DE603536C - Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmitteln, insbesondere Fleisch - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmitteln, insbesondere Fleisch

Info

Publication number
DE603536C
DE603536C DEST50687D DEST050687D DE603536C DE 603536 C DE603536 C DE 603536C DE ST50687 D DEST50687 D DE ST50687D DE ST050687 D DEST050687 D DE ST050687D DE 603536 C DE603536 C DE 603536C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutter
cutting
jacket
axis
cut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST50687D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEST50687D priority Critical patent/DE603536C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE603536C publication Critical patent/DE603536C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/301Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Vorrichtungen zum Schneiden von Nahrungsmitteln, insbesondere Fleisch, sind mehrfach bekanntgeworden. Bei diesen wird das Gut vermittels einer Schnecke gegen Lochscheiben geführt und zwecks Zerkleinerung durch diese hindurchgepreßt. Die Querzerkleinerung des Gutes erfolgt dabei durch ein vor den Lochscheiben angeordnetes Trennmesser.
Die Nachteile dieser Vorrichtungen bestehen
to darin, daß das Gut im wesentlichen nicht geschnitten, sondern gequetscht und durch den verminderten Durchgangsquerschnitt der Lochscheiben einem gleichmäßigen Preßdruck der Transportschnecke miterliegt, so daß das Gut gleichzeitig durch das sich drehende Trennmesser vor der Lochscheibe zerrieben wird. Hierbei wird die Qualität des Gutes stark gemindert und seine Faserung zerstört. Diesbezüglich wird auf das Aussehen verschiedenartig hergestellter
ao Frisch- und Dauerware hingewiesen.
Neben den mit Lochscheiben versehenen Fleischwölfen bestehen noch andere Fleischschneidevorrichtungen, die aus einem Schneckenkörper und einem anschließenden Schneidwerkzeug bestehen. Bei diesen Einrichtungen wird das Gut durch den Transportvorschub in bewußt eng gehaltene Kanäle o. dgl. geführt, die z. B. aus rillenartigen Vertiefungen des Gehäuses und des Schneidwerkzeuges gebildet werden. Diese Einrichtungen sind naturgemäß in einem Fleischereibetrieb o. dgl. in keiner Weise anzuwenden, da sie in bezug auf die Behandlung des Gutes für Dauerware noch nachteiliger arbeiten als die mit Lochscheiben ausgestatteten Wölfe. Vorrichtungen der vorbeschriebenen Art dienen daher zum Schaben von Frischfleisch, d. h. der Herstellung von Gehacktem, das in frischem Zustand und roh gebraucht wird, so daß die Behandlung des Gutes von untergeordneter Bedeutung ist.
Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine=Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsund Genußmitteln, insbesondere Fleisch, bei Verwendung einer ununterbrochen arbeitenden Schneidvorrichtung, bei welcher das zu schneidende Gut wellenartig durch in der Richtung des Vorschubes liegende Schneidflächen geführt wird, so daß dasselbe bis zu seinem Austritt aus der Schneidvorrichtung mehrere Male geschnitten und dadurch zerkleinert wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß das Gut ähnlich wie bei einer Wiegevorrichtimg drucklos geschnitten wird, so daß nun vermöge der geringen Anschaffungskosten auch kleine und kleinste Betriebe lebens- frische Qualitäten und Qualitätsdauerware herstellen können.
Die Vorrichtung besteht erfindungsgemäß aus einem mehrteiligen Mantelschneider und einem mehrteiligen Messer, die zusammengefügt arbeiten, wobei das Achsenmesser von der Transportschnecke der Vorrichtung gedreht. wird. Wesentlich ist, daß auch bei feinster und fortlaufender Zerkleinerung des Gutes an Stelle von bisher mehreren hintereinandergeschalteten Lochscheiben und Vorschneidern nur ein Schneidwerkzeug benötigt wird. Die Schneiden der Werkzeuge verlaufen in der Transportrich-
603 5B6
tung des Gutes, so daß die Durchlaß- und Aufnahmefähigkeit der Schneidwerkzeuge weit größer gehalten werden kann als die Förderleistung der Vorrichtung. Dieser Umstand ist auch bei feinster Zerkleinerung des Gutes gegeben, so daß ein Pressen desselben unmöglich ist.
Zweckmäßig bildet man die Schneidwerkzeuge mantel- und achsenartig aus, so daß z. B. ίο allein durch die Längenbemessung der Werkzeugteile eine Regelung des Schneideprozesses in bezug auf Körnung und Feinheit des Gutes in weitesten Grenzen stattfinden kann. Die Mantel- und Achsenschneider werden konisch gestaltet, so daß ein geschlossener Schnitt der Messer und ein Selbstschliff der Schneiden erzielt wird. Die Möglichkeit, durch Nachspannen der konischen Oberflächen der Schneidwerkzeuge den natürlichen Verschleiß dieser Flächen auszugleichen, bedeutet eine weitere wesentliche Verbesserung. Die Schnittfähigkeit der Vorrichtung kann ferner dadurch gesteigert werden, daß man die Schneiden des Mantels- oder des Achsenschneiders oder beider gekrümmt, z. B. schraubenförmig, ausbildet. Dabei kann z. B. der Drall des Achsenschneiders entgegen der Transportrichtung des Gutes verlaufen, so daß lediglich ein punktartiger Schneidewinkel entsteht, der gleichzeitig einen ziehenden Scherenschnitt gegen das Gut und entgegen dessen Transportrichtung ausübt. Die Zuführung des Gutes gegen die Schneiden der Vorrichtung erfolgt durch besondere Führungen derart, daß das Gut wellenartig durch die Schneiden der Vorrichtung wandert, so daß dasselbe erfindungsgemäß bei nur einer Schnittebene mehrfach geschnitten wird. So ist es möglich, lediglich durch die Zahl der Führungen die Feinheit und Körnung des Schnittes zu bestimmen und zu regeln. Die Regelung kann beispielsweise so durchgeführt werden, daß man den Messermantel oder die Achsenmesser mehrfach unterteilt, d. h. aus Einzelgliedern bildet, ■ so daß man durch Benutzung von einem, zwei oder drei Gliedern des einen oder anderen Messerträgers die Anzahl der Schnitte bestimmt.
Bemerkenswert ist, daß die Auswechslung und Entfernung der Mantelschneiden während des Betriebes durchgeführt werden kann, so daß die Schnittart der Vorrichtung dem jeweils durchkommenden Gute angepaßt werden kann. Die Reinigung der Vorrichtung ist einfach, da die Schneiden der Werkzeuge frei stehen und leicht zugänglich sind.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Abb. 2 einen Querschnitt durch dieselbe nach Linie H-II,
Abb. 3 einen gleichen Schnitt nach Linie HI-III,
Abb. 4 ein Einzelglied des Mantelschneiders, Abb. 5 eine geänderte Ausführungsform desselben,
Abb. 6 eine geänderte Ausführungsform des Achsenschneiders,
Abb. 7 denselben mehrteilig ausgebildet, Abb. 8 eine geänderte Vorrichtung entsprechend Abb. 1.
Der Einfachheit halber wurde den zeichnerischen Unterlagen ein an sich bekannter Fleischwolf zugrunde gelegt. Selbstverständlich ist die neue Vorrichtung in jede andere Zerkleinerungsvorrichtung für Nahrungs- und Genußmittel einzubauen, gleichgültig, ob dieselben · von Hand oder motorisch betrieben werden.
Im einzelnen bezeichnet das Bezugszeichen 1 das Gehäuse der Vorrichtung mit der eingeschobenen Transportschnecke 2, die in bekannter Weise bewegt wird. Das Mundstück 3 des Gehäuses ι dient zur Aufnahme der Schneidvorrichtung 4, die nach dem Einschieben in das Gehäuse 1 durch einen Klemmring 5 gehalten und in ihrer Lage gesichert wird. Die Schneidvorrichtung 4 besteht im einzelnen aus einem Mantelschneider 6 und einem Achsenschneider 7, deren Schneiden 8 und 9 zweckmäßig tangential zur Mittelachse gerichtet sind, so daß die Schneiden auch bei gerade verlaufender Schneide scherenartig zusammenarbeiten. Das Eintreten des zu schneidenden Gutes erfolgt durch die öffnungen 10 des Mantels 6, wobei dasselbe in bekannter Weise durch ein Trennmesser 11 vorgeschnitten wird. Nach dem Eintreten des Gutes in den Mantelschneider 6 wandert dasselbe wellenartig durch die Schneidebene 12, um so bis zum Austritt mehrfach bis zu der gewünschten Feinheit zerkleinert zu werden. Die wellenartige Führung des Gutes erfolgt durch besondere, in dem Mantelschneider 6 angeordnete Führungen 13,14, die das Gut den Schneiden 8 zubringen. Die Umlenkung des Gutes erfolgt durch muldenartige Ausnehmungen 15,16 des Achsenschneiders 7,.die das Gut den Schneiden 9 zubringen. Zum Erzielen eines dichten, saub'eren Schnittes weisen die Schneidwerkzeuge eine konische Schneidoberfläche 12 auf. Das Dichten der zusammengefügten Schneidwerkzeuge 6 und 7 erfolgt dtrch eine eingelegte Druckfeder 17, deren Lagerstelle bei 18 stufenförmig ausgebildet ist, so daß ein Materialeintritt in diese Stelle unterbunden ist.
Die Körnung und Feinheit des Gutes kann dadurch geregelt werden, daß der Mantelschneider 6 mehrteilig ausgebildet wird und z. B. aus drei oder mehreren Einzelgliedern 19, 20 und 21 besteht. Zum Erzielen einer groben Körnung des Materials genügt die Entfernung der Glieder und 21, da alsdann das Schneidgut nur bei geschnitten wird. Eine feinere Körnung er-
603
zielt man durch Aufschieben des Mantelteiles 20. Alsdann wird das Gut bei 22, 23 und 24 geschnitten. Die feinste Körnung erzielt man durch Hinzufügen des Schlußteiles 21. Alsdann findet eine nochmalige Zerlegung des Materials bei 25 statt. Der beschriebene Zerlegungsprozeß kann naturgemäß beliebig verlängert werden, ohne daß eine Pressung des Gutes hierdurch eintritt, da die Schneiden durch ihre Horizontallage und ihre Offenstellung das Gut drucklos fassen und zerlegen.
Die Regelung der Feinheit des Schneidgutes kann auch dadurch vorgenommen werden, daß man nicht die Glieder des Messermantels, sondem die Glieder des Achsenschneiders ausschaltet. Zu diesem Zwecke kann der Achsenschneider entsprechend Abb. 7 aus mehreren Einzelteilen bestehen. Bei grober Körnung genügt die Benutzung des Teiles 26, bei feiner Körnung die gleichzeitige Benutzung der Teile 26 und 27. Ein Verbinden beider Teile bei Verwendung derselben ist nicht erforderlich, da sie durch ihre konische Gestaltung innerhalb des Mantelschneiders gehalten werden und im übrigen durch die Achse 28 des Wolfes und durch den Druck der Feder 17 gelagert und zu einem Ganzen vereinigt werden. Bei den vorstehend beschriebenen Schneidwerkzeugen wurde gezeigt, daß die Schneiden entsprechend Abb. 4 in axialer Richtung und in der Richtung des Transportweges des Gutes verlaufen. Die Schnittfähigkeit der Schneiden kann aber dadurch gesteigert werden, daß'man die Schneiden 8 und 9 entsprechend den Darstellungen in Abb. 5, 6 und 7 schraubenförmig verlaufend anordnet. Bei Verwendung derartiger Schneiden erzielt man einen vollkommenen Scherenschnitt, da sich dieselben wie die Balken einer Schere an der Schnittstelle nur punktartig berühren. Die Schneidwirkung kann ferner dadurch verbessert werden, daß man z. B. den Drall des Achsensclmeiders entgegen dem Drall des Mantelschneiders führt, so daß von ersterem ein ziehender Scherenschnitt entgegen der Richtung des ankommenden Gutes ausgeübt wird.
Die Vorrichtung kann, wie Abb. 8 zeigt, mit dem Gehäuse der Maschine organisch verbunden werden. In diesem Falle dient das Gehäuse 1 gleichzeitig als Mantelschneider. Die Einfügung des Achsenschneiders und der Transportschnekke 2 erfolgt durch eine öffnung 29 des Gehäuses i, das durch ein Klemmlager 30 abgeriegelt wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmitteln, insbesondere Fleisch, dadurch gekennzeichnet, daß ein vor dem Trennmesser liegender und mit mehreren Schneiden (9) versehener Mantelschneider (4) und ein in die Bohrung eines Mantelschneiders eingeführter und mit Schneiden (8) versehener Achsenschneider, der zweckmäßig mit der Vorschubschnecke der Vorrichtung verbunden ist und durch diese gedreht wird, angeordnet sind und daß der Mantelschneider und der Achsenschneider besondere Führungen (13,14,16) o. dgl, aufweisen, um das Gut wellenförmig durch die Schneidebene (12) zu führen und so ein oder mehrere Male zu schneiden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden des Mantelsehneiders und Achsenschneiders in Richtung des Vorschubes verlaufen und zu ihren Mittelachsen tangential gerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangsquerschnitt der Schneidwerkzeuge bis zum Austritt des Fleisches annähernd gleichbleibend bemessen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelschneider und der Achsenschneider aus mehreren Gliedern bestehen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden des Mantelschneiders (6) und des Achsenschneiders (7) schraubenförmig gekrümmt ausgebildet sind. go
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmigen Schneiden (8) des Achsenmessers entgegen dem Vorschub des Schneidgutes gerichtet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Regeln der Feinheit des Gutes ein oder mehrere Teile des Mantelschneiders oder ein oder mehrere Teile des Achsenschneiders verwendet werden.
8. Vorrichtung nach ' den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelschneider einen Teil des Gehäuses und der Achsenschneider einen Teil der Vorschubschnecke bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST50687D 1933-03-22 1933-03-22 Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmitteln, insbesondere Fleisch Expired DE603536C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST50687D DE603536C (de) 1933-03-22 1933-03-22 Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmitteln, insbesondere Fleisch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST50687D DE603536C (de) 1933-03-22 1933-03-22 Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmitteln, insbesondere Fleisch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE603536C true DE603536C (de) 1934-10-08

Family

ID=7466134

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST50687D Expired DE603536C (de) 1933-03-22 1933-03-22 Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmitteln, insbesondere Fleisch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE603536C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0913201A1 (de) * 1997-10-22 1999-05-06 Marcello Quadrana Schneidvorrichtung für eine Maschine zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln
US7389954B1 (en) 1997-11-03 2008-06-24 Marcello Quadrana Food grinder
DE102022122711B3 (de) 2022-09-07 2024-03-07 Karl Schnell Gmbh & Co. Kg Zerkleinerungsmaschine mit einem mehrteiligen Gehäuse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0913201A1 (de) * 1997-10-22 1999-05-06 Marcello Quadrana Schneidvorrichtung für eine Maschine zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln
US7389954B1 (en) 1997-11-03 2008-06-24 Marcello Quadrana Food grinder
DE102022122711B3 (de) 2022-09-07 2024-03-07 Karl Schnell Gmbh & Co. Kg Zerkleinerungsmaschine mit einem mehrteiligen Gehäuse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1579098B1 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Gummi und Textilfasern aus abgefahrenen Fahrzeugreifen
DE603536C (de) Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmitteln, insbesondere Fleisch
DE2600454A1 (de) Zerkleinerungsgeraet, insbesondere fuer abfallstoffe
DE2238778A1 (de) Papierzerkleinerungsvorrichtung
DE705030C (de) Vorrichtung zur Zerkleinerung von Eisenschwamm
DE4110039A1 (de) Planschneidemesser
DE958723C (de) Maschine zum Schneiden und Mischen von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch
DE608393C (de) Schneidgutbehaelter fuer Vorrichtungen zum Zerkleinern von Fruechten, Gemuese u. dgl.
DE558318C (de) Vorrichtung zum Zerfasern von Lederabfaellen
DE3430087A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung fuer abfall
DE672092C (de) Kuttermesser
DE3237938A1 (de) Vorrichtung zum ausloesen von knochen
DE507860C (de) Messertrommel fuer rotierende Scheren
DE369025C (de) Zerkleinerungsmaschine fuer Zwiebeln und andere Fruechte
DE647464C (de) Maschine zum Zerkleinern schwer aufzubereitender Tone oder Stoffe aehnlicher Beschaffenheit
DE718492C (de) Verfahren und Vorrichtung zum vollstaendigen Zerkleinern der haerteren Teile des Schneidgutes in einem Fleisschwolf
DE643012C (de) Vorrichtung zur Herstellung von zu Duengezwecken geeigneten duennen Hornspaenen aus Tierhoernern
DE968672C (de) Einrichtung zur Zerkleinerung von insbesondere pflanzlichem Gut unter Verwendung des Prinzips der Hammermuehle
DE1237923B (de) Bandmesser zum Entfleischen der Knochen von Schlachttieren
DE395461C (de) Schneckenpresse
DE1055990B (de) Zerkleinerungsmaschine fuer Fleisch und sonstige mit Messern schneidbare Stoffe
DE678374C (de) Verfahren zur Herstellung von Papierstoff aus Halbstoffen, die erstmalig durch Mahlen in Ganzstoff uebergefuehrt werden
DE945952C (de) Gemueseschneidmaschine
DD141993A1 (de) Vorrichtung zur vorzerkleinerung von sehr breit dimensionierten fischen
DE738698C (de) Zerkleinerungsvorrichtung fuer Fleisch o. dgl.