DE816924C - Maschine zum Zerkleinern von Viehfutter - Google Patents

Maschine zum Zerkleinern von Viehfutter

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DE816924C
DE816924C DEP31043D DEP0031043D DE816924C DE 816924 C DE816924 C DE 816924C DE P31043 D DEP31043 D DE P31043D DE P0031043 D DEP0031043 D DE P0031043D DE 816924 C DE816924 C DE 816924C
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DE
Germany
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drum
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knife
machine
funnel
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Expired
Application number
DEP31043D
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English (en)
Inventor
Philipp Gross
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/02Fodder mashers

Description

  • Maschine zum Zerkleinern von Viehfutter Maschinen zum Grohzerkleinern von Rüben, Rübenblättern, Maisstengeln und anderem Viehfutter sind seit langer Zeit in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. In neuerer Zeit sind außerdem Maschinen zur Feinzerkleinerung, also zur musartigen Verarbeitung dieser Früchte bekanntgeworden, wie sie insbesondere für die Schweine-und Kälbermast erwünscht ist. Um beide Arten der Zerkleinerung vornehmen zu können, sind bisher entweder zwei getrennte Maschinen oder eine kombinierte Maschine mit zwei verschiedenen Zerkleinerungstrommeln erforderlich.
  • Diesem Bekannten gegenüber bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Futterzerkleinerungsmaschine, die es ermöglicht, mit ein und derselben Messertrommel jeden gewünschten Grad der Zerkleinerung zu erzielen. Der Erfindungsgedanke besteht im wesentlichen darin, auf dem Trommelmantel einer Feinzerkleinerungsmaschine, einer sogenannten Rübenmusmühle, in'gewissen Abständen Schneidmesser anzuordnen, die die Feinzerkleinerungsmittel der Trommel beträchtlich überragen, während an der dem nach unten laufenden Trum der Trommel zugekehrten Innenwand des Trichters außer einer an sich bekannten, federbelasteten Druckklappe ein Messerrost o. dgl. derart schwenkbar angeordnet ist, `daß seine Messer in einer Endlage bis an den Trommelmantel heranreichen, während sie in der anderen Endlage so weit von der Trommel entfernt sind, daß sie auf die Funktion der Maschine keinen Einfluß haben.
  • Zur Grobzerkleinerung von Rüben oder anderem Viehfutter wird der Messerrost so eingestellt, daß er bis an den Trommelmantel heranreicht und die auf dem Trommelmantel sitzenden Schneidmesser bei der Drehung der Trommel somit zwischen den Messern des Rostes hindurchstreichen. Die in den Trichter geworfenen Früchte werden somit durch diese Messer grob zerkleinert und fallen durch den zwischen der zurückgezogenen Druckklappe und der Trommel vorhandenen breiten Spalt und den gegebenenfalls entsprechend breit eingestellten Spalt zwischen der am unteren Ende des Trichters vorgesehenen Ausweichklappe und der Trommel ohne weitere Zerkleinerung aus der Maschine heraus. Soll mit der Maschine fein zerkleinert werden, so wird der Messerrost zurückgeschwenkt, oder die Roststäbe werden hochgeklappt, so daß sie auf die Vorgänge im Trichter keinen Einfluß mehr haben, während die Druckklappe und gegebenenfalls die an der unteren Trichterkante vorgesehene Ausweichklappe so eingestellt werden, daß sie bis dicht an die Feinzerkleinerungsmittel der Trommel heranreichen. Damit die auf der Trommel angeordneten Grobschneidmesser dabei nicht mit der Druckklappe in Berührung kommen, wird letztere mit entsprechend angeordneten Einschnitten oder Schlitzen versehen, durch die die Grobschneidmesser hindurchstreichen. Es ist auch möglich, die Grobschneidmesser so anzuordnen, daß sie während der Feinzerkleinerung in die Trommel versenkt werden können.
  • Zur Erzielung einer Feinstzerkleinerung können an der Unterseite der Maschine erfindungsgemäß Drahtsiebe, Siebbleche o. dgl. angeordnet werden, die der Form des Trommelmantels angepaßt sind und denselben unterhalb des Trichters umschließen.
  • Mit den so ausgebildeten Maschinen läßt sich jeder gewünschte Grad der Zerkleinerung erzielen. Darüber hinaus ist es auch möglich, init diesen Maschinen Mischfutter herzustellen, also die Früchte teils grob und teils fein zu zerkleinern, indem man die Zerkleinerungsmittel auf Stellungen zwischen grob und fein einstellt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. i einen senkrechten Querschnitt durch eine nach der Erfindung ausgebildete Futterzerkleinerungsmaschine, Abt). 2 eine Teilansicht der Maschine nach Abb. i in Pfeilrichtung A (Abb. i).
  • In dem Trichter i ist die Zerkleinerungstrommel 2 mittels der Welle 3 drehbar gelagert. Auf dem Mantel der Trommel 2 sind segmentförmige, sägeartig gezahnte Schneidblätter 4 derart angeordnet, daß sie mehrfach abgesetzte, rechts- und linksgängige Schraubenwindungen bilden, die sich jeweils an den Absätzen überschneiden (s. Abb. 2). Die so ausgebildete Feinzerkleinerungstrommel zeichnet sich gegenüber anderen bekannten Ausführungsformen durch ihren besonders guten Wirkungsgrad aus.
  • Nach der Erfindung sind auf dem Mantel der Trommel 2 außerdem Grobschneidmesser 5 angeordnet, und zwar sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Messerreihen vorgesehen, die gleichmäßig auf den Trommelumfang verteilt und jeweils zwischen zwei Schneidblättern 4 angebracht sind. Die Grobschneidmesser 5 sind so dimensioniert, daß sie die sägeartig gezahnten Schneidblätter 4 beträchtlich überragen und ferner in der Lage sind, Rüben und ähnliche Früchte in Scheiben zu schneiden.
  • An der dem nach unten laufenden Trum der Trommel e zugekehrten, nach außen gewölbten Seitenwand des Trichters i ist erfindungsgemäß ein Messerrechen oder -rost 6 um eine waagerechte Achse 7 schwenkbar angeordnet, dessen Messer bei etwa radialer Einstellung zur Trommel 2 bis an diese heranreichen, so daß sich die Grobschneidmesser 5 bei der Drehung der Trommel e zwischen den Messern des Rostes 6 hindurchbewegen und dabei die in den Trichter geworfenen Früchte grob zerkleinern.
  • Die Messer des Rostes oder Rechens 6 werden zweckmäßig unabhängig voneinander schwenkbar auf der Achse 7 gelagert und durch Distanzrohre 18 in dem gewünschten Abstand voneinander gehalten. In der Arbeitsstellung, die in Abb. t dargestellt ist, liegen die Messer mit ihrem Rücken gegen einen Anschlagstab 12 an, der in auf der Achse 7 befestigten Armen ig gelagert ist. Diese Anordnung der Messer6 ermöglicht es, je nach dem gewünschten Grad der Grobzerkleinerung, einige oder mehrere Messer in Pfeilrichtung B (Abb. i) herumzuschwenken und sie damit auszuschalten. Naturgemäß können an Stelle des Stabes 12 auch andersgeartete Anschläge für die Messer 6 vorgesehen werden.
  • Um den Messerrost 6 auch in verschiedenen Winkelstellungen in bezug auf die Trommel 2 arretieren zu können, ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf dem außerhalb des Trichters i liegenden Ende der Achse 7 ein Rasthebel 16 befestigt, während an der Trichterwand im Bereich dieses Hebels ein mit Löchern, einer Verzahnung o. dgl. versehenes Segment 17 angeordnet ist, das eine Arretierung des Hebels 16 und damit der Achse 7 in verschiedenen Winkelstellungen ermöglicht.
  • An der mit dem :Messerrechen 6 ausgestatteten Innenseite des Trichters i ist ferner eine Druckklappe 8 schwenkbar angeordnet, und zwar so, daß der Abstand zwischen ihrer Oberkante und der Trommel 2 in allen Stellungen der Druckklappe 8 nahezu unverändert bleibt, während die untere Längskante der Klappe 8 einerseits bis in unmittelbare Nähe der auf der Trommel e angeordneten Schneidblätter 4 und andererseits bis an die Außenwand des Trichters geschwenkt und in dem jeweils gewünschten Abstand von der Trommel eingestellt werden kann, zu welchem Zweck der an der Rückseite der Klappe 8 befestigte Bedienungsgriff 9 mit einer Anzahl Löcher io zum Nvahlweisen Einführen eines Steckbolzens versehen ist. Sollen Rüben oder andere Früchte fein zerkleinert werden, so stellt man die Klappe 8 bis dicht an die Trommel heran, d. h. in die in Abb. i gestrichelt dargestellte Lage. Die auf dem Schaft des Bedienungsgriffes 9 angeordnete Druckfeder i i drückt die Früchte ständig gegen die Frästrommel, so daß sie von den Zähnen der Schneidblätter 4 schnell und gründlich zermahlen werden. Da der Messerrechen 6 zu dieser Arbeit nicht erforderlich ist, werden dabei alle Messer in Pfeilrichtung B hochgeklappt.
  • Damit die auf der Trommel 2 sitzenden Grobschneidmesser 5 bei bis dicht an die Feinfräsorganed heranreichender Druckklappe 8 nicht mit dieser kollidieren, wird die Klappe 8 im unteren Teil mit Einschnitten oder Schlitzen 13 versehen, durch die die :Messer 5 hindurchstreichen. Es ist auch möglich, die Grobschneidmesser 5 so zu lagern bzw. anzuordnen, daß sie bei der Feinzerkleinerung in das Innere der Trommel 2 zurückgezogen bzw. zurückgeschwenkt wenden können. Bei dieser Anordnung ist die Anbringung von Einschnitten oder Schlitzen in der Druckklappe 8 naturgemäß nicht erforderlich.
  • Die an der Unterkante des Trichters i schwenkbar angeordnete federbelastete Ausweichklappe 14, die den Zweck hat, beim Feinzerkleinern Beschädigungen an den Zähnen der Schneidsegmente .4 durch mit in die Maschine gelangte Steine und sonstige Fremdkörper zu vermeiden, wird bei der Grobzerkleinerung ebenso wie die Druckklappe 8 zurückgeschwenkt, so daß die durch die Messer 5 und 6 grob zerkleinerten Früchte ungehindert nach unten wegfallen können.
  • Zur Erzielung einer Feinstzerkleinerung können an der Maschine noch besondere Drahtsiebe, Siebbleche, Stabgitter o. dgl. angeordnet werden, die der Form der Trommel 2 angepaßt sind und den außerhalb des Trichters t liegenden Teil des Trommelmantels umschließen. Bei der Ausführungsform nach Abb. i sind zu diesem Zweck zwei dicht übereinanderliegende Siebbleche 15 mit gleichem Lochabstand vorgesehen, die gegeneinander verstellbar sind, so daß man die Möglichkeit hat, jeden gewünschten Grad der Siebung bzw. Zerkleinerung zu erzielen. Die Siebbleche werden zweckmäßig nachgiebig und federnd gelagert und abnehmbar oder klappbar angeordnet, so daß sie bei Nichtgebrauch entfernt werden können. Zwischen den Sieben und der Frästrommel 2 werden alle Früchte weitgehendst zerkleinert, so daß sich die so ausgebildete :Maschine nicht nur zum Zerkleinern von Viehfutter, sondern darüber hinaus für viele andere Zwecke, beispielsweise bei der Verarbeitung von Beerenobst zu Most, verwenden läßt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Zerkleinern von Viehfutter u. dgl. mit einer in einem Trichter oder Zuführungsschacht umlaufenden, mit Feinzerkleinerungsmitteln ausgestatteten Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mit Grobschneidmessern (5) versehen ist, die die Feinzerkleinerungsmittel (4) des Trommelmantels (2) beträchtlich überragen, während an der in bekannter Weise mit einer beweglichen Druckklappe (8) ausgestatteten Innenwandung des Trichters (i) ein Messerrechen oder -rost (6) derart schwenk- und verstellbar angeordnet ist, daß er in der einen Endlage (Arbeitsstellung) bis dicht an den Trommelmantel (2) heranreicht und die Grobschneidmesser (5) zwischen den Messern des Rostes (6) hindurchstreichen, während er in der anderen Endlage keinen Einfluß auf die Funktion der Maschine hat.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer des Rechens oder Rostes (6) auf einer in beträchtlichem Abstand von der Trommel (2) angeordneten, waagerechten Achse (7) in gewissen Abständen und unabhängig voneinander schwenkbar gelagert sind und bei radialer Einstellung zur Trommel bis nahezu an deren Mantel (2) heranreichen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer des Rechens (6) in der Arbeitsstellung mit ihrem Rücken gegen einen Anschlagstab (12) o. dgl. anliegen, der in auf der Achse (7) befestigten Armen (i9) gelagert ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem außerhalb des Trichters (i) liegenden Ende der Messerachse (7) ein Rasthebel (16) zum Feststellen des Rechens (6) in der jeweils gewünschten Einstellung zur Trommel befestig ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobschneidmesser (5) in das Innere der Trommel (2) versenkbar sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Rückseite der Druckklappe (8) angelenkte Schaft des Bedienungsgriffes (9) in gewissen Abständen mit Löchern (io) oder ähnlichen Mitteln zum Feststellen der Klappe (8) in verschiedenem Abstand von der Trommel (2) versehen ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel auf dem außerhalb des eigentlichen Trichters (i) befindlichen Teil ihres Umfanges von einem Sieb o. dgl. (15) umschlossen ist. B.
  8. Maschine nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Siebe (15) mit gleichem Lochabstand übereinander und gegeneinander verstellbar angeordnet sind.
  9. 9. Maschine nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Siebe (15) abnehmbar bzw. klappbar angeordnet sind. io. Maschine nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Siebe (15) nachgiebig und federnd gelagert sind.
DEP31043D 1949-01-07 1949-01-07 Maschine zum Zerkleinern von Viehfutter Expired DE816924C (de)

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DE816924C true DE816924C (de) 1951-10-15

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DE (1) DE816924C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951962C (de) * 1953-11-22 1956-11-08 Alfred Christiansen Ruebenschneider

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE951962C (de) * 1953-11-22 1956-11-08 Alfred Christiansen Ruebenschneider

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