DE950512C - Dreschwerk - Google Patents
DreschwerkInfo
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- DE950512C DE950512C DEF10940A DEF0010940A DE950512C DE 950512 C DE950512 C DE 950512C DE F10940 A DEF10940 A DE F10940A DE F0010940 A DEF0010940 A DE F0010940A DE 950512 C DE950512 C DE 950512C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F7/00—Threshing apparatus
- A01F7/02—Threshing apparatus with rotating tools
- A01F7/06—Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines
Description
AUSGEGEBEN AM 11. OKTOBER 1956
F10940 III 145e
Dreschwerk
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreschwerk, das beispielsweise in eine Dreschmaschine, einen
Mähdrescher oder eine andere in gleicher Weise arbeitende Maschine eingebaut werden kann und den
Dreschvorgang bewirkt.
Bei den bekannten Dreschmaschinen und Mähdreschern sind eine oder mehrere Trommeln vorgesehen,
die mit das Dreschen bewirkenden Werkzeugen, wie Leisten oder Stiften, bestückt sind und
im Zusammenwirken mit einer entsprechenden. Anzahl konkaver, feststehender, die Trommeln teilweise
umfassender Dreschkörbe die Drescharbeit leisten. Bei dieser Konstruktion hat das Stroh Gediegenheit, unzerkleinert die Zwischenräumezwischen
ruhenden und feststehenden Teilen des Aggregates zu passieren, kann also lang und unzerknickt gewonnen werden. Die Entwicklung in der Landwirtschaft
hat aber die Forderung nach kurzem Stroh laut werden lassen, das unmittelbare Verwendung
zum Streuen oder auch zur Fütterung finden kann, ao Um dieser Forderung gerecht zu werden, hat man
den Dreschvorgang mit einem Häckselvorgang unter Beibehaltung der üblichen. Dreschvorrichtungen
in der Weise kombiniert, daß eine Häckslerder Dreschvorrichtung vor- oder nachgeschaltet
wurde.
Man hat aber auch bereits vorgeschlagen, für die Dreschvorrichtung eine Anzahl Scheiben zu ver-
wenden, von denen die eine als Führungsscheibe dient, auf die das Druschgut außermittig aufgebracht wird. Diese Führungsscheibe wird in der
Mitte mit einer Aussparung versehen, in der zwei S Reibscheiben vorgesehen, sind, die sich unabhängig
von der Führungsscheibe drehen, und von denen die eine eine« exzentrische Drehbewegung ausführt.
Zwischen diesen beiden Scheiben soll durch unterschiedliche Drehzahlen derselben und durch die
to exzentrische Bewegung der einen Scheibe ein Ausdreschen der Ähren durch die reibende Wirkung der
beiden Scheiben erfolgen.
Auch sind vielfach senkrecht stehende Scheiben vorgesehen, wobei das Ausdreschen zwischen, radial
gerichteten, auf den Scheiben angeordneten Dreschleisten erfolgt. Eine solche Vorrichtung weist den
Nachteil auf, daß das Dreschgut nur auf einem sehr kurzen Wege den Dreschorganen ausgesetzt ist. Das
Korn, das auf diesem kurzen Wege noch nicht ausao gedroschen ist, geht praktisch mit der Spreu verloren.
Ein weiterer Nachteil besteht bei den bekannten Dreschvorrichtungen darin, daß das Dreschgut
durch außermittig angeordnete Zuführungskanäle zugeleitet wird, wodurch ein großer Teil des Dreschgutes
in nur geringem Maße zwischen den Dreschelementen einem Dreschvorgang unterworfen wird.
Durch die Erfindung werden die bestehenden Nachteile dadurch vermieden, daß in einem Dreschwerk
mit zwei übereinander angeordneten, relativ zueinander drehbaren und Dreschorgane tragenden
Dreschscheiben diesen Dreschscheiben das Dreschgut koaxial zugeführt wird und an den. Scheiben
Häckselmesser angeordnet werden. Durch die An-Ordnung von Häckselmessern an den Dreschscheiben
wird erreicht, daß der Dresch- und Häckselvorgang mit einem einzigen Aggregat durchgeführt werden
kann, wobei durch die Dresch- und Häckselorgane infolge der Drehung der Drehscheiben die erzeugte
Zentrifugalkraft für die Förderung des Dreschgutes benutzt wird.
Die Anordnung der Messer und Gegenmesser kann so getroffen werden, daß sie sich an den inneren
Zonen der Dreschscheiben befinden. Das Dreschgut wird dann nach seiner Einführung zunächst
zwischen Messern und Gegenmessern ge~ häckselt, bevor der eigentliche Dreschvorgang in
den Dreschorganen der äußeren Zone beginnt. Zur Erzielung der Dreschwirkung sind auf den Dreschscheiben
zonenweise Stifte angeordnet. Diese können auch teilweise zusätzlich in den. Zonen, in
denen die Messer und Gegenmesser vorgesehen sind, angeordnet sein, so daß dann schon während des
Häckselvorganges der eigentliche Dreschvorgang einsetzt.
Um eine ähnliche Schlagwirkung wie zwischen Trommeln und Körben zu erzielen, ist es vorteilhaft,
wenn zumindest eine der Drehscheiben zur Gegenscheibe hin abgesetzt ist und in der Zone, die
zwischen dieser Stufe und dem äußeren Rand der Dreschscheiben liegt, Schlagleisten an diesen angeordnet
sind. Bei dieser Ausbildung der Dreschscheiben ist vorzugsweise dafür Sorge getragen,
daß an der eingezogenen Dreschscheibe der Übergang zur äußeren Zone allmählich erfolgt, damit
der Strom des Dreschgutes nicht unnötig behindert wird und sich tote Ecken zwischen den Scheiben
ausbilden können.
Die Dreschleisten können zur Erhöhung der Dreschwirkung wellenförmig profiliert sein, wobei
sich die Profilierung vorzugsweise in achsparalleler Richtung erstreckt. Die Profilierung der Dreschleisten
ist dann, in der Weise aufeinander abgestimmt, daß einem Wellenberg auf den Dreschleisten
der einen Dreschscheibe ein Wellental auf den Dreschleisten der anderen Dreschscheibe gegenüberliegt,
so daß das Dreschgut auf seinem Wege zum Dreschscheibenrand Bewegungen, die durch das
Profil vorgezeigt sind, ausführen muß.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß vorzugsweise in den äußeren Zonen der
Dreschscheiben, in denen die Scheiben relativ hohe Umfangsgeschwindigkeiten besitzen, die Dreschorgane,
wie Stifte, Leisten oder unregelmäßige Flächen, mit einem Überzug aus einem elastischen
Werkstoff, z. B. Gummi, versehen sind, so daß eine Beschädigung der bereits ausgedroschenen Körner
mit Sicherheit vermieden wird.
Die Erfindung ist in. der Zeichnung an verschiedenen. Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Schnitt durch eine gemäß der Erfindung
ausgebildete Dreschvorrichtung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Dreschvorrichtung in einer Darstellung entsprechend der
Fig· ι,
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung der Dreschvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dreschvorrichtung,
Fig. 5 eine Variante zu der Dreschvorrichtung nach Fig. 4 und
Fig. 6 ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindunng.
Die erfindungsgemäße Dreschvorrichtung besteht aus zwei Dreschscheiben 1 und 2, die relativ zueinander
bewegt werden. So kann beispielsweise die Dreschscheibe 1 stillstehen und nur die Dreschscheibe
2 rotieren. Es ist aber auch möglich, beide Scheiben rotieren zu lassen, wobei sich die Scheiben
in gegenläufigem Drehsinn zueinander bewegen können oder aber auch gleichsinnig umlaufen. Im
letzteren Falle ist jedoch die Umfangsgeschwindigkeit beider Scheiben verschieden voneinander.
Das Dreschgut wird durch den. Zuführungskanal 3, der in dem dargestellten Beispiel koaxial zu den
Dreschscheiben 1 und 2 angeordnet ist, zugeführt und gelangt zwischen die beiden Dreschscheiben 1
und 2. Ein Abweiser 4 sorgt für eine reibungslose Einführung. Zwischen den Dreschscheiben 1 und 2 iao
wird dann das Dreschgut infolge der ihm aufgeprägten Zentrifugalbeschleunigung zum äußeren
Rand der Scheiben 1 und 2 bewegt und gelangt auf diesem Wege zwischen Stifte 5 und 6, die an den
Dreschscheiben. 1 und 2 angeordnet sind. In diesem Bereich zwischen den Stiften 5 und 6 findet der
Dreschvorgang statt. Bei 7 tritt dann das gedroschene Gut zwischen den Dreschscheiben aus
und wird in einem entsprechenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Gehäuse aufgefangen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind in der inneren, an dem Zuführungskanal 3 anschließenden Zone der Dreschscheiben 1 und 2 Messer 8 und Gegenmesser 9 an den Dreschscheiben 1 und 2 befestigt, so daß das eingeführte Dreschgut zunächst gehäckselt und erst nach dem Häckselvorgang zwischen den Stiften 5 und 6 ausgedroschen wird. In der Darstellung gemäß Fig. 2 sind zwei getrennte Zonen vorhanden, nämlich eine innere 10, in der nur Messer 8 und Gegenmesser 9 vorgesehen sind und eine äußere 11, die nur mit Stiften 5 und 6 besetzt ist. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß bereits in der Zone 10 vereinzelt Stifte 5 und 6 vorhanden sind, so daß der Dreschvorgang bereits während des Häckselvorganges einsetzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind in der inneren, an dem Zuführungskanal 3 anschließenden Zone der Dreschscheiben 1 und 2 Messer 8 und Gegenmesser 9 an den Dreschscheiben 1 und 2 befestigt, so daß das eingeführte Dreschgut zunächst gehäckselt und erst nach dem Häckselvorgang zwischen den Stiften 5 und 6 ausgedroschen wird. In der Darstellung gemäß Fig. 2 sind zwei getrennte Zonen vorhanden, nämlich eine innere 10, in der nur Messer 8 und Gegenmesser 9 vorgesehen sind und eine äußere 11, die nur mit Stiften 5 und 6 besetzt ist. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß bereits in der Zone 10 vereinzelt Stifte 5 und 6 vorhanden sind, so daß der Dreschvorgang bereits während des Häckselvorganges einsetzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 3 dargestellt ist und in seinem Aufbau dem nach Fig. 1
entspricht, sind im äußeren Bereich 12 die Stifte 5,6
mit einem Überzug 5', 6' aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise Gummi, versehen, so daß
das Dreschgut in diesem Bereich,. in dem die Dreschscheiben eine erhebliche Umfangsgeschwindigkeit
aufweisen, nicht beschädigt werden kann. Dieser Gummiüberzug ist auch dann anwendbar,
wenn nicht Stifte, sondern andere Dreschorgane, wie sie noch weiter unten beschrieben werden, vorgesehen,
sind.
Die Fig. 4 zeigt eine Dreschvorrichtung,, bei der die eine Scheibe 13 zu der Gegenscheibe 14 hin bei
15 abgesetzt ist. Der äußere Bereich 16 zwischen dem Absatz bei 15 und den äußeren Rändern 17, 18
der Dreschscheiben 13, 14 ist mit Schlagleisten. 19,
20 besetzt, so daß in diesem Bereich eine Dreschwirkung erzielt wird, die ähnlich derjenigen zwisehen
den herkömmlichen Dreschtrommeln, und den zu diesen gehörenden feststehenden Dreschkörben
erzielt wird. Auch bei der in der Fig. 4 dargestellten Dreschvorrichtung sind Gegenmesser 8 und 9
vorgesehen, die ein Häckseln des zu dreschenden Gutes bewirken.
Während die Dreschleisten 17, 18 bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 4 mit geradlinig verlaufenden Kanten versehen sind, weisen die Dreschleisten
21, 22, die in, Fig. 5 dargestellt sind, ein wellenförmiges Profil auf. Das Profil erstreckt sich
in Achsrichtung und ist derart abgestimmt, daß dem Wellental auf der Dreschleiste 21 ein Wellenberg
der Dreschleiste 22 gegenüberliegt, so daß das Dreschgut gezwungen wird, auf seinem Wege nach
außen die durch das Profil vorgeschriebene wellige Bewegung auszuführen, und auf diese Weise einem
intensiven Dreschvorgang unterworfen wird.
Bei der Dreschvorrichtung, die in Fig. 6 dargestellt ist, sind an der Dreschscheibe 23 Flügel 24
angeordnet, die zwischen entsprechenden. Wandungen des in der Zeichnung nicht dargestellten Gehäuses
geführt sind. Diese Flügel 24 unterstützen die Weiterbeförderung des Dreschgutes.
Die vorstehend beschriebene Dreschvorrichtung hat den Vorteil, daß sie sich mit einfachsten. Mitteln
herstellen läßt, und daß die Dreschscheiben sehr leicht ausgeführt werden können, so. daß sie
geringe Massenkräfte beim Beschleunigen, und Abbremsen hervorrufen. Außerdem wird bei dieser
Art des Dreschvorganges die Fliehkraftwirkung voll ausgenutzt, so daß der Dreschvorgang mit geringer
Antriebsleistung durchführbar ist.
Claims (10)
1. Dreschwerk mit zwei übereinander angeordneten, relativ zueinander · drehbaren und
Dreschorgane tragenden Dreschscheiben, denen das Dreschgut koaxial zugeführt wird, gekennzeichnet
durch die Anordnung von, Häckselmessern an den Scheiben.
2. Dreschwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Zone der Dreschscheiben mit Messern und Gegenmessern und
die äußere Zone mit Dreschorganen besetzt ist.
3. Dreschwerk nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dreschscheiben zonenweise mit Stiften besetzt sind.
4. Dreschwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- go
zeichnet, daß in der Zone, in der die Messer und Gegenmesser vorgesehen sind, zusätzliche Zähne
an den Dreschscheiben angeordnet sind.
5. Dreschwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Dreschscheiben zur Gegenscheibe hin abgesetzt. ist und in der
sich an die Stufe anschließenden Randzone in an sich bekannter Weise Dreschleisten als
Dreschorgane angeordnet sind.
6. Dreschwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dreschleisten wellenförmig profiliert sind, wobei sich 'die Profilierung vorzugsweise
in achsparalfcler Richtung erstreckt.
7. Dreschwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung der Dreschleisten beider Dreschscheiben in der Weise aufeinander
abgestimmt ist, daß einem Wellenberg auf den Dreschleisten der einen Dreschscheibe ein
Wellental auf den Dreschleisten der anderen Dreschscheibe gegenüberliegt.
8. Dreschwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß vorzugsweise in den äußeren Zonen der Dreschscheiben die Dreschorgane,·
wie Stifte, Leisten oder unregelmäßige Flächen, mit einem. Überzug aus einem elastischen Werkstoff,
z. B. Gummi, versehen sind.
9. Dreschwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Dreschscheiben im gegenläufigen Sinne rotieren.
10. Dreschwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die beiden Dreschscheiben gleichsinnig, jedoch mit verschiedener Geschwindigkeit
rotieren.
ii. Dreschwerk nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang der Scheibe (ri) Flügel angeordnet sind, die zwischen
Wandungen des entsprechend ausgebildeten Gehäuses geführt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. 413 579, 656 498,
864770;
USA.-Patentschrift Nr. 2 320 557.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 699/44 3.56 (609 644 10.56)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF10940A DE950512C (de) | 1953-01-28 | 1953-01-28 | Dreschwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF10940A DE950512C (de) | 1953-01-28 | 1953-01-28 | Dreschwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE950512C true DE950512C (de) | 1956-10-11 |
Family
ID=7086596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF10940A Expired DE950512C (de) | 1953-01-28 | 1953-01-28 | Dreschwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE950512C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1095575B (de) * | 1959-10-06 | 1960-12-22 | Fortschritt Erntebergungsmasch | Anordnung an einem Trommelhaecksler zum Dreschen von Feldfruechten |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE413579C (de) * | 1923-06-22 | 1925-05-12 | Jordan Panajotoff | Vorrichtung zum gleichzeitigen Dreschen und Zerreissen des Strohes |
DE656498C (de) * | 1932-02-12 | 1938-02-11 | Riedel Gerhard | Dreschvorrichtung mit parallel zueinander bewegten Reibflaechen, insbesondere fuer Maehdrescher |
US2320557A (en) * | 1942-10-26 | 1943-06-01 | John L Betzen | Rotary grain threshing machine |
DE864770C (de) * | 1949-07-07 | 1953-01-29 | Wilhelm Dr-Ing Knolle | Dreschorgan in einer Dreschmaschine |
-
1953
- 1953-01-28 DE DEF10940A patent/DE950512C/de not_active Expired
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