DE2034910C3 - Schlagmühle zum Vermahlen von vornehmlich feuchtem oder nassem Fruchtgut - Google Patents

Schlagmühle zum Vermahlen von vornehmlich feuchtem oder nassem Fruchtgut

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DE2034910C3
DE2034910C3 DE19702034910 DE2034910A DE2034910C3 DE 2034910 C3 DE2034910 C3 DE 2034910C3 DE 19702034910 DE19702034910 DE 19702034910 DE 2034910 A DE2034910 A DE 2034910A DE 2034910 C3 DE2034910 C3 DE 2034910C3
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Description

in gleicher Ebene befindlichen, an der Gehäuse- i0 angeordneten Einlauföffnung zur Vorzerkleinerungsinnenwand angebrachten ringscheibenförmigen kammer, mit einer von der Vorzerkleinerungskammer Trennwand den Gehäuseinnenraum in eine
vor
der Rotorscheibe liegende zylindrische Vorzerkleinerungskammer und eine hinter der Rotorscheibe liegende, eine mit Prallrippen bestückte Mahlbahn aufweisende, zylindrische Mahlkammer unterteilt und die auf ihrer Vorder- und Rückseite jeweils mehrere Schlagelemente trägt, welche sich mit geringem Abstand an der Mantelwand der Vorzerkleinerungskammer bzw. an den Prallrippen der Mahlkammer vorbeibewegen und damit zerkleinernd zusammenwirken, mit einer im unteren Bereich der Gehäusevorderwand angeordneten Einlauföffnung zur Vorzerkleinerungszur Mahlkammer führenden Übergangsöffnung und mit einer in der Mahlbahn der Mahlkammer befindlichen Auslaßöffnung.
Eine derartige Schlagmühle ist in der britischen Patentschrift 644387 beschrieben. Bei dieser bekannten Schlagmühle sind die Schlagelemente fest an der Rotorscheibe angebracht, und als Übergangsöffnung dient ein zwischen den Umfangsrändern der Rotorscheibe und der Trennwand freigelassener Ringspalt. Bei dieser bekannten Schlagmühle können Teile des zugeführten Mahlguts direkt durch den Ringspalt in die Mahlkammer eintreten, ohne in dem gewünschten Ausmaß von den Schlagelementen der Vorzerkleine-
kammer, mit einer von der Vorzerkleinerungs- 25 rungskammer bearbeitet worden zu sein. Der Ringkammer zur Mahlkammer führenden Übergangs- spalt darf nicht zu eng gewählt werden, da sonst das öffnung und mit einer in der Mahlbahn der Vermählen unnötig weit getrieben werden muß und Mahlkammer befindlichen Auslaßöffnung, da- der Energiebedarf und die Wärmeentwicklung zu groß durch gekennzeichnet, daß die Schlagele- wären; außerdem würde dann auch die Verstopfungsmente (12, 13) beiderseits der Rotorscheibe (9) 30 gefahr zu stark anwachsen, die ohnehin bei dem Ringschweiikbar gelagert sind, die Übergangsöffnung spalt schon unangenehm groß ist. Die Notwendigkeit,
(23) im Scheitelbereich der ringförmigen Trennwand (8) vorgesehen ist und die Auslaßöffnung (34) in Umlaufrichtung der Rotorscheibe (9) geden Ringspalt verhältnismäßig breit zu halten, führt aber auch dazu, daß eine große Luftmenge zusammen mit dem Mahlgut durch die Mahlbahn gefördert wird,
Dies bedingt einen unverhältnismäßig hohen Energieverbrauch, und zwar insbesondere schon im Leerlauf der Maschine. Auch ergeben sich bei der bekannten Schlagmühle Schwierigkeiten, wenn feuchtes oder
sehen vor der Übergangsöffnung (23) liegt, wel- 35 die einen entsprechend großen Querschnitt aufweist.
eher Auslaßöffnung (34) eine Umlenknase (44) 1^" L-J:-- ■ -■ ·- ·-·"· · ■
für das gemahlene Fruchtgut zugeordnet ist.
2. Schlagmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise Trennwände (8) mit w o
verschieden großen Übergangsöffnungen (23) in +0 gar nasses Mahlgut vermählen werden muß. das Gehäuse (1) einsetzbar sind. "" " ~ "
3. Schlagmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (8) verdrehbar und dadurch der freie Querschnitt der Übergangsöffnung (23) veränderbar ist.
4. Schlagmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorzerkleinerungskammer (7) in Umlaufrichtung gesehen vor der Ubergangsöffnung (23) ein aus dem Umfang der Vorzerkleinerungskammer (7) nach außen ausgebauchtes, das Mahlgut zur Übergangsöffnung (23) umlenkendes Wandstück (21) angeordnet ist.
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Die Erfindung betrifft eine Schlagmühle zum Vermählen von vornehmlich feuchtem oder nassem Fruchtgut, wie z. B. Mais in der Teigreife, gegebenenfalls samt Kolben und Deckblättern, mit einer im Mühlengehäuse angeordneten, um eine waagerechte Achse umlaufenden Rotorscheibe, die zusammen mit Nach neuesten landwirtschaftlichen Erkenntnissen ist es aber erwünscht und wesentlich, beispielsweise Mais in der Teigreife, gegebenenfalls einschließlich der Maiskolben und Deckblätter, zu einem weitgehend gleichmäßigen silierfähigen Brei mischendmahlend zu zerkleinern. Solches Mahlgut ist beispielsweise als Schweinefutter geeignet. Mais gedeiht bis zu dem Stadium der Teigreife in fast allen Gegenden, und bei der Verfütterung von bestimmten Maissorten
J0 an Stelle von Kartoffeln setzt das Schwein mehr Fleisch und weniger Fett an. Außerdem ist erwünscht, auch Getreidekörner mit sehr hohem Feuchtigkeitsgehalt auf gleichmäßig grießige Feinheitsgrade zu vermählen. Ferner ist auch die spinatbreiartige Feinzerkleinerung von Grünnutzpflanzen von Bedeutung, da beispielsweise bei einer unmittelbar nach dem Ernteschnitt erfolgenden Zerkleinerung junger Luzerne-Futterpflanzen oder grüner Heilpflanzen durch Zertrümmerung der Zellen die Assimilation sofort unterbrochen wird; dadurch werden Vitamine oder sonstige Anbaustoffe vollständiger erhalten. Nicht zuletzt tritt auch die Notwendigkeit auf, Getreidekörner, die in der Teigreife geerntet und siliert werden und daher feucht sind, kontinuierlich und gleichmäßig mit
einer in gleicher Ebene befindlichen, an der Gehäuse- 6s entsprechender Stundenleistung und zufriedenstelinnenwand angebrachten ringscheibenförmigen lend gleichmäßig grießigem Feinheitsgrad zu zerklei-Trennwand den Gehäuseinnenraum in eine vor der
Rotorscheibe liegende zylindrische Vorzerkleine-
Die Erfindung geht
von der Aufgabe aus, eine
Schlagmühle zu schaffen, die bei geringem Energiebe- ausgeführt ist, sondern einfach eine lochartige öff-
darf auch für feuchtes oder sogar nasses Fruchtgut ge- . nung bilden kann.
eignet und an die jeweiligen Anforderungen, insbe- Die intensivere ZerkJeinerungswirkung von
sondere hinsichtlich des Mahlfeinheitsgrades, anpaß- schwenkbar angeordneten Schlägern ist zwar bei
bar ist. Speziell soll beim Vermählen von feuchtem 5 Schlagmühlen an sich bekannt, (z.B. französische Pa-
oder nassem Fruchtgut, insbesondere Mais in der tentschrift 889625), doch ist dies nicht bei einer in
Teigreife einschließlich Kolben und Deckblättern, ein Vorzerkleinerungskammer und Mahlkammer unter-
Verstopfen der Schlagmühle vermieden werden. teilten Schlagmühle mit dazu ausgenutzt worden, die
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer auf einen einzigen Umlauf begrenzte Mahlwirkung in Schlagmühle der eingangs beschriebenen Gattung da- 10 der Mahlbahn, zusammen mit der Sicherstellung einer durch gelöst, daß die Schlagelemente beiderseits der vollständigen Vor-Bearbeitung in der Vorzerkleine-Rotorscheibe schwenkbar gelagert sind, die Über- rungskammer, genügend intensiv zu gestalten, um gangsöffnung im Scheitelbereich der ringförmigen auch bei dem dadurch ermöglichten geringeren Luft-Trennwand vorgesehen ist und die Auslaßöffnung in durchsalz und verringerten Energiebedarf eine aus-Umlaufrichtung der Rotorscheibe gesehen vor der 15 reichend feine und gleichmäßige Vermahlung sicher-Übergangsöffnung liegt, welcher Auslaßöffnung eine zustellen. So ist insbesondere bei der Schlagmühle Umlsnknase für das gemahlene Frachtgut zugeordnet nach der genannten französischen Patentschrift ist. 889625 eine Trennung zwischen Vorzerkleinerungs-
Bei der erfindungsgemäßen Schlagmühle kann das kammer und Mahlkammer nur unvollkommen vorMahlgut von der im unteren Bereich der Vorzer- ao handen; das Mahlgut kann dort durch eine sehr breite, kleinerungskammer vorgesehenen Einlauföffnung aus über den ganzen Umfang der Mühle gehende Übernur durch die vollständig abgeteilte und mit intensiv gangsöffnung zum größten Teil direkt in die Mahlbahn wirkenden Werkzeugen ausgerüstete Vorzerkleine- eintreten, ohne vorher von der Rotorscheibe, die eirungskammer in den von der Einlauföffnung entfern- nen entsprechend geringen Durchmesser hat, und den ten Scheitelbereich und durch die dort lokalisierte be- as darauf angebrachten festen Vorzerkleinerungselegrenzte Übergangsöffnung in die Mahlkammer und menten durchgehend oder ausreichend vorzerkleinert die Mahlbahn gelangen. Die auf diese Weise für den zu werden. Die Zerkleinerungsarbeit wird somit bei gesamten Strom des Mahlguts durchgehend sicherge- dieser bekannten Schlagmühle ganz überwiegend in stellte gute Vorzerkleinerung und der entsprechend der Mahlbahn und nicht von den Vorzerkleinerungsden jeweiligen Anforderungen bemessene verhältnis- 30 elementen verrichtet. Die Prallwand ist als Sieb ausmäßig geringe Querschnitt der Übergangsöffnung, der gebildet und stellt somit einen über den Umfang der erheblich kleiner ist als bei über große Umfangsbe- Mahlbahn verteilten Mahlbahn-Auslauf von großem reiche oder den ganzen Umfang der Mahlbahn ver- Querschnitt dar. Diese Anordnung findet man auch teilten Übergangsöffnungen, führen dazu, daß der bei anderen bekannten Schlagmühlen. Der verhält-Mahlkammer ein gleichmäßiger, dosierter Strom eines 35 nismäßig große Querschnitt der Übergangsöffnung Mahlgut-Luft-Gemisches mit verhältnismäßig hohem zur Mahlkammer und der sehr große Querschnitt des Mahlgut-Anteil zugeführt wird. Die Umlenknase über den gesamten Umfang der Mahlbahn verteilten sorgt dafür, daß das in der Mahlkammer gemahlene Mahlbahn-Auslaufs führt bei der beschriebenen be-Gut nicht wieder in den Mahlbahn-Einlauf gelangt kannten Schlagmühle wie auch bei anderen bekannten und schafft dadurch in der Übergangsöffnung einen 40 Schlagmühlen dazu, daß eine sehr große Luftmenge leichten Unterdruck, durch den der Übertritt des zusammen mit dem Mahlgut gefördert wird, beispiels-Mahlguts aus der Vorzerkleinerungskammer wirksam weise etwa 1500 m3 Luft pro Tonne Mahlgut. Aus unterstützt wird. Infolge der Anwesenheit der Um- diesem Grunde sind derartige bekannte Schlagmühlen lenknase macht das Mahlgut nur einen Durchgang wegen ihres hohen Energieverbrauchs sehr unwirtdurch die Mahlbahn; dies trägt zur Vergleichmäßi- 45 schaftlich im Vergleich zu der erfindungsgemäßen gungdes Ergebnisses und zur Senkung des Energiebe- Schlagmühle; außerdem sind die Schlagmühlen der darfs bei. Die gleichmäßige und weitgehende Mahl- beschriebenen bekannten Art auch für die Vermahwirkung in einem Durchgang wird auch dadurch lung von feuchtem oder gar nassem Mahlgut völlig entscheidend unterstützt, daß in der Vorzerkleine- ungeeignet.
rungskammer bis auf ein dosierbares Größenmaß zer- 50 Bei einer anderen bekannten Schlagmühle (schwei-
kleinert und das Mahlgut-Luft-Gemisch in dosierter zerische Patentschrift 85 105), die ebenfalls in einer
Menge in die Mahlbahn eingeführt und dori n~.it einer Vorzerkleinerungskammer drehbar gelagerte Schlä-
infolge der Dosierung stets gleichmäßigen Strö- ger verwendet, ist der Übergang von der Vorzer-
mungsdichte vermählen wird. Infolge der Dosierung kleinerungskammer in die eigentliche Mahlkammer
des Mahlgut-Luft-Gemisches vor dessen Eintritt in 55 in der aus dem Stand der Technik vielfach bekannten
den Mahlbahn-Einlauf kann der Luftanteil auf etwa Weise durch zahlreiche öffnungen vorgenommen, die
300 m3 pro gemahlene Tonne Mahlgut reduziert wer- siebartig über die Umfangswand der Vorzerkleine-
den; dies entspricht im Vergleich zu bekannten rungskammer verteilt sind. Von einer Dosierung im
Schlagmühlen einer Reduzierung des Volumenver- Sinne der vorliegenden Erfindung kann dabei nicht
hältnisses Mahlgut/Luft auf etwa 1:200. 60 die Rede sein, und es ist nicht erkannt worden, daß
Es hat sich gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen sich durch die intensivere Verkleinerungswirkung
Schlagmühle auch feuchtes und nasses Fruchtgut mit drehbar gelagerter Schläger besondere Vorteile für
geringem Energieaufwand gleichmäßig zerkleinert die Vergleichmäßigung des Förderstroms und die Re-
werden kann, ohne daß die Gefahr einer Verstopfung duzierung des Luftanteils erzielen lassen. Außerdem
besteht. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, 65 sind bei der genannten bekannten Schlagmühle die
daß die lokalisiert im Scheiielbereich vorgesehene Vorzerkleinerungskammer und die Mahlkammer ra-
Übergangsöffnung nicht nach Art eine« Spalts mit sehr dial hintereinander geschaltet, und es liegt demgemäß
geringer Breite und demgegenüber sehr großer Länge auch nicht wie bei der erfindungsgemäßen Schlag-
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mühle eine ringscheibenartige Trennwand vor, die Schläger 12 als auch die Förderfinger 13 lagern frei
unter anderem den wichtigen Vorteil mit sich bringt, schwingend auf den Bolzenenden und sind in ihrer
daß sie von den Zerkleinerungselementen unabhängig Breite der Mahlkammer 9a bzw. der Mahlbahn 14
gestaltet, insbesondere auswechselbar und leicht mo- und der Vorzerkleinerungskarnmer 7 angepaßt. Die
difizierbar ausgeführt werden kann. 5 Mantelwand 15 der Vorzerkleinerungskammer 7 ist
Zur Anpassung an verschiedene Anforderungen ist hohlzylindrisch und umgibt den von den Schneiden es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung besonders 16 der Förderfinger 13 beschriebenen Flugkreis 17 vorteilhaft, daß wahlweise Trennwände mit verschie- mit geringem Spiel, so daß sie nach Art von schneiden großen Übergangsöffnungen in das Gehäuse ein- denden Schaufeln in der Vorzerkleinerungskammer 7 setzbar sind. Eine noch einfachere Möglichkeit der 10 umlaufen und dadurch das zu vermählende Gut unter Anpassung kann in Ausgestaltung der Erfindung da- Fliehkraftwirkung gegen die hohlzylindrische Manteldurch verwirklicht werden, daß die Trennwand ver- wand 15 schleudern. An der tiefsten Stelle der Vordrehbar und dadurch der freie Querschnitt der Über- Zerkleinerungskammer 7 ist in dem kappenartigen gangsöffnung veränderbar ist. Die Dosierung des Gehäuseabteil 6 ein Ausschnitt 18 als Mahlgut-EinMahlgut-Luft-Gemisches im Übergangsbereich von 15 lauf ausgespart, der durch eine schräg ansteigende der Vorzerkieinerungskammer zur Mahikammer läßt Trichterwand 19 ein Einiaufgefätle erhält, auf der das sich auf diese Weise sehr genau einstellen. zu vermählende Gut mit natürlichem Gefälle unter
Um einen gleichmäßigeren Übergang des Mahl- seinem Eigengewicht in die Vorzerkleinerungskam-
gut-Stromes aus der Vorzerkleinerungskammer in die mer 7 gelangt. Im Scheitclbereich der Vorzerkleine-
Mahlkammer zu bewirken, ist es in weiterer Ausge- ao rungskammer 7 dagegen besitzt die Trennwand 8 eine
staltung der Erfindung zweckmäßig, wenn in der Vor- Aussparung 20 und die Mantelwand 15 der Vorzer-
zerkleinerungskammer in Umlaufrichtung gesehen kleinerungskammer 7 ein in tangentialer Richtung zu
vor der Übergangsöffnung ein aus dem Umfang der ihrem Umfang ausgebauchtes und umlenkendes
Vorzerkleinerungskammer nach außen ausgebauch- Wandstück 21, das eine in die Mahlbahn-Einlauföff-
tes, das Mahlgut zur Über^angsöffnung umlenkendes «j nung 22 mündende Ubergangsöffnung 23 begrenzt.
Wandstück angeordnet ist. Durch diese Ubergangsöffnung 23 gelangt das Mahl- Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines gut-Luft-Gemisch unter der Wirkung der von der Ro-
in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels nä- torscheibe 9 und deren Förderfingern 13 erzeugten
her beschrieben. Es zeigt Fliehkraftwirkung und der durch die umlaufenden
Fig. 1 eine schematische perspektivische Teilan- 30 Schläger 12 in der Mahlbahn 14 hervorgerufenen
sieht einer erfindungsgemäßen Schlagmühle, Sogwirkung aus der Vorzerkleinerungskammer 7 in
Fig. 2 eine schematische radiale Schnittansicht der die Mahlbahn 14. Da die Ubergangsöffnung 23 einen
in Fig. 1 dargestellten Schlagmühle nach der Linie vorbestimmten Durchgangsquerschnitt aufweist, ge-
H-II der Fig. 3, und langt das Mahlgut-Luft-Gemisch nur in dosierter Fig. 3 eine schematische Axial-Schnittansicht nach 3; Menge in die Mahlbahn 14.
der Linie III-III der Fig. 2. Die Zweiteilung des Gehäuses 1 hat den Vorteil,
Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, hat das darge- daß die Trennwand 8 als ringförmige Stahlplatte in
stellte Ausführungsbeispiel ein im wesentlichen schei- einer passenden Aussparung der Innenfläche des Ge-
benförmiges Gehäuse 1 mit einem die Prallwand häusedeckels 2 eingesetzt werden kann. Diese ring-
außen umgebenden Mantelring la, einem auf der 40 förmige Stahlplatte umgibt mit ihrem kreisscheiben-
Stirnfläche des Mantelringes sitzenden Gehäusedek- förmigen Ausschnittrand die Rotorscheibe 9 mit
kel 2 und einem Flansch 3 für den Anschluß eines geringem Spiel und hat die segmentförmige Ausspa-
nicht dargestellten Elektromotors. Der Gehäusedek- rung 20, welche durch ihre lichte Weite und ihre
kel 2 ist durch ein Scharnier 4 mit dein Gehäuse 1 Querschnittsform den Querschnitt der Übergangsöff-
aufschwenkbar verbunden und mit einer Verriege- 45 nung 23 bestimmt.
lungseinrichtung 5 versehen, die um einen Winkel von Zur Veränderung dieses Durchgangsquerschnitts
ungefähr 180° um die Rotorwelle zum Scharnier 4 gibt es zwei Möglichkeiten. Nach dem einen Vorschlag
versetzt angeordnet ist. sind mehrere ringförmige Trennwände 8 mit zwar
Sowohl die perspektivische Skizze der Fig. 1 als gleich großen Kreisausschnitten aber verschieden
auch die in den Fig. 2 und 3 erkennbaren Konstruk- 50 großen und/oder geformten segmentförmigen Aus-
tionsmerkmale der dargestellten Schlagmühle zeigen, sparungen 20 bereitgestellt, die bei geöffnetem Ge-
daß der Gchäuscdeckei 2 in einem hohizyiindrischen häuse 1 in die Innenseitenfiächen des Gehäusedek-
kappenartigen Gehäuseabteil 6 eine Vorzerkleine- kels 2 eingesetzt bzw. gegeneinander ausgetauscht
rungskammer 7 enthält. Diese wird zum Teil durch werden können, um für das jeweils zu vermählende
eine ringscheibenförmige Trennwand 8, zum Teil 3J Gut den günstigsten Durchgangsquerschnitt der ,
durch eine in der gleichen vertikalen Querschnitts- Ubergangsöffnung 23 in der Schlagmühle zwischen
ebene der Schlagmühle wie die Trennwand 8 ange- der Vorzerkieinerungskammer 7 und der Mahlbahn
ordnete Rotorscheibe 9 von der die Prallwand enthal- 14 zu schaffen.
tenden Mahlkammer 9a getrennt. Im Gehäuse 1 ist Nach dem zweiten Vorschlag ist nur eine ringförauf einer Welle 10 die Rotorscheibe 9 fliegend gela- to mige Stahlplatte 8 als Trennwand vorgesehen, deren gut und wird durch den Elektromotor angetrieben. Aussparung 20 gegenüber einer aus der hohlzylindri-Die Rotorscheibe 9 trägt nahe ihrem Umfangsrand in sehen Mantelwand 15 ausgearbeiteten Ausbauchung einem zur Welle 10 konzentrischen Kreis verteilt 21 der Vorzerkleinerungskammer 7 durch eine Teilmehrere zur Welle 10 parallelliegende Bolzen 11, drehung der ringförmigen Stahlplatte 8 verstellbar weiche auf der der Mahikammer 9a zugekehrten e$ und dadurch der freie Durchgangsquerschnitt der Scheibenseite je einen Schläger 12 und auf der der Ubergangsöffnung 23 veränderbar ist. Das ausge-VoTzerkleinerungskammer 7 zugekehrten Scheiben- ' bauchte Wandstück 21 der hohlzylindrischen Mantelseite je einen Förderfinger 13 tragen. Sowohl die wand 15 leitet das zum Teil zerkleinerte Mahlgut zu-
sammen mit einer gewissen Menge Luft unter der Wirkung der von den Förderfingern 13 erzeugten Fliehkraft in die segmentartige Aussparung 20 der Trennwand 8 bzw. in die Ubergangsöffnung 23. Diese dosiert durch ihre lichte Durchgangsweite den aus der Vorzerkleinerungskammer 7 austretenden Mahlgut-Luft-Strom, so daß dieser mengendosiert in den Mahlbahn-Einlauf 22 gelangt. Durch diese Dosierung der Mahlgut- und Luftmenge wird die Voraussetzung geschaffen, das Mahlgut innerhalb einer sich über einen Winkel von etwa 300° erstreckenden Mahlbahn in einem einzigen Durchgang auf den jeweils erwünschten Feinheitsgrad zu vermählen.
Die Mahlbahn wird einerseits durch den von den freien Enden der schwingenden Schläger 12 erzeugten Flugkreis 24 (Fig. 2), andererseits durch Prallrippen 25 gebildet, die in der Form eines den Flugkreis der Schläger 12 über einen Winkelbereich von etwa 300° umschließenden Bogens angeordnet sind und Bestandteile einer über diesen Bereich sich erstreckenden Prallwand bilden. Diese Prallrippen 25 sind aus Stahlblech gebildet und einzeln an einem sie gemeinsam festhaltenden Träger 26 befestigt.
Das als Prallrippenträger 26 dienende Stahlband kann entweder allein oder gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit Unterstützung durch ein Stahlrohr 29 in das Gehäuse 1 eingesetzt werden. Das Stahlband kann dann im Querschnitt schwach ausgeführt und mit dem Stahlrohr verschweißt werden, so daß beide zusammen den Prallrippenträger bilden. Dabei ist dieses Stahlrohr 29 mit Steckaugen 31, 32 und 33 auf Haltebolzen 30 aufsteckbar und auswechselbar.
Durch Veränderung des Bogenverlaufs des Prallrippenträgers 26 können die auf ihm befestigten Prallrippen 25 in einem von der Kreisbahn abweichenden vorbestimmten Abstand vom Flugkreis der Schläger
12 gebracht und damit der Mahlbahnquerschnitt z.B. im Einlauf- und Auslaufbereich der Mahlbahn 14 zur Erzielung eines jeweils erwünschten Feinheitsgrades individuell verstellt und auch exzentrisch zum Flugkreis 24 gemacht werden.
Die Innenfläche des Gehäuses 1 kann im Bereich der Mahlbahn 14 mit einer sehr harten, schlag- und reibungsfesten Einlage in der Form einer ringförmigen Stahlplatte 36 versehen sein, welche gegebenenfalls auswechselbar in einer ringförmigen Aussparung des Gehäuses 1 sitzt. Ebenso kann die Vorzerkleinerungskammer 7 mit einer schlag- und reibungsfesten Einlage 37 versehen sein, die mit in Richtung einer Mantelerzeugenden verlaufenden Rippen, Wellen oder Zähnen versehen sein kann, welche d'.s Vorzerkleinerung des Mahlgutes in der Kammer 7 im Zusammenwirken mit den umlaufenden Förderfingern
13 unterstützen.
Das Gehäuse 1 besitzt im Anschluß an den Mahlbahn-Auslaß 34 einen schräg nach oben gerichteten Auswurfkanal 39, welcher innerhalb des Gehäuses 1 auf der Seite des Mahlbahn-Auslasses 34 durch eine um einen Zapfen 40 verschwenkbare Klappe 41 bis zum Prallwandende reicht und auf der diesem gegenüberliegenden Seite einen Schenkel 42 besitzt, der mit einem Segment 43 einen spitzen Winkel einschließt, der gegen den Mahlbahn-Auslaß 34 gerichtet ist. Das Segment 43 ist seiner Krümmung nach dem Flugkreis 24 der Schläger 12 angepaßt, steht knapp über diesen und hat eine spitze Umlcnknasc 44, so daß die aus dem Mahlbahn-Auslaß 34 abströmenden gemahlenen Mahlgutteilchcn und der mitgeführte Luftstrom vom Flugkreis 24 der Schläger 12 abgestreift und in den Auswurfkanal 39 abgelenkt wird. Diese Umlenknase
44 und ihr Schenkel 42 bilden zusammen eine Umlenkvorrichtung, die mittels Schrauben 38 im Gehäuse 1 befestigt ist und die aus dem Mahlbahn-Auslaß 34 austretenden gemahlenen Mahlgut-Teilchen und die mitgeführte Luft vor dem Mahlbahn-Hiiilaul 22 in den Auswurfkanal 39 ablenkt. Die Umlenkvorrichtung 42, 44 verhindert somit, daß das gemahlene Gut in den Mahlbahn-Einlauf 22 gelangt und schafft dadurch in diesem einen leichten Unterdruck, durch den der Eintritt des aus der Vorzerkleincrungskammcr 7 durch die Übergangsöffnung 23 in den Mahlbahn-Einlauf 22 gelangenden Mahlgut-Luft-Gemischcs wirksam unterstützt wird. Der Auswurfkanal 39 und die Umlenkvorrichtung 42, 44 beanspruchen im Bereich des Schlägerflugkreises 24 nur einen Kreisbogen von etwa 60". Die dem Auswurfkanal 39 zugeordnete Klappe 41 kann ebenso wie die dem Mahlbahn-Einlauf 22 zugeordnete, um die ortsfeste Achse
45 schwenkbar gelagerte Klappe 46 mittels einer Schraube 47 bzw. 48 und je einer Schraubenmutter 49 bzw. 50 zum jeweiligen Stund des Prallwandendes eingestellt werden.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Förderfinger 13 Schneiden 16 besitzen, die zum Vorzerkleinern des Mahlgutes in der Vorzerkleinerungskammer 7 dienen. Sowohl die Förderfinger 13 als auch die Schläger 12 haben an ihren freien Enden an der Schlagseite besondere harte Schlagplättchcn, die je eine in die Schlagrichtung weisende Schneide (vgl. 16) besitzen. Die Schlagflächen und die Schneiden der Schlagplättchen weisen eine Hohlform auf, die einer Hohlform der Prallrippen 25 gegengeformt ist. so daß das Schlagplättchen jedes Schlägers 12 mit der Prallfläche einer Prallrippe 25 bei einer Gegenüberstellung angenähert die Form eines Fasses als Querschnittsbild ergeben. Dadurch, daß die Prallrippen 25 der Drehrichtungder Rotorscheibe 9 entgegengesetzt geneigt sind, bleiben die Schneiden der Prallrippen 25 unter der Wirkung des zu vermählenden Gutes und ihrer Abnützung stets scharf.
Der Mahleffekt ist daher nicht nur durch die Dosierung des Mahlgut-Luft-Gemisches durch die Wahl des Durchgangsquerschnitts der Ubergangsöffnung 23 und durch den Bogenverlauf der Prallwand 25, 26 einstellbar, sondern auch durch die Anzahl der vorgesehenen Prallrippen 25 und die Größe der zwischen den Prallrippen vorhandenen Mahlbahnzellen vorbestimmbar. Es sind also auch der Abstand der Prallrippen voneinander und die durch deren Abmessungen bestimmte Zellenlänge und Zellentiefe für das Mahl produkt entscheidend. Durch Auswechseln der ver-
J5 schiedenen Prallwände 25, 26 ist eine weitere Reguliermöglichkeit gegeben, um den Feinheitsgrad der Mahlgutteilchen zu beeinflussen.
Die vorstehend beschriebene Schlagmühle ist universell an das jeweils zu vermählende Gut anpaßbar, und zwar auch dann, wenn dieses naß oder viskosklebrig ist. Bei Versuchen wurde festgestellt, daß die kleinen und leichteren Mahlgutteilchen mittels des Luftstromes früher den Mahlbahn-Auslaß 34 erreichen als die gröberen Mahlgutteilchen, die infolge ih-
f j res größeren Gewichts durch Schlag-, An- und Rück-
' prall langsamer über die durch die Prallrippen 25 gebildeten Widerstände in Richtung zum Mahlbahn- Auslauf 34 gelangen. Diese gröberen Mahlgutteilchcn
wurden dabti mi lange dem Mahlprozeß während eines Durchgangs unterworfen, bis sie ebenfalls infolge ihrer Zerkleinerung so leicht geworden sind, daß sie vom Luftstrom zum Mahlbahn-Auslaß 34 befördert werden können.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, mehrere solcher Schlagmühlen in einem Mahlprozeß hintereinander zu schallen und zu einer Einheit miteinander zu verbinden. Dies erfolgt beispielsweise derart, daß einer Mahlbahn 14 mit vorgeschalteter Vorzerkleinerungs-
10
kammer 7 und einer einerseits Förderfinger 13 und andererseits Schläger 12 aufweisenden motorisch angetriebenen Rotorscheibe 9 eine oder mehrere Mahlbahnen 14 mit zugeordneten Rotorscheiben 9 im Bearbeitungsfortgang des Mahlgutes nachgeschaltet sind, die untereinander durch Zusammenschluß des Mahlbahn-Auslasses 34 der jeweils vorgeschalteten Mahlbahn mit dem Mahlbahn-Einlauf 22 der jeweils nachgeschalteten Mahlbahn 14 arbeits- und bautechnisch zu einer Einheit verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: rungskammer und eine hinter der Rotorscheibe liegende, eine mit Prallrippen bestückte Mahlbahn aufweisende, zylindrische Mahlkammer unterteilt und die auf ihrer Vorder- und Rückseite jeweils mehrere Schlagelemente trägt, welche sich mit geringem Abstand an der Mantelwand der Vorzerkleinerungskamnier bzw. an den Prallrippen der Mahlkammer vorbeibewegen und damit zerkleinernd zusammenwirken, mit einer im unteren Bereich der Gehäusevorderwand
1. Schlagmühle zum Vermählen von vornehmlich feuchtem oder nassem Fruchtgut, wie z.B. Mais in der Teigreife, gegebenenfalls samt Kolben und Deckblättern, mit einer im Mühlengehäuse angeordneten, um eine waagerechte Achse umlaufenden Rotorscheibe, die zusammen mit einer
DE19702034910 1969-08-04 1970-07-14 Schlagmühle zum Vermahlen von vornehmlich feuchtem oder nassem Fruchtgut Expired DE2034910C3 (de)

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