DE1601084C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Feineis aus Wasser o.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Feineis aus Wasser o.dglInfo
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- A23G9/00—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
- A23G9/04—Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
- A23G9/14—Continuous production
- A23G9/18—Continuous production the products being on the outer wall of a cooled body, e.g. drum or endless band
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25C—PRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
- F25C1/00—Producing ice
- F25C1/12—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
- F25C1/14—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
- F25C1/142—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the outer walls of cooled bodies
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Description
f.O
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Feineis aus Wasser od. dgl. gefrierbaren
Flüssigkeiten sowie zum Zerbrechen und Ablösen des « Eises auf bzw. von einer zylindermantelförmigen, um
eine zentrale Achse umlaufende und dabei mit einem unteren Bereich in in Eis umzuwandelnde Flüssigkeit
eintauchende Wärmeübertragjngsfläche, wobei eine brüchige, Risse aufweisende oder mindestens zur to
Rißbildung neigende Eisschicht auf der Wärmeübertragungsfläche unter schnellem, intensivem Wärmeentzug
gebildet wird, und wobei diese Vorrichtungen mit einer im wesentlichen horizontalen, drehbaren, in einen zu
vereisende Flüssigkeit enthaltenden Flüssigkeitstrog ·>5 eintauchenden Trommel, an deren Trommelmantel
etwa schraubenlinienförmig dicht nebeneinanderliegende Führungen für das Kältemittel vorgesehen sind, und
mit einer mechanischen Hilfseinrichtung zum Ablösen der Eisschicht von der Trommelmantelaußenfläche
versehen ist wobei der Trommelmantel eine solche Temperatur aufweist daß die darauf entstehende
Eisschicht eine Temperatur von ca. minus 20° bis minus 26°C aufweist nach Patent 15 01193. Diese Vorrichtung
sowie das damit durchführbare Verfahren zur Erzeugung von Feineis haben sich gut bewährt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart
auszubilden, daß insbesondere die Wärmeverluste bei der Übertragung zwischen der zu vereisenden Flüssigkeit
und dem Kältemittel innerhalb der Trommel möglichst klein gehalten werden. Außerdem soll die
erfindungsgemäße Vorrichtung einfach im Aufbau und dementsprechend auch einfach in ihrer Herstellung sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Trommel aus einem Trommelkern aus
Kunststoff und einem diesen radial umgreifenden Rohr aus Aluminium besteht
Man kennt zwar bereits eine Vorrichtung zum Herstellen von Feineis, bei der die außen eine glatte
Oberfläche aufweisende Trommel einen Innenteil aus wärmeisolierendem Werkstoff aufweist um den schraubenlinienfönnig
ein Rohr zur Führung des Kältemittels aufgewickelt ist Jedoch ist bei dieser Ausführung die
thermische Leitfähigkeit zur Oberfläche der Trommel, die mit der zu vereisenden Flüssigkeit in Berührung
kommt noch stark verlustbehaftet bzw. es bedarf noch zusätzlicher, vergleichsweise aufwendiger Maßnahmen,
um dies zu reduzieren. Beispielsweise müssen die äußeren Zwischenabstände zwischen den Rohrwindungen
mit einem thermisch gutleitenden Werkstoff ausgefüllt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist im Gegensatz zu der vorerwähnten, bekannten Ausführungsform
die thermische Übertragung zwischen dem Kältemittel und der zu vereisenden Flüssigkeit bedeutend
verlustärmer, da sich dazwischen nur das wärmeleitende Mantelrohr aus Aluminium befindet das
zudem noch vergleichsweise dünn ausgebildet sein kann. Auch ist dabei die thermische Masse der Kühlmittelführung
gering, so daß auch eine schnelle thermische Übertragung mit einem entsprechend schnellem Wärmedurchgang
von der zu vereisenden Flüssigkeit zu dem Kältemittel ermöglicht ist
Zum Inneren der Trommel bzw. zum Trommelkern hin ist durch dessen Ausbildung aus Kunststoff, z. B. aus
wärmeisolierendem Material, die Kälteabstrahlung stark reduziert so daß auch dadurch nur geringe
Wärmeverluste auftreten.
Zweckmäßigerweise dichtet das Rohr benachbarte Windungen der Nuten des Trommelkernes gegeneinander
ab. So erhält man eine Schraubenlinienführung des Kältemittels entlang der Innenseite des äußeren Rohres.
Ein Überströmen des Kältemittels zwischen zwei benachbarten Nuten und eine ungleichmäßige Kälteübertragung
werden vermieden, wodurch auch ein gleichmäßiges Entfernen der sich außen auf dem Rohr
bildenden Eisschicht begünstigt wird.
Um bei den beiden stirnseitigen Enden der Trommel eine gute Dichtigkeit zwischen dem Trommelkern und
dem Mantel-Rohr bezüglich dem Kältemittel zu erreichen, sind in der Gegend der Stirnseiten des
Trommelkerns Ringdichtungen vorgesehen.
Vorteilhafterweise ist der Eisabweiser mit etwas Abstand zur Mantelfläche der Trommel angeordnet. In
der Praxis hat sich gezeigt, daß diese Anordnung des
Eisabweisers bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
noch sin sicheres Ablösen der Eisschicht ergibt, wobei jedoch in vorteilhafter Weise Verschleißerscheinungen
u. dgL Oberflächenbeschädigungen des Trommel-Rohres vermieden werden. Dies ist auch im Hinblick auf die
möglichst dünne Ausbildung dieses Rohres von Bedeutung.
Insbesondere bei einer Trommel, die eine gegebenenfalls
zweiteilige Lagerwelle aufweist welche hohlgebohrte Enden als Zufuhr- bzw. Abfuhrkanal für das
Kältemittel betitzt, ist es zweckmäßig, wenn zumindest
ein Teil der Wellenbohrung eine Isolierung aufweist Dadurch werden auch in diesem Bereich die Wärmeverluste
gering gehalten.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Vorrichtung zum Feineisherstellen und
Eine Vorrichtung 1 zum Herstellen von Feineis aus Wasser od. dgL weist eine etwa horizontal gelagerte
Trommel 2 auf, die mit ihrem unteren Bereich in eine zu vereisende Gefrierflüssigkeit 19 eintaucht (F i g. 1). Mit 4
ist ein Gefriermitteltrog und mit 18 der Flüssigkeitsspiegel
der Gefrierflüssigkeit 19 in dem Gefriermitteltrog 4 bezeichnet
Die Mantelfläche der Trommel 2 wird durch ein Kältemittel, daß innerhalb der Trommel 2 geführt wird,
abgekühlt Die sich an der Trommelmantelaußenfläche 3 bildende Eisschicht kann mit Hilfe eines Eisabweisers
5 abgelöst werden.
Die Trommel 2 weist einen Trommelkern 202a (Fig.2) aus Kunststoff and ein diesen umgreifendes
Rohr 2026 an dessen Außenmantel etwa schraubenlinienförmig dicht nebeneinanderliegende Führungen für
das Kältemittel vorgesehen. Diese Führungen sind durch Nuten 212 gebildet Durch das Mantel-Rohr 202£>
werden die benachbarten Windungen der Nuten 212 des Trommelkerns 202a gegeneinander abgedichtet
Eine derartige Trommel 2 mit Kältemittelführungen ist u. a. besonders einfach herstellbar. Der Trommelkern
202a besteht insbesondere aus einem thermisch gut isolierenden Kunststoff. Wegen seiner massiven Ausbildung
ist dieser Trommelkern 202a auch sehr formstabiL In der Gegend der Stirnseiten 17 des Trommelkerns
202a (F i g. 2) erkennt man noch Ringdichtungen DR, die nach den Seiten der Trommel eine gute Dichtigkeit
zwischen dem Rohr 202» und dem Kern 202a ergeben.
Der Fisabweiser 5 ist, wie in F i g. 1 erkennbar, mit
etwas Abstand zur Trommelmantelaußenfläche 3 angeordnet Trotzdem ist, wie die Praxis gezeigt hat, ein
gutes und sicheres Ablösen der Eisschicht gegeben, wobei aber in vorteilhafter Weise Verschleißerscheinungen,
die Gefahr der Bildung von Rattermarken od. dgL Oberflächenbeschädigungen des Mantel-Rohres
2026 vermieden werden.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist die Trommel 2 auf einer
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist die Trommel 2 auf einer
is Welle 231 gelagert, die gegebenenfalls auch zweiteilig
sein kann, nämlich nur als Achsstummel in den beiden Enden des Trommelkerns 202a eingelassen. Diese
Lagerwelle 231 bzw. deren Wellenstummel besitzen eine axialorientierte, zentrale Bohrung 232, in die je eine
von den Nutenden herkommende, radial gerichtete Verbindungsbohrung 233 mündet Zumindest ein Teil
der Wellenbohrung 232 ist dabei mit einer Isolierung 234 versehen, so daß auch in diesem Bereich
Wärmeverluste weitgehend vermieden werden.
Erwähnt sei noch, daß das Aluminiumrohr 2026 sehr
dünn ausgebildet sein kann, wodurch sich günstige Wärmeübeitragungseigenschaften ergeben.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 besteht darin, daß der aus gut
wärmeisolierendem Werkstoff bestehende Trommelkern 202a in Verbindung mit dem gut wärmeleitenden
Rohr 202Z> dafür sorgt, daß die in den Nuten 212 zur
Verfügung gestellte Kälteleistung weitestgehend an die Oberfläche des Rohres 2026 und das dort befindliche
Wasser od. dgL bzw. Eis abgegeben wird. Dieses wird
deshalb sehr schnell gebildet und sehr intensiv unter den Gefrierpunkt heruntergekühlt Andererseits bildet der
Trommelkern 202a eine sehr gute Isolierung, so daß nur sehr geringe thermische Verluste auftreten. Außerdem
bildet das Mantelrohr 2026 die einzige Zwischenwand zwischen Eis und Kältemittel, das für einen guten
Wärme- bzw. Kälteaustausch vorteilhaft ist
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Feineis aus Wasser oddgL gefrierbaren Flüssigkeiten sowie
zum Zerbrechen und Ablösen des Eises auf bzw. von s einer zylindermantelförmigen, um eine zentrale
Achse umlaufenden und dabei mit einem unteren Bereich in in Eis umzuwandelnde Flüssigkeit
eintauchenden Wärmeübertragungsfläche, wobei eine brüchige, Risse aufweisende oder mindestens ι ο
zur Rißbildung neigende Eisschicht auf der Wärmeübertragungsfläche unter schnellem, intensivem
Wärmeentzug gebildet wird, und wobei diese Vorrichtung mit einer im wesentlichen horizontalen,
drehbaren, in einen zu vereisende Flüssigkeit enthaltenden Flüssigkeitstrog eintauchenden Trommel,
an deren Trommelmantel etwa schraubenlinienförmig dicht nebeneinanderliegende Führungen für
das Kältemittel vorgesehen sind, und mit einer mechanischen Hilfseinrichtung zum Ablösen der :?o
Eisschicht von der Trommelmantelaußenfläche versehen ist, wobei der Trommelmantel eine solche
Temperatur aufweist, daß die darauf entstehende Eisschicht eine Temperatur von ca. minus 20° bis
minus 26°C aufweist nach Patent 15 01 193, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2)
aus einem Trommelkern (202a) aus Kunststoff und einem diesen radial umgreifenden Rohr (202b) aus
Aluminium besteht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (202b) benachbarte Windungen der Nuten (212) des Trommelkerns (202a;
gegeneinander abdichtet
3. Vorrichtung nach Anspruch J oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Gegend der Stirnseiten as
des Trommelkerns (202a) Ringdichtungen (DR) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Eisabweiser (5) mit etwas
Abstand zur Mantelfläche der Trommel (2) ar.geord- <o net ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 mit einer Trommel, die eine gegebenenfalls zweiteilige Lagerwelle
aufweist welche hohlgebohrte Enden als Zufuhr- bzw. Abfuhrkanal für das Kältemittel
besitzt dadurch gekennzeichnet daß zumindest ein Teil der Wellenbohrung (232) eine Isolierung (234)
aufweist
Priority Applications (3)
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Publications (3)
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DE1601084A1 DE1601084A1 (de) | 1971-02-04 |
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DE1601084C3 true DE1601084C3 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=7317150
Family Applications (1)
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DE1601084A Expired DE1601084C3 (de) | 1966-01-10 | 1967-12-20 | Vorrichtung zum Herstellen von Feineis aus Wasser o.dgl |
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Cited By (1)
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DE4205214A1 (de) * | 1992-02-20 | 1993-08-26 | Weber Eistechnik Gmbh | Vorrichtung zur erzeugung von scherbeneis |
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1967
- 1967-12-20 DE DE1601084A patent/DE1601084C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-12-11 IT IT24899/68A patent/IT951517B/it active
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DE3730806C1 (en) * | 1987-07-04 | 1988-12-08 | Juergen Wutke | Device for making pieces of ice |
Also Published As
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IT951517B (it) | 1973-07-10 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |