DE10237220C1 - Kassetten-Schneidsatz - Google Patents
Kassetten-SchneidsatzInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kassetten-Schneidsatz für Fleischwölfe und für wolfähnliche Zerkleinerungsmaschinen mit mehrteiligen Schneidsätzen, insbesondere für Großwölfe. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Kassetten-Schneidsatz 1 ist vorzugsweise als fünfteiliger Schneidsatz ausgebildet, in dem die Vorschneider 2, ein erstes Messer 3, eine erste Lochscheibe 4, ein zweites Messer 5 und eine zweite Lochscheibe 6, als Endlochscheibe ausgebildet, angeordnet sind. Die Messer 3; 5 sind in unterschiedlicher Größe ausgebildet und laufen innerhalb von Dichtungsplatten 8 mit den Schneckenzapfen 7 um. Zwischen den Außenringen 13; 18 der Messer 3; 5 und den Innenflächen der Dichtungsplatten 8 sind Gleit- und Lagerringe 11 vorgesehen. DOLLAR A Ferner sind die Messer 3; 5 mit verschiedenartig ausgebildeten Messern und Klingen gestaltet, die zu der jeweiligen Lochscheibe 4; 6 auf bestimmten Lochscheibenflächen 19; 20; 25; 26 umlaufen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kassetten-Schneidsatz für Fleischwölfe und für wolfähnliche
Zerkleinerungsmaschinen mit mehrteiligen Schneidsätzen, insbesondere für Großwölfe gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fleischwölfe und Zerkleinerungsmaschinen, die nach dem Wolfprinzip arbeiten, mit
mehrteiligen Schneidsätzen auszubilden, ist allgemein bekannt, da Untersuchungen und
Entwicklungen ergeben haben, dass durch die Mehrfachanordnung von Schneidsatzteilen
zur Herausbildung von mehrteiligen Schneidsätzen sich diese Ausbildung positiv auf die
Förder- und Zerkleinerungsprozesse auswirken. Die Scherkanten der Messer laufen dabei
auf den Oberflächen der Lochscheiben um und das durch die Förderschnecke des
Fleischwolfes vorgetriebene Verarbeitungsgut wird auf der Innenseite der jeweiligen
Lochscheibe durch das zugeordnete umlaufende Messer scherend zerkleinert und durch
die Bohrungen der Lochscheibe abgefördert.
Die Durchgangsbohrungen in den Lochscheiben sind dabei nach verschiedenen Systemen
in den Lochscheibenkörpern eingebracht und nehmen, je nach Lage auf der Fläche einer
Lochscheibe, in unterschiedlicher Weise an der Aufnahme und Förderung des
Verarbeitungsgutes teil. Dies ist dadurch bedingt, dass die Bohrungen in den gesamten
Lochscheiben verteilt somit in verschiedenen Koordinaten vorgesehen sind und in
unterschiedlicher Weise auch zu den Messerbalken des jeweils zugeordnetem Messers
stehen. Durch die unterschiedliche Lage und den unterschiedlichen Druckaufbau im
Verarbeitungsgut/Rohstoff entstehen somit unterschiedliche Förderprozesse in den
einzelnen Bohrungen bzw. Segmentabschnitten einer gesamten Lochscheibe, die im
direkten Zusammenhang zur Messerstellung stehen.
Die in den mehrteiligen Schneidsätzen zum Einsatz kommenden Lochscheiben und Messer
sind in vielfältiger Weise aus dem Stand der Technik bekannt. Den eingesetzten
Lochscheiben kommt dabei die Aufgabe zu, dass Verarbeitungsgut in den Bohrungen der
Lochscheibe aufzunehmen, zu verdichten, einzuspannen und mit den Bohrungskanten als
Gegenschneide für das umlaufende Messer zu fungieren, um somit den Schnitt, das
Zerkleinern des Verarbeitungsgutes zu ermöglichen.
Ein mehrteiliger Schneidsatz für Fleischwölfe, insbesondere zum Feinwolfen, der aus
einzelnen Bauteilen wie Vorschneider, Messer und Lochscheiben zusammengesetzt ist und
somit mehrere Schneidebenen besitzt, die herausbebildet werden aus zwei Lochscheiben
mit dazwischen angeordnetem umlaufenden Messer, ist mit der DD 274 363 B5 bekannt
geworden. Bei dem das Verhältnis der Bohrungen der jeweiligen Lochscheibe zur
Korngröße des zu zerkleinernden Gutes bei 1 : 2 und bei 1 : 4 liegt und das Gesamt
stufungsverhältnis des Schneidsatzes über alle Schneidebenen verteilt ist. Die
Messerbalkendicken liegen im Bereich von 0,25 bis 0,5 der Korngröße des
Verarbeitungsgutes und die Korngröße selbst wird von der Größe der Bohrungen der
jeweiligen Lochscheibe, 1,1 bis 1,4 × Bohrungsgröße der Lochscheibe, bestimmt.
Diese Ausbildung und Anordnung eines mehrteiligen Schneidsatzes ist für
Feinfleischwölfe verschiedener Baugrößen geeignet und die sich ergebenen Bedingungen
sind allgemein gültig. Größere Baugruppen von Fleischwölfen bedürfen jedoch eine
ständig neue Abstimmung der Verhältnisse in der Schneidenwirkungssynchronisation der
Messerbalken.
Dieses Problem greift die DD 291 020 B5 auf, welche ein Schneidsatz-Stützsystem für
Fleischwölfe unterschiedlicher Baugröße, bei denen vorzugsweise ein fünfteiliger
Schneidsatz zum Einsatz kommt, vorstellt. Neben der Ausbildung und des Einsatzes eines
mehrteiligen Schneidsatzes, dessen Vorteile auch bei Fleischwölfen großer Baugrößen
genutzt werden soll, ist dieser mehrteilige Schneidsatz so gestaltet, dass die Durchbiegung
verringert und die Parallelität der einzelnen Schneidsatzteile zueinander gewährleistet
werden soll.
Dies soll dadurch erreicht werden, dass die mittlere Lochscheibe in Abhängigkeit der
Baugröße des Fleischwolfes eine zwei- bis dreifache Dicke gegenüber herkömmlichen
Lochscheiben aufweist oder als Alternative aus zwei bis drei Lochscheiben üblicher Dicke
mit gleichem Bohrbild besteht und zwischen zwei Messern angeordnet ist.
Durch die Anordnung einer dicken Lochscheibe oder mehrerer Lochscheiben in einem
mehrteiligen Schneidsatz nach dieser Lösung, wird sicher der Durchbiegung
entgegengewirkt, nachteilig ist jedoch, dass das Verarbeitungsgut über einen relativ sehr
langen Zeitraum sich in den Durchgangsbohrungen der dicken Lochscheibe bzw. der
mehrfach zueinander geordnete Lochscheiben befindet, wodurch die Temperatur in dem
Verarbeitungsgut erhöht wird, was sich nachteilig auf die Produktqualität des
Verarbeitungsgutes auswirkt, insbesondere wenn als Verarbeitungsgut Fleisch zum
Einsatz kommt.
Allgemein nachteilig ist bei diesen bekannten Lösungen, dass derart ausgebildete
Schneidsätze nur in Fleischwölfen und wolfähnlichen Zerkleinerungsmaschinen zum
Einsatz kommen können, wenn diese mit Druckgehäusen ausgebildet sind, in denen die
mehrteiligen Schneidsätze Aufnahme finden. Nur das Zusammenwirken der einzelnen
Elementen von mehrteiligen Schneidsätzen mit dem jeweiligen Druckgehäuse garantieren
und gewährleisten, dass eine ausreichende Förderung des Verarbeitungsgutes und dessen
Zerkleinerung erfolgen kann.
Derart ausgebildet Mehrfachschneidsätze sind für den Einsatz in Großwölfen ungeeignet,
da derartige Großwölfe ohne Druckgehäuse ausgebildet sind.
Bei Großwölfen werden die einzelnen Schneidteile in Plattenform ausgebildet, die mittels
Zuganker zueinander und zum Gehäuse des Großwolfes verspannt werden.
Das Problem bei diesen Großwölfen besteht insbesondere darin, die einzelnen
Schneidsatzteile so herzustellen und innerhalb eines mehrteiligen Schneidsatzes
anzuordnen, dass die Dichtheit des gesamten Schneidsatzes gegeben ist, was
funktionsbedingte Voraussetzung für eine effektive Zerkleinerungsarbeit innerhalb des
Schneidsatzes ist, da für den Förder- und Verarbeitungsprozess auch innerhalb des
mehrteiligen Schneidsatzes immer ein gewisser Innendruck herrschen muss.
Die Dichtheit derart großer Schneidsätze wird dadurch versucht herzustellen, dass die
einzelnen Schneidsatzteile über die Zuganker zueinander verspannt und verpresst werden,
was jedoch nicht ausschließt, dass undichte Stellen vorhanden sind, über denen ein
Druckabfall erfolgt und Verarbeitungsgut austreten kann. Ferner ist bei dieser Ausführung
nachteilig, dass bei unkontrolliertem Anziehen der Zuganker es zu Funktionsstörungen
und im Extremfall zu Zerstörungen einzelner Funktionselementen kommen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Kassetten-Schneidsatz für
Fleischwölfe und wolfähnlichen Zerkleinerungsmaschinen mit mehrteiligen Schneidsätzen,
insbesondere für Großwölfe ohne Druckgehäuse zu entwickeln, mit denen die Nachteile
des Standes der Technik weitestgehend beseitigt und die einzelnen Schneidsatzteile
zueinander so anzupassen sind, dass Leistungsunterschiede innerhalb des Schneidsatzes
ausgeglichen werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Lösungen und besondere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung geht von Erkenntnis aus, dass die Zerkleinerungsarbeit durch die in den
Lochscheiben befindlichen Bohrungen mit kleiner werdenden Bohrungsgrößen zunimmt,
somit die Förderleistung je Bohrung abnimmt. Somit wird dieser Prozess objektiv
bestimmt durch die Größen und die Anzahl der Bohrungen als auch durch den Rohstoff
selbst. Ferner durch die einzelnen Schneidebenen eines Schneidsatzes, die herausgebildet
werden von je einer Lochscheibe und einem Messer, speziell der Laufseite des Messers
auf der jeweiligen Lochscheibenfläche. Dabei ändert der Rohstoff beim Einsatz mehrerer
Schneidebenen seine Fließeigenschaften. Der Rohstoff wird nach jedem
Verkleinerungsvorgang fließfähiger, weil die Wirkungen der Messer erst das Abfließen
des Rohstoffes ermöglichen, somit sich die Anzahl der Messerbalken zur
Feinlochscheibe/Endlochscheibe hin erhöhen muss.
Somit begrenzen die Anzahl der Bohrungen mit kleinen Durchmessern die
Leistungsfähigkeit der jeweils davor liegenden Schneidebene, wodurch die Wirksamkeit
der Schneidteilkomponenten auf ein Zehntel der möglichen Leistung abgesenkt wird. So
besitzt der Vorschneider eines Schneidsatzes eine Förderleistung von 98% bis 99%,
während eine Lochscheibe mit kleinen Bohrungen nur 15% bis 20% abfördern kann.
Dieses Problem wird auch nicht mit Schneidsätzen gelöst, deren Lochscheiben gestufte
Bohrungen unterschiedlicher Größe besitzen, gemäß DE 198 02 782 A1.
Dies wird gemäß eines vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung durch eine Kombination der Erhöhung der Anzahl der
Bohrungen in einer Lochscheibe und der Erhöhung von Mehrschneiden/Klingen von
Messern, die auf der Lochscheibe umlaufen, gelöst. Es ergibt sich ein so genannter
Schneidzyklus, der bestimmt wird durch die tatsächlichen Gegebenheiten, dass bei kleiner
werdenden Lochscheibenbohrungen gleichfalls die Anzahl der Schneiden/Klingen an dem
jeweils zugeordneten Messer erhöht werden muss, weil die Rohstofffließfähigkeit mit
jeder Zwischenzerkleinerung zunimmt. Wird dieser funktionelle Zusammenhang
sichergestellt, ist die Leistungsfähigkeit aller Schneidteilkomponenten einschließlich der
Schneidsatzteile hergestellt, wodurch der Druck bei höherer Schneidleistung innerhalb
eines Schneidsatzes sinkt und so die Verformungseigenschaften des Rohstoffes durch das
Einfließen in die Bohrungen verbessert wird.
So liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die Förderleistung des Förder-Pumpen-
Schneckensystems des Großwolfes mit der Abförder- und Zerkleinerungsleistung des
Schneidsatzes zueinander abgestimmt sind. Es gelten die gleichen Grundsätze sowohl für
das Förder-Pumpen-Schneckensystems als auch für den Schneidsatz und speziell für die
Endlochscheibe des Schneidsatzes in Kombination mit den Messern und den jeweils davor
liegenden Schneidebenen. Daraus ergeben sich im Bedarf unterschiedliche Durchmesser
von Lochscheiben und speziell gestaltete Messer, die im Zusammenwirken bestimmte
Formen von Schneidzykluskombinationen herausbilden. Speziell die Endlochscheibe mit
dem höchsten Widerstand eines derart bestückten Schneidsatzes besitzt unterschiedliche
Laufkreisdurchmesser für das jeweils zugeordnete Messer, welches mit einer bestimmten
Anzahl von Schneiden/Klingen, die auf bzw. in der jeweiligen Schneidebene, den
Lochscheibenflächen, einwirken. Somit wird der Mangel der Leistungsverringerung durch
die Endlochscheibe dahingehend beseitigt, dass die Endlochscheibe eine größere
Lochscheibenfläche besitzt und somit mit mehreren Bohrungen ausgebildet ist.
So wurde in vorteilhafter Ausgestaltung ein Kassetten-Schneidsatz geschaffen, in dem Messer
unterschiedlicher Größe, bezogen auf den jeweiligen Laufkreisdurchmesser zum Einsatz
kommen, wobei die Messer unterschiedlich gestaltete Außenringe besitzen, an denen
Innen- und Außenklinge, und hängende Messer vorgesehen sind. Die hängenden Messer
sind dabei in den jeweiligen Messerraum gerichtet und am Außenring/Messerring befestigt
bzw. von diesen herausgebildet, während die Innen- und Außenklingen seitlich angeordnet
sind.
Es gehört auch zur Erfindung, dass das jeweilige Messer umfänglich mit einem Gleit- und
Lagerring in Wirkzusammenhang steht, wobei dieser Gleit- und Lagerring unmittelbar
zum jeweiligen Außenring des Messers oder am Innendruchmesser der zugehörigen
Dichtplatte angeordnet ist. Diese Gleit- und Lagerringe sind als Dichtringe ausgebildet mit
gleichzeitiger Distanzwirkung in Achsrichtung eines jeweiligen Schneidsatzes.
So besteht ein derart ausgebildeter Kassetten-Schneidsatz aus einem Vorschneider, einem
folgenden ersten Messer mit Klingen in der beschriebenen Art und mit einem gerade
ausgebildeten Außenring, einer ersten Lochscheibe, einem zweiten Messer, gleichfalls mit
Innen- und Außenklingen sowie hängenden Klingen und durchgehenden Messern. Das
zweite Messer ist mit einem geneigt verlaufenden oder mit einem gestuften Außenring
ausgebildet. Der Kassetten-Schneidsatz wird komplettiert durch eine dem zweiten Messer
folgenden Lochscheibe, die als Endlochscheibe mit größerer Arbeitsfläche ausgebildet ist.
Das zweite Messer ist mit unterschiedlichen Laufkreisdurchmessern ausgebildet. So mit
einem kleinerem Laufkreisdurchmesser, welcher mit der davor angeordneten Lochscheibe
mit größeren Bohrungen im Wirkzusammenhang steht und einem in Förderrichtung
gesehenen vergrößerten Laufkreisdurchmesser, welcher mit der davor, also dem zweiten
Messer nachgeordneten Endlochscheibe in Wirkzusammenhang steht. Die Endlochscheibe
ist, entsprechend der Größe des Außenlaufkreisdurchmessers des davor liegenden zweiten
Messers, dieser Arbeitsflächenvergrößerung angepasst und mit einer größeren Anzahl von
Bohrungen versehen, wodurch nicht nur die Effektivität dieser Endlochscheibe erhöht
wird, sondern die Förderleistung und Effektivität des gesamten Schneidsatzes. Durch die
gestufte, gezielte Ausbildung und Anordnung der Schneidsatzteile werden bestimmte
Schneidzyklen erreicht, die die Förderleistung wesentlich erhöhen, dies bei
gleichbleibender bzw. verbesserter Produktqualität des Verarbeitungsgutes. Ferner ist die
adaptive Ausbildung und Anordnung der Schneidsatzteile innerhalb des Kassetten-
Schneidsatzes von wesentlichem Vorteil. Durch die Ausbildung und Gestaltung der
einzelnen Schneidsatzteile und des Schneidsatzes selbst, sind Konfigurationen in der
Herausbildung von Schneidsätzen für Großwölfe möglich, somit der Aufgabe entsprochen
wird, dass die sehr großen Unterschiede für die Fließfähigkeit des Rohstoffes durch die
Erhöhung der Abförderleistung der Endlochscheibe bzw. Endlochscheiben ausgeglichen
werden.
Es gehört auch zur Erfindung, dass das zweite Messer, infolge seiner Ausbildung mit zwei
Lautkreisen, in unterschiedlichen Durchmesserbereichen der jeweils zugeordneten
Lochscheibe umläuft und so unterschiedliche Flächen, unterschiedliche Durchmesser der
Lochscheiben abdeckt. Das konische Messer mit dem geneigt ausgebildeten Außenring ist
auf dem größeren Laufkreisdurchmesser mit mehr Schneiden/Klingen ausgebildet als auf
der Seite mit dem kleineren Laufkreisdurchmesser. Dabei könnte dieses Messer auch von
vornherein so gestaltet sein, dass es mit einem größeren Laufkreisdurchmesser den
kleineren Laufkreisdurchmesser mit abdeckt und nur die Klingenanzahl entsprechend
angepasst wird.
Dies entspricht dem erforderlichen Schneidzyklus und es kann
die Anzahl der Bohrungen in den Lochscheiben durch die Bohrungsdichte auf der
Endlochscheibe der jeweiligen Zerkleinerungsaufgabe angepasst werden und es besteht die Möglichkeit,
die Schneidenanzahl an der vorderen Seite des Messers zu erhöhen.
Es liegt gleichfalls im Rahmen einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, dass der Außenring der zum Einsatz
kommenden Messer in ihrer Breite, der Breite der Schneiden/Klingen, der des jeweiligen
Außenringes angepasst ist, so dass beim Zusammenbau und dem anschließenden
Verspannen gleichfalls eine Abdichtung der einzelnen Messerräume und somit des
gesamten Schneidsatzes nach außen erfolgt.
Dabei können in einer bevorzugten Ausführungsform die Außenringe aus Stahl
hergestellt sein. Für diesen Fall wird ein dichtender Ring in eine Nut eingelegt oder der
Außenring besteht aus einem Kunststoff und dichtet über die Materialeigenschaften eines
Kunststoffes selbst ab.
Die Erfindung soll mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 ein Schnittdarstellung eines Kassetten-Schneidsatzes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Messer,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Messers nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Messers mit geneigt ausgebildeten Außenring,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Messers nach Fig. 4.
Die Anordnung und Zuordnung der einzelnen Schneidsatzteile zur Herausbildung des
Kassetten-Schneidsatzes 1 ist in der Fig. 1 dargestellt. So besteht der Kassetten-
Schneidsatz 1, ausgebildet als ein fünfteiliger Schneidsatz aus dem Vorschneider 2, dem
nachgeordnetem ersten Messer 3, der ersten Lochscheibe 4, dem zweiten Messer 5 und
der Endlochscheibe 6. Der Vorschneider 2, die Lochscheibe 4 und die Endlochscheibe 6
sind dabei drehfest im Kassetten-Schneidsatz 1 eingeordnet, während die Messer 3 und 5
auf Messerzapfen 7 gelagert sind, mit diesem und der jeweiligen Dichtungsplatte 8
umlaufen. Die einzelnen Funktionselemente des Kassetten-Schneidsatzes 1, somit der
Vorschneider 2, die Messer 3 und 5 sowie die Lochscheiben 4 und 6 sind als flächige
Elemente, vorzugsweise in quadratischer Form als Dichtungsplatten 8 ausgebildet, die an
ihrem äußeren Umfang mit Bohrungen 12 ausgebildet sind. Über diese Bohrungen 12
erfolgt die Verspannung des Kassetten-Schneidsatzes 1 zum Wolfgehäuse 10, indem die
Zuganker 9 durch die Bohrungen 12 geführt werden. Die Zuganker 9 sind mit einem
Gewinde versehen, welche in Wolfgehäuse 10 befindliche Innengewinden eingeschraubt
werden und dabei den Kassetten-Schneidsatz 1 verspannen und nach außen abdichten.
Die zum Einsatz kommenden Messer 3 und 5 laufen innerhalb der zugehörigen
Dichtungsplatte 8 um, wobei zwischen dem jeweiligen Messer 3 und 5 und der
zugehörigen Dichtungsplatte 8 ein Gleit- und Lagerring 11 vorgesehen ist, der aus
unterschiedlichen Materialen, vorzugsweise jedoch aus einem Kunststoff hergestellt ist,
um die Laufeigenschaften der Messer 3 und 5 innerhalb der Dichtungsplatte 8 positiv zu
beeinflussen.
Wie gleichfalls in der Fig. 1 gezeigt, ist das erste Messer 3 mit einem gerade
verlaufenden Außenring 13 ausgebildet, während das zweite Messer 5 einen geneigt
verlaufenden Außenring 18 besitzt.
Die Messer 3 und 5 sind mit Messerbalken 14, hängenden Messern 15 und mit beidseitig
vorgesehenen Innenklingen 16 und Außenklingen 17 ausgebildet, wie speziell in den
Fig. 2 bis 5 dargestellt und nachfolgend beschrieben wird.
Zwischen dem ersten Messer 3 und der ersten Lochscheibe 4 sowie der ersten
Lochscheibe 4 und dem zweiten Messer 5 und zwischen dem zweiten Messer 5 und der
zweiten Lochscheibe, der Endlochscheibe 6 ergeben sich die inneren Lochscheiben
flächen 19 die äußeren Lochscheibenflächen 20 - Fig. 1 -, die durch die Größe der
Innen- und Außenklingen 16; 17 bestimmt werden. Die Innen- und Außenklingen 16; 17
sind dabei über Befestigungsschrauben 23 zum jeweiligen Messer 3; 5 austauschbar
befestigt.
Die Breiten der Messer 3 und 5 entsprechen in ihrer Breitenausbildung dem Breitenmaß
der zugeordneten Dichtungsplatten 8, so dass beim Zusammenbau des Kassetten-
Schneidsatzes 1 die jeweilige Innen- bzw. Außenklinge 16; 17 auf den inneren bzw.
äußeren Lochscheibenflächen 19; 20; 25; 26 dichtend aufliegen und auf diesen umlaufen.
Die Ausbildung des Messers 3 mit geradem Außenring 13 ist in den Fig. 2 und 3
gezeigt und in den Fig. 4 und 5 ein Messer 5 mit geneigt verlaufendem Außenring 18.
Das Messer 3 mit geradem Außenring 13 besitzt Messerbalken 14, die von der
Messernabe 22 zum Messerring 21 sich erstrecken. Ferner besitzt das Messer 3 hängende
Messer 15, die vom Messerring 21 nach innen, also auf die Nabe des Messers 3 gerichtet
sind und schließlich ist dieses Messer 3 mit inneren und äußeren Klingen 16; 17
ausgebildet, die beidseitig vom Messer 3 angeordnet sind. Die Innen- als auch die
Außenklingen 16; 17 sind im weitesten Sinne als hängende Messer ausgebildet, welche
sich vom Messerring 21 nach innen gerichtet in den jeweiligen Messerraum erstrecken.
Die Innenklingen 16 als auch die Außenklingen 17 können dabei so ausgebildet sein, dass
unmittelbar die Klingen aus dem jeweiligen Innen-Außenklingenkörper herausgebildet
werden oder aber als auswechselbare Teile ausgeführt sind, die auf den Grundkörpern
aufliegen und über Befestigungsschrauben 23 zu diesen verbunden werden. Dies hat den
Vorteil, dass verschlissene Innen- oder Außenklingen 16; 17 jederzeit ausgewechselt
werden können.
Die Ausbildung des zweiten Messers 5 mit geneigtem Außenring 18 und dessen
Anordnung innerhalb der Dichtungsplatte 8 ergibt sich aus den Fig. 4 und 5, aus denen
ersichtlich ist, dass gleichfalls seitlich am Messer 5 Innenklingen 16 und Außenklingen 17
angeordnet sind, die durch den äußeren Laufkreisdurchmesser 26 und den inneren
Laufkreisdurchmesser 25 begrenzt werden - Fig. 1. Die Außenklingen 17 sind dabei
linksseitig am Messer 5, somit in Förderrichtung des Verarbeitungsgutes vorgesehen und
gleiten auf der inneren Lochscheibenfläche 19 der Endlochscheibe 6. Durch die
Ausbildung des Messers 5 mit geneigtem oder auch gestuftem Außenring 18 ist die
Möglichkeit geschaffen worden, dass die Endlochscheibe 6 mit mehreren Bohrungen 24,
speziell in ihrem äußeren Bereich, ausgebildet werden kann, somit eine größere
Durchtrittsfläche für das Verarbeitungsgut geschaffen wurde, wodurch die
Zerkleinerungsarbeit verringert und die Förderleistung eines derart gestalteten Großwolfes
wesentlich erhöht wird.
Entsprechend der Ausbildung des geneigten Außenringes 18 ist die zugehörige
Dichtungsplatte 8 deckungsgleich mit einer Neigung ausgebildet und in diesem Bereich ist
gleichfalls ein Gleit- und Lagerring 11 vorgesehen, der alternativ zum geneigten
Außenring 18 des Messers 5 oder zur Dichtungsplatte 8 befestigt ist. Der Gleit- und
Lagerring 11 ist in analoger Weise des Gleit- und Lagerringes 11 vom Messer 3
ausgeführt und aus dem gleichen Material hergestellt. Gleiches gilt für ein Messer 5 mit
gestuftem Außenring 18.
Die Dichtungsplatten 8 erfüllen neben ihrer Aufgabe des Abdichtens gleichfalls
distanzierende Aufgaben, da die Dichtungsplatten 8, mit dem gleichen Breitenmaß
ausgebildet sind wie die Messer 3 und 5. Diese besitzen somit ein so genanntes Nullmaß,
wodurch nicht nur ein flächiges Umlaufen des jeweiligen Messers 3; 5 auf den
dazugehörigen inneren bzw. äußeren Lochscheibenflächen 19; 20; 25; 26 realisiert wird,
sondern gleichfalls wird die Parallelität des gesamten Kassetten-Schneidsatzes 1 als auch
seine Abdichtung nach außen gewährleistet.
Der geschaffene Kassetten-Schneidsatz 1 stellt ein so genanntes Modulsystem aus
Schneidsatzteilen mit gleicher Schnittleistung für alle Teilkomponenten dar, in dem die
Schneidzyklen mit den Bohrungsgrößen der eingesetzten Lochscheiben und den Messern
3; 5 abgestimmt werden. Gleichfalls ist ein gestufter Schneidsatz geschaffen worden. Dies
über die Ausbildung und Anordnung von inneren und äußeren Klingen 16; 17, da diese
Klingen 16; 17 mit verschiedenen Laufkreisdurchmessern ausgebildet sind, wodurch
unterschiedliche Bohrungsdichten in den Lochscheiben 4 und 6 hergestellt werden
können. Dies speziell für die Endlochscheibe 6, welche gegenüber bekannten
Endlochscheiben mit mehreren Bohrungen 24 ausführbar ist, wodurch größere
Austrittsöffnungen für das Verarbeitungsgut erreicht werden.
Claims (8)
1. Kassetten-Schneidsatz für Fleischwölfe sowie nach dem Wolfprinzip arbeitende
Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere für Großwölfe, der als mehrteiliger
Schneidsatz, bestehend aus Vorschneider, Messer und Lochscheiben, ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, dass
innerhalb des Kassetten-Schneidsatzes (1) zwischen dem Vorschneider (2) und
der ersten Lochscheibe (4) ein erstes Messer (3) mit geradem Außenring (13)
und zwischen der ersten Lochscheibe (4) und der zweiten Lochscheibe, einer
Endlochscheibe (6), ein zweites Messer (5) mit geneigt oder gestuft
ausgebildetem Außenring (18) vorgesehen sind, wobei die Messer (3; 5)
beidseitig Innenklingen (16) und Außenklingen (17) besitzen und zwischen den
Außenringen (13; 18) der Messer (3; 5) und den zugehörigen Dichtungsplatten
(8) Gleit- und Lagerringe (11) im Außendurchmesser und/oder in den Stirnseiten
der Messer (3; 6) angeordnet sind.
2. Kassetten-Schneidsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Messer (3; 5) neben den Innenklingen (16) und Außenklingen (17)
Messerbalken (14) und mit am Messerring (21) vorgesehene hängende
Messer (15) besitzen, wobei die Innenklingen (16) und Außenklingen (17) auf
inneren Lochscheibenflächen (19) und äußeren Lochscheibenflächen (20) der
Lochscheiben (4; 6) umlaufen.
3. Kassetten-Schneidsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass
die Innenklingen (16) und Außenklingen (17) mit einer Länge ausgebildet sind,
die die inneren und äußeren Laufkreisdurchmesser (19; 20; 25; 26) auf den
Lochscheiben (4; 6) herausbilden und durch diese begrenzt werden.
4. Kassetten-Schneidsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass
die Endlochscheibe (6) gegenüber bekannten Endlochscheiben mit einer
vergrößerten Austrittsfläche für das Verarbeitungsgut ausgebildet ist, indem eine
Mehrzahl von Bohrungen (24) in der Endlochscheibe (6) vorgesehen sind.
5. Kassetten-Schneidsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass
die Messer (3; 5) mit dem gleichen Breitenmaß wie die zugehörigen
Distanzplatten (8) ausgebildet sind.
6. Kassetten-Schneidsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass
die Gleit- und Lagerringe (11) aus Metall oder aus einem Kunststoff hergestellt
oder als Kugellager ausgebildet sind.
7. Kassetten-Schneidsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass
die Innen- und Außenklingen (16; 17) über Befestigungsschrauben (23)
auswechselbar an den Messern (3; 5) befestigt sind.
8. Kassetten-Schneidsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass
die ausgangsseitig vom Messer (5) vorgesehenen Außenklingen (17) einen
größeren Laufkreisdurchmesser (26) gegenüber den Innenklingen (16) besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD274363B5 (de) * | 1988-07-28 | 1996-08-08 | Eberhard Dr-Ing Haack | Mehrteiliger Schneidsatz |
DE19802782A1 (de) * | 1998-01-26 | 1999-07-29 | Eberhard Dr Haack | Lochscheiben-Messer-Kombination für Schneidsätze von Fleischwölfen |
-
2002
- 2002-08-14 DE DE2002137220 patent/DE10237220C1/de not_active Expired - Fee Related
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