DE2553087A1 - Form zum kontinuierlichen giessen von metall - Google Patents
Form zum kontinuierlichen giessen von metallInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/045—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds for horizontal casting
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- B22D11/045—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds for horizontal casting
Description
DAVY INTERNATIONAL LIMITED, 15 Portland Place, London
W1A 4DD (England)
Form zum kontinuierlichen Gießen von Metall
Die Erfindung bezieht sich auf eine Form zum kontinuierlichen Gießen, mit einem Metallkörper, der mit einem
durchgehenden Formhohlraum sowie einer Einrichtung zur Versorgung der Außenoberfläche des Körpers mit Kühlflüssigkeit
versehen ist.
Bei der Herstellung von Barren aus geschmolzenem Metall in einer flüssigkeitsgekühlten Form nach bekannten kontinuierlichen
Gießtechniken ist es üblich, den Barren nach Verlassen der Form zu kühlen, indem man eine Kühlflüssigkeit,
gewöhnlich Wasser, auf diesen sprüht. Trotz Anwendung mehrerer Sprühdüsen, die auf verschiedene Teile
der Oberfläche des Barrens gerichtet sind, läßt sich nicht immer eine gleichmäßige Bedeckung des Barrens mit Kühlflüssigkeit
erreichen, und dies führt zu einer ungleichmäßigen Barrenkühlung. Solange sich der Barren auf erhöhter
Temperatur befindet, unterliegt dessen Oberfläche der Oxydbildung, und entsprechend der ungleichmäßigen Kühlung
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gibt es auf der Barrenoberfläche Bereiche, die nicht schnell abgekühlt werden und deshalb der Oxydbildung
ausgesetzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Form der genannten Art so auszubilden, daß eine gleichmäßige und wirksame Kühlung am Barren erzielt und dadurch die Möglichkeiten zur
Oxydbildung reduziert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
ein zweiter Metallkörper vorhanden und so angeordnet ist, daß ein ihn durchsetzender Hohlraum eine axiale Verlängerung
des Formhohlraumes bildet, und daß dem zweiten Metallkörper eine separate Einrichtung zur Versorgung von
dessen Außenoberfläche mit Kühlflüssigkeit zugeordnet und so ausgebildet ist, daß die Kühlflüssigkeit über das von
dem ersten Metallkörper entfernte Ende des zweiten Metallkörpers fließen kann.
"Im Betrieb reicht die Menge des dem ersten Metallkörper
zugeführten Kühlmittels aus, um das geschmolzene Metall in dem Formhohlraum zu verfestigen und eine Haut zu bilden,
welche einen flüssigen oder teigigen Kern umschließt und enthält. Beim Eintritt des Barrens in den Hohlraum des
zweiten Metallkörpers erfährt dieser eine weitere Abkühlung, so daß der Barren beim Verlassen des Hohlraumes in
dem zweiten Metallkörper schon so weit abgekühlt ist, daß eine Oberflächenoxydation unterbleibt. Viel von dem flüssigen
Kühlmittel, welches dem zweiten Metallkörper zugeführt
wirdy fließt über das Körperende und auf die Oberfläche
des Bärrens in Form eines Flüssigkeitsvorhanges, ,
welcher7den Barren umhüllt und für weitere Abkühlung
sorgt. Es hat sich gezeigt, daß eine zusätzliche Kühlung des Barrens in Form von Sprühwässer nicht erforderlich ist.
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Der zweite Metallkörper ist vorzugsweise ein Metallrohr mit einer Bohrung mit den gleichen Querschnittsabmessungen
wie sie der Formhohlraum aufweist. Dieses Rohr ist. gegenüber dem ersten Metallkörper so angeordnet, daß die Rohrbohrung
mit ihm fluchtet und eine Verlängerung des Formhohlraumes bildet.
Während der Barren durch den zweiten Metallkörper hindurchwandert,
kann eine Maßnahme zur weiteren Reduzierung der Oxydation auf der Barrenoberfläche getroffen werden» Diese
besteht darin, daß ein Inert-Gas oder ein reduzierendes Gas in die Bohrung des zweiten Metallkörpers eingeleitet
wird. Stattdessen kann der Bohrung der zweiten Körpers auch ein flüssiges Schmiermittel zugeführt werden.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert,
deren einzige Figur einen Längsschnitt durch eine Form zum kontinuierlichen Gießen darstellt.
Ein zu der mit der Bezugszahi 1 bezeichneten Form zum kontinuierlichen
Gießen gehöriger einstückiger Metallkörper 2 ist als vorzugsweise aus Kupfer bestehendes Rohr ausgebildet,
und er besitzt an dem einen Ende des Rohres einen Flansch 3 und ferner einen sich durch das gesamte Rohr
erstreckenden Formhohlraum 4, dessen Achse horizontal verläuft. Ein zweiter Metallkörper besitzt die Form eines
Rohres 5, dessen durchgehende Bohrung die gleichen Querschnittsabmessungen
besitzt wie der Formhohlraum 4. Das vorzugsweise aus Kupfer bestehende Rohr 5 ist so angeordnet,
daß seine Bohrung mit dem Formhohlraum 4 fluchtet und eine Verlängerung desselben bildet. Ein Ende des Rohres
5 ist in eine entsprechende Ausnehmung 6 am Auslaßende des rohrförmigen Metallkörpers 2 eingepaßt.
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Am Einlaßende des Metallkörpers 2 befindet sich ebenfalls ein ausgesparter Abschnitt 7, in den ein Endabschnitt eines
Zuführrohres 8 eingesetzt ist, welches entweder aus Graphit oder einem anderen Material besteht, welches ähnliche Wärmeleiteigenschaften
und einen ähnlichen Reibungskoeffizienten wie Graphit besitzt. Das andere Ende des Zuführrohres 8
ragt in eine öffnung in der Wandung eines Trichters 9 hinein. Das Zuführrohr 8 dient zur Übertragung von geschmolzenem
Metall von dem Trichter 9 zum Metallkörper 2.
Der größere Teil der Länge des Metallkörpers 2 ist in der Weise von einem Mantel 10 umgeben, daß zwischen dem Äußeren
des Metallkörpers 2 und der Innenwand des Mantels 10 ein Zwischenraum 11 gebildet wird, durch den eine Kühlflüssigkeit,
gewöhnlich Wasser, von einer Einlaßleitung 12 zu einer Auslaßleitung 13 fließen kann. Die Kühlflüssigkeit
in dem Zwischenraum 11 kühlt den Metallkörper 2 so weit
ab, daß sich in dem Formhohlraum 4, der einen flüssigen oder teigigen Kern aus geschmolzenem Metall enthält, eine
Haut bilden kann.
Das Verlängerungsrohr 5 ist über den größeren Teil seiner Länge hinweg von einem einseitig mit einem Teil des Mantels
10 verbundenen Mantel 15 umgeben, so daß auf diese Weise ein Zwischenraum 16 zwischen dem Mantel 15 und der
Außenoberfläche des Rohrea 5 gebildet wird, in den eine Kühlflüssigkeit, gewöhnlich Wasser, über eine Einlaßleitung
17 eingeführt wird.
An dem vom Metallkörper 2 entfernten Ende des Rohres 5 ist der Zwischenraum 16 zwischen dem Rohr 5 und dem Mantel
15 zur Atmosphäre geöffnet, so daß in den Zwischenraum eingeführte Kühlflüssigkeit an diesem Ende aus dem
Zwischenraum herausfließen kann, wobei die meiste Kühl-
flüssigkeit über das Ende des Rohres 5 hinweg in direkten Kontakt mit der Oberfläche eines Barrens 18 gelangt,
während dieser das Auslaßende des Rohres 5 verläßt. Der Barren 18 ist bereits während seines Durchlaufens durch
das Rohr 5 in beträchtlichem Maße abgekühlt worden, und mit Hilfe des über das Ende des Rohres 5 fließenden Kühlmittels
erfolgt eine weitere Abkühlung, so daß kein zusätzliches Kühlen durch Besprühen mehr erforderlich ist.
Beim Hindurchwandern des Gußbarrens durch das Rohr 5 besteht an sich wenig Gelegenheit für eine Oberflächenoxydation,
aber um diese mit Sicherheit auszuschließen, kann man ein reduzierendes bzw. ein Inert-Gas in das Innere
des Rohres 5 einleiten. Zu diesem Zweck führt ein Kanal in das Innere des Rohres 5, und zwar in der Nähe seines
mit dem rohrförmigen Metallkörper 2 in Verbindung stehenden Endes. Anstelle eines reduzierenden oder Inert-Gases
kann man auch über diesen Kanal 20 ein flüssiges Schmiermittel in den Innenraum des Rohres 5 einführen.
Die Zufuhr von Kühlflüssigkeit zum Zwischenraum 11 sowie
zum Zwischenraum 16 außerhalb des Rohres 5 wird unabhängig
voneinander gesteuert; hierzu dienen nicht dargestellte Einrichtungen, die dafür sorgen, daß der Fluß der Kühlflüssigkeit
in den Zwischenraum 11 größer ist als durch den Zwischenraum 16 zwischen dem Rohr 5 und seinem Mantel
15. Der Kühlmittelstrom zum Zwischenraum 16 kann, falls
erforderlich, separat gesperrt werden, während der Kühlmittelfluß durch den Zwischenraum 11 fortgesetzt wird.
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Claims (5)
1. Form zum kontinuierlichen Gießen, mit einem Metallkörper,
der mit einem durchgehenden Formhohlraum sowie einer Einrichtung zur Versorgung der Außenoberfläche des
Körpers mit Kühlflüssigkeit versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Metallkörper (5) vorhanden und
so angeordnet ist, daß ein ihn durchsetzender Hohlraum eine axiale Verlängerung des Formhohlraumes (4) bildet,
und daß dem zweiten Metallkörper (5) eine separate Einrichtung (15, 17) zur Versorgung von dessen Außenoberfläche
mit Kühlflüssigkeit zugeordnet und so ausgebildet ist, daß die Kühlflüssigkeit über das von dem ersten
Metallkörper (2) entfernte Ende des zweiten Metallkörpers (5) fließen kann.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der dem ersten Metallkörper (2) zugehörigen Einrichtung
ein mindestens den größten Teil der Länge des Körpers unter Bildung eines Zwischenraumes (11) zwischen sich und
dem Körper (2) umspannender Mantel (10) und in diesen Zwischenraum führende Einlaß- und Auslaßleitungen (12,13)
für die Kühlflüssigkeit gehören.
3. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der dem zweiten Metallkörper (5) zugehörigen Einrichtung
ein mindestens den größeren Teil der Länge dieses Körpers unter Bildung eines Zwischenraumes (16) zwischen sich und
dem Körper umspannender Mantel (15) und eine Einlaßleitung
(17) für Kühlflüssigkeit in diesen Zwischenraum, der nahe
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dem vom ersten Körper (2) entfernten Ende des zwexten
Körpers (5) zur Atmosphäre offen ist, gehören.
4. Form nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Metallkörper (5) ein Metallrohr ist,
dessen Bohrung die gleichen Querschnittsabmessungen wie der Formhohlraum (4) besitzt und mit dem Formhohlraum
fluchtet.
5. Form nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kanal (20) , durch den ein Gas
oder ein flüssiges Schmiermittel in den Hohlraum des zweiten Metallkörpers (5) an einer dem ersten Metallkörper (2)
benachbarten Stelle einführbar ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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ZA (1) | ZA757428B (de) |
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- 1975-11-25 FR FR7536897A patent/FR2292538A1/fr active Granted
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- 1975-11-26 US US05/635,289 patent/US3996995A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-11-26 DE DE19752553087 patent/DE2553087A1/de not_active Withdrawn
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