DE1060733B - Maschine zum Bearbeiten von Fleisch - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten von Fleisch

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DE1060733B
DE1060733B DED21141A DED0021141A DE1060733B DE 1060733 B DE1060733 B DE 1060733B DE D21141 A DED21141 A DE D21141A DE D0021141 A DED0021141 A DE D0021141A DE 1060733 B DE1060733 B DE 1060733B
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Germany
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Paul Doerfel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/065Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within rotatable bowls, e.g. meat cutters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fleischkutter mit einem das Gut aufnehmenden Behälter und in diesem umlaufenden Schneid- und Mengenwerkzeugen, bei dem außer der die Schneidwerkzeuge tragenden Welle noch eine gesonderte Welle für die Mengenwerkzeuge vorgesehen ist, nach Patent 958 722. Die Erfindung besteht darin, daß, in Drehrichtung der Kutterschüssel gesehen, vor dem Messerkopf das Flügel aufweisende Meng- und Transportwerkzeug angeordnet ist, das um eine in der gleichen Höhe wie die Messerwellenachse verlaufende Achse umläuft und den ganzen Schüsselquerschnitt überstreicht, so daß das Schneidgut in der Messerebene eine von diesem Werkzeug beinflußte Bewegung ausführt.
Der AirOrteil eines vor den Schneidwerkzeugen angeordneten Meng- und Transportwerkzeuges liegt darin, daß durch geeignete Wahl dieses Werkzeuges der Schneidvorgang weitgehend beeinflußt, insbesondere wesentlich wirtschaftlicher gehalten werden kann. Das träge in der Kutterschüssel liegende Gut wird durch die Meng- und Transportflügel quer zur Schüsseldrehrichtung beschleunigt und tritt — im ganzen gesehen ·—· unter einem gewissen Drall in die Messerebene ein. Das Meng- und Transportwerkzeug lockert das Schneidgut vor dem Durchtritt durch die as Messerebene auf, so daß die Erwärmung des Schneidgutes und damit die Gefahr einer Verschmalzung verringert wird. Ein weiterer Vorteil der Anordnung eines Meng- und Transportwerkzeuges vor den Messern liegt darin, daß das Schneidgut durch das Meng- und Transportwerkzeug auch auf eine parallel zur Messerwelle gerichtete Geschwindigkeit beschleunigt werden kann, die zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Kutterschüssel und einer quer zur Messerebene gerichteten Geschwindigkeit liegt, auf die es beim Durchgang durch die Schneidwerkzeuge stoßartig beschleunigt wird.
Dadurch und durch die obenerwähnte Querbeschleunigung bewegt sich das Gut beim Eintritt in die Messerebene schon unter Einfluß von zwei Beschleunigungskomponenten, die es bei den bekannten Kuttern erst durch die Einwirkung der Messer erhält, so daß bei dem Kutter nach der Erfindung die Messer nur noch schneidend, aber nicht mehr schiebend und querbeschleunigend auf das Gut einwirken. Der bei den bekannten Kuttern unvermeidbare harte Aufschlag der Mesesr auf das Gut ist dadurch vermieden. Die Reibung zwischen dem Schneidgut und den Messern ist dadurch wesentlich geringer als bei den bekannten Fleischkuttern und damit auch die Erwärmung des Schneidgutes.
Schließlich ist bei der erfindungsgemäßen Maschine noch von Vorteil, daß das Mengwerkzeug den ganzen Schüsselquerschnitt überstreicht und daher von dem Maschine
zum Bearbeiten von Fleisch
Zusatz zum Patent 958 722
Anmelder:
Paul Dörfel, Stuttgart, Werastr. 24
Paul Dörfel, Stuttgart, ist als Erfinder genannt worden
Schüsselrand und dem Schüsselboden das zu zerkleinernde Gut abhebt und auflockert.
Es sind Fleischkutter mit umlaufender Kutterschüssel bekannt, bei denen im Kutterdeckel ein Knetwerk befestigt ist, das in die Kutterschüssel eingreift. Dieses Knetwerk weist entweder um eine waagerechte oder um eine senkrechte Achse umlaufende Knetflügel auf. Dieses Knetwerk ist aber auf der dem Messerkopf entgegengesetzten Seite der Kutterschüssel angeordnet, so daß eine Beeinflussung des Schneidgutes in der Messerebene durch das Knetwerk nicht mehr möglich ist. Auch sind bei diesem Knetwerk mehrere Wellen nebeneinander angeordnet, und auch bei den um eine waagerechte Achse umlaufenden Knetflügel kann nicht der ganze Schüsselquerschnitt überstrichen werden; das Schneidgut am Boden der Schüssel wird von dem Knetwerk nicht erfaßt. Schließlich sind noch Fleischschneidemaschinen bekannt, die keine Kutterschüssel aufweisen und bei denen an Stelle einer umlaufenden Kutterschüssel Zuführschnecken vorgeshen sind, die das Gut zur Schneidebene transportieren und von dort wegführen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Meng- und Transportwerkzeug zwei Meng- und Transportflügel auf. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Meng- und Transportflügelenden parallel zur Richtung der Drehachse des Mengwerkzeuges in Drehrichtung der Kutterschüssel gebogen, sichelartig nach hinten abgewinkelt und von der Nabe nach außen in zunehmendem Maße angestellt. Dadurch wird erreicht, daß auch das in der Nähe der Schüsselwand befindliche Gut abgestreift, angehoben und nach innen und vorn in die Messer geworfen wird. Während bei den bekannten Kuttern die Messer nur auf einem kleinen sichelförmigen Teil des von ihnen bestrichenen Querschnittes zur Wirkung kommen, wird durch diese günstige Form
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der Meng- und Transportwerkzeuge erreicht, daß das Schneidgut in nahezu die ganze von den Messern durchlaufene Querschnittsfläche eingestreut wird. Die Querschnittsfläche, auf der die Messer auf das Gut einwirken, ist daher bei dem Kutter nach der Erfindung um ein Mehrfaches größer.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt gezeichnet, '
Fig. 2 die entsprechende Draufsicht bei abgenommenem Kutterdeckel,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Ausführungsform eines Meng- und Transportwerkzeuges in Ansicht und
Fig. 5 dieses Meng- und Transportwerkzeug in Seitenansicht;
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Meng- und Transportwerkzeuges in Seitenansicht.
In dem Gehäuse 1 des Fleischkutters ist auf einer durch einen nicht gezeichneten Antrieb angetriebenen Welle 2 am Schüsselpilz 4 die Kutterschüssel 3 befestigt, die das zu bearbeitende Gut aufnimmt. Auf einem tischförmigen Ansatz 5 ist ein Lagergehäuse 6 befestigt, in dem eine Hohlwelle 7 drehbar gelagert ist, die durch einen nicht gezeichneten Motor über eine in dem Lagergehäuse 6 angeordnete Scheibe angetrieben wird. Innerhalb der Hohlwelle 7 ist eine Welle 9 drehbar gelagert, die an ihrem aus der Maschine herausragenden Ende eine Keilriemenscheibe 11 trägt, über die diese Welle 9 von einem Motor 14 über eine auf der Motorwelle sitzende Scheibe 13 und einen Keilriemen 12 angetrieben ist. Das Lagergehäuse 6 ist durch nicht gezeichnete Mittel sowohl in der Höhe als auch parallel zur Schüsselebene schwenk- und verschiebbar befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsform trägt die Hohlwelle 7 ein Meng- und Transportwerkzeug 30 und die in dieser Hohlwelle 7 gelagerte Welle 9 einen Messerkopf 8.
Auf der dem Lagergehäuse 6 gegenüberliegenden Seite der Maschine ist ein Lagergehäuse 16 um eine Achse 22 schwenkbar gelagert, die in Ansätzen 20 des Maschinengehäuses 1 befestigt ist. In dem Lagergehäuse 16 ist ein Antriebsmotor angeordnet, auf dessen Welle 24 ein Meng- und Transportwerkzeug 31 befestigt ist. Bei Nichtgebrauch des zweiten Meng- und Transport Werkzeuges 31 wird das Lagergehäuse samt diesem Werkzeug um die Achse 22 hochgeschwenkt, die ausgeschwenkte Stellung ist in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet. Ein Deckel 15 bedeckt die Werkzeuge 31, 8 und 30 und einen Teil der Lagergehäuse 6 und 16.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die den Messerkopf 8 tragende Welle 32 auf beiden Seiten der Kutterschüssel 3 in Lagergehäusen 6' bzw. 16' gelagert. Auf dieser durchgehenden Welle 32 ist im Lagergehäuse 6 eine Hohlwelle 7' gelagert, die, wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, ein Meng- und Transportwerkzeug 30 trägt. Das Lagergehäuse 16' ist bei dieser Ausführungsform nicht schwenkbar, sondern in seiner Höhe und auf einer zur Kutter schüsselachse 2 senkrechten Ebene verschieb- und feststellbar. Im Lagergehäuse 16' ist auf der Welle 32 eine von einem im Lagergehäuse 16' angeordneten Motor angetriebene Hohlwelle 33 drehbar gelagert, die das Meng- und Transportwerkzeug 31 trägt.
Bei beiden Ausführungsformen erstrecken sich die Lagergehäuse 6 bzw. 16 mit ihrer Verkleidung bis unmittelbar an die Naben der Werkzeuge 30 und 31. Dadurch wird vermieden, daß sich an den Wellen Fleischteile absetzen, aus denen bindefähige Eiweißstoffe durch die Rotation dieser Wellen herausgeschleudert werden. Ein merklicher Gehalt von solchem Fleisch in einer Wurst kann deren Verderben beschleunigen.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Ausführungsform des Meng- und Transportwerkzeuges 30 bzw. 31 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist das Meng- und Transportwerkzeug 31 zwei Meng- und Transportflügel 34 auf, deren Flügelenden in Drehrichtung (Pfeil 35) der Kutterschüssel abgebogen sind. Die Flügelenden 36 verlaufen außerdem sichelförmig nach hinten, wobei die äußere Kante 37 etwa entsprechend der Krümmung der Schüsselwand verläuft. Jeder Meng- und Transportflügel ist um einen bestimmten Winkel angestellt, in der dargestellten Ausführungsform wächst der Anstellwinkel von der Nabe 38 bis zu den Flügelenden. Die dem Schneidgut zugewandte Kante 37, 39 ist als Schneide ausgebildet.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform des Meng- und Transportwerkzeuges unterscheidet sich von der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausf ührungsform nur dadurch, daß die Flügel schon von der Nabe ab in einem bestimmten Winkel zu der durch die Nabe gelegten, zur Antriebswelle senkrechten Ebene stehen.
Anstatt den Werkzeugen 30, 8 und 31 einen voneinander unabhängigen Antrieb zu geben, kann auch ein Getriebe vorgesehen sein, mit dem das Drehzahlverhältnis mindestens der Werkzeuge 30 und 8 zueinander einstellbar ist.
Bei einer bevorzugten Betriebsart des Kutters nach der Erfindung läuft das Meng- und Transportwerkzeug 30 etwa mit der halben Drehzahl wie der Messerkopf um. Die Drehzahl des Meng- und Transportwerkzeuges 31 wird dabei der Konsistenz und dem gewünschten Feinheitsgrad entsprechend eingestellt.
Das gemäß der Erfindung ausgebildete Meng- und Transportwerkzeug 30 gewährleistet zunächst eine gute Durchmischung des Schneidgutes. Außerdem wirkt es wie eine Nachbildung einer menschlichen Hand, die das am Rand der Kutterschüssel befindliche Schneidgut in die Mitte und hochwirft. Dieses Meng- und Transportwerkzeug lockert unmittelbar vor den Messern das Schneidgut auf und wirft es über nahezu den ganzen von den Messern durchlaufenen Querschnitt verteilt ein. Dadurch ist der Querschnitt, innerhalb dessen die Messer wirken, sehr groß. Wird das Meng- und Transportwerkzeug 31 so angetrieben, daß es sich entgegen den Messern oder wesentlich langsamer dreht, als der Drehgeschwindigkeit der Kutterschüssel entspricht, so staut sich das Schneidgut vor dem Meng- und Transportwerkzeug 31, so daß die Messer länger auf dieses aufgestaute Gut einwirken und ein breiartiges Gut entsteht. Soll ein grob, z. B. würfelig geschnittenes Gut hergestellt werden, so wird das Meng- und Transportwerkzeug 31 in gleicher Drehrichtung wie die Messer angetrieben, so daß das geschnittene Gut durch das Meng- und Transportwerkzeug 31 zusätzlich weggefördert wird. Entsprechend einer mehr flüssigen oder mehr festen Konsistenz des Gutes wird das Meng- und Transportwerkzeug mehr oder weniger von den Schneidwerkzeugen entfernt angeordnet.
Sämtliche Werkzeuge sind so auf ihren Antriebswellen befestigt, daß sie leicht gegen andere Werkzeuge ausgewechselt werden können.

Claims (14)

Der Kutter nach der Erfindung kann mit Vorteil auch ohne das hinter den Messern angeordnete Meng- und Transportwerkzeug 31 verwendet werden. Patentans i'β c che:
1. Maschine zum Bearbeiten von Fleisch in einem das Gut aufnehmenden Behälter mit in diesem umlaufenden Schneid- und Mengwerkzeugen, insbesondere Kutter mit umlaufender Schüssel, nach Patent 958 722, dadurch gekennzeichnet, daß, in Drehrichtung der Kutterschüssel gesehen, vor dem Messerkopf das Flügel aufweisende Meng- und Transportwerkzeug angeordnet ist, das um eine in der gleichen Höhe wie die Messerwellenachse liegende Achse umläuft und sich bis an den Schüsselrand erstreckt, so daß die Bahn der Flügelspitze entlang der Innenwand der Schüssel verläuft und das Schneidgut in der Messerebene eine von diesem Werkzeug beeinflußte Bewegung ausführt.
2. Kutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel der Meng- und Transportflügel einstellbar ist.
3. Kutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel eines Meng- und Transportflügels von der Nabe ab nach außen zunimmt.
4. Kutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meng- und Transportflügelenden parallel zur Richtung der Drehachse des Werkzeuges in Drehrichtung der Kutterschüssel abgebogen sind.
5. Kutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meng- und Transportfiügelenden entgegen der Drehrichtung des Mengwerkzeuges nach hinten abgewinkelt sind und spitz zulaufen und daß die Außenkante der Krümmung der Schüsselwand entsprechend gebogen verläuft.
6. Kutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meng- und Transportflügel aus der zur Mengwerkzeugachse senkrechten Ebene durch die Nabe in Richtung der Drehachse der Kutterschüssel heraustreten.
7. Kutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meng- und Transportflügel an ihrer dem Gut zugewandten Kante eine Schneide besitzen.
8. Kutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, in Drehrichtung der Kutterschüssel gesehen, hinter den Schneidwerkzeugen ein weiteres Meng- und Transportwerkzeug etwa in der gleichen Achsrichtung wie das Schneidwerkzeug angeordnet ist.
9. Kutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des hinter den Schneidwerkzeugen angeordneten Meng- und Transportwerkzeuges in einem zweiten Lagergehäuse gelagert ist, das mit dem Maschinengestell leicht lösbar verbunden ist.
10. Kutter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lagergehäuse aus der Kutterschüssel herausschwenkbar ist.
11. Kutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schneidwerkzeug tragende Welle in zwei einander gegenüberliegenden Lagergehäusen drehbar gelagert ist, und daß von beiden Seiten auf diese durchgehende Welle je eine in einem der Lagergehäuse gelagerte, ein Meng- und Transportwerkzeug tragende Hohlwelle aufgesteckt ist.
12. Kutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge voneinander unabhängig antreibbar sind.
13. Kutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Drehzahlen der einzelnen Werkzeuge zueinander einstellbar ist.
14. Kutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meng- und Transportwerkzeug eine Schnecke aufweist, die an ihrem Ende Mengoder Mischflügel, Löffel oder Schaufeln trägt, die das Gut in die Messerebene werfen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 679 145;
österreichische Patentschriften Nr. 171 958,178 829; USA.-Patentschrift Nr. 2 617 460.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 559/35 6.59
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