DE1032902B - Zusatzgeraet fuer Fleischhackmaschinen mit angesetzter Reibvorrichtung - Google Patents

Zusatzgeraet fuer Fleischhackmaschinen mit angesetzter Reibvorrichtung

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DE1032902B
DE1032902B DES29596A DES0029596A DE1032902B DE 1032902 B DE1032902 B DE 1032902B DE S29596 A DES29596 A DE S29596A DE S0029596 A DES0029596 A DE S0029596A DE 1032902 B DE1032902 B DE 1032902B
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DES29596A
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Gebhard Satzinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/301Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zusatzgerät für Fleischhackmaschinen mit angesetzter Reibvorrichtung, in deren feststehendem Reibmantel ein mit der Förderschnecke lösbar.gekuppelter Reibflügel umläuft.
Zum Entsaften von Knollenfrüchten, Wurzeln, Kräutern u. dgl. waren bisher zwei Arbeitsvorgänge, nämlich das Zerkleinern oder Reiben der Früchte und das anschließende Auspressen des Reibgutes, in getrennten Maschinen oder Vorrichtungen erforderlich Bei dieser langwierigen Verarbeitung des zu entsaftenden Gutes wurden die Rohsäfte durch die lange Einwirkung des Sauerstoffes ungünstig beeinflußt oder zersetzt, und ein beträchtlicher Teil ihres hohen Nährwertes ging verloren.
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist daher gemäß der Erfindung das Zusatzgerät für Fleischhackmaschinen mit angesetzter Reibvorrichtung derart verbessert, daß während eines einzigen Arbeitsvorganges das Arbeitsgut, wie Knollenfrüchte, Wurzeln, Kräuter od. dgl., zerkleinert und entsaftet werden kann.
Zu diesem Zweck ist an die mit einem Gehäuse umgebene Reibvorrichtung zusätzlich eine das Reibgut entsaftende Preßvorrichtung anschließbar, die im wesentlichen aus einem mittels einer Ringmutter gehaltenen Siebgehäuse, einer darin umlaufenden Pressschnecke und einer mit der Preßschnecke auf Mitdrehen gekuppelten Tresterräumschnecke besteht. Hierbei wird das Reibgut von einer den feststehenden Reibmantel umlaufenden Zubringerschnecke, die ihren Antrieb von dem im Reibmantel rotierenden Reibffügel erhält, der Preßschnecke zugeführt. Rings um die Lagerung der Preßschnecke sind Öffnungen für den Tresterdurchtritt vorgesehen, die von der Preßschnecke mit ihrem ausmündenden Schneckengang auf der Innenseite und von der Tresterräumschnecke mit ihrer Spiralnut auf der Außenseite überschert werden.
Zum Zerkleinern von safthaltigen, nicht reibfähigen Früchten können selbstverständlich an Stelle der Reibwerkzeuge an sich bekannte, mit der Förderschnecke drehende zwei- oder mehrflügelige Messer und eine Lochscheibe eingesetzt werden. Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind aus der folgenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen zu entnehmen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fleischhackmaschine mit angesetzter Reib-und Preßvorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 die Ansicht auf die Spiralnut der Tresterräumschnecke,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Tresterräumschnecke, Fig. 4 die Ansicht der Zubringerschnecke,
Fig. 5 eine Ansicht der geteilten Ringmutter,
Zusatzgerät für Fleischhackmas chinen
mit angesetzter Reibvorrichtung
Anmelder:
Gebhard Satzinger,
Bad Kissingen, Promenade Str. 5
Gebhard Satzinger, Bad Kissingen,
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 6 die Teilansicht einer Reib- und Preßvorrichtung im Seitenschnitt,
Fig. 7 eine Teilansicht wie Fdg. 6, jedoch mit eingesetztem Messer und Lochscheibe,
Fig. 8 die Ansicht des Abstreifers für die Reibscheibe oder Lochscheibe, in Richtung der Achse gesehen,
Fig. 9 eine Ansicht der Reibscheibe,
Fig. 10 die Ansicht des Mitnehmers für die Reibscheibe, in Richtung der Achse gesehen, und
Fig. 11 einen Zwischenring, um die Zerkleinerungsvorrichtung getrennt von der Preßvorrichtung gebrauchen zu können. .
Auf den Lagerbolzen 1 und- Vierkan tans atz 2 der Förderschnecke 3 ist der Mitnehmer 4 lösbar aufgesteckt, der mit dem ein- oder mehrflügeligen Reibflügel 12 im Reibmantel 5 umläuft. Mittels des im Lochscheibensitz 7 vorgesehenen Halteringes 6, seiner Nut 8 mit Festhaltestift 9 und der Ringmutter 10 ist der Reibmantel 5 an der Fleischhackmaschine befestigt. Der Zubringerflügel 11 hat die Aufgabe, das zu reibende Gut beschleunigt in den Reibmantel 5 zu bringen, und hat eine etwas schnellere Förderwirkung als die Förderschnecke 3 der Fleischhackmaschine.
Dadurch kann sich beim Verarbeiten von stark safthaltigem Gut kein Saft in die Fleischhackmaschine1 zurückstauen. Der Reibflügel 12 ist nur leicht schraubengangförmig gebogen, um das Reibgut möglichst gleichmäßig innerhalb des Reibmantels 5 zu verteilen.
Der Zubringerflügel 11 sowie der Reibflügel 12 befinden sich getrennt und versetzt zueinander am Mitnehmer 4. Der Mitnehmer 4 ist in dem im Reibmantel 5 angeordneten Lager 13 gelagert. Neben dem Lagerbund 14 des Mitnehmers ist der Vierkantansatz
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15 angeordnet, der in einen zylindrischen Bolzen 16 übergeht. Das Gehäuse 18 kann fest mit dem Reibmantel 5 oder durch eine Art Bajonettverschluß lösbar mit dem Reibmantel 5 verbunden sein. Es kann aber auch an dem Reibmantel 5 bis zu dem Haltering 6 zurückgreifen und einen Teil des Halteringes 6 bilden, so daß die Ringmutter 10 das Gehäuse 18 mit dem Reibmantel 5 zusammenhält. Das Gehäuse 18 hat auf seiner Außenseite das Gewinde 20 für die Aufnahme der Ringmutter 21. Die Aussparung 22 nimmt den Haltering 23 der Preßvorrichtung auf. Im Zwischenraum 17 zwischen dem Gehäuse 18 und dein Reibmantel 5 läuft die auf den Vierkantansatz 15 aufgesteckte Abstreif- und Zubringerschnecke 24 um, durch welche das geriebene Gut von dem Reibmantel abgestreift und in Richtung zur Preßvorrichtung gefördert wird. Anschließend ist die Preßschnecke 25 auf den Vierkantansatz 15 aufgesteckt, darüber befindet sich das Siebgehäuse 26, welches durch die Ringmutter 21 mit dem Gehäuse 18 fest verbunden ist. Da das Gehäuse 18 einen größeren Durchmesser als der Reibmantel 5 hat, muß die Ringmutter 10 geteilt sein, was durch das Scharnier 27 und die Schraube 28 ermöglicht wird. Um den Saft getrennt vom Trester besser auffangen zu können, ist auf der Preßvorrichtung eine in Richtung der Achse aufsteckbare Saftablaufvorrichtung 30 vorgesehen, die auch aus durchsichtigem Material bestehen kann. Durch den Bolzen 31 ist die Preßschnecke 25 im Siebgehäuse 26 gelagert. Der Bolzen 31 kann fest mit der Preßschnecke 25 verbunden sein oder er ist, soweit er in die Preßschnecke 25 eingreift, als Vierkantbolzen 32 ausgebildet und mit der Preßschnecke 25 auf Mitdrehen kuppelbar. Die Trester werden durch die Preßschnecke 25 durch die um die Lagerung im Gehäuse angeordneten zwei- oder mehrere öffnungen 33 gepreßt, wobei das Ende des Schneckenganges die Öffnungen 33 bei jeder Schneckenumdrehung überschert. Der Bolzen 31 besitzt als Widerlager innerhalb des Preßgehäuses den Bund 34. Anschließend an den Bund 34 ist der Bolzen 31 in dem Lager 35 drehbar gelagert; Über die Lagerung hinaus nach Richtung des Tresterauslaufes ist der Bolzen 31 an zwei gegenüberliegenden Seiten abgeflacht. Auf diesen zu beiden Seiten abgeflachten Bolzen ist die Tresterräumschnecke 36, die eine den seitlich abgeflachten Bolzen entsprechende unrunde Bohrung 37 aufweist, aufgesteckt. Die Tresterräumschnecke 36 ist auf der einen Seite als Druckscheibe mit der Spiralnut 38 versehen. Diese Spiralnut überschert die Öffnungen 33. Die Druckfeder 39 ist zwischen der Schraube 40 und der Tresterräumschnecke 36 angeordnet und drückt die Tresterräumschnecke gegen die Öffnungen 33. Der Federdruck läßt sich durch Verstellen der Schrauben 40 beliebig einstellen. Die Trester, die durch die Öffnungen gegen die mit der Spiralnut 38 versehenen Druckfläche der Tresterräumschnecke 36 drücken, heben die Tresterräumschnecke nach Richtung der Schraube 40 ab. Dadurch aber, daß die Druckfläche der Tresterräumschnecke 36 die Spiralnut 38 besitzt, werden durch die Drehbewegungen der Tresterräumschnecke die Trester von der Spiralnut erfaßt, radial gefördert und gelangen dann in den in Richtung der Achse verlaufenden Tresterauslauf 29. Durch den einstellbaren Federdruck, welcher dem Tresterdruck entgegenwirkt, wird eine absolut gleichmäßige Entsaftung des Preßgutes erreicht. An Stelle der an der Tresterräumschnecke befindlichen Spiralnut kann auch eine mit einer Spiralnut versehene, von der Tresterräumschnecke getrennte Druckscheibe 42 treten, wobei dann die Tresterräumschnecke unmittelbar an die Druckscheibe anschließt.
An Stelle eines Reibmantels 5 kann auch eine Reibscheibe Verwendung finden. Die Reibscheibe 43 ist mit ihrem Durchmesser so groß ausgebildet, daß sie mit ihren Lochungen und Reibzacken mindestens so viel Gut zerkleinert, wie die Förderschnecke 3 der Fleischhackmaschine zu fördern in der Lage ist. In dem sich in Förderrichtung erweiterndem Gehäuse 44 mit Haltering 6 a zürn Einsetzen in den Lochscheibensitz 7 der Fleischhackmaschine läuft die dem Innenraum des Gehäuses angepaßte Zusatzschnecke 45 um. Mittels der Vierkantbohrung 46 sowie der Rundbohrung 47 ist die Zusatzschnecke 45 mit dem Vierkantansatz 2 und Lagerbolzen 1 der Förderschnecke 3 auf Mitdrehen kuppelbar. Am anderen Ende der Zusatzschnecke 45 befindet sich der Vierkantansatz 48 für die Aufnahme des sich mit der Zusatzschnecke 45 drehenden Mitnehmers 49, anschließend der runde Lageransatz 50 und weiterhin der Vierkantansatz 51, worauf der Abstreifer 52 und Zubringer für die Preßschnecke aufgesteckt ist. Der Vierkantansatz 51 greift aber auch in die Preßschnecke 25 ein, so daß sich auch die Preßschnecke mit dem Mitnehmer 49 und dem Abstreifer 52 mitdrehen.
Das Siebgehäuse 26 greift in die Aussparung 53 und wird durch die Ringmutter 21 α bzw. des in der Aussparung 53 des Gehäuses 44 angeordneten Festhaltestiftes 54, welcher in die Nut 55 eingreift, gehalten. In der Aussparung 56 des Siebgehäuses 26 befindet sich der Aufnahmesitz für die Reibscheibe 43, welche durch die Nut 57, die den Festhaltestift 58 umgreift, gegen Mitdrehen gesichert ist. In der Aussparung 56 für die Reibscheibe 43 kann auch eine Lochscheibe 59 gemäß Fig. 7 eingesetzt sein. Auf den Vierkantansatz 48 der Zusatzschnecke 45 kann das zwei- oder mehrflügelige Messer 60 angeordnet sein, das im Zusammenwirken mit der Lochscheibe 59 das Zerkleinerungsgut feiner zerschneidet. Der Abstreifer 52, welcher das feinzerkleinerte Gut von der Lochscheibe abstreift, fördert dieses in der gleichen Weise der Preßvorrichtung zu, wie in der vorbeschriebenen Ausführung der Fig. 6. Wenn nun die Reib- oder die Schneidvorrichtung verwendet werden soll, so tritt an Stelle, wo die Preßvorrichtung mit der Zerkleinerungsvorrichtung verbunden ist, der Ring 61 nach Fig. 11.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Zusatzgerät für Fleischhackmaschinen mit angesetzter Reibvorrichtung, in deren feststehendem Reibmantel ein mit der Förderschnecke lösbar gekuppelter Reibeflügel umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich an die mit einem Gehäuse (18) umgebende Reibvorrichtung (4, 5) eine das Reibgut entsaftende Preßvorrichtung anschließbar ist, die im wesentlichen aus einem mittels einer Ringmutter (21) gehaltenen Siebgehäuse (26), einer darin umlaufenden Preßschnecke (25) und einer mit der Preßschnecke (25) auf Mitdrehen gekuppelten Tresterräumschnecke (36) besteht.
2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibgut von einer den feststehenden Reibmantel (5) umlaufenden Zubringerschnecke (24), die ihren Antrieb von dem im Reibmantel rotierenden Reibflügel (4) erhält, der Preßschnecke (25) zugeführt wird.
3. Zusatzgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßschnecke (25) mit ihrem ausmündenden Schneckengang auf
der Innenseite und die Tresterräumschnecke (36) mit ihrer Spiralnut (38) auf der Außenseite die Tresterdurchtrittsöffnungen (33) überscheren.
4. Zusatzgerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tresterräumschnecke (36) eine unrunde Bohrung (37) sowie eine Aussparung (41) für eine Druckfeder (39) aufweist, die mittels einer Flügelmutter (40) einstellbar ist.
5. Zusatzgerät nach Anspruch 3, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die seitlich an der Tresterräumschnecke (36) angeordnete Spiralnut (38) auch in einer von der Tresterräumschnecke (36) getrennten Druckscheibe (42) angeordnet sein, kann.
6. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der an die Fleischhackmaschine anzuschließenden Reibevorrichtung (4, 5) ein sich in Förderrichtung erweiterndes Gehäuse (44) mit einer Schnecke (45) und einem Mitnehmer (49) anschließbar ist, der das Reibgut einer feststehenden Reibscheibe (43) zuführt, während ein mit der Schnecke (45) auf Mitdrehen gekuppelter S-förmiger Abstreifer (52) das geriebene Gut zur Preßvorrichtung (25, 26) fördert, die durch eine Ringmutter (21a) mit dem Gehäuse (44) verbunden ist.
7. Zusatzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Mitnehmers (49) und der Reibscheibe (43) ein sich mit der Förderschnecke (45) drehendes zwei- oder mehrflügeliges Messer (60) und eine Lochscheibe (59) einsetzbar sind.
8. Zusatzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Weglassen der Preßvorrichtung ein Ring (61) für die Aufnahme der Reibscheibe (43) oder der Lochscheibe (59) vorgesehen ist.
9. Zusatzgerät nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine geteilte, durch Scharnier (27) auseinanderklappbare Ringmutter (10) vorgesehen ist, welche durch eine Schraube (28) zusammengehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4536920A (en) * 1983-10-11 1985-08-27 Boldt Industries, Inc. Two stage meat strainer
EP0847805A1 (de) * 1996-12-16 1998-06-17 Premark FEG L.L.C. Schneidsatz für eine Schnecken-Fördereinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4536920A (en) * 1983-10-11 1985-08-27 Boldt Industries, Inc. Two stage meat strainer
EP0847805A1 (de) * 1996-12-16 1998-06-17 Premark FEG L.L.C. Schneidsatz für eine Schnecken-Fördereinrichtung

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