DE718492C - Verfahren und Vorrichtung zum vollstaendigen Zerkleinern der haerteren Teile des Schneidgutes in einem Fleisschwolf - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum vollstaendigen Zerkleinern der haerteren Teile des Schneidgutes in einem Fleisschwolf

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DE718492C
DE718492C DEST60493D DEST060493D DE718492C DE 718492 C DE718492 C DE 718492C DE ST60493 D DEST60493 D DE ST60493D DE ST060493 D DEST060493 D DE ST060493D DE 718492 C DE718492 C DE 718492C
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DE
Germany
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slide
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perforated disc
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DEST60493D
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Maximilian Stoeppel
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MAXIMILIAN STOEPPEL
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MAXIMILIAN STOEPPEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/301Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
    • B02C18/302Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis with a knife-perforated disc unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C2018/308Mincing machines with perforated discs and feeding worms with separating devices for hard material, e.g. bone

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und- Vorrichtung zum vollständigen Zerkleinern der härteren Teile des Schneidgutes ' in einem Fleischwolf Bekanntlich muß das für feine Wurst in Betracht kommende Fleisch bei seiner Verarbeitung schonend behandelt werden. Um daher die im Fleisch :enthaltenen Bestandteile, insbesondere die Säfte, voll zu erhalten, bedarf es einer besonderen Behandlung der härteren Teile, wie Sehnen, Knorpel u. dgl. Bei Fleischwölfen mit auf die Förderschneckenwelle aufschiebbaren Kreuzmessern und Lochscheiben, durch die das Schneidgut längs und quer zerteilt und durch die Lochscheiben hindurchgetrieben wird, bleiben die härteren Teile jedoch noch vor dem Kreuzmesser urzerkleinert liegen, da sie in - den kleinen Scheibenlöchern nicht genügend Halt Enden. Das Schneidgut wird dann an der Lochscheibe stärker als normal zusammengepreßt und damit der Säfteverlust hervorgerufen.
  • Man hat deshalb schon vorgeschlagen, die aus dem Fleisch herausgelösten Knorpelteile u:.dgl. gesondert aus der Maschine herauszuleiten. Da es jedoch unmöglich ist, die Knorpelteile rein aus :dem Fleisch herauszuschälen, so gehen die anhaftenden Fleischteile mitverloren. In billigen Wurstsorten. körnen aber Sehnen, Knorpel, Schwarten u. dgl. enthalten sein, so @daß der Ausfall dieser Bestandteile für .die Herstellung solcher Wurstsorten einen Verlust bedeutet.
  • Es wurde nun gefunden, daß die härteren. Teile - des Schneidguttes im Fleischwolf mitzerkleinert werden, wenn dieselben vorübergehend aus dem Bereich der Schneiden des Kreuzmessers herausgebracht werden.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren und eine-Vorrichtung zum Weiterbewegen der härteren Teile :des Schneidgutes übler das Kreuzmesser hinaus und wieder zurück, wobei deren vollständige Zerkleinerung ohne Verlust von Fleisch und Fleischsaft erfolgt. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß Fleischteile o.:dgl. in einseitig ;geschlossene Langlöcher einer Lochscheibe hineingedrückt und wieder zum kreisenden Kreuzmesser zurückbefördert und dabei in entgegengesetzter Richtung zum Vorschub erneut zerkleinert und mit dem beim Vorschub unmittelbar zerkleinerzen Gut zusammen durch die feinen Löcher der Lochscheibe hindurchgetrieben werden.
  • Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, die härteren Teile, wie Knorpel, in .eine zum Kreuzmesser günstigere Lage zu bringen als beim Hindurchdrücken durch kleine runde Löcher, weil das Kreuzmesser gegen das in Langlöchern sicher festgehaltene Gut arbeitet und damit dessen vollständige Zerkleinerung gewährleistet ist.
  • Das vollständige Zerkleinern der härteren. Schneidgutteile wird durch eine Lochscheibe mit einem oder mehreren Langlöchern mit hin und her gehendem Schieher bewirkt, der durch über die Förderschneckenwelle bewegte, in einem Gehäuse der Lochscheibe gelagerte Schubglieder gesteuert wird, die den Schieber abwechselnd in die Langlöcher hineinziehen und wieder bis an die vom Kreuzmesser bestrichene Oberfläche .der Lochscheibe heran-, bewegen.
  • Durch diese besondere Vorrichtungsausbildung erübrigt sich das saubere Heraustrennen der Knorp.eheile aus Fleisch wie auch ein gesondertes Ableiten der Knorpelteile aus der Maschine. Die durch das Kreuzmesser erstmalig nicht voll erfaßten härteren Teile gelangen vielmehr mit Fleisch hehaftet in eine in - .der Vorschubrichtung hinter dem Kreuzmesser liegende Senke, werden also unter Zerkleinern über das Kreuzmesser hinausbewegt, kommen aber wieder zum Messer zurück, das nunmehr die auf einer Unterlage aufliegenden härterein Schneidgutteile gegen eine feste Schneidkante schiebt und dabei kleinste Teile davon abschneidet, bis .das in die Langlöcher - hineingeratene Gut aufgearbeitet ist. Da sich dieser Vorgang in rascher Aufeinanderfolge wiederholt, werden alle im Fleischenthaltenen härteren Bestandteile restlos mitzerkleinert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens dargestellt. Es zeigen: Abb. i :die vordere Stirnansicht einer Lochscheibe für den Fleischwolf mit Zerkleinerungseinrichtung für härtere Schneidgutteile, Abb.2 die Rückseite dieser Lochscheibe, Abb.3 einen Längsschnitt durch einen Fleischwolf, Abb. q. und 5 Lochscheiben mit mehreren Langlöchern, , Abb.6 einen Querschnitt durch die Zerkleinerungseinrichtung einer Lochscheibe nach der Linie A-A in Abb. q., Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie B-B in Abb. 5, Abb.8 einen Längsschnitt durch die Zerkleinerungseinrichtung nach der Linie C-C in Abb. 7. -Die Förderschnecke i treibt das in den Fleischwolf 2 eingebrachte Schneidgut durch eine oder mehrere hintereinander angeordnete Lochscheiben 3, 4... hindurch, währenddessen vor und zwischen den Lochscheiben kreisende Kreuzmesser 5, 6 ... das in den kleinen Löchern 7 Halt findende Gut zerschneiden. Die härteren Teile, wie Sehnen, Knorpel u. dgl., die sich nicht durch die Löcher 7 hindurchtreiben lassen, wandern unter Zerschneiden in ein Langloch 8 der Lochscheibe 3 hinein, das zweckmäßig radial angeordnet und an der der Eintrittsseite gegenüberliegenden Seite geschlossen ist. Bei mehreren hintereinanderliegenden Lochscheiben sind alle mit einem Langloch 9 versehen, durch das das Schneidgut zu dem Langloch 8 der Lochscheibe 3 vordringen kann. In der Lochscheibe 3 wird das Schneidgut vorübergehend aufgehalten und in entgegengesetzter Vorschubrichtung erneut vor das Kreuzmesser 5 befördert. Unter dem Gegendruck des vorschiebenden Gutes finden die härteren Teile desselben in der Vorschub- und Drehrichtung in dem Langloch 8 einen sicheren Halt, so ,daß sie durch das kreisende Kreuzmesser vollständig und fein zerkleinert werden. Die zerkleinerten Knorpelt@eile u. dgl. werden dann mit dem auf normale Weise zerkleinerten Schneidgut zusammen durch die kleinen Löcher 7 hindurchgetrieben.
  • Gemäß Abb.3 ist die Vorderseite der Lochscheibe 3 als Gehäuse io ausgebildet und mit zweckmäßig kleinsten Löchern 7 soW-ie einem radial angeordneten Langloch 8 v@ersehen. In dem Gehäuse i o ist eine Steuervorrichtung für einen Schieber i i gelagert, der in dem Langloch 8 schließend geführt ist. Als Steuervorrichtung für den Schieber ii kann eines der bekannten Mittel dienen. Nach Abb. 3 besteht sie aus einem auf dem Wellenstumpf 12 der Förderschnecke befestigten Nocken 13, der einen Körper 1q. ,entgegen der Wirkung einer Feder 15 in der Höhe verschiebt. An dem Körper 1q., der mittels eines in der Höhe verstellbaren Stößels 16 auf dem Nocken 13 aufsteht, sind Hebel 17 und 18 angelenkt, von denen die Hebel 17 in ortsfesten Drehpunkten des Gehäuses i o und die Hebel 18 in Drehpunkten des axial beweglichen Schiebers i i gelagert sind, so daß sich durch das Heraufgehen des Körpers 14 die Hebel 17, 18 waagerecht reinstellen und damit den Schieber i i bis an die Oberfläche der Lochscheibe 3 heranschiehen. Der Hub des Schiebers i i ist durch den Stößel 16 regelbar. In der eingezogenen Lage bildet der Schieber i i mit seiner Oberfläche den Grund des Langloches 8 und dieses damit eine Senke zur Aufnahme von Schneidgut in kleineren Mengen. Das Fassungsvermögen der Senke ist so groß, daß die vorkommenden härteren Teile des Schneidgutes in der Senke vorübergehend Platz finden. Der Nocken 13 kann so @ausgebildet sein, daß der Schieber i i allmählich oder plötzlich auf und ab bewegt wird (Abb. i und Abb. 2).
  • Inder Lochscheibe 3 können mehrere Langlöcher angebracht sein, wobei ein Langloch 8 gemäß Abb.2 an zwei einander gegenüberliegenden Stellen und zwei oder mehrere Langlöcher i g oder 2o nebeneinander angeordnet werden können. Für nebeneinanderliegende Langlöcher ig, 2o finden zweckmäßig zahnartig miteinander verbundene Schieber 21 und 22 gemäß Abb. 6 und 7 Verwendung. An Stelle von hebelartigen Schubgliedern 17, 18 kann auch ein .durch sauf dem Wellenstumpf 12 sitzendes Kegelrad 23 angetriebener Nocken 24 treten, der ,auf einer mittels Ritzels 25 in das Kegelrad eingreifenden stehenden Welle 26 exzentrisch befestigt ist. Gemäß Abb.7 und 8 gleitet der Schieber 22 mittels Laufröllchen 28 in einer Ringnut 27 des Nockens 24 und wird damit zwangsläufig hin und her bewegt, so daß sich Federn erübrigen. Das Gehäuse io ist mit der Lochscheibe 3 zweckmäßig abnehmbar verbunden. Gehäuse und Lochscheibe können aber auch aus einem Stück gefertigt sein, wobei der mit kleinsten Löchern 7 versehene Scheibenteil 28 gemäß Abb.3 so dick wie eine gewöhnliche Lochscheibe ausgebildet wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum vollständigen Zerkleinern der härteren Teile des Schneidgutes in einem Fleischwolf, dadurch gekennzeichnet, daß Schneidgutteile, z. B. Sehnen, Knorpel o.,dgl., 'in einseitig geschlossene Langlöcher einer Lochscheibe hineingedrückt und wieder zum kreisenden _Kreuzmesser zurückbefördert und dabei in entgegengesetzter I?jclitugg zum Vorschub erneut zerkleinert und mit dem beim Vorschub unmittelbar zerkleinerten Gut zusammen durch ,die feinen Löcher der Lochscheibe hindurchgetrieben werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des, Verfahrens nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet"daß die Lochscheibe (3) sein oder mehrere Langlöcher mit einem hin und :her gehenden Schieber (i i, 21 oder 22) aufweist, der durch über die Förderschneckenwelle (12) bewegte; in seinem Gehäuse (i o ) der Lochscheibe gelagerte Schubglieder gesteuert wird, die den Schieber abwechselnd in die Langlöcher hineinziehen und wieder bis an die vom Kreuzmesser bestrichene -Oberfläche der Lochscheibe heranbewegen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung für den Schieber (i i, 21 oder 22) aus einem auf dem Wellenstumpf (12) befestigten Nocken (13) gebildet ist, auf dem ein Körper (I4) mit angelenkten Schubgliedern (17, 18) mittels eines in' .der Höhe verstellbaren Stößels (16) aufsteht, der entgegen der Wirkung einer Feder (15) ein Strecken der Schubglieder bewirkt und .damit den Schieber vor- und wieder zurückbewegt. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrisch gelagerte Nocken (13 oder 2q.) zylindrische, eiförmige, oder ähnliche Gestalt aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Anspruch en i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11, 21 oder 22) mittels Laufröllchen (ä8) in :einer oder zwei Ringnuten (27) des Nockens (2q.) gleitet und damit zwangsläufig hin -und her bewegt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (21 oder 22) für nebeneinanderliegen-de Langlöcher (ig oder 2o) zahnartig ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach .den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung für den Schieber (21 oder 22) durch ein auf dem Wellenstumpf (12) befestigtes Kegelrad (23) bewegt wird. .
DEST60493D 1941-02-16 1941-02-16 Verfahren und Vorrichtung zum vollstaendigen Zerkleinern der haerteren Teile des Schneidgutes in einem Fleisschwolf Expired DE718492C (de)

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