AT207162B - Häcksler, bzw. landwirtschaftliches Gebläse mit als Dreschtrommel arbeitendem Flügel- oder Messerrad - Google Patents

Häcksler, bzw. landwirtschaftliches Gebläse mit als Dreschtrommel arbeitendem Flügel- oder Messerrad

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AT207162B
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Austria
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chopper
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wing
knife wheel
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AT165157A
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Inventor
Ignaz Dipl Ing Waxenegger
Karl Geitzenauer
Original Assignee
Ignaz Dipl Ing Waxenegger
Karl Geitzenauer
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Description


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  Häcksler, bzw. landwirtschaftliches Gebläse mit als Dreschtrommel arbeitendem   Flügel- oder   Messerrad 
Die Erfindung betrifft einen zur Durchführung eines Häckseldrusches bestimmten Häcksler bzw. ein landwirtschaftliches Gebläse mit als Dreschtrommel arbeitendem Flügel-oder Messerrad. 



   Beim bekannten Häckseldruschverfahren wird das Dreschgut zuerst in einem Gebläsehäcksler od. dgl. zerkleinert und dann zwecks Ausdrusch und Trennung in Körner und Stroh in die Dreschmaschine geblasen, wonach die Körner gereinigt werden und das Leerstroh an seinen Lagerort gefördert wird. 



   Es ist bereits vorgeschlagen, den Dreschvorgang in einen Scheibenradhäcksler zu verlegen und zu diesem Zwecke sowohl die Messerflügel, als auch den Gehäusemantel mit Dreschwerkzeugen zu versehen. 



   Die vorliegende Erfindung schafft einen Häcksler bzw. ein landwirtschaftliches Gebläse, der bzw. das sowohl in   üblicher Weise zum Häckseln und/oder Blasen   beliebigen Schneidgutes, als auch als Drescheinrichtung verwendet werden kann und diese Funktionen wahlweise am Stand oder auf dem Feld fahrend zu erfüllen vermag ; die erfindungsgemässe Maschine kennzeichnet sich dadurch, dass das Flügel- oder Messerrad mit einen Teilzylinder bildenden Fortsätzen versehen ist, auf welchem, über einen Umfangswinkel von wenigstens 400, zweckmässig von ungefähr 900, Dreschwerkzeuge angebracht sind, die vor- 
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 als Bläsergel- oder Messerrad nach einer stetig gekrümmten Stirnfläche erfolgt.

   Zweckmässig Ist diese Maschine so beschaffen, dass die die Teilzylinder bildenden Fortsätze des Flügel-oder Messerrades über je mindestens eine, vorzugsweise jedoch zwei sektorförmige, im axialen Abstand voneinander angeordnete und vorzugsweise in Umfangsrichtung des   Flügel- oder Messerrades   gegenseitig   versetzte Speichenflächen mit der   Nabe desselben verbunden sind, wobei diese Flächen einen in Umfangsrichtung offenen Spaltraum begrenzen. 



   Weitere Merkmale der Erfindung werden im folgenden an Hand der schematischen Zeichnungen beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Häckslers mit einiger Einzelheiten zeigen : Fig. 1 eine Vorderansicht auf   das-Gehäuse   mit Dreschtrommel, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie   li-li   der Fig. 1, Fig. 3 und 4 eine Stirnansicht des   Dreschkorbes   bzw. eine Seitenansicht teilweise geschnitten von diesem und Fig. 5 eine Einzelheit hiezu ; die Fig. 6 und 7 zeigen von der Seite und von vorne einen erfindungsgemässen Häcksler mit zusätzlichen Einrichtungen, die die Verwendung des Häckslers als Wurfgebläse ermöglichen. 



   Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass der   Häcksler   ein Gehäuse 1 mit Auswurfrohr 2 und Fahrwerk 3 sowie Messerrad 4 und Messerradwelle   5'umfasst. Das - gemäss   einem im Patente Nr. 191175 näher dargelegten Vorschlag - geteilte Messer besteht aus den beiden Messerhälften 6a, 6b, welche sich vor der Schneidöffnung 7 vorbeibewegen. Das Messerrad 4 besitzt flanschartige Fortsätze   8a,   welche Teilzylinder hinsichtlich der Achse des Messerrades bilden.

   Diese Fortsätze werden von zwei Blechstreifen gebildet, die auf einem Kreiszylinder hinsichtlich der Achse 5 liegen und sich in Stirnflächen 8b fortsetzen, welche von der Kreisform abweichende Zylinderflächen bilden ; die letzteren erzeugen einen kräftigen Luftstrom auf folgende Weise :
Die genannten, auch die Stirnflächen 8b ergebenden Blechstreifen 8a, stehen über zwei   sektotförmige   Speichenflächen 9, 10, gebildet durch Blechtafeln hinreichender Stärke, mit der Messerachse 5 in Verbindung ; da diese beiden Flächen, bezogen auf die Achse 5, im gegenseitigen Abstand angeordnet sind, 

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 begrenzen sie einen Kanal 12, in welchem die durch die Öffnungen 7 angesaugte Luft zu dem Blasrohr 2 gepresst wird.

   Gesehen in Fig. 1 sind diese Speichenflächen bezogen auf die Umlaufrichtung   A des Hacks-   lerrades gegenseitig versetzt, wodurch einerseits eine günstige Luftführung erzielt und anderseits verhindert wird, dass das Schneidgut zwischen die Aussenseiten der   Speichenflächen   und das Messerradgehäuse fällt. Die Begrenzungskanten der Speichenflächen 9,10 sind mit 9a bzw. 10a bezeichnet. 



   Das Masserrad trägt auf den vorhin genannten Teilzylindern 8a Dreschwerkzeuge 13,   u. zw. über   einen Winkel   ss,   der nicht kleiner als 400 ist, zweckmässig aber 900 ausmacht ; der Abstand, in welchem die Dreschwerkzeuge angeordnet sind, ist zweckmässig so gewählt, dass er grösser ist als die Basisweite der Dreschwerkzeuge u. zw. vorzugsweise das Dreifache dieser Weite erreicht. Um zu verhindern, dass Häckselgut, welches vom Innenmesser 6b abgeschnitten wurde, durch die peripher von dessen Auflager 6c gelegene Öffnung 6d fällt und so den Dreschwerkzeugen entgeht, wird   zweckmässigerweise   ein Leitblech 6e   eirge-   setzt. Die Gegendreschwerkzeuge 14 sitzen auf einem Träger 15 mit einer Teilung, die erheblich kleiner ist als jene der beweglichen Dreschwerkzeuge 13.

   Der Träger 15 ist um einen Lagerpunkt 16 schwenkbar und mittels einer Nachstellvorrichtung, hier mit einem Exzenter 17 arbeitend,   fststel1bar, um den Dresch-   spalt einzustellen.   Zweckmässigerweise   ist auch der Lagerpunkt 16 in wenigstens annähernd horizontaler Richtung verstellbar, beispielsweise mittels Schrauben. Zwecks Verbesserung der Luftführung und um zu verhindern, dass Dreschgut an die äussere Gehäusewand gelangt und sich dort verklemmt, sind auf die Stirnflächen 8b zweckmässigerweise Leitschaufeln 24 aufgesetzt. 



   Die Fig. 3'und 4 zeigen, wie man das Gegendreschwerkzeug als Dreschkorb ausführen kann. Auf einem Rahmen 25 sitzen als   Gegendreschwerkzeuge wirkende   Leisten 18. Der Rahmen 25 ist mittels   NachstelleiI1richtungen   19,20 verstellbar am Messerradgehäuse zu befestigen und es ist daran gedacht, diesen Dreschkorb nach Bedarf gegen den Teil 15 (Fig. 1) oder gegen das in Fig. 5 gezeigte geriffelte Gegendreschwerkzeug auszutauschen. 



   In jedem Falle ist es zweckmässig, dass die in an sich bekannter Weise auf dem Gehäusemantel angeordneten Gegendreschwerkzeuge unmittelbar vor jener Gehäusestelle angeordnet sind, an der das Blasrohr in das zylindrische Häckslergehäuse mündet und vorzugsweise auf einem Trägerkörper sitzen, der hinsichtlich der rotierenden Dreschwerkzeuge in bekannter Weise so verstellbar ist, dass sich zwischen den rotierenden und den ortsfesten Dreschwerkzeugen ein sich in der Drehrichtung der Dreschtrommel verengender Arbeitsraum bildet. 



   Die Fig. 6 und 7 zeigen Einrichtungen, um den erfindungsgemässen Häcksler als Wurfgebläse verwenden zu können. Zu diesem Zwecke weist das Messerradgehäuse 1 an der Seite, welche der Dreschtrommel gegenüberliegt, eine mit einer Klappe 21 verschliessbare Öffnung auf, wogegen an der Peripherie ies Messerrades 4 u. zw. vorzugsweise knapp vor den ersten Dreschwerkzeugen 13 eine aufstellbare Klappe 22 vorgesehen ist, welche bis knapp an die Begrenzungswände des Messerradgehäuses reicht und bezweckt, die Ventilatorwirkung des Messerrades zu vergrössern. Die Klappe 21 ist gänzlich wegnehmbar und eine Rinne 23 kann in die nach Wegnahme der Klappe 21 entstandene Öffnung eingesetzt werden.

   Häcksel, welches in diese Rinne eingelegt   wira,   wird vom Messerrad erfasst jedoch nicht mehr geschnit-   @en   (die Messer befinden sich jedes an der gegenüberliegenden Seite), sondern unter starker Beschleuni-   gung   durch das Blasrohr 2 ausgeworfen. Die Verwendung des erfindungsgemässen Häckslers als Wurfge-   jläse wird   durch die besondere Ausbildung des Messerrades, insbesondere Vorsehung der Stirnwände 8b md der. Seitenwände 24 entscheidend begünstigt. Um die Bremswirkung   von Gegendreschwerkzeugen zu   vermeiden, wird zweckmässigerweise der Dreschwerkzeugträger 15 durch eine entsprechend gekrümmte Fläche 15a ausgetauscht. 



   Der erfindungsgemässe Häcksler ist in gleicherWeise ausgerüstet und in   üblicher Weise   zum Häckseln lormalen Schneidgutes verwendbar. Dazu wird jedoch zweckmässigerweise die Öffnung 21 verschlossen gehalten. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Häcksler bzw. landwirtschaftliches Gebläse mit als Dreschtrommel arbeitenden Flügel-oder Mes- ; errad, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügel- oder Messerrad (4) mit einem Teilzylinder bildenden Fortsätzen (8a) versehen ist, auf welchem, über einen Umfangswinkel von wenigstens 400, zweckmässig von ungefähr 900, Dreschwerkzeuge- (13) angebracht sind, die vorzugsweise nach Art von Schlagleisten geschaffen sind und wobei der Übergang zwischen jedem der den Teilzylinder bildenden Fortsätzen (8a) ies Flügel-oder Messerrades (4) in das, wie an sich bekannt, als Wurfgebläse ausgeführte Flügel- oder lesserrad (4)
    nach einer stetig gekrümmten Stirnfläche erfolgt. <Desc/Clms Page number 3>
    2. Häcksler bzw. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Teilzylinder bildenden Fortsätze (8a) des Flügel-bzw. Messerrades (4) über je mindestens eine, vorzugsweise zwei sektorförmige, im axialen Abstand voneinander angeordnete und vorzugsweise in Umfangsrichtung des Flügeloder Messerrades (4)-gegenseitig versetzte Speichenflächen (9,10) mit der Nabe desselben verbunden sind, wobei diese Flächen (9, 10) einen in Umfangsrichtung offenen Spaltraum (12) begrenzen.
    3. Häcksler bzw. Gebläse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausführung mit geteiltem Messer (6a, 6b) die der Schneidöffnung (7) benachbarte Speichenfläche ein Leitblech (6e) trägt.
    4. Häcksler bzw. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in an sich bekannter Weise auf dem Gehäusemantel angeordneten Gegendreschwerkzeuge (14) unmittelbar vor jener Gehäusestelle angeordnet sind, an welcher das Blasrohr (2) in das zylindrische Häcksler- bzw.
    Gebläsegehäuse mündet und vorzugsweise auf einem Trägerkörper (15) sitzen, der hinsichtlich der rotierenden Dreschwerkzeuge in bekannter Weise so verstellbar ist, dass sich zwischen den rotierenden und 'den ortsfesten Dreschwerkzeugen ein sich in der Drehrichtung der Dreschtrommel verengender Arbeitsraum bildet.
    5. Häcksler bzw. Gebläse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendreschwerkzeuge (14) in an sich bekannter Weise einen Dreschkorb bilden.
    6. Häcksler bzw. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügei- oder Messerrad (4) bzw. das Dreschtrommelgehäuse (1) an der Seite, welche der Schneidöffnung gegenüberliegt, eine verschliessbare Öffnung (21) aufweist.
    7. Häcksler bzw. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Peripherie des Flügel- bzw. Messerrades (4), vorzugsweise knapp vor den Umlaufdreschwerkzeugen (13), eine Klappe (22) vorgesehen ist, welche wahlweise aufstellbar oder umlegbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3918902A1 (de) * 2017-10-27 2021-12-08 Eteros Technologies Inc. Vorrichtung und verfahren zum beschneiden von pflanzen
US12058964B2 (en) 2017-10-27 2024-08-13 Eteros Technologies Inc. Plant trimming apparatus and methods

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