DE647464C - Maschine zum Zerkleinern schwer aufzubereitender Tone oder Stoffe aehnlicher Beschaffenheit - Google Patents

Maschine zum Zerkleinern schwer aufzubereitender Tone oder Stoffe aehnlicher Beschaffenheit

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DE647464C
DE647464C DEB169194D DEB0169194D DE647464C DE 647464 C DE647464 C DE 647464C DE B169194 D DEB169194 D DE B169194D DE B0169194 D DEB0169194 D DE B0169194D DE 647464 C DE647464 C DE 647464C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C1/00Apparatus or methods for obtaining or processing clay
    • B28C1/10Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants
    • B28C1/14Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom
    • B28C1/18Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for comminuting clay lumps

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Maschine zum Zerkleinern schw6r aufzubereitender Tone oder Stoffe ähnlicher Beschaffenheit Das Hauptpatent 639 929 betrifft eine Maschine zur Zerkleinerung schwer aufzubereitender, z. B. fetter, harter, klumpiger, grubenfeuchter oder lufttrockener Tone bzw. Stoffe ähnlicher Beschaffenheit durch Auflösen in einzelne Späne unter Hobelwirkung, bei der das Gut über die ganze ebene Grundfläche des Füllkastens gleichmäßig und .mit dem Höchstwert der Schnittgeschwindigkeit beansprucht wird. Dies wird dadurch erreicht, daß unter dem Füllkasten eine mit einem oder mehreren zweckmäßig zweischneidigen und sich über die ganze Breite der Vorrichtung erstreckenden Hobelmessern versehenen Tischplatte derart langhubig hin und her bewegt wird, daß die Arbeitsleistung der Messer sowohl über die ganze Breite als auch Länge der Vorrichtung gleichmäßig erfolgt. Die Unterteilung der von den Messern erzeugten Gutfladen in einzelne Späne wird dabei durch unterhalb der Austrittsschlitze der Tischplatte in deren Bewegungsrichtung gespannte Schnittdrähte oder Schnittbänder durchgeführt.
  • Der Erfindungsgedanke bezieht sich auf eine Weiterbildung der Einrichtung nach dem Hauptpatent und bezweckt -deren Vervollkommnung bezüglich des Zerteilens der abgehobelten Fladen in einzelne Späne. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die waagerecht ge= spannten Drähte oder Stahlbänder in ungünstigem Winkel und zu weit ab von den Schneiden der Hobelmesser stehen, auch nicht scharf genug sind, um den dünnen, abgehobelten Tonfladen in einwandfreier Weise in schmale Streifen zerschneiden zu können. Es kommt daher vor, daß der durch den Messerspalt austretende Tonfladen schief auf die Schnittdrähte stößt, sich dort zum Teil aufrollt und den Durchtrittsspalt verstopft: Gemäß der Weiterbildung werden diese Störungserscheinungen dadurch vermieden, daß unterhalb des eigentlichen Hobelmessers und quer dazu kleine Schnitzelmesser in der Bewegungsrichtung der Tischplatte in .passendem Abstand so angebracht sind, daß letztere gewissermaßen ein einziges Messer mit waagerechten und senkrechten Schneiden bilden. -Die Schneiden der kleinen Schnitzelmesser liegen dabei fest an der Schneide des großen Hobelmessers an, so daß an den Kreuzungspunkten eine T-förmige Schneide entsteht. Auf diese Weise kommt bei der Hinundherbewegung der Tischplatte und der Ablösung der Tonfladen durch die waagerechte Hobelmesserkante auch die Schnittleistung der kleinen Messer zur Zerteilung in einzelne Späne voll zur Wirkung, weil sie zusammen mit der des eigentlichen Hobelmessers bzw. in unmittelbarem Anschluß daran unter dem richtigen Winkel erfolgt und auch die Schneiden der Schnitzelmesser entsprechend scharf ausgebildet sind und so, erhalten werden können. Um dabei die scharfen Schneiden der dünncn Quermesser gegen etwaige im Ton befindliche Steine o. dgl. zu schützen, anderer seits aber den vor die Schneiden des großen.-Hobelmessers gelangenden festen Freindkär= gern des Schneidgutes ein Durchfallen nW-: unten zu ermöglichen, ist ein Teil der oberen'' Tischplatte derart kammartig ausgebildet, daß die der Anzahl der kleinen Schnitzel-Messer entsprechenden vorstehenden Zinken eir. Beschädigen der Messerschneiden verhindern. Gleichzeitig dienen diese Zinken aber auch zur Abstützung des Gutes während des Schneidvorgangs, während die zwischen den Zinken vorgesehenen Aussparungen den vor die Schneide des Hobelmessers gelangender I'renidlzörpern den freien Durchtritt nach unten gestatten. Eine nach jeder Richtung hin bei gleichzeitiger Entlastung der Befestigungsschrauben feste Anordnung der Schnitzelinesser untereinander und auch gegen das Hobelmesser wird dadurch erreicht, daß sie in an dem Unterteil des Hobelmessers vorgesehene Schlitze eingelegt und durch eine sich über die Länge des Hobelmessers erstreckende Leiste gesichert werden. Dies geschieht, indem letztere zu einem Teil in die Hobel- und Schnitzelmesser und zum anderen Teil in den Messerträger zum Eingriff gebracht und durch die Befestigungsschrauben des Hobelmessers mitbefestigt wird.
  • Gegenüber der Erfindung ist allerdings die Anwendung eines Hobelmessers mit ungefähr senkrecht dazu, d. h. in Schnittrichtung liegenden Zerteilniessern bei Handgeräten zum Zerschneiden von Gemüse und Früchten bekannt. Hiernach sollen Kartoffeln o. dgl. in Streifen zerteilt werden, indem sie in einen auf dem Sclineidbrett geführten Schieber eingelegt und gegen die im Schneidbrett vorgesehenen Messer bewegt werden, die einander so zugeordnet sind, daß die erzeugten Schneidgutstreifen ungefähr quadratischen Querschnitt aufweisen. Zwischen diesem bekannten Handgerät und der Maschine zum Erzeugen dünner Späne von schwer aufzubereitenden Tonen oder Stoffen ähnlicher Beschaffenheit, bei der nicht der das Schneidgut aufnehmende Behälter, sondern die die Messer tragende Tischplatte hin und her bewegt wird, besteht somit aber ein äußerst sinnfälliger, technischer Unterschied.
  • In der zugehörigen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Abb. i im Querschnitt, in Abb.2 im Grundriß wiedergegeben; Abb. 3 und 3a lassen in Ansicht und Draufsicht ein Schnitzelmesser erkennen, während Abb.4 in Seitenansicht das Hobelmesser zeigt.
  • Die zweischneidigen Hobelmesser i i besitzen an ihrer Unterseite eine sich über die ganze Länge erstreckende Anschlagleiste 35, mit der sie auf dem Messerträger 14 aufliegen und mit dem sie durch Schrauben 13 x.rbunden werden. Die das Aufteilen der k ch die Hobelmesser von der Tonmasse ab-=g'rösten Tonfladen in schmale Streifen bewirkenden Schnitzelmesser 36 werden so angeordnet, daß ihre Schneiden rechtwinklig an die Schneiden der Hobelmesser stoßen, so daß an der Berührungsstelle der beiden eine T-förinige Schneide entsteht.
  • Die Form der Schnitzelmesser (vgl. Abb. 3 und 3a) ist so gewählt, daß sich an e#_hen dickeren Mittelteil beiderseitig die verhältnismäßig dünn ausgebildeten Schneiden ansetzen. Die Festlegung der Schnitzelmesser erfolgt derart, daß sie mit ihrem Mittelteil in gleichlaufend zur Bewegungsrichtung des Tisches verlaufende Schlitze 37, die in der Anschlagleiste 35 der Hobelmesser i i vorgesehen sind, eingelegt werden, wobei die Schnitzelmesser satt an der Unterkante der Schneidenschenkel der Hobelmesser i i zur Anlage kommen. Durch ein prismatisches Beilagestück 12, das so angeordnet wird, daß es mit der einen Hälfte in das Hobelmesser bzw. in die Schnitzelmesser eingreift und mit der anderen Hälfte in einer Nut des Messerträgers 1.1 gebettet ist, erfolgt eine Entlastung der Befestigungsschrauben 13 von dem Schnittdruck, während andererseits durch dieses Einlagestück die Schnitzelmesser und die Hobelmesser in jeder Richtung auf dem Messerträger 14 festgelegt sind.
  • Auf diese "'eise ist trotz der Verwirklichung T-förmiger Schneiden ein außerordentlich einfacher Aufbau der Schneidmittel geschaffen, da für die Befestigung der Schnitzelmesser Befestigungsmittel, wie Schrauben o. dgl., vermieden werden, wie auch bei dem von Zeit zu Zeit erforderlich werdenden Nachschleifen die einzelnen Messer bequem auseinandergenommen werden können, was für die Durchführung der Schleifarbeit sehr wertvoll ist. Andererseits braucht beim Zusammenbau der Messer keine besondere Sorgfalt bezüglich der Einstellung der Schneiden aufgewendet zu werden, da durch das Ineinanderlegen der Messer und durch die alle Messer gemeinsam durchsetzende prismatische Beilage die richtige Zuordnung der Schneiden zueinander immer gewahrt wird. Die Hobelmesser i i werden auf ihrer Oberseite mit einer sich über die ganze Länge erstreckenden Aussparung versehen, so daß beim Nachschleifen der Schneidkanten nur verhältnismäßig kleine Flächen bearbeitet zu werden brauchen, womit leichter der richtige Schneidenwinkel innegehalten werden kann. Diese Möglichkeit der bequemen Instandhaltung der Messer ist für die in Rede stehende Einrichtung insofern besonders vorteilhaft, als durch das zu verarbeitende Gut auf Grund seiner natürlichen Zusammensetzung hoffe Ansprüche an die Messer gestellt werden. , Die gleichgerichtet zu den Schneiden der Hobelmesser i i verlaufenden Kanten der Tischplatte werden gemäß der Erfindung kammartig ausgebildet, und zwar so, daß die einzelnen Zinken 38 immer vor den Schneiden der Schnitzelmesser 36 angeordnet sind. Etwa in dem Ton enthaltene Fremdkörper, wie beispielsweise Steine, werden durch die Zinken 38 von den verhältnismäßig dünnen Schneiden der Schnitzelmesser abgehalten, so daß diese nicht beschädigt werden können, wie andererseits auch die Fremdkörper durch die zwischen den Zinken liegenden Ausschnitte nach unten durchfallen können, so daß auch die Schneiden der Hobelmesser i i geschont werden, da die Fremdkörper sich nicht mehr vor diesen Schneiden festsetzen können. Außerdem dienen die Zinken 38 dazu, die Tonschicht bis möglichst dicht vor die Schneidkanten der Hobelmesser zu unterstützen.
  • Da mit dem Nachschleifen der Hobelmesser i i und der Schnitzelmesser 36 die Gesamtbreite der -Messer abnimmt, wird die Tischplatte so ausgebildet, daß die kammartigen Kanten in der Bewegungsrichtung des Tisches nachgestellt werden können, indem sie an Platten 39 angeordnet werden, die mittels Schrauben 4o auf der Tischplatte befestigt sind, wobei die Schrauben durch Langlöcher 41 der Platten 39 hindurchgreifen. Auf diese Weise ist man in der Lage, immer die gewünschte Stärke der abzuhebenden Tonfladen einzustellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:, i. Maschine zum Zerkleinern schwer aufzubereitender Tone oder Stoffe ähnliclhei- Beschaffenheit nach Patent 639.929 dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelmesser (i i) auf ihrer Unterseite mit in entsprechender Anzahl über ihre Länge verteilten Schnitzelmessern (36) zum Herstellen der eigentlichen Tonschnitzel versehen sind, deren senkrechte Schneiden mit den waagerechten des Hobelmessers an den Berührungspunkten T-förmige Schneiden bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derart kammartige Ausbildung des zu den Schneiden der Hobelmesser (ii) gleichlaufenden Teiles der Tischplatte, daß immer die Kammzinken (38) den senkrechten Schneiden der Schnitzelmesser (36) gegenüberliegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitzelmesser (36) in an der Unterseite der mittels Schrauben (i3) auf dem Messerträger (i4) aufgeschraubten Hobelmesser (ii) angeordnete Schlitze (37) eingelegt und dem Profil der Hobelmesser (ii) angepaßt sind, wobei durch ein prismatisches, sich über die ganze Länge des Hobelmessers (ii) erstreckendes Einlegestück (i2), das zu einem Teil in die Hobel-und Schnitzelmesser (11, 36) und zum andern Teil in den Messerträger (i4) eingreift, die Messer untereinander und gegen das Hobelmesser in jeder Richtung bei gleichzeitiger Entlastung der Befestigungsschrauben (i3) festgelegt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3500495A1 (de) * 1985-01-09 1986-07-10 A. Börner GmbH, 5561 Landscheid Kuechengeraet zum schneiden von gemuese, insbesondere kartoffeln in streifen
US4790488A (en) * 1986-01-08 1988-12-13 Alfred Borner Utensil for cutting food materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3500495A1 (de) * 1985-01-09 1986-07-10 A. Börner GmbH, 5561 Landscheid Kuechengeraet zum schneiden von gemuese, insbesondere kartoffeln in streifen
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