DE958723C - Maschine zum Schneiden und Mischen von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch - Google Patents

Maschine zum Schneiden und Mischen von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch

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DE958723C
DE958723C DEK12924A DEK0012924A DE958723C DE 958723 C DE958723 C DE 958723C DE K12924 A DEK12924 A DE K12924A DE K0012924 A DEK0012924 A DE K0012924A DE 958723 C DE958723 C DE 958723C
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DEK12924A
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Ludwig Grebe
Josef Karpf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/065Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within rotatable bowls, e.g. meat cutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1957
K12924III/66b
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schneiden und Mischen, von Lebensmitteln·, insbesondere Fleisch, bei der die Zerkleinerungsund Mischwerkzeuge, z. B. Messer, in einem vor-S zugsweise ebenfalls angetriebenen, Behälter umlaufen, der mindestens teilweise durch einen deckelartigen. Bauteil begrenzt ist, wie es bei Fleischkuttern, aber auch bei Rund- und Trommelschneidern der Fall ist.
Obwohl es bereits bekannt ist, Kutter so auszubilden, daß man verschiedene Drehzahlstufen der Werkzeugwelle und verschiedene Drehzahlverhältnisse zwischen Werkzeugwelle und umlaufender Schüssel einstellen kann, um Gut verschiedener Feinheit zu erhalten, werden Kutter ganz allgemein nur zum Herstellen von breiartigen Massen verwendet. Durch feinste Zerkleinerung der Rohstoffe soll die Bildung von Emulsionen gefördert werden; außerdem sollen die aufquellenden feinen Teilchen gut durchmischt werden. Bei den ebenfalls bekannten Würfelschneidmaschinen ist man im Gegenteil bestrebt, saubere und trockene, nicht zerquetschte Würfel zu erhalten. Man verwendet hierfür in der fieischverarbeitenden Industrie Speckschneider und Rund- und Trommelschneider, arbeitet aber auch noch von Hand auf dem Wiegeblock. Will man würfelig geschnittene Massen und breiartige Massen mischen, so ist die getrennte Herstellung der verschiedenartigen Massen an getrennten Arbeitsplätzen und mit verschiedenartigen Maschinen oder handwerklichen Mitteln und das nachträgliche Vermischen der verschiedenartigen Massen durch weitere Maschinen oder an einem dritten Platz erforderlich. Man braucht also viel
Raum und mehrere verschiedene und teure Maschinen.
Ein erstes Ziel der Erfindung ist es, Kutter und ähnliche Maschinen, so auszubilden, daß sie zur Herstellung stückig geschnittenen. Gutes, z. B. für Rohwurst, geeignet sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die. den, die Werkzeuge umgebenden Raum begrenzenden, dem deckelartigen Bauteil angehörenden Bauteile so ausgebildet sind, daß sie ίο — gegebenenfalls außer einem anderen, einstellbaren Betriebszustand — die Werkzeuge in einem das Einquetschen des Gutes ausschließenden größeren Abstand umgeben, und daß die Schneidwerkzeuge mit so geringer Umlaufzahl antreibbar sind, daß sie das Gut in seinem ebenfalls mit ausreichend geringer Umlaufgeschwindigkeit antreibbaren Behälter zerschneiden, ohne es zu zerquetschen, oder zu zerschlagen.
Es sind bereits Kutter bekannt, deren. Deckel aus so zwei seitlich aufklappbaren, Teilen besteht, welche die Werkzeuge nicht so eng umgeben, wie es. sonst allgemein üblich ist. Hier ist aber innerhalb des zweiteiligen Deckels noch ein die Messer eng umschließender Ring vorgesehen, und die Umlauf- «5 geschwindigkeit der Werkzeuge kann nicht auf kleine Werte herabgesetzt werden. Außerdem ist eine Kutterbauart bekannt, bei der eine entfembare Wand, in Bewegungsrichtung der Kutterschüssel hinter den Messern angeordnet ist, ohne daß jedoch zugleich die Drehzahlen der Messer und der Schüssel und deren Verhältnis zueinander regel-· bar sind. Bei Kuttern mit regelbarer Drehzahl wurden dagegen bisher Deckel verwendet, welche die Werkzeuge eng umgaben, wie es dem Zweck, nur breiige Massen zu erzeugen, durchaus entsprach. Mit diesen bekannten Kuttern kann stückig geschnittenes Gut nicht hergestellt werden.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Kutter hat den Vorteil, daß auf ihm Nahrungsmittel, insbesondere Fleisch oder Speck, stückig geschnitten werden können. Er läßt sich leicht so ausbilden, daß er nach Wahl in einem anderen Betriebszustand zum Herstellen von breiartigen Massen verwendet werden kann. Auf dem erfindungsgemäß ausgebildeten Kutter kann stückig geschnittenes Gut wesentlich schneller hergestellt werden· als mit den. bekannten Speckschneidern od. dgl.
Ausgehend von dem bekannten Kutter mit umlaufender Schüssel und durch einen Deckel abgedeckten Werkzeugen hat es sich die Erfindung weiter zum Ziel gesetzt, eine Zerkleinerungs- und Mischmaschine zu schaffen, mit der man ein Gut von verschiedener Beschaffenheit herstellen, kann, so daß man zur Erzeugung verschiedenartiger Massen und zu ihrer Mischung ein. und dieselbe Maschine verwenden kann. Da erkannt wurde, daß die Erzeugung von breiartigen Massen in Kuttern zum großen Teil darauf beruht, daß das zu zerkleinernde Gut in dem die Werkzeuge umgebenden, So verhältnismäßig engen Raum zusammengedrückt und in diesem Raum von den schnell umlaufenden Messern durchfahren wird, während die Messer eine andere Wirkung haben, wenn sie in einem freien Raum arbeiten, wie z. B. auf dem Wiegeblock, besteht die Erfindung weiter darin, daß die den die Werkzeuge umgebenden Raum begrenzenden, dem deckelartigen Bauteil angehörenden Bauteile so ausgebildet sind, daß sich verschieden große und verschieden gestaltete Räume von ihnen begrenzen lassen, insbesondere so, daß sich der Abstand zwischen, den Werkzeugen und den. ihnen be-. nachbarten Wänden ändern läßt.
Je nachdem wie groß der die Messer umgebende Raum eingestellt wird, ergibt sich eine Arbeitsweise der Maschine, die der eines Kutters entspricht, also· breiige Massen erzeugt, oder eine Arbeitsweise, die der eines Messers auf dem Wiegeblock ähnlich ist. Zweckmäßig ist gleichzeitig mit der Einstellbarkeit des die Werkzeuge umgebenden Rkumes auch eine Einstellbarkeit der Werkzeugdrehzahlen und des Verhältnisses der Werkzeugzu den Behälterdrehzahlen vorgesehen, bei Kuttern also der Drehzahl der Messerwelle und des Verhältnisses der Drehzahl der Messerwelle zu derjenigen der Schüssel. Während bei der bekannten Drehzahländerung an Kuttern zwar gröberes oder feineres, immer aber breiartiges Gut erzielt wird, gelingt es, durch die Vereinigung dieses an sich bekannten Merkmales mit der Einstellbarkeit des die Werkzeuge umgebenden Raumes die Möglichkeit zu schaffen, statt breiartigen. Gutes trockenes Schnittgut, z. B. aus Rohfleisch, zu erzeugen.
Die Veränderbarkeit des die Werkzeuge umgebenden Raumes läßt sich, insbesondere soweit dieser Raum von einem deckelartigen Bauteil gebildet ist, in mannigfacher Weise verwirklichen. Eine Möglichkeit besteht darin, zu derselben Maschine mehrere verschiedene, die Werkzeuge mit verschiedenen Weiten umgebende, gegeneinander auswechselbare deckelartige Bauteile zu verwenden. Dabei können die verschiedenen Deckel lose Bauteile darstellen oder miteinander an der Maschine so angebracht sein, daß sich wahlweise der eine oder andere deckelartige Bauteil an der Maschine aus einer unwirksamen Stellung in die Betriebsstellung bringen läßt. Bei einer anderen Ausführungsform sind in dem deckelartigen. Bauteil an die Werkzeuge vorzugsweise seitlich, also in Richtung der Werkzeugachse heran- oder neben sie einschiebbar geführte und feststellbare Begrenzungswände angebracht. Bei einer weiteren Ausführungsform sind in dem deckelartigen Bauteil seinen Innenraum ändernde Einsätze, z. B. Hohlkörper aus Blech oder Leichtmetallguß, leicht lösbar anbringbar; gegebenenfalls sind diese Einsätze in dem deckelartigen Bauteil verstellbar.
Weitere Merkmale ergeben, sich aus der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen, und der Zeich- iao nung. Es zeigt
Fig. ι einen schematisch gezeichneten senkrechten Schnitt durch Schüssel, Deckel und Werkzeuge eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Kutters nach der Linie A-B in Fig. 2, ias
Fig. 2 die zugehörige Draufsicht,
Fig. 3 einen senkrechten. Schnitt durch dieselbe Maschine in einer zu der Schnittebene der Fig. ι senkrechten Ebene und
Fig. 4 bis 6 den Fig. ι bis 3 entsprechende Dar-Stellungen eines zweiten Ausführungsbeispiels, wobei Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 5 darstellt.
Bei dem Beispiel nach Fig. 1 bis 3 ist auf dem Maschinengestell 1 die von einer Welle 2 angetriebene ringmuldenförmige Kutterschüssel· 3 in an sich bekannter Weise drehbar gelagert. Über der Kutterschüssel verläuft die Messerwelle 4, die bei dem gezeichneten Beispiel einseitig gelagert ist und an ihrem über die Kutterschüssel ragenden Ende die fliegend angeordneten Messer 5 trägt. Über der Kutterschüssel befindet sich der am Maschinengestell z. B. aufklappbar gelagerte Deckel 6, der über den Messern 5 eine gewölbte Haube bildet, die den Raum zu beiden Seiten der Messer völlig frei läßt (Fig. 1). Die Deckelhaube überdeckt die hintere Schüsselhälfte. Auf der vorderen Schüsselhälfte ruht ein flacher Deckel 7, der mittels eines Gelenkes 8 an dem Deckel 6 aufklappbar befestigt ist. In Fig. 3 ist die aufgeklappte Stellung des Deckels 7 gestrichelt dargestellt. Durch in Fig. 1 und 2 gestrichelt gezeichnete Linien ist angeduetet, daß in den Deckel 6 Hohlkörper 9 eingesetzt werden können, die den die Messer 5 umgebenden Raum einengen. Ohne diese Einsätze und bei niedriger Umläufzahl der Messerwelle arbeitet die Maschine stückig schneidend, während sie mit diesen Einsätzen in bei Kuttern bekannter Weise breiartige Massen erzeugt.
Bei dem Beispiel nach Fig. 4 bis 6 ist der Kutterdeckel 66 zylinderkappenförmig ausgebildet. Er hat Führungsansätze 10, zwischen denen. Platten 11, 12 zu beiden Seiten der Messers in den Innenraum des Deckels 66 einschiebbar und — z. B. mittels Klemmschrauben 13 — feststellbar geführt sind. In der Zeichnung sind die Platten in eingeschobener Stellung dargestellt, in der sie den Raum zu beiden " Seiten, der Messer 5 eng begrenzen. Werden sie nach oben herausgezogen und entweder herausgenommen oder in einer oberen Stellung festgeklemmt, so wird der Raum zu beiden Seiten der Messer frei.
Die Einzelmerkmale lassen sich einzeln oder, soweit sinngemäß, zu mehreren oder sämtlich in Verbindung miteinander verwirklichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Maschine zum Schneiden und Mischen von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch, bei der die Zerkleinerungs- und Mi sch werkzeuge, z. B.
    Messer, in einem vorzugsweise ebenfalls angetriebenen Behälter umlaufen, der mindestens teilweise durch einen, deckelartigen Bauteil begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den die Werkzeuge umgebendenRaum begrenzenden, dem deckelartigen, vorzugsweise haubenförmigen Bauteil angehörendenBauteile so ausgebildet sind, daß sie — gegebenenfalls außer einem anderen einstellbaren Betriebszustand — die Werkzeuge in einem das Einquetschen des Gutes ausschließenden größeren Abstand umgeben, und daß die Schneidwerkzeuge mit so geringer Umlaufzahl antreibbar sind, daß sie das Gut in seinem ebenfalls mit ausreichend geringer Umlaufgeschwindigkeit antreibbaren Behälter zerschneiden, ohne es zu zerquetschen oder zu zerschlagen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den die Werkzeuge umgebenden /Raum begrenzenden, dem deckelartigen Bauteil angehörenden. Bauteile so ausgebildet sind, daß sich verschieden große und verschieden gestaltete Räume von ihnen begrenzen lassen, insbesondere so, daß sich der Abstand zwischen den Werkzeugen und den ihnen benachbarten Wänden ändern läßt.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere die Werkzeuge mit verschiedener Weite umgebende, gegeneinander auswechselbare deckelartige Bauteile zu derselben Maschine vorgesehen sinct
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem deckelartigen Bauteil an die Werkzeuge vorzugsweise seitlich, also in Richtung der Werkzeugachse heran- oder neben, sie einschiebbar geführte und feststellbare Begrenzungswände angebracht sind.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch in dem deckelartigen Bauteil, in Drehrichtung der Schüssel gesehen, vor und/oder hinter den Werkzeugen leicht lösbar anbringbare, seinen Innenraum ändernde Einsätze, z. B. Hohlkörper aus Blech oder aus Leichtmetallguß, die gegebenenfalls an. dem deckelartigen Bauteil verstellbar sind.
  6. 6. Kutter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden mit umlaufender Schüssel und durch einen Deckel abgedeckten Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel, mindestens die die Werkzeuge enthaltende Schüsselhälfte bedeckend, hauben- oder kastenförmig ausgebildet ist, wobei die vordere Schüsselhälfte von einem an dem ersten Deckel abklappbar oder verschiebbar geführten zweiten Deckel bedeckt ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Werkzeuge und das Verhältnis dieser Umlaufgeschwindigkeit zu derjenigen der Schüssel für das zu verarbeitende Gut in an sich, bekannter Weise einstellbar ist, vorzugsweise jedoch auf niedrigere Drehzahlen als bekannt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 806 317; iso
    deutsche Patentschriften Nr. 6γγ 388, 313 744, 493·
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©«#580/91 S. (609 802 2.57)
DEK12924A 1952-01-22 1952-01-23 Maschine zum Schneiden und Mischen von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch Expired DE958723C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1008302A2 (de) 1998-11-28 2000-06-14 Burkhard Arndt Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Kutters bei der Herstellung von Wurstbrät

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FR806317A (fr) * 1936-05-12 1936-12-12 Perfectionnements aux couvercles des machines à hâcher la viande pour la charcuterie
DE677388C (de) * 1937-10-05 1939-06-24 Seneca Eisengiesserei Komm Ges Antrieb fuer Fleischschneidemaschinen mit in einer Drehschuessel umlaufenden Messern

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