DE1230972B - Reib-, Brech- und Schneidemuehle - Google Patents

Reib-, Brech- und Schneidemuehle

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DE1230972B
DE1230972B DEG37422A DEG0037422A DE1230972B DE 1230972 B DE1230972 B DE 1230972B DE G37422 A DEG37422 A DE G37422A DE G0037422 A DEG0037422 A DE G0037422A DE 1230972 B DE1230972 B DE 1230972B
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DE
Germany
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roller
crushing
cutting
friction
toothed roller
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DEG37422A
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English (en)
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Karl Gruber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/20Disintegrating by grating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/32Coffee mills; Spice mills with other grinding or pulverising members
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating
    • A47J43/255Devices for grating with grating discs or drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Reib-, Brech- und Schneidemühle Die Erfindung betrifft eine Reib-, Brech- und Schneidemühle für die Zerkleinerung und Aufbereitung verschiedenen Gutes, wie z. B. Gewürze, Kaffee, Mohn, Nüsse, Mandeln, Getreide, Hülsenfrüchte, Sonnenblumenkerne u. dgl., mit einer Zahnwalze, die in einer Drehrichtung schneidend bzw. schabend und in der entgegengesetzten Drehrichtung quetschend oder brechend mit ortsfesten Zerkleinerungsorganen, wie messerartigen Rippen, Kanten od. dgl., zusammenwirkt.
  • Einwalzige Reib- und Brechmühlen für grob- und feinkörniges Reibgut, bei denen eine mit mehreren Zahnungszonen ausgestattete Zahnwalze mit messerartigen Reibrillen zusammenarbeitet, sind bereits bekannt. Ihre Verwendbarkeit ist infolge ihrer geringen Verstellmöglichkeit begrenzt. Daher kann man mit ihnen beispielsweise die Schalen der Gewürze, die im ungeriebenen Zustand zum Backen und Kochen verwendet werden, nicht aufreißen, um ihren Aromaaustritt auszulösen, der sonst ungenutzt bleibt. Ebenso lassen sich größere Nüsse mit den bekannten Mühlen nicht aufbrechen. Diese sind auch zum Mahlen und Schneiden von Nüssen und Mandeln sowie Schälen von Kastanien, Sonnenblumenkernen u. dgl. nicht verwendbar. Beim Pulverisieren von Bohnenkaffee, wenn dieser reich an ätherischen Ölen ist, bilden sich Pulverkaffeewände in den erwähnten Mühlen, die das Weiterreiben aufhalten, so daß die Mühlen dann nicht brauchbar sind, denn ihnen fehlt ein die sich bildenden Wände auflösendes, schüttelndes Organ. überdies erfordern die bekannten Mühlen verhältnismäßig mehr Bestandteile.
  • Der Erfindungsgegenstand behebt diese Mängel und bildet eine weitere Ausgestaltung und Vervollständigung der bekannten Mühlen dadurch, daß als ortsfeste Zerkleinerungsorgane vor und hinter der auswechselbaren Zahnwalze anstellbare Reibfedern mit Schneidkanten vorgesehen sind, die je nach dem zu zerkleinernden Gut noch durch weitere Zerkleinerungsorgane, wie Schneidmesser, einstellbare Brechbacken u. dgl., über, unter bzw. hinter der Zahnwalze zu ergänzen und/oder zu ersetzen sind.
  • Die bei der Erfindung verwendeten Reibfedern werden durch Stützplatten am Gehäuse gehalten, wobei diese unter Zwischenschaltung elastischer Teile am Mühlengehäuse befestigt und mittels Stellschrauben in Richtung zu und von der Walze einstellbar sind. Diese Reibfedern sind an ihrer unteren Kante schräg abwärts zur Walze zu kurz abgebogen und greifen dadurch elastisch in die Walzenzahnung ein.
  • Eine der beiden Stützplatten für die Reibfedern verläuft in ihrem oberen Teil schräg in die Mitte des Gehäuses und bildet so eine Rutsche für das zu mahlende Gut, ist knapp oberhalb der Zahnwalze scharf abgesetzt bzw. abgewinkelt und verläuft von hier gerade abwärts bis in den Bereich der Stellschraube, wo sie der Endkante der Reibfeder als elastische Stütze dient. Der obere Teil der Stützplatte dient gleichzeitig auch zur Befestigung der einen Reibfeder sowie als Auflage für einen verstellbaren Sperrschieber.
  • Zusätzlich zu den Stützplatten ist oberhalb der Zahnwalze im Mühlengehäuse eine Achse einsetzbar, auf der lose drehbar ein Rohr aufgeschoben werden kann. Mit dieser Vorrichtung kann eine Einzelzuführung von z. B. größeren Nüssen zur Brechstelle der Walze erreicht werden.
  • Um beim Mahlen, insbesondere von Gewürzen und Kaffee den durch die auftretende Mahlwärme entstehenden Aromaverlust zu vermeiden, kann bei der vorliegenden Ausführung der Mühle die normale Zahnwalze gegen eine an sich bekannte wassergekühlte Walze ausgewechselt werden.
  • Die Mühle kann von Hand oder elektrisch angetrieben werden, wobei die Möglichkeit besteht, mehrere Mühlen hintereinanderzukuppeln und mit einem Motor anzutreiben.
  • Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Reib-, Brech- und Schneidemühle sind nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen F i g. 1 bzw. 2 einen Mittelschnitt bzw. eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Mühle, F i g. 3 bis 6 Querschnitte in kleinerem Maßstab von Mühlen für die Aufbereitung von Mohn, Nuß= kernen, Sonnenblumenkernen und Nüssen in der Schale und F i g. 7 im Querschnitt eine auswechselbare, wassergekühlte Zahnwalze.
  • Wie aus den F i g. 1 und 2 zu ersehen ist, besteht die Mühle aus einem Gehäuse 1, in dem die Zahnwalze 2, seitlich versetzt, gelagert ist. Beiderseits der Zahnwalze sind Stützlatten 3 und 4 vorgesehen, die unter Zwischenschaltung von elastischen Platten 5' und 5" mittels Schrauben 6' und 6" am Gehäuse befestigt sind. Die zur Bearbeitung des Mahlgutes erforderlichen Reibfedern 7 und 8 sind zwischen Zahnwalze und Stützplatte an diesen befestigt. Die Stützplatte 4 ist in Richtung Zahnwalze schräg nach unten abgewinkelt, so daß sie als Einlauftrichter dienen kann. Auf dieser Stützplatte 4 ist weiterhin ein Sperrschieber 9 verstellbar gelagert. @ Die Schrauben 10' bzw. 10" dienen zur Verstellung und Befestigung der beiden Reibfedern 7 bzw. 8 sowie des Sperrschiebers 9. Zur Regulierung der Mahlfeinheit dienen in den seitlichen Gehäusewänden- gelagerte Verstellschrauben 11 und 12, die eine Zustellung der beiden Stützplatten 3 und 4 für die Reibfedern ermöglichen. Unterhalb der Zahnwalze 2 ist ein federnder Abstreifer 13 vorgesehen, der über die gesamte Zahnwalzenlänge reicht und auf der Achse 14 im Gehäuse gelagert ist, wobei ein Ende 14' der Achse 14 als Handhabe und Verriegelung dient.
  • Die F i g. 3 bis 6 zeigen die Verwendung der Mühle zum Reiben bzw. Mahlen von Mohn (Fig. 3) bzw. Nußkernen (Fig.4), zum Schälen von Sonnenblumenkernen (F i, g. S) und zum Brechen von ganzen Nüssen (F l g. 6).
  • Beim Mahlen von Mohn wird eine Anordnung gemäß F i g. 1 mit einer Zahnwalze verwendet, die in der einen Drehrichtung quetscht und in der anderen Drehrichtung schneidet. Die Reibfeder 8 ist außer Betrieb, und der Sperrschieber 9 schließt die rechte Seite der Mühle ab. Der Mohn gelangt über den als Rutsche ausgebildeten Sperrschieber 9 zur Mahlstelle, die von der Reibfeder 7 gebildet wird, die mit ihrem abgewinkelten unteren Ende in die Zahnwalze eingreift. Beim Drehen der Zahnwalze entgegen dem Uhrzeiger gleitet die Reibfeder 7 über die Zahnrücken, wobei der Mohn gerieben bzw. gequetscht wird.
  • Beim Reiben von Nußkernen, Mandeln usw. wird durch Anbringung einer zusätzlichen Absperrung 15 die linke Seite der Mühle abgeschlossen und die Reibfeder 7 außer Betrieb gesetzt. Die Nußkerne gelangen wieder über den als Rutsche ausgebildeten, jetzt aber offenen Sperrschieber 9 zur Reibstelle. Die Reibfeder 8 ist so ausgebildet, daß sie einen langen, elastischen Reibspalt bildet, wodurch die Nußkerne federnd gegen die jetzt im Uhrzeigersinn gedrehte Zahnwalze angedrückt werden. Nun wirken deren Zähne mit ihren Schneidkanten auf das Reibgut so ein, daß ein gleichmäßiges Reiben bzw. Abscheren der Kerne erfolgt. Da die Kerne beim Reibvorgang immer kleiner werden, muß auch die Reibfeder 8 so ausgebildet sein, daß sie einen konisch zulaufenden Reibspalt bildet. Der untere Rand der Reibfeder 8 greift wieder in die Zahnung der Zahnwalze ein und zerkleinert die letzten Brocken des Reibgutes. Dez Abstreifer 13 reinigt die Walze nach dem Mahlen bzw. Reiben. .
  • Sollen Sonnenblumenkerne ausgelöst werden, muß die Mühle umgebaut bzw. umgestellt werden. Zuerst wird die Zahnwalze 2 gegen eine Walze 2a ausgetauscht, bei der Längsnuten vorgesehen sind, die der Größe der Sonnenblumenkerne entsprechen. Die Reibfeder 8 wird gegen eine längere Reibfeder 8' ausgetauscht, und zwei zusätzliche Schneidmesser 16 und 17 werden montiert. Der Arbeitsvorgang ist folgender: Die Kerne gelangen in den durch den Sperrschieber 15 und dem einen Schneidmesser 16 gebildeten Raum und werden von den Nuten der Zahnwalze 2 a aufgenommen. Das Messer 16 ist gegen die Drehrichtung der Walze 2 a gestellt und schneidet so die obere Schale der Kerne auf. Die halb aufgeschnittenen Kerne, die durch das Messer 16 auch eine Lockerung des unteren Schalenteiles erfahren haben, gelangen über die als Rutsche 8' ausgebildete Reibfeder 8 zum unteren Schneidmesser 17, das die zweite Schalenhälfte löst. Die .geschälten Kerne fallen .zwischen Messer 17 und Abstreifer 13. aus der Mühle, wogegen die Schalen die Mühle rechts vom Messer 17 verlassen. Die geschälten Sonnenblumenkerne können anschließend noch durch einen Windsichter zusätzlich gereinigt werden.
  • Mit der gleichen Einrichtung können selbstverständlich auch andere Kerne geschält werden, wobei jedoch immer eine den Kernen entsprechende Zahnwalze verwendet werden muß und die Einstellung der Reibfeder 8, 8' der Größe dieser Kerne entspricht.
  • Zum Aufbrechen von Nüssen wird an Stelle der Stützplatte 4 eine Brechbacke 18 eingesetzt und zusätzlich eine Walze 18 b mit ihrer Achse 18 a parallel zur Walze 2 montiert. Die Reibfeder 7 ist, durch die Drehrichtung der Zahnwalze bedingt, außer Eingriff. Als Zahnwalze kann eine Ausbildung entsprechend den F i g. 1, 3 und 4 Verwendung finden oder aber auch eine Zahnwalze mit größeren Zähnen (nicht dargestellt). Die Walze 18 b dient zum Aufbrechen (Vorbrechen) von größeren Nüssen, Während die Nüsse durchschnittlicher Größe durch Klemmen zwischen Zahnwalze 2 und Brechbacke 18 aufgebrochen werden können.
  • Um einen Aromaverlust durch die auftretende Mahlwärme beim Mahlen von Gewürzen und insbesondere Kaffee zu verhindern, kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung auch eine an sich bekannte flüssigkeitsgekühlte Zahnwalze Verwendung finden, die in F i g. 7 dargestellt ist. Für diesen Zweck hat die Zahnwalze 2 b, die seitlich im Gehäuse 1 gelagert ist, innen einen zentralen Hohlraum, dessen Wand 2 c konisch ausgebildet ist. In den Hohlraum ragt ein gelochtes Wasserzuführungsrohr 21, das über einen Hahn 20 von einer Wasserzuführung 19 gespeist wird. Das Wasser wird durch seinen Druck gegen die Innenwand 2 c der Walze 2 b gespritzt und kühlt diese ständig; das abfließende Wasser verläßt die Zahnwalze 2 b über einen Wasserablauftrichter 22 und wird über eine nicht dargestellte Einrichtung abgeleitet.
  • Allgemein genügen die in den Zeichnungen dargestellten Brech- und Schneideelemente. Um aber bei größerem und in der Form abweichendem Gut bei geringstem Kraftaufwand die größte Leistung zu erzielen, können die Reibspalte, die zwischen den Reibfedern und der Zahnwalze gebildet werden, durch Veränderung der Einstellung der Stützplatten und auch der Reibfedern enger oder weiter bzw. konisch zulaufend oder mit nahezu parallelen Begrenzungen ausgebildet werden. Gleichfalls kann die Zahnung der Mahl- bzw. Reibwalze anders ausgebildet werden, insbesondere mit breiteren Zähnen, d. h. mit weniger Zähnen am Umfang der Zahnwalze. Günstig hat sich auch die Ausbildung von parabolischen Zahnflanken erwiesen, die zerreißend und zugleich schleifend wirken.
  • Beim Schroten von Getreide und Hülsenfrüchten dient beispielsweise eine feste Stützplatte, wobei der Reibspalt zwischen Reibfeder und Zahnwalze konisch und nur wenig größer als die reibende Frucht geformt ist.
  • Zum Reiben von Bohnenkaffee in feinster Form können zwei Zahnwalzen untereinander angeordnet werden, wobei die erste Zahnwalze mahlt und die untere Walze reibt und schleift.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Reib-, Brech- und Schneidemühle für die Zerkleinerung und Aufbereitung verschiedenen Gutes, wie z. B. Gewürze, Kaffee, Mohn, Nüsse, Mandeln, Getreide, Hülsenfrüchte, Sonnenblumenkerne u. dgl., mit einer Zahnwalze, die in der einen Drehrichtung schneidend bzw. schabend und in der entgegengesetzten Drehrichtung quetschend oder brechend mit ortsfesten Zerkleinerungsorganen, wie messerartigen Rippen, Kanten od. dgl., zusammenwirkt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß als ortsfeste Zerkleinerungsorgane vor und hinter der austauschbaren Zahnwalze (2) gegen die Walze anstellbare Reibfedern (7, 8) mit Schneidkanten vorgesehen sind, die je nach dem zu zerkleinernden Gut noch durch weitere Zerkleinerungsorgane, wie Schneidmesser (16, 17), einstellbare Brechbacken (18) u. dgl., über, unter bzw. hinter der Zahnwalze (2) zu ergänzen und/oder zu ersetzen sind.
  2. 2. Reib-, Brech- und Schneidemühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stützplatten (3, 4) die Reibfedern (7, 8) halten, wobei die Platten (3, 4) unter Zwischenschaltung elastischer Teile (5', 5") am Mühlengehäuse (1) befestigt und mittels Stellschrauben (11, 12) in Richtung zur und von der Walze einstellbar sind (F i g. 1).
  3. 3. Reib-, Brech- und Schneidemühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfedern (7, 8) an ihrer unteren Kante zur Walze (2) zu, schräg abwärts gerichtet, kurz abgebogen sind und elastisch in die Walzenzahnung eingreifen (F i g. 1).
  4. 4. Reib-, Brech- und Schneidemühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (4) in ihrem oberen Teil schräg abwärts verläuft und so die Rutsche bildet und knapp oberhalb der Walze scharf abgesetzt bzw. abgewinkelt ist und von hier gerade abwärts bis in den Bereich der Stellschraube reicht, wo sie der Endkante der Reibfeder als elastische Stütze dient und der obere Teil der Stützplatte (4) zur Anbringung der Reibfeder (8) und eines Sperrschiebers (9) dient (F i g. 1).
  5. 5. Reib-, Brech- und Schneidemühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Mühlengehäuse (1) zusätzlich eine Achse (18a) eingesetzt bzw. einsetzbar ist, auf der ein Rohr (18 b) lose sitzt (F i g. 6).
  6. 6. Reib-, Brech- und Schneidemühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (2 oder 2a) gegen eine an sich bekannte wassergekühlte Walze (2b) austauschbar ist (F i g. 7). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 168 958, 587 808, 861011, 912 524, 1045 059; österreichische Patentschriften Nr. 191718, 126 617; französische Patentschriften Nr. 817 370, 837 926, 969 667; USA.-Patentschriften Nr. 1315 152, 1420 877, 1606 505, 2 094 548, 2 981487.
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