DE1116961B - Verfahren zum Zerkleinern einer Platte aus plastischem Material - Google Patents

Verfahren zum Zerkleinern einer Platte aus plastischem Material

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DE1116961B
DE1116961B DEI13491A DEI0013491A DE1116961B DE 1116961 B DE1116961 B DE 1116961B DE I13491 A DEI13491 A DE I13491A DE I0013491 A DEI0013491 A DE I0013491A DE 1116961 B DE1116961 B DE 1116961B
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DE
Germany
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plate
cut
crushing
plastic material
edge
Prior art date
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Pending
Application number
DEI13491A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry David Glenton
John Wildey Phipps
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Priority to DEI13491A priority Critical patent/DE1116961B/de
Publication of DE1116961B publication Critical patent/DE1116961B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member
    • B26D1/34Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut
    • B26D1/38Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut and coacting with a fixed blade or other fixed member

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Zerkleinern einer Platte aus plastischem Material Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Zerkleinern einer Platte aus plastischem Material in gleichförmige Teilchen, bei dem die Platte längs einer Führungsplatte mit einer gezackten Schnittkante vorgeschoben und durch an einem Läufer angeordnete Messer mit entsprechend gezackten Schnittkanten geschnitten wird.
  • Für ein derartiges Verfahren gibt es bereits zahlreiche Maschinen, wobei der Vorschub des plastischen Materials in horizontaler Richtung erfolgt. Dies hat den großen Nachteil, daß, insbesondere bei weicherem Material, durch Ausbauchungen und Quetschungen der Platten auf Grund von Reibungskräften zwischen ihnen und der Führungsplatte insofern Hemmungen in der Maschine eintreten können, als die einzelnen abgeschnittenen Teile sich unter die Platte ,setzen können, so daß die Maschinen leicht verstopfen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei welchem die Nachteile der bekannten Maschinen mit horizontalem Plattenvorschub nicht auftreten.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Platte vertikal abwärts geführt wird.
  • Insbesondere bei noch warmen Platten oder auch bei Platten, die eine klebrige Oberfläche aufweisen, wird durch das erfindungsgemäße Verfahren ein einwandfreies Arbeiten gewährleistet, da bei senkrechter Zuführung der Platte weder Verstopfungen noch Quetschungen oder Ausbauchungen der vorgeschobenen Platten auftreten können.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung wird die Platte in an sich bekannter Weise im wesentlichen parallel zu einer Schnittkante vorgeschoben.. Bei einem derartigen Vorschub können fast würfelartige Teilchen erhalten werden. -Weiterhin ist es gemäß der Erfindung zweckmäßig, wenn in an sich bekannter Weise der Vorschub höchstens der Hälfte der Schnittkanten entspricht und jeweils nur die halbe Anzahl der Teilchen alternierend herausgeschnitten wird; demgemäß weist jedes sich bewegende Messer die doppelte Zahnzahl als die Führungsplatte mit gezackter Schnittkante bzw. das feststehende Messer auf.
  • Bei einem Vorgehen im eben genannten Sinne ist die Gefahr der Bildung von durch dünne Fäden oder Bänder miteinander verbundenen Teilchen während des Schneidvorganges noch weiter verringert, da das jeweilig alternierende Herausschneiden der einzelnen Teilchen zu Schnitten führt, die einen größeren Abstand voneinander haben als bei einem gleichzeitigen Herausschneiden aller Teilchen in einer Ebene. In derZeichnung sind in schemätischerDärstellung eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie mehrere Zahn- bzw. Zackenformen dargestellt. Es zeigen im einzelnen Fig. 1 einen schematischen- Querschnitt einer Vorrichtung zum Zuführen von plastifizierten Polyvinylchloridplatten und zum Zerkleinern derselben nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, Fig. 2 a einen Querschnitt durch eine gezackte oder gezahnte Kante- eines Messers, Fig. 2b die gleiche gezackte Kante-des feststehenden Messers und darauf liegend die 'Vorderkante einer Platte, an der bereits eine Anzahl von Schnitten vorgenommen _wurde und die sich in einer Tage befindet, in der weitere Abschnitte von einer Kante vorgenommen werden, die mit X bezeichnet sind, Fig. 2 c die gleiche gezackte Kante des feststehenden Messers und darauf liegend die Vorderkante der gleichen Platte, an der dann weitere Abschnitte vorgenommen werden, die mit Y bezeichnet sind, Fig. 2 d und 2 e entsprechend Fig. 2 b und 2 c dieselben Schneidkanten, jedoch ist hierbei die Bewegungsrichtung der Platte, wie durch einen Pfeil angedeutet, anders, Fig. 3 a und 3 b zwei aufeinanderfolgende Stellungen der Vorderkante einer Platte vor dem Schneiden, und zwar auf einem feststehenden Messer liegend, dessen Schneidzähne verschieden,sind von den Messein, wie sie in den Fig. 2 a bis 2 e angewendet werden, Fig. 4 a und 4 b zwei aufeinanderfolgende Stellungen der Vorderkante einer Platte vor dem Schneiden, -wobei sie auf einem feststehenden Messer aufliegt, dessen Zähne wiederum andere Gestalt aufweisen, und Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Schneidvorrichtung, bei der der Deckel an der Seite des feststehenden Messers entfernt worden ist: Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Vorrichtung mit im Gegensinn umlaufenden Walzen 1, 1' versehen, auf denen die plastifizierte Polyvinylchloridmasse zu einer Platte geformt wird. Mittels - eines Messers 3 wird von dieser Platte ein schmaler Streifen 4 abgeschnitten. Dieser Plattenstreifen wird durch ein Kühlwasserbad 5 geleitet und durch Walzen 6, 7, 7' und 8 nach unten geführt. Dabei wird der Streifen an einem feststehenden Messer 9 bzw. einer feststehenden Führungsplatte mit einer gezackten Schnittkante vorbeibewegt und gelangt in den Bereich eines umlaufenden Rotors 10, der auf seinem Umfang mit vier Messern 11 versehen ist. Durch diese Messer wird die Platte 4 zerkleinert, und die abgeschnittenen Teilchen fallen in einen Trichter 12 und gelangen von dort in einen Vorratsbehälter 13.
  • Selbstverständlich kann der Trichter 12 auch durch eine entsprechende Leitung mit dem Vorratsbehälter 13 in Verbindung stehen, und dieser kann in einer Linie mit der Vorschubbewegung der Platte oder aber auch seitlich dieser Linie angeordnet werden, ohne daß die Anlage hierdurch kostspieliger wird.
  • Es ist weiterhin darauf hinzuweisen, daß der Raum, welcher von der Schneidvorrichtung eingenommen wird, dadurch verringert werden kann, daß das feststehende Messer bzw. die Führungsplatte auf der Seite der Platte angeordnet ist, von der aus letztere geführt wird, und die sich bewegenden Messer derart angeordnet sind, daß die Teilchen in der Richtung abgeworfen werden, von der aus die Platte zugeführt worden ist.
  • Ein wesentliches Merkmal besteht darin, daß die beschriebene Schneidvorrichtung auf allen Seiten leicht zugänglich ist, so daß sie nach Abnehmen der Haube gereinigt werden kann und daß die Einrichtungen zur Bewegung der Platte und der Messer äußerst einfach sind.
  • Bei der Darstellung der Fig.2b und 2c wird die Platte in der Richtung von einer der Seiten der Zähne eines feststehenden Messers bewegt, und die Vorderkante 20 und 21 ist in den beiden Stellungen dargestellt, bevor der Schnitt erfolgt.
  • In den Fig. 2 d und 2 e wird die Platte unter einem Winkel zu den gleichen Seiten der Zähne mit dem Ergebnis bewegt, daß die Spitzen der Zähne bei jedem Schnitt frei liegen, um die Möglichkeit zu vermeiden, daß an den geschnittenen Teilchen Vorsprünge gebildet werden. Die Vorderkante der Platte ist ebenfalls durch zwei Stellungen 22 und 23 dargestellt, bevor der Schnitt erfolgt.
  • In den Fig. 3 a und 3 b wird die Platte ebenfalls unter einem Winkel zu einer der Seiten der Zähne eines anderen feststehenden Messers bewegt, und die Vorderkante der Platte ist in zwei Stellungen 30 und 31 dargestellt, bevor der Schnitt erfolgt.
  • In den Fig. 4 a und 4 b bilden die Seiten der Zähne eines feststehenden Messers einen Winkel zur Normalen der allgemeinen Schnittlinie, und die Platte wird entlang dieser Normalen bewegt. Die Vorderkante der Platte ist in zwei Stellungen 40 und 41 dargestellt, bevor der Schnitt erfolgt.
  • Bei der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform wird die Platte aus dem festen synthetischen harzartigen Material durch Walzen 7 und 8 senkrecht nach unten bewegt, und zwar an einem feststehenden Messer 9 vorbei, und gelangt in den Bereich eines Rotors 10, welcher die sich bewegenden Messer 11 trägt. Die Schneidvorrichtung ist von einer Haube 12 umgeben, die zwecks Vereinfachung der Darstellung teilweise entfernt ist. Unterhalb der Vorrichtung befindet sich ein Sammelgefäß 13 zur Aufnahme der geschnittenen Teile. Der Rotor 10 wird von einem Motor 14 angetrieben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Zerkleinern einer Platte aus plastischem Material in gleichförmige Teilchen, bei dem die Platte längs einer Führungsplatte mit einer gezackten Schnittkante vorgeschoben und durch an einem Läufer angeordnete Messer mit entsprechend gezackten Schnittkanten geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte im wesentlichen vertikal abwärts geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in an sich bekannter Weise im wesentlichen parallel zu einer Schnittkante vorgeschoben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Vorschub höchstens der halben Länge der Schnittkanten entspricht und jeweils nur die halbe Anzahl der Teilchen alternierend herausgeschnitten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 505 653; französische Patentschrift Nr. 889 577; britische Patentschriften Nr. 733 720, 557 778; USA.-Patentschriften Nr. 2 335 515, 2 635 693, 2798550.
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