DE587808C - Mit wassergekuehlten Hohlraeumen zwischen Walzenmantel und Walzenkern versehene Reibwalze fuer Walzenmuehlen - Google Patents
Mit wassergekuehlten Hohlraeumen zwischen Walzenmantel und Walzenkern versehene Reibwalze fuer WalzenmuehlenInfo
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- DE587808C DE587808C DEL83105D DEL0083105D DE587808C DE 587808 C DE587808 C DE 587808C DE L83105 D DEL83105 D DE L83105D DE L0083105 D DEL0083105 D DE L0083105D DE 587808 C DE587808 C DE 587808C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/44—Cooling or heating rollers or bars
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- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Bibliotheek
Bur. Ind, Ei
20 DEC. 1933·
AUSGEGEBEN AM
9. NOVEMBER 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 50 b GRUPPE 4
Firma J. M. Lehmann in Dresden*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Februar 1933 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine wassergekühlte Reibwalze für Walzenmühlen, die
zwischen Walzenmantel und Walzenkern mit Hohlräumen für das Kühlwasser versehen
ist.
Bei Glättwalzen in Kalandern ist es bekannt, den aus einem Stahlrohr bestehenden
Walzenmantel in seiner ganzen Länge oder teilweise auf einen vollen Walzenkern aufzuziehen.
Derartige Glättwalzen müssen zwar ebenfalls wie Reib walzen unter hohem Druck lichtdicht aufeinander laufen, erhitzen sich
jedoch im Betriebe nicht oder nicht wesentlich und brauchen infolgedessen keine beson-
x5 dere Kühlung.
Bei einer Reibwalze dagegen, die zumeist mit einer oder zwei Gegenwalzen, welche zueinander
mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten umlaufen, öder auch mit einem an sie
angepreßten Schleifbock zusammenarbeitet, spielt die Beseitigung der durch die Zerkleinerungsarbeit
erzeugten, vielfach in großen Mengen überschüssigen Reibungswärme eine große Rolle. Seit langem werden deshalb
hohle Reibwalzen durch ein sie durchströmendes Kühlmittel, in der Regel Kühlwasser,
an ihrer inneren Mantelfläche gekühlt. Bei hoch beanspruchten Walzenmühlen, an die zur
Erzielung großer Leistungsfähigkeit und gleichzeitig weitgehender Feinheit des aufgegebenen
Mahlgutes hohe Anforderungen gestellt werden, kommt es nicht allein auf eine mengenmäßig ausreichende Wärmeabführung
durch das Kühlwasser, sondern in hohem Maße auch auf dessen möglichst
gleichmäßige Verteilung an der Innenwandung der Walzenarbeitsfläche an. In Verbindung
damit muß nach Möglichkeit noch angestrebt werden, daß der unter der Wirkung der Fliehkraft stehende Wassermantel am
Umlaufen der Walze verhindert oder überhaupt der Bildung eines solchen Wassermantels
entgegengewirkt wird, weil sich der umlaufende Wassermantel nur wenig gegenüber der Innenfläche der Walze verschiebt und
daher selbst bei geringer Schichtstärke nur einen verhältnismäßig trägen Wärmeübergang
ermöglicht. Trotz der bisher bekannten dahinzielenden Verbesserungsvorschläge treten
bei der üblichen Arbeitstemperatur einer wassergekühlten Reibwalze immer noch Schwierigkeiten auf, weil es unvermeidlich
ist, daß sich die Walze bisweilen an einer oder mehreren Stellen ihrer Länge stärker
erhitzt als an den übrigen Stellen. Diese teilweise stärkere Erhitzung des Walzenmantels
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Kurt Wiemer in Dresden.
verursachte bisher regelmäßig eine sehr unliebsame ungleichmäßige. Vermahlung, weil
an den Stellen der stärkeren Erwärmung des Walzenmantels der Durchmesser der Walze
zwar verhältnismäßig wenig, praktisch aber doch so viel zugenommen hat, daß an diesen
Stellen des Walzenmantels für den Durchgang und die Vermahlung von Walzgut kein Platz mehr ist. Es kommt noch hinzu, daß
to die einmal begonnene stellenweise Erhitzung . des Walzenmantels sich von selbst noch
weiter steigert, weil der Durchmesser der Walzen an diesen Stellen noch weiter zu-.
nimmt und auch durch verstärkte Kühlwasserzufuhr kaum noch zu beseitigen -ist.
Diese Mißstände konnten in der Regel nur durch vorübergehende Stillsetzung der Walzenmühle
behoben werden, um so eine Abkühlung der übermäßig erhitzten Walzenstellen zu erreichen. Jedenfalls wurde dadurch
die Leistungsfähigkeit der Walzenmühle empfindlich beeinträchtigt. .
Nach der Erfindung ist für eine weitgehend gleichmäßige Verteilung des Kühlwassers
an der Innenwandung der Arbeitsfläche des Walzenmantels dadurch Sorge getragen,
daß die zwischen Walzenmantel und Walzenkern vorgesehenen Hohlräume als
vielgängige Schnecke ausgebildet und an dem ' 30 einen Walzenende die Endöffnungen zweier
benachbarter Gänge abwechselnd am Ein-• und Auslauf der Kühlwasserleitung angeschlossen
sind. · Dadurch wird eine hohe Geschwindigkeit des durchströmenden Kühlwassers
erreicht und im Zusammenwirken mit den einzelnen benachbarten, immer in
entgegengesetzter Richtung aneinander vorbeifließenden Kühlwasserteilströmen eine an
einer Stelle der Arbeitsfläche des Walzenmantels wegen zeitweilig größerer Reibungsarbeit auftretende größere, überschüssige
Wärmemenge rasch in verschiedenen Rich-• tungen über die Walzenlänge verteilt und
unschädlich gemacht. Außerdem wird das zwischen dem Eintritt des Kühlwassers in die Walze und seinem Austritt aus der Walze
bestehende Temperaturgefälle durch das in benachbarten Gängen des als vielgängige
Schnecke ausgebildeten Wälzenkernes in entgegengesetzter
Richtung strömende Kühl-■-wasser
entlang der Walze in besonders günstiger Weise aufgeteilt. Dabei stehen nach einem weiteren Erfindungsmerkmal an dem
.dem Ein- und Auslauf des Kühlwassers aus der Walze entgegengesetzten Walzenende die
öffpungen zweier benachbarter Gänge paarweise in Verbindung. Eine andere Ausführungsform
der Erfindung verfolgt den gleichen Zweck und sieht dazu an beiden WaI-zenenden
den Anschluß der öffnungen zweier benachbarter Gänge abwechselnd am Ein-
und Auslauf der Kühlwasserleitung vor. Schließlich ist die Bildung ■ eines mit der
Walze umlaufenden Wassermantels durch dessen Unterteilung und Auflösung in mehrere
etwa in Richtung der Walzerimantellinien fließende Teilströme vollkommen unterbunden.
Zusammengefaßt wird auf jeden Fall das Entstehen einer ungleichmäßigen Erwärmung des Walzenmantels von vornherein
verhindert oder unschädlich gemacht, noch bevor die gefürchteten Übelstände in
Erscheinung treten können. Infolgedessen ist ein gleichmäßiges störungsfreies^ Vermählen
des aufgegebenen Mahlgutes nunmehr sichergestellt und dauernd gewährleistet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, und
zwar zeigen:
Abb. ι und 3 die beiden Enden einer mit
wassergekühlten Hohlräumen zwischen Walzenmantel und Walzenkern versehenen Reibwalze
in einem Längsschnitt, am rechten Ende der Walze ist jedoch · der Walzenkern
teilweise in Ansicht dargestellt; das linke Ende der Walze nach Abb. 1 ist ein Schnitt
nach der Linie E-F in Abb, 2 und das linke Ende der Walze nach Abb. 3 ein Schnitt nach
der Linie N-O in Abb. 4,
Abb. 2 und. 4 verschiedene Querschnitte durch die Reibwalze, und zwar bei Abb. 2 in
der linken Hälfte nach.der Linie A-B und in der rechten Hälfte nach der Linie C-D in
Abb. i, bei Abb. 4 im'linken oberen Viertel
nach der Linie G-H, im linken unteren Viertel nach der Linie J-K und in der rechten Hälfte
nach der Linie L-M in Abb. 3.
In beiden Ausführungsbeispielen ist der mit wassergekühlten Hohlräumen versehene Walzenkern
6, 13 als sechzehngängige Schnecke i°o
ausgebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 und 2 ist mit einem Kühlwasserzuführungsrohr
ι eine Verteilerscheibe 2 verbunden, welche an der Stirnwand 3 anliegt,
die in einen hohlen Walzenzapfen 4 ausläuft. i°5
Nach Maßgabe der Verteilerscheibe 2 strömt das Kühlwasser in den angegebenen Pfeilrichtungen
mit großer Geschwindigkeit durch die einzelnen Kanäle, die vom Walzenmantel S und dem Walzenkern 6 gebildet werden, "o
An der Verteilerscheibe 2 liegt eine Abschlußscheibe 7 an, die die nach der Walzenmitte
zu gelegenen Rinnen der Verteilerscheibe von den inneren Hohlräumen des Walzenkernes
trennt. Am rechten 'Walzenende sind die "5 Schneckengänge bis an die Stirnwand 8, die
in einen Walzenzapfen 9 ausläuft, herangeführt und je zwei miteinander verbunden,
so daß das Kühlwasser jeweils aus einem Schneckengang in' einen benachbarten Schneckengang übergeleitet wird und in
diesem zur Verteilerscheibe 2 zurückströmt,
welche das nunmehr erwärmte Kühlwasser in den hohlen Walzenzapfen 4 fließen läßt,
von wo es ins Freie gelangt. -;..
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3
; und 4 ist mit dem Kühlwasserzuführungsrohr 10 eine Verteilerscheibe 11 am linken
Walzenende und eine Verteilerscheibe 12 am rechten Walzenende verbunden. Der Walzenkern
13 bildet mit einem Rohr 14 einen ring-
förmigen Hohlraum 15. Am linken und am
rechten Ende des Rohres 14 sitzt je' eine Scheibe 16 mit acht in den Hohlraum 15 füh-'
renden Durchlässen 17. Das zugeleitete Kühlwasser fließt zur einen Hälfte den Räumen
der Verteilerscheibe 11 und zur anderen Hälfte denen der Verteilerscheibe 12 zu. Infolgedessen
fließt die links eintretende Hälfte des Kühlwassers durch acht nicht benachbarte,
vom Walzenmantel 5 und dem Walzenkern 13 gebildete Kühlgänge vom linken
Walzenende zum rechten, von wo das Wasser durch die Räume der Verteilerscheibe 12
über die rechten Durchlässe 17 in den Hohlraum 15, von hier über die acht Durchlässe
17 am linken Ende der Walze und durch acht entsprechende Bohrungen 18 in der Verteilerscheibe
Ii in den Auslauf der Kühlwässerzuleitung
geleitet wird. Die andere Hälfte des Kühlwassers fließt durch das Rohr
ο 10 den Räumen der Verteilerscheibe 12 am
rechten Walzenende zu, die dieses Kühlwasser in der der ersten Hälfte entgegengesetzten
Richtung durch die anderen acht, den erstgenannten acht benachbarten und ;5 diesen gegenüber um eine Teilung versetzten
Kühlgänge um Walzenumfang zwischen Mantel 5 und Kern 13 schickt. Die öffnungen
dieser von rechts nach links vom Kühlwasser durchflossenen Kühlgänge sind durch die
Verteilerscheibe 11 und ihre Bohrungen 18 an den Auslauf der Kühlwasserleitung angeschlossen.
Ohne aus dem Rahmen der Erfindung-herauszutreten, können selbstverständlich die
Hohlräume für das Kühlwasser, die allerdings am zweckmäßigsten als vielgängige Schnecke mit großer Steigung ausgebildet
sind, auch in genauer Übereinstimmung mit der .Richtung der Walzenmantellinien ausgeführt
sein.
Claims (3)
1. Mit wassergekühlten Hohlräumen zwischen Walzenmantel und Walzenkern
versehene Reibwalze für Walzenmühlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume als vielgängige Schnecke ausgebildet
und am einen Walzenende die Endöffnungen zweier benachbarter Gänge abwechselnd am Ein- und Auslauf der Kühlwasserleitung
angeschlossen sind.
2. Reibwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Walzenende
die öffnungen zweier benachbarter Gänge paarweise in Verbindung stehen.
3. Reibwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch am anderen
Walzenende die öffnungen zweier benachbarter Gänge abwechselnd am Ein- und
Auslauf der Kühlwasserleitung angeschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL83105D DE587808C (de) | 1933-02-12 | 1933-02-12 | Mit wassergekuehlten Hohlraeumen zwischen Walzenmantel und Walzenkern versehene Reibwalze fuer Walzenmuehlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL83105D DE587808C (de) | 1933-02-12 | 1933-02-12 | Mit wassergekuehlten Hohlraeumen zwischen Walzenmantel und Walzenkern versehene Reibwalze fuer Walzenmuehlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE587808C true DE587808C (de) | 1933-11-09 |
Family
ID=7285393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL83105D Expired DE587808C (de) | 1933-02-12 | 1933-02-12 | Mit wassergekuehlten Hohlraeumen zwischen Walzenmantel und Walzenkern versehene Reibwalze fuer Walzenmuehlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE587808C (de) |
Cited By (8)
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-
1933
- 1933-02-12 DE DEL83105D patent/DE587808C/de not_active Expired
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