Maschinen - Google Patents

Traglager fuer hohen Temperaturen ausgesetzte Maschinen

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DE965458C
DE965458C DEM15108A DEM0015108A DE965458C DE 965458 C DE965458 C DE 965458C DE M15108 A DEM15108 A DE M15108A DE M0015108 A DEM0015108 A DE M0015108A DE 965458 C DE965458 C DE 965458C
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cooling
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Rudolf Prause
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Description

  • Traglager für hohen Temperaturen ausgesetzte Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf Traglager für hohen Temperaturen ausgesetzte Maschinen mit im Lagergehäuse um die Lagerschalen angeordneten Ringkammern für den Durchlauf von Öl, das sowohl zur Kühlung als auch zur Schmierung dient.
  • Die Erfindung bezweckt, die Lagerkühlung und Lagerschmierung so zu gestalten, daß das Kühlöl unabhängig und völlig getrennt vom Schmieröl im Lager geführt wird und dadurch keinem Verschleiß durch Lagerreibung und Schleuderwirkung unterliegt. Außerdem soll die beim Kühlvorgang vom Kühlöl aufgenommene Wärme zur Erhöhung der Viskosität des Öles dienen, das dann anschließend als Schmieröl benutzt wird. Die bei Kraft- und Arbeitsmaschinen zum Teil erstrebten oder auftretenden hohen Temperaturen bedingen eine wesentliche Lagerwärmung. Um diese Wärme abzuführen, ist eine größere Kühlmittelmenge nötig, die normal gestalteten Lagern infolge der dort meist angewendeten Kühlnuten oder Kühlschlangen kaum in ausreichendem Maße und derart zuführbar ist, daß die ganze Kühlmittelmenge mit hohem Kühleffekt ausgenützt werden kann. Außerdem liegt bei diesen Lagern meist der Nachteil vor, daß für Kühlung und Schmierung des Lagers verschiedene Medien verwendet werden, wodurch mehrere voneinander getrennte Strömungskreisläufe erforderlich sind. So ist beispielsweise ein Gleitlager mit Kühlrohr im Lagerausguß bekannt, bei dem das Kühlmittel (Wasser od. dgl.) getrennt vom Schmiermittel durch eine Kühlrohrschlange geschickt wird, die in die Lagerschale eingebettet und zusammen mit dem Lagerschalenfutter durch Weißmetallausguß befestigt ist. Abgesehen von der komplizierten und teueren Einbauweise gestattet diese Bauart infolge der zwischen den Kühlungsschlangenwindungen frei bleibenden Räume nur eine partielle Kühlung der Lagerschale; es besteht dabei außerdem die Gefahr der Verschlammung der Kühlröhren, und es ergeben sich auch Schwierigkeiten, wenn die Kühlröhren gereinigt werden sollen. Da Kühlmittel und Schmiermittel getrennt sind, hat die Kühlschlange mit Bezug auf das Schmiermittel ausschließlich einen Kühleffekt zur Folge, der die Viskosität des Schmiermittels unter Umständen sogar ungünstig beeinflußt.
  • Bei einer anderen bekannten, mit Kühlschlangen ausgestatteten Lagerkonstruktion sind Kühl- und Schmiermittelkreislauf gleichfalls vollständig voneinander getrennt, und es wird nur die obere, belastete Lagerschalenhälfte von einer Kühlschlange durchzogen, wobei wiederum große Flächen der Lagerschale von dem Kühlmittel nur schwach oder überhaupt nicht beeinflußt werden.
  • Derartige Kühlschlangen in einem Traglager sind auch schon in der Weise in Vorschlag gebracht worden, daß mehrere Bandlagen übereinandergeschichtet, zurechtgebogen und dann verschweißt werden, wobei durch schlitzartige Aussparungen in der mittleren Bandage die Kühlschlange gebildet wird. Es handelt sich hierbei nur um eine herstellungsmäßige' Verschiedenheit gegenüber den als selbständige Windungszüge eingebauten Kühlschlangen, wobei die funktionellen Nachteile im wesentlichen die gleichen sind wie sie bereits zuvor beschrieben wurden.
  • Schließlich ist auch eine Vorrichtung zum Kühlen von Gleitlagern bekanntgeworden, bei der zwei voneinander getrennte, in Schraubenwindungen verlaufende Kühlmittelkanäle vorgesehen sind, wobei die Kühlmittelströme in den beiden Kanälen im Gegenstrom zueinander geführt werden. Dieser Ausführungsvorschlag zeigt gleichfalls den Nachteil zu geringer Kühlfläche im Lagerschalenkörper sowie die Neigung zur Verschlammung. Dieselbe ist außerdem nur für ungeteilte Lager brauchbar.
  • Ferner ist es zur Kühlung von Wellenlagerungen für Gasturbinen, deren Welle von einem oder mehreren im Lagergehäuse angeordneten Hohlräumen ganz oder teilweise umschlossen ist, bekannt, das zwischen den Gleitflächen oder durch zusätzliche, in der Nähe der Gleitflächen angebrachte Öffnungen axial austretende Öl derart zu beschleunigen, daß es in die die Welle ganz oder teilweise umschließenden Hohlräume gefördert wird und an deren Wänden mit hoher Geschwindigkeit entlangfließt. Der primäre Zweck dieser Einrichtung ist nicht eine unmittelbare und wirksame Kühlung der Lagerschalen, sondern die von außen auf das Lagergehäuse wirkende Strahlungswärme abzuhalten. Zur Kühlung dient hierbei Öl, das bereits als Schmiermittel an der Welle verwendet wurde. Das Öl hat hier bereits vor seiner Verwendung als Kühlmittel eine beträchtliche Eigenwärme aufgenommen.
  • Weiterhin sind Lager mit Spülschmierung bekannt, bei denen zum Zwecke der gleichzeitigen Benutzung des Schmierstoffes zum Kühlen des Lagers der Rücken der Lagerschalen oder die Innenfläche des Lagerdeckels oder Lagerkörpers derart mit Rippen besetzt ist, daß ein oder mehrere fortlaufende, die erwähnten Lagerteile im Schlangen- oder Zickzackwege durchziehende Kanäle entstehen. Hierbei wird das gesamte zugeführte Öl zuerst zur Lagerkühlung und dann anschließend zur Schmierung benutzt. Bei diesen Lagern ist keine voneinander unabhängige Steuerung der Kühl- und Schmierfunktion möglich.
  • Erfindungsgemäß werden die den bekannten Einrichtungen anhaftenden Mängel dadurch vermieden, daß den Ringkammern, welche in an sich bekannter Weise durch Unterteilung der Lagerschale in zwei konzentrische, durch Distanzstücke voneinander in Abstand gehaltene Lagerkörper oder durch konzentrischen Einbau einer einheitlichen Lagerschale mittels Distanzstücken im Traglagergehäuse gebildet sind, ein abgezweigter, für sich regelbarer Teil des dem Lager insgesamt zugeführten Öles derart zugeleitet, das dasselbe die Ringkammern vorzugsweise im Gegenstrom zur Wellenumlaufrichtung durchsetzt und dann, ohne die umlaufende Welle berührt zuhaben, nach außen abgeführt wird, während der andere Teil unmittelbar zwischen Welle,und Lagerschale geführt ist und dort unabhängig von dem ersteren in Umlaufrichtung mitgenommen und dann seitlich nach außen abgeführt wird. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß von dem dem Lager sowohl zur Kühlung als auch zur Schmierung zugeleiteten Ölstrom vor dem Erreichen der Schmierzone die zum Kühlen bestimmte Ölmenge abgezweigt und unabhängig und völlig getrennt vom Schmieröl in die mit entsprechend konzentrischen Aussparungen versehene Lagerschale geführt, durch diese im Gegenstrom zur Wellenumlaufrichtung hindurchbewegt und dann, ohne die umlaufende Welle berührt zu haben, nach außen geführt wird, während die zur Schmierung bestimmte Ölmenge unmittelbar zwischen Welle und Lagerschale geführt und dort unabhängig von der ersteren in Umlaufrichtung mitgenommen und dann seinerseits nach außen abgeleitet wird.
  • Die Vorteile dieser Konstruktion sind, daß an Stelle der bisher üblichen partiellen Lagerschalenkühlung mittels Kühlnuten oder Kühlschlangen ein flächenmäßig großer zusammenhängender Kühlraum um das Lager geschaffen wird, der eine wirksame Kühlung über die ganze Lagerschalenoberfläche gewährleistet. Durch die Aufspaltung des Ölstromes vor dem Erreichen der Schmierzone in zwei für sich unabhängig voneinander regelbare Ölströme können sowohl bei der Schmierwirkung 'als auch bei der Kühlwirkung die möglichen Bestwerte erreicht werden. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß den Ringräumen das Öl über konzentrisch am Ringraum zwischen Lagerschale und Gehäuse vorgesehene Ringkanäle zugeführt wird. Hierbei kann an der Stelle, wo der eine Teil des Öles den Ringkanälen zugeführt wird, vorzugsweise auch die Kanalbildung vorgesehen sein, durch die der andere Teil des Öles unmittelbar zwischen Lagerschale und Welle geführt ist.
  • Erfindungsgemäß kann sowohl das den Ringräumen zugeführte Öl als auch das unmittelbar zwischen Welle und Lagerschale geführte Öl diese Räume jeweils nur über annähernd einen Halbkreisumfang des Lagers durchsetzen und dann abgeführt werden.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung wird das Öl derart in das Lager eingeführt, daß es den Ringraum in annähernd halbkreisförmigen Strömen durchsetzt, von denen einer zum Drehsinn der Welle gegenläufig und der andere gleichläufig ist.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile erstrecken sich nicht nur darauf, daß durch die Anordnung kontinuierlicher Ringkühlräume eine intensive Kühlung der Lagerlauffläche erreicht wird, wobei außerdem für Kühlung und Schmierung das gleiche Medium verwendet wird, sondern es ergeben sich hierdurch auch in baulicher und fertigungstechnischer Hinsicht Vorteile, da nur leicht herstellbare Teile verwendet werden, die in einfacher Weise und in kürzester Montagezeit zusammengestellt und erforderlichenfalls zwecks Reinigung oder Reparatur wieder auseinandergenommen werden können. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Lager mit dem gleichen Mittel von außen her gekühlt wird, mit dem auch der Wellenzapfen geschmiert wird. Hierdurch erfährt der Anteil des Strömungsmittels, der dem Wellenzapfen zugeleitet wird, bereits teilweise eine vorhergehende Erwärmung, wodurch die Viskosität des Schmiermittels beim Übertritt an der Schmierstelle erhöht wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I den Querschnitt eines Traglagers gemäß Ausführungsbeispiel I, Fig. 2 die von oben gesehene Lagerschale nach Abnahme des Lagerdeckels mit oberer Lagerschalenhälfte, Fig. 3 einen Teil der Fig. 2 in besonderer Ausführungsform, Fig. 4 und 5 Einzelheiten zur Fig. I, Fig. 6 den Querschnitt eines Traglagers gemäß Ausführungsbeispiel 2, Fig. 7 eine Einzelheit der Fig. 6, Fig. 8 den Querschnitt des Traglagers einer weiteren Ausführungsform, Fig. 9 einen Teillängsschnitt des Traglagers nach der Linie A-B der Fig. 8 und Fig. Io einen Teillängsschnitt des Traglagers nach der Linie C-D der Fig. 8. Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. I bis 5 sind zwei Lagerschalen I und 2 ineinandergefügt und durch voneinander ausgehende warzenähnliche Fortsätze 3 (Fig. 3) in solchem Abstand zueinander gehalten, daß sich zwischen beiden Schalen ein Ringkühlraum 4 ergibt. Die in den Lagerstuhl 5 eingebettete Lagerschale deckt eine in diesen eingearbeitete halbringförmige Nut 6 kanalförmig ab, die durch einen Zuflußkanal 7 mit dem Ölzulauf, z. B. einer Öldruckpumpe, verbunden ist. Die zusammengesteckten Lagerschalen oder Lagerschalenhälften I, 2 werden durch zylindrische Paßstifte 8 (Fig. I, 2, 3) zusammengehalten. Die Paßstifte sind mit Gewinde versehen und so lang gestaltet, daß sie bis an die Ölabstreifringe 9 heranreichen und dadurch während des Betriebes am Herauskriechen gehindert werden. Die Warzen 3 sind vorzugsweise auf halber Lagerlänge zwischen den Lagerschalen I, 2 vorgesehen und verhindern insbesondere ein Durchbiegen der Lagerschalenwandung. Der Ringkühlraum 4 ist im Bereich beider Teilfugen der Lagerschalen I und 2 durch in diese in Längsrichtung eingelassene paßfederähnliche Teile Io in eine obere und untere Kühlkammer II, I2 geteilt. In die Lagerschalen I, 2 im oberen bzw. unteren Teil eingearbeitete Kanäle verbinden den Kanal 6 mit den Kühlkammern II, I2 und dem Raum zwischen der Lagerschale 2 und der Welle I3. Durch diese Gestaltung wird das Öl in bezug auf den Wellenumlauf im Gegenstromprinzip durch die Kühlkammern II, I2 geleitet. Das zwischen innere Lagerschale 2 und Welle I3 gedrückte Öl fließt hingegen in deren Drehsinn in der Lagerschale. Die Ölwege gleicher Anordnung sind jeweils gleich lang. Das in Richtung 14 fließende Öl schmiert die untere Lagerschale bei gleichzeitiger Kühlung bevorzugt und kühlt das obere Lagerschalenteil durch den von den Lagerschalen I und 2 gebildeten Ringraum her. Hingegen wird das in Richtung I5 einfließende Öl zur Kühlung der unteren Lagerschalenteile von innen her (Ringraum) und vorzugsweise auch zur Kühlung der Welle I3 ausgenutzt. Beide Teilfugen der Lagerschalen I, 2 sind mit Ölverteiltaschen I6 (Fig. I bis 3) versehen. An Stelle der in der Zeichnung dargestellten Ölverteiltaschen können aber andere an sich bekannte Ölverteileinrichtungen im Zusammenhang mit dem Erfindungsgegenstand zur Anwendung kommen. Das mit der Welle 13 umlaufende Öl wird durch Abstreifnuten 17 erfaßt und durch sich an diese anschließende Kanäle 18 ebenso wie das die Kühlkammern durchlaufende und durch Kanäle i9 ausfließende Öl in den Lagerbock zurückgeleitet. Dieses Öl kann jedoch auch in dem Kanal 6 parallel. angeordnete Ringräume 2o geführt und von da aus zum nicht gezeigten Kühlbehälter abgesaugt oder gedrückt werden. In die Kühlöl- und/oder Schmierölaustrittskanäle i9, die der Lagergröße entsprechend (Fig. 1, q.) auch in größerer Zahl vorgesehen sein können, hineinragend, sind Bolzen 21 einstellbar und quer zu den Längsachsen eingesetzt, mit deren Hilfe die Kühlölmenge geregelt werden kann. Das in Fig. i gezeigte Lager ist mit, je zwei Ölverteiltaschen I6 und Ölabstreifnuten I7 ausgestattet. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung können große Kühlflächen mit voneinander unabhängiger Schmier- und Kühlölregelung erreicht werden.
  • Die Lagerschalen sind mit einer oder mehreren Drehsicherungen 22 versehen, die sie mit dem Lagerbock, z. B. dessen Deckel, verbinden. Diese Drehsicherungen können mit Bohrungen zur Aufnahme von Meßinstrumenten, z. B. für Temperaturen, versehen werden. Der Einbau der vorbeschriebenen Lager ist bei zylindrischen und kugeligen Lagerstühlen und auch bei kombinierten Trag-und Drucklagern möglich.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 ist die Lagerschale 23 in der an sich bekannten Art zweiteilig gestaltet und mit den Bunden 25 im Gesamtlagerstuhl 26 eingepaßt. Auch hier ist die Lagerschale auf ihrem Umfange, z. B. in der Längsmitte, mit warzenähnlichen Fortsätzen 24 versehen, die sich gegen die inneren Wölbungen von Lagerstuhl 26 bzw. Lagerdeckel 27 abstützen, ein Durchbiegen der Lagerschalenteile verhindern und zwischen diesen und ihren Trägern 26, 27 die Bildung eines Ringraumes 28 herbeiführen. Dieser wird durch ein paßfederähnliches Teil 29, das in einer Teilfuge vorgesehen ist, in seiner Längsrichtung unterbrochen. Auf diese Weise werden wieder zwei unabhängig voneinander fließende, kurz nach dem Eintritt 3o des Öles sich bildende Druckölströme 31, 32 erreicht, deren Öl ganz oder zum Teil nach Durchfluß der zugeordneten Kühlkammern 28 im Sinne oder Gegensinne der Wellendrehung durch Kanäle I9a wieder aus dem Lager zu den Sammelbehältern hinaus fließt. Der z. B. durch den Lagerdeckel 2-7 fließende Ölstrom wird noch vor seinem Ausgang aus den Zuleitkanälen des Lagerstuhles 26 nochmals geteilt. Der eine bildet sodann den Kühlölstrom 3I, während der andere Teilölstrom durch einen Kanal 33 und eine Ölverteiltasche 34 zwischen Welle I3a und Lagerschale 23 gelangt, wo das mitgeführte Öl, vorzugsweise als Kühlöl wirkend, bis zur Abstreifnut 35 gleichsinnig mit der Welle umläuft, um von dort aus durch einen Kanal 36 (Fig. 6, 7) aus dem Lagerstuhl heraus- und z. B. in den Ölsammelbehälter hineinzugelangen. Der Kühlölstrom 3I teilt sich an seiner Austrittsstelle aus seiner ihn leitenden Kühlkammer 28 nochmals. Der eine Teil geht durch den zuständigen Kanal I9a zum Ölsammler, während der andere bereits stärker erwärmtes und daher leichtflüssigeres Öl mit sich bringende Teile durch einen Kanal 37 mit sich anschließender Ölverteiltasche 38 zwischen den unteren Teil der Lagerschale 23 und der Welle 13, tritt und dort, in der Hauptsache als Schmieröl wirkend, bis zur nächsten Ölabstreifnut 39 umläuft. Das Drucköl tritt durch einen dem Kanal 36 entsprechenden diesem etwa diametral gegenüberliegenden Kanal A, aus dem Lagerstuhl 26 zum Sammeln heraus.
  • Die Zahl der Fortsätze und deren wiederholte den Lagerschalenumfang in Abständen umfassende in Reihen zusammengefaßte Anordnung sowie die Zahl der Austrittskanäle kann je nach Größe des Lagers geändert werden. Alle übrigen Gestaltungs-und Wirkungsmerkmale des ersten Ausführungsbeispieles gelten auch hier, soweit die gleichen Bezugszeichen angewendet wurden oder übereinstimmende bauliche Hinweise sinngemäß den Fig. 6 und 7 unmittelbar entnehmbar sind.
  • Auch durch den Gegenstand des zweiten Ausführungsbeispieles wird eine außerordentlich vorteilhafte Schmierung und Kühlung des Lagers und insbesondere des Weißmetallausgusses desselben erreicht. Der besondere Vorteil des zuletzt erläuterten Lagers ist der, daß auch mit kälterem Öl gefahren werden kann, da das Schmieröl erst auf seinem Wege als Kühlmittel vorgewärmt wird. Dadurch wird eine bei manchen Maschinen, z. B. Getriebeturbinen, auftretende Forderung einer hohen Zähigkeit des Öles verbunden mit hoher Schmierfähigkeit desselben erzielt.
  • An Stelle des vorbeschriebenen Öles könnten natürlich auch andere Mittel mit schmierenden Eigenschaften zur Anwendung als Kühlmittel kommen. Es wird hierzu jedoch bemerkt, daß jeder Versuch, Lager mit einem anderen Mittel, als es das Schmiermittel ist, wie es bei den vorbeschriebenen Bauweisen mit ein und demselben Kühl- und Schmiermittel zur wirkungsvollen Kühlung benutzt wird, nicht nur eine sorgfältige Trennung von Schmier- und Kühlmittel gewährleistende Bauart erfordert (wenn nicht bei der eventuell möglichen Vermischung der beiden Mittel das Schmiermittel als solches unbrauchbar werden soll), sondern auch eine separate Kühlmittel-Versorgungswirtschaft.
  • Das Traglager der dritten Ausführungsform nach den Fig. 8, 9 und Io stimmt im wesentlichen mit dem durch Fig. 6 dargestellten Traglager überein. Die es durchfließenden Schmier- und Kühlmittelströme 41 bis 46 haben jedoch im Gegensatz zu diesem einen abgeänderten Zu- und Ablauf. Der von der nicht dargestellten Ölpumpe kommende Kühl- und Schmiermittelstrom 4I teilt sich unterhalb der Lagerschale in zwei Teilströme 42 und 43 auf, wovon der Ölstrom 43 nach Durchgang einer auswechselbaren Regeldüse 47 zur vorzugsweisen Kühlung des Berührungsbereiches des jeweils oberen Wellenteiles mit der oberen Lagerschale das Lager durchfließt, um anschließend über eine Abstreifernut48 und einen sich an diese anschließenden Kanal 49 in der weiter oben beschriebenen Weise wieder zum Sammelbehälter zu gelangen. Der Ölteilstrom 42 verzweigt sich beim Übergang in den Ringraum 28" diesen jeweils zur Hälfte durchfließend in zwei Arme 44, 45 (Fig.8, io), wovon der Arm 4.4. in halber Höhe des Lagers abermals eine Abzweigung 5o erfährt. Das der Abzweigung 5o folgende Öl tritt schmierend zwischen die Welle und den unteren Teil der Lagerschale, um dann durch eine Ölabstreifernut 48a und einen Kanal 49" ebenfalls zum Ölsammelbehälter zurückzugelangen. Die einzeln je einen beider Teile des Ringraumes 28" durchfließenden Ölströme 44, 45 verlassen im oberen Teil des Ringraumes als Einzelströme oder als Gesamtstrom 46 das Laer und fließen an-Z, schließend ebenfalls zum Sammelbehälter. Durch einen in seiner Achsrichtung einstellbaren im Lagerdeckel 5I1 befestigten Reglerkegel 52 (Fig. 8, 9) kann die Durchlaufmenge des Ölstromes 42 beeinflußt werden. Im hohlen Innern des Schaftes des Reglerkegels 52 kann ein Thermometer geführt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Traglager für hohen Temperaturen ausgesetzte Maschinen mit im Lagergehäuse um die Lagerschalen angeordneten Ringkammern für den Durchlauf von Öl, das sowohl zur Kühlung als auch zur Schmierung dient, dadurch gekennzeichnet, daß den Ringkammern (II, I2, 28, 28a), welche in an sich bekannter Weise durch Unterteilung der Lagerschale in zwei konzentrische, durch Distanzstücke (3) voneinander in Abstand gehaltene Lagerkörper (I, 2) oder durch konzentrischen Einbau einer einheitlichen Lagerschale (23) mittels Distanzstücken (24) im Traglagergehäuse gebildet sind, ein abgezweigter, für sich regelbarer Teil des dem Lager insgesamt zugeführten Öles derart zugeleitet wird, daß dasselbe die Ringkammern im Gegenstrom zur Wellenumlaufrichtung durchsetzt und dann, ohne die umlaufende Welle berührt zu haben, nach außen abgeführt wird, während der andere Teil unmittelbar zwischen Welle und Lagerschale geführt ist und dort unabhängig von dem ersteren in Umlaufrichtung mitgenommen und dann seinerseits nach außen abgeführt wird.
  2. 2. Traglager nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß den Ringräumen (11, 12) das Öl über konzentrisch am Ringraum (I2) zwischen Lagerschale und Gehäuse vorgesehene Ringkanäle (6, I4) zugeführt wird.
  3. 3. Traglager nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, wo der eine Teil des Öles den Ringkanälen (II, I2, 28) zugeführt wird, vorzugsweise auch die Kanalbildung vorgesehen ist, durch die der andere Teil des Öles unmittelbar zwischen Lagerschale und Welle geführt ist.
  4. 4. Traglager nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ringräumen (II, I2) zugeführte Öl diese Räume jeweils annähernd nur über einen Halbkreisumfang der Lagerschale durchsetzt und dann abgeführt wird.
  5. 5. Traglager nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch das unmittelbar zwischen Welle und Lagerschale geführte Öl diesen Raum jeweils nur über annähernd einen Halbkreisumfang des Lagers durchsetzt und dann abgeführt wird.
  6. 6. Traglager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des vom Öl in den Ringräumen (11, 12) durchlaufenden Halbkreisweges Sperrmittel (Io) angeordnet sind, die verhindern, daß das Öl dort in den Ausgangskreislauf zurückströmt.
  7. 7. Traglager nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines durch die nicht unterteilte Lagerschale (23) und das Gehäuse (26) gebildeten Ringraumes (28) außer dem für die Lagerkühlung unmittelbar zwischen Welle und Lagerschale geleiteten Teilölstrom (33) auch ein kleiner Anteil des mindestens eine Hälfte des Ringraumes (28) bereits durchsetzt habenden Teilölstromes (3I) zur Schmierung auf die Welle (I3a) abgeleitet wird, während der größere Teil des Teilölstromes (3I) nach außen abgeführt wird.
  8. 8. Traglager nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des durch die Lagerschale (23) und das Gehäuse (26) gebildeten Ringraumes (28a), das Öl derart in das Lager eingeführt wird, daß es den Ringraum (28a) in annähernd halbkreisförmigen Strömen durchsetzt, von denen einer (44) zum Drehsinn der Welle (I3a) gegenläufig, der andere (45) gleichläufig ist.
  9. 9. Traglager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von dem zur Welle gegenläufigen Strom (44) ein Anteil (5o) zur Schmierung auf die weitere Hälfte des Raumes zwischen der Welle (I3a) und der Lagerschale abgeleitet wird, während unabhängig davon an anderer Stelle ein weiterer Anteil (43) des insgesamt zugeführten Strömungsmittels zur Kühlung auf die obere Hälfte des Raumes zwischen Lagerschale und Welle (I3a) geführt ist. Io. Traglager nach den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen, wo das Öl jeweils auf die Welle übertritt, die Ölverteilung begünstigende Taschen (I6, 34, 38) und an den Stellen, wo das von der Welle mitgenommene Öl wieder aus dem Lager austritt, Abstreifernuten (I7, 35, 39, 48, 48a) angeordnet sind. II. Traglager nach den Ansprüchen I bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß durch in einen oder mehrere Auslaßkanäle (I8, I9, I9a, 36, 36a) hineinragende, den Durchlaßrau.m begrenzende einstellbare oder lcii@rzungsfähige Schrauben bzw. Stifte die Menge des Öldurchlaufs regelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 867 332, 562 013, 498 773, 477 346, 336 410, 218 684; britische Patentschrift Nr. 628 841; schweizerische Patentschrift Nr. 120 878.
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