DE19516716A1 - Rohrwolf - Google Patents

Rohrwolf

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DE19516716A1
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DE
Germany
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cutting
sieve
meat
grinder
cutter
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Ceased
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DE1995116716
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English (en)
Inventor
Eberhard Dr Ing Haack
Reinhard Bestehorn
Hartmut Bestehorn
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INOFEX GMBH, 06108 HALLE, DE
Original Assignee
INOFEX GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/301Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrwolf zum Zerklei­ nern und Trennen weicher Rohstoffe in der Fleisch- und Lebensmittelindustrie, insbesondere zur Zerkleinerung und zum Abtrennen von Fleisch, Käse, Butter und Gemüse.
In der Fleisch- und Lebensmittelindustrie werden handels­ übliche Zerkleinerungsmaschinen eingesetzt, die nach dem Wolfprinzip oder nach dem Separationsprinzip arbeiten. Fleischwölfe werden vorrangig Anwendung finden in der Zer­ kleinerung von Fleischprodukten, während die Separatoren zum Abtrennen von weichen Bestandteilen von oder aus einem Produkt eingesetzt werden, in dem harte Bestandteile vor­ liegen müssen.
Die Fleischwölfe arbeiten nach dem bekannten Prinzip der Zuförderung des zu wolfenden Gutes über eine Förderschnecke, von der das Wolfsgut über einen Schneidsatz, vorzugsweise einem mehrteiligen Schneidsatz, zugeführt wird und dann über die Endlochscheibe aus dem Fleischwolf zerkleinert ab­ geführt wird.
Die bekannten Separatoren sind dergestalt aufgebaut, daß über entsprechende Fördereinrichtungen, sogenannte Förderschnecken, das zu bearbeitende Gut einer Siebtrommel zugeführt wird.
Von dort gelangt das zu separierende Gut wiederum über eine sogenannte Zuführschnecke auf einen Separator, welcher mit einem Sieb umfangsseitig umgeben ist. Der Separator ist vorrangig mit entsprechenden Förderleisten oder schnecken­ gang-ähnlichen Fördersystemen ausgebildet und drückt das zu separierende Gut umfangsseitig gegen das angeordnete Sieb, wodurch Weichteile durch die Öffnungen des Siebes nach außen abgepreßt werden und die harten Teile mittig abfließen müssen.
In der Vergangenheit wurde bereits versucht, einen Fleisch­ wolf mit einem Separator technisch und auch funktionstech­ nisch zu verbinden. So ist ein Separiervorsatz für Fleisch­ wölfe mit der DD Patentschrift 276027 bekannt geworden, der einem handelsüblichen Fleischwolf vorgesetzt und mittels der Überwurfmutter mit dem Fleischwolf ver­ bunden wird. Die antriebsseitige Verbindung des Separa­ tors erfolgt über einen Antriebszapfen, welcher form­ schlüssig mit der Förderschnecke des Fleischwolfes ver­ bunden wird. Die Zuführschnecke ist mit dem Separatorteil, bestehend aus den wendelförmig auf einem Zylinder ange­ ordneten Messerleisten, fest verbunden. Im Bereich der Separierzone werden die Messerleisten von einem Siebzy­ linder umschlossen und stellen somit die sogenannte Separierzone dar, dem eine weitere Transportschnecke folgt, die die festeren Bestandteile zum Auslauf transportiert, welche über einen nachgeschalteten mehrteiligen Schneidsatz weiter zerkleinert werden und dann aus dem Separiervorsatz austreten. Die weicheren zu separierenden Teile werden über den Siebzylinder des Separiervorsatzes abgepreßt.
Mit diesem vorgeschlagenen Separiervorsatz wurde versucht, die vorteilhaften Wirkungsweisen eines Fleischwolfes und eines Separators miteinander zu verbinden, was letztendlich in der Schaffung eines Separiervorsatzes für Fleischwölfe Realisierung fand.
Aber auch bei dem vorgeschlagenen Separiervorsatz sind die Wirkprinzipien eines Fleischwolfes und eines Separators nicht durchbrochen worden, denn der Fleischwolf arbeitet nach wie vor nach dem Wolfsprinzip, während der Separier­ vorsatz als reiner Separator arbeitet.
Die Zerkleinerungsformen zwischen einem Separator und einem Fleischwolf weichen bisher auch bedeutend voneinander ab.
So liegen die Bohrungsgrößen der Bohrungen eines Siebes vom Separator in den Bereichen 0,2 bis 0,8 mm, während die Bohrungsdurchmesser von verwendeten Lochscheiben in Fleisch­ wölfen in den Bereichen 1,5 bis 50 mm Durchmesser liegen.
Das Problem bei den Zerkleinerungswerkzeugen im Fleisch­ wolf ist, daß die glatten Lochscheiben als Platte nur eine begrenzte Anzahl von Bohrungen aufnehmen können und der beim Wolfen auftretende Druck nur durch die Dicke der Loch­ scheiben kompensiert werden kann, was zu zusätzlichem Widerstand führt, der anderseitig darin zum Ausdruck kommt, daß die Messersysteme durch den Rohrstoffnachschub mit größerer Kraft auf die Lochscheiben den Rohstoff pressen und im weitesten Sinne zur Eigenzerstörung der Schneidsatzteile bei­ tragen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Rohrwolf mit einem Schneidsystem zu entwickeln, bei dem die Gutaustrittsbohrungen nicht durch die Bohrungsdurch­ messer von Lochscheiben, und die Wanddicken der sieb­ förmigen Scheiben nicht durch die Breite von Lochscheiben begrenzt werden, welches weiterhin über eine Vielzahl von Austrittsöffnungen verfügt, wobei der zur Zerkleinerung notwendige Energieeintrag wesentlich verringert wird, die Schneidarbeit durch tauschbare Messersysteme annähernd berührungslos abläuft und das Einsatzgebiet große Bereiche der Lebensmittelindustrie einschließt.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 herausgestellten Merkmale gelöst, wobei ein Rohrwolf mit einem Schneidsystem geschaffen wurde, bei dem ein zylinderförmiges Rohr mit Bohrungen vorgesehen ist, in dem ein wechselbares Schneid­ system angeordnet ist, welches fördernd und einfluß­ nehmend auf ein ständiges Schneid- und Abflußverhalten des zu zerkleinernden Gutes wirkt, wobei das Schneid­ satzsystem durch Messerkörper gebildet wird, die aus­ wechselbar und in ihrer Anordnung der Zerkleinerungsaufgabe angepaßt sind, wobei die Auswechselbarkeit durch sogenannte Schneidhülsen erreicht wird, die die Messerkörper tragen, auf einer Antriebswelle befestigt sind und mit dieser formschlüssig mitdrehen.
Es gehört auch zur Erfindung, daß der Rohrwolf stirnseitig verschlossen ist und nur umfangsseitige Austrittsöffnungen besitzt.
Dabei ist der Rohrwolf im Schneid- und Abtrennbereich mit einem Schneckenförderer ausgerüstet, der direkt auf der Antriebswelle sitzt, dabei wird mit gleicher Drehzahl das zu zerkleinernde Gut in die äußeren umfangsseitig angeordneten Bohrungen gedrückt und durch die mit Abstand zu den Bohrungen vorgesehenden Messerkörper abgeschert. Erfinderisch ist weiterhin, daß die Messerkörper den Sieb­ körper nicht berühren, die Abstände der Messerkörper zu der Siebinnenwand variabel ausgeführt sind und von der Boh­ rungsgröße in dem Schneidsieb anhängen.
Die Erfindung soll mit nachfolgendem Beispiel näher er­ läutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1: eine schematische Darstellung des Rohrwolfes
Fig. 2: eine Ansicht nach Fig. 1.
Der Rohrwolf mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen ist in schematischer Darstellung aus der Fig. 1 zu ersehen, wobei in üblicher Weise der Rohrwolf eine Förderschnecke 7 besitzt, die das zu zerkleinernde und abzutrennde Gut in den Schneidbereich des Rohrwolfes fördert. Auf einem zy­ linderischen Schaft der Antriebswelle 6 ist die Schneid­ einheit angeordnet, die als Schneidhülse 4 ausgebildet ist. Die Schneidhülse 4 ist auf dem zylinderischen Schaft der Antriebswelle 6 formschlüssig aufgesetzt. Der Formschluß erfolgt über nicht näher dargestellte Paßfedern, die in dem Grund des zylinderischen Zapfens der Antriebswelle 6, in entsprechende Nuten der Schneidhülse 4 eingreifen und somit mit der Antriebswelle 6 und Förderschnecke 7 umlaufen. Im äußeren Bereich ist die Schneid- und Trennhülse 4 konisch gestaltet und besitzt umfangsseitig angeordnete Messerkörper 3, die am äußeren Umfang der Schneid- und Trennhülse 4 vorzugsweise um 120 Grad versetzt angeordnet sind.
Diese Anordnung der Messerkörper 3 auf der Schneid- und Trennhülse 4 wird besonders deutlich aus der Fig. 2.
Der Rohrwolf selbst besitzt einen entsprechenden Stütz­ körper 1, dem ein zylinderförmiges Sieb 2 zugeordnet ist. Die äußeren Wandungen des Siebes 2 stützen sich an den Innenflächen des Stützkörpers 1 ab.
Das Sieb 2 ist dabei zur Schneidhülse 4 mit einem umfangs­ seitigen Abstand von ca. 1 mm bis 0,1 mm angeordnet, welcher entsprechend den jeweils vorherrschenden Betriebsbedingungen angepaßt wird. Dies geschieht durch entsprechende Zuordnung einer Schneidhülse 4.
Am Ende des Rohrwolfes ist dieser mittels eines geeigneten Verschlußdeckels 5 verschlossen, so daß das Verarbeitungsgut umfangsseitig über die in dem Sieb 2 vorgesehenen Bohrungen 8 austritt.
Die Anordnung der Messerkörper 3 am Umfang der Schneid- und Trennhülse 4, vorzugsweise unter einem Winkel von 120 Grad, ergibt Zwischenräume, die als Schneidkammern 9 bezeichnet sind, in denen sich der Rohstoff befindet, der infolge der Dreh­ bewegung so wieder konischen Ausgestaltung der Schneidhülse 4, an das Sieb 2 gefördert wird.
Zwischen dem Sieb 2 und dem äußeren umlaufenden Kanten der Messerkörper 3 ergibt sich infolge des vorhandenen Ab­ standes ein berührungsfreier Lauf, wobei die einzelnen Bohrungen 8 zu den Messerkörpern 3 als Gegenmesser und Schneidkante fungieren.
Mit der vorliegenden Lösung wird die theoretische Erkennt­ nis realisiert, daß eine gute Schneidarbeit geleistet werden kann, wenn entsprechende Messer und Gegenmesser vor­ handen sind und gleichzeitig ausreichende Querschnitts­ flächen gegeben sind, die ein Eindringen, ein Halten, Schneiden und ein Abfließen des zu verarbeitenden Roh­ stoffes ermöglichen.
So wurde überraschenderweise gefunden, daß die Bohrungen 8 des Siebes 2 mit dem Abstand zwischen den Messerkörpern 3 und der Innenwandung des Siebes 2 in einem bestimmten Ver­ hältnis zueinander stehen. So muß der Abstand von Messer­ körper 3 zum Sieb 2 bei Feinsieben im Bereich von 0,01 bis 0,3 m liegen, während bei Grobsieben der Abstand in dem Bereich von 0,1 bis 0,8 mm liegen muß.
Die Abstände werden durch entsprechende Wechselkörper der Schneidhülse 4 eingehalten und stehen in einem bestimmten Verhältnis zur Größe der Austrittsbohrungen 8 des Siebes 2.
Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die notwendigen Zuordnungsverhältnisse von Siebbohrungen zum Abstand.
Zum funktionellen Ablauf wird ausgeführt, daß der Rohr­ stoff, welcher über die Förderschnecke 7 in den Schneid­ bereich gelangt, infolge der Drehbewegung der Schneid­ hülse 4 und den darauf angeordneten Messerkörpern 3, an die Außenwandung des Siebes 2 transportiert und gedrückt wird. Dabei dringt das Verarbeitungsgut in die Bohrungen 8 des Siebes 2 ein und wird durch die Messerklingen 3 bzw. den Kanten der Messerkörper 3 abgeschert. Dieser Vorgang wiederholt sich fortlaufend und führt so zur kontinuier­ lichen Zerkleinerung des Rohstoffes. Die Besonderheit besteht darin, daß die Messerkörper 3 den Siebinnenkörper 2 nicht berühren, was eine schonende Behandlung des Rohstoffes gewährleistet und für gute Schneid- und Abflußbedingungen sorgt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Rohrwolfes gegenüber der bekannten Wolftechnik kommt insbesondere darin zum Ausdruck, wenn die verwendeten Lochscheiben bei einem her­ kömmlichen Wolf mit den verwendeten Sieben der vorge­ schlagenen Schneideinheit verglichen werden.
Bei einem handelsüblichen Fleischwolf der 130-er Bau­ weise werden Lochscheiben mit einer Dicke von 15 mm ver­ wendet, die auf ihrer wirksamen Fläche ca. 1.100 Bohrungen von einem Durchmesser 2 mm aufweisen. Demgegenüber stehen bei einem Sieb mit einem Außendurchmesser von 130 mm 18.000 Bohrungen mit einem Durchmesser von 2 mm und einer Wanddicke des Siebes von 1,5 bis 2,5 mm.
Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß mit der Anordnung des Siebes die 10fache Anzahl von Bohrungen vorhanden sind, was auch gleichzeitig die 10fache Schneidarbeit bedeutet und gleichzeitig eine Kraftminderung darstellt. Neben der schonenden Behandlung des Rohstoffes wird gleichzeitig eine Absenkung des Energieverbrauches um 20 bis 50% gegenüber herkömmlichen Fleischwölfen erzielt, was sich aus der Häufigkeit der Schneidmöglichkeiten ergibt.

Claims (1)

  1. Rohrwolf zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch, Käse, Butter und Gemüse, bei dem der Förder­ schnecke des Fleischwolfes ein Separator nachgeschaltet ist, welcher mit der Antriebswelle des Fleischwolfes in Wirkverbindung steht und welcher mittels eines zylinderischen Siebes umfangsseitig umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    dem Auslauf einer Förderschnecke (7), auf dem zylinde­ rischen Schaft der Antriebswelle (6) gelagert, auswechsel­ bar und formschlüssig eine konisch gestaltete Schneid­ hülse (4) mit umfangsseitig vorgesehenen Messerkörpern (3) zugeordnet ist,
    der Schneidhülse (4) ein, die Schneid- und Trennhülse (4) umhüllendes Sieb (2) mit einem definierbaren Abstand zu­ geordnet ist, wobei
    der Abstand bei Feinsieben in einem Bereich von 0,01 bis 0,3 mm und bei Grobsieben im Bereich von 0,1 bis 0,8 mm ausführbar ist,
    das Sieb (2) von einem Stützkörper (1) umschlossen wird und
    stirnseitig vom Sieb (2), der Schneidhülse (4) und dem Stützkörper (1) ein Verschlußstück (5) angeordnet ist.
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