DE2434850C3 - Verfahren zum Herstellen von Rohrluppen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von RohrluppenInfo
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Description
Du- Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
voi. Rohrluppen großer Länge, insbesondere von solchen mit einem I.iingcn/Durchmcsscrvcrhältnis
von mehr als 20:1. Dies bedeutet, daß bei einem Luppenaußendurchmesser
von beispielsweise 200 mm die Luppenlänge mindestens etwa 4 m betragen soll.
Luppenlängen von etwa 8 und 10 m bei gleichem Durchmesser, was einem Längen/Durchmesserverhältnis
von 40:1 und 50:1 entspricht werden von der
Erfindung angestrebt. Derart große Luppenlängen ermöglichen ein besonders wirtschaftliches Herstellen
nahtloser Rohre, vor allem auf kontinuierlich arbei-
iü tenden Anlagen, da insbesondere die Menge der zwangsläufig anfallenden unbrauchbaren Endabschnitte
durch lange Rohrluppen als Ausgangsmaterial wesentlich verringert wird.
Es ist bereits ein Verfahren zum Vergießen von
is !Metall bekannt, bei dem die Schmelze aus einem Ofen
oder einer Pfanne von oben in eine stehende Kokille gegossen, die Kokille unmittelbar nach dem Gießen
abgedeckelt, in die Horizontale geschwenkt und nach dem Verschwenken langsam um ihre Längsachse bewegt
wird. Bei diesem bekannten Verfahren handelt es sich jedoch um die Herstelllung von massiven viereckigen
Blöcken ohne Innenbohrung, so daß hierbei keine Rohrluppen anfallen, die zur Herstellung nahtloser
Rohre geeignet sind. Die nach diesem bekannten Verfahren hergestellten Blöcke müßten zunächst mit
der für Rohre charakteristischen Innenbohrung und runden Querschnitts/orm versehen werden, bevor sie
als Rohrluppe Ausgangsmaterial zur Herstellung nahtloser Rohre sein könnten. Dies ist aber hei dem
.in bekannten Verfahren nicht vorgesehen. Die damit
hergestellten massiven Blöcke besitzen eine besonders große Länge bei einem Längen/ Durchmesserverhältnis
von mehr als 20: 1, vorzugsweise von 40: 1 und mehr. Derart lange Blöcke lassen sich mit den herkömmlichen
Verfahren, beispielsweise mit den Ehrhardtschen Li)chpressen. nicht mehr mit einer Innenbohrung
und einer runden Querschnittsform versehen, so daß man gezwungen ist. die nach dem
bekannten Verfahren hergestellten Blöcke großer
4(1 Länge in kürzere Abschnitte /u unterteilen. Dabei
darf das Langen/Durchmessen erh?ltnis nicht größer als 7: 1 sein, um auf einer Ehrhardtschen Lochpresse
noch gelocht werden /u können. Man erhält aber dann wieder Rohrluppen herkömmlicher Länge, so daß auf
diese Weise der Vorteil einer besonders wirtschaftlichen Herstellung nahtloser Rohre nicht verwirklicht
werden kann.
Außerdem ist ein Verfahren bekannt, bei dem in die noch plastisch oiler sogar flüssig gebliebene Kcrn-
5(i zone eines Blocks in axialer Richtung ein Dorn eingestoßen
wird, um einen einseitig offenen Hohlkörper als Rohling für die Erzeugung nahtloser Rohre zu
schaffen. Wendet man dieses ebenfalls bekannte Verfahren bei ilen in üblicher Weise in Kokillen gegosseneu
Blöcken an. so entstehen wieder kurze Rohrluppen mit einem Längen Durchmesserverhältnis bis zu
etwa Kl: 1. weil mit den herkömmlichen Gießverfahren keine längeren Blocke ohne fadenlunker gegossen
wirden können. Diese kui/en Rohrluppen cr-
Wi möglichen keine besonders wirtschaftliche Rohrherstellung.
Das letztgenannte bekannte Verfahren ist zwar auch für Blöcke größerer Länge vorgesehen, jedoch
nur für solche, die auf Stranggußanlagen hergestellt
(.5 worden sind. Die Anwendung dieses bekannten Verfahrens,
bei drin der Dorn in die vom Gießen her
noch plastische oder flüssige Kernzone des Blocks gedrückt wird, stößt bei stranggegossenen Blöcken je-
doch auf Schwierigkeiten. So kann das Eindrücken des Dorns erst nach dem Unterteilen des Stranges in
entsprechend lange Blöcke erfolgen. Zum Unterteilen darf die Kernzone aber nicht mehr flüssig sein, weil
dabei sonst Material aus der Kernzone ausläuft. Auch aus anderen Gründen ist der stranggegossene Block,
wenn er nach dem Unterteilen zum Lochen zur Verfugung
steht, schon weitgehend verfestigt und bietet dem Dorn erheblichen Widerstand. Ferner besitzt er
über seine Länge gemessen ein Temperaturgefälle, so daß der Dorn eingeführt in den voreilenden, kälteren
Endabschnitt zwar zunächst gut geführt ist, dann aber zum nacheilenden, wärmeren Ende hin in einen Bereich
abnehmender Festigkeit kommt, wo die bekannte verfahrensmäßige Dornt ührung immer
schlechter wird und der Dorn seitlich ausweichen kann. Vor allem aber fehlt beim Eindrücken des
Dorns unmittelbar am Ende der Stranggußanlage dort eine ausreichende äußere Abstützung des Blocks, so
daß sich dieser in unkontrollierbarer Weise radial aufweiten
und auch seitlich ausknicken kann.
Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, winde bjteits
im Zusammenhang mit dem bekannten Verfahren vorgeschlagen, die stranggegossenen BlöcKe in einen
Ausgleichsofen zu bringen und so die erforderlichen Temperaturen zu erzielen. Dies kann man
naturgemäß auch mit den langen Blöcken durchfühlen, die nach dem an erster Stelle erwähnten bekannten
Verfahren herstellbar sind. In beiden Fällen muß jedoch die besondere Wärmebehandlung zur Erzeugung
der für das Lochen erforderlichen Temperaturen durchgeführt werden und man benötigt hier/u einen
Ausgleichsofen sowie zusätzliche Energie und Abkühlcinrichtungen für den Außenmantel der Blöcke.
Durch diesen erheblichen zusätzlichen Aufwand wird der wirtschaftliche Vorteil wieder aufgezehrt, der
durch die größere Länge der Rohrluppen erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Rohrluppen großer
Länge /u schaffen, dem die vorstehend behandelten Nachteile nicht anhaften und mit dem es trotzdem
möglich ist. Rohrluppen mit einem Längen/Durchmesserverhältnis von mehr als 20: I. vorzugsweise von
40: 1 und darüber, herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsg'-mäß durch die
Kombination folgender an sich bekannter Merkmale gelöst.
a) daß die Schmelze aus einem Ofen oder einer Pfanne von oben in vine stehende oder schwach
geneigte Kokille mit hoher Geschwindigkeit gegossen wird;
b) daß die Kokille unmittelbar nach dem Gießen abgedeckelt wird;
c) daß die Kokil'e sofort in die Horizontale geschwenkt
wird;
d) daß die Kokille beim Kippen, spätestens beim
Erreichen ihrer horizontalen Lage, langsam um ihre Längsachse bewegt wird;
e) daß in die vom Gießen her noch plastische oder flüssige (Juersthnittkernzone dos erstarrenden
Gußstückes mindestens ein Dorn in Längsrichtung eingestoßen und dabei von der kühleren und
festeren Querschnittrandzone geführt wird;
f) daß anschließend das Gußstück mit innenliegendcm
Dorn eine Vorrichtung zur Weiterverarbeitung zum Rohr, vorzugsweise einem Lösewalzwerk,
zugeführi und danach vom Dorn befreit wird.
Hierdurch erzielt man zunächst einen einwandfrei gegossenen und ausreichend langen Block, dessen
Temperaturen so sind, daß ohne Schwierigkeiten ein Einstoßen des Domes in die Querschnittkernzone
durchgeführt werden kann. Diese Temperaturen brauchen nicht durch eine zusätzliche Wärmebehandlung
in besonderen öfen erzielt zu werden, sondern sie entstehen durch das Gießen und den sich daran
tu anschließenden Abkühlvorgang des Gußstückes. Es wurde erkannt, daß dieser Abkühlvorgang bei dem
an erster Stelle erwähnten bekannten Verfahren ausgenutzt und während dieses Vorganges mit dem an
zweiter Stelle erwähnten bekannten Verfahren begönnen werden muß, um zu der gewünschten Rohrluppe
großer Länge zu kommen und die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfanren grundsätzlich auch mit normaler oder nur etwas erhöhter
Gießgeschwindigkeit durchführbar ist, wird jedoch eine besonders hohe Gießgeschwinti^keit bevorzugt.
Diese dient einmal der Zeitersparnis, vi,r allem aber
soll hierdurch verhindert werden, daß sich noch vor dem Schwenken der Kokille in die Horizontale eine
nennenswert dicke Querschnittrandzone verfestigen kann. E:eibt diese Querschnittrandzone bis zum
Schwenken in die Horizontale weitgehend plastisch, weil das Gießen und Abdeckein nur kurze Zeit in Anspruch
nimmt, so entstehen auch keine Fadenlunker.
3(i weil der bis zum Schwenken in die Horizontale vorhandene,
wegen der großen Kokillenlänge besonders hohe ferrostatische Druck keine erstarrte Mantelhaut
vorfindet, die sich von der Kokillcnwandung abgelöst hätte und die er sprengen könnte. Aus diesem Grund
soll der Ausguß des Ofens oder der Pfanne möglichst groß sein, ggf. dem Kokillenquerschnitt nahezu entsprechen
und der Schmelzenzulauf soll mengenmäßig so bemessen sein, daß die Kokille innerhalb kürzester
Zeit, z. B. innerhalb von 20 bis 40 Sekunden, gefüllt ist. Aus dem gleichen vorerwähnten Grund soll auch
das Abdeckein der Kokille in der kürzest mögliehen Zeit erfolgen. Da\ Drehen der Kokille um ihre Längsachse
kann bereits beginnen, wenn sich die Kokille noch in vertikaler Stellung befindet. Es solue jedoch
spätestens bei Erreichen der horizontalen Lage einsetzen, um eine gleichmäßige Abkühlung und ein regelmäßiges
Gefüge /u erhalten.
Nach dem Einstoßen des Dorns in das Gußstück kann dieses zusammen mit dem Dorn beispielsweise
in einem Lösewalzwerk zugeführt werden, in dem das
Gußstück zur Rohrluppe aufgeweitet wird, so daß der Dorn nur noch lose in der Mittelbohrung liegt und
leicht aus der Luppe herausgezogen werden kann. Die Luppe »elbst läßt sich dann mit den bekannten Verfahren
zu einem fertigen Rohr weiterverarbeiten. Andererseits ist es jedi.th auch möglich, den eingestoßenen
Dorn zunächst im Gußstück zu nc lassen und beides einem Schrägwalzwerk, einer Stoßbank oder
einer Streckschmiedemaschine zuzuführen und dort
mi weiterzuverarbciten. wobei der Dorn mit als Werkzeug
dient und erst spater herausgezogen wird. Ist die Vorrichtung zur Weiterverarbeitung beispielsweise
ein Schrägwalzwerk oder eine Streckschmiedemaschine, so kann die Rohrluppe dabei gleichzeitig vom
(i5 Dorn heruntergearboitet werden.
Es ist vorteilhaft, wenn die Schmelze in eine Kokille mit eckiger Querschnittsform eingegossen, nach einer
ausreichenden Erstarrung der Querschnittrandzone
das Gußstück aus der Kokille herausgeschoben, es m eine kokillenarlige Aufnahmevorrichtung mit runder
Querschnittsform eingebracht und erst dort mit eiern Dorn gelocht wird. Auf diese Weise vermeidet man
die bekannten Schwierigkeiten, die beim Gießen von im Querschnitt runden Blöcken auftreten und erhält
trotzdem nach Durchführung aller erfindungsgemäßer Verfahrensschritte eine Rohrluppe mit kreisrunder
äußerer Querschnittsform.
In aller Regel wird das noch plastische oder flüssige Material der Querschnittkernzone beim Einstoßen
des Dorns im wesentlichen in radialer Richtung verdrängt. Auf diese Weise kann nich das im Querschnitt
eckige Gußstück den größeren runden Querschnitt der kokillenartigen Aufnahmevorrichtung beim Einstoßen
des Dorns ausfüllen, so daß die runde Querschnittsform entsteht. Demgegenüber ist es jedoch
auch möglich, daß das noch plastische oder flüssige Material der Querschnittkernzone heim Hinstoben
des Dorns im wesentlichen in axialer Richtung verdrängt wird. Dies trifft vor allem dann zu. wenn die
Menge des vom Dorn verdrängten Materials größer ist als der Raum, den die kokillenartige Aufnahmevorrichtung
aufgrund ihres größeren Querschnittes gegenüber der eigentlichen Kokille zusätzlich zur
Verfugung stellt.
Ir weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in das Gußstück gleichzeitig von beiden Stirnseiten her
jeweils ein Dorn eingestoßen werden. Dies erleichtert wegen der geringeren Länge der Dorne deren zentrische
Führung. Geht man in der vorbeschriebenen Weise vor. dann empfiehlt es sich, nach dem Zusammen!
reffen der Stirnflächen beider Dorne im mittleren l.ängenabschnitt des Gußstückes mindestens einen
Dorn etwas über diese Herührungsstelle hinaus weiter in das Gußstück einzustoßen und den anderen
Dorn entsprechend zurückzuziehen. Hierdurch beseitigt man etwaige L'nregelmäßigkciten im Bereich der
Beruhrungsstelle. so daß die Innenbohrung der Rohrluppe eine einwandfreie Oberfläche erhält.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durch-
fiilirMiiii il.'i. prfmrliinosarm.HW-n Verfahrens beispielsweise
veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Gieß- und Dreheinrichtung in Gießstcllutm
in der Seitenansicht.
Fig. 2 die Gießeinrichtung gemäß Fig. 1 in Drehstellung
in der Seitenansicht.
Ein. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2.
Fig. 4 eine Kokille in der Seitenansicht.
Fig. ? die Kok:!lc gemäß Fig. 4 in der Draufsicht.
Fic.^ einen Schnitt nach der Linie VI-VI der
Fig. 4.
Fig. 7 eine Lochvorrichtung in der Draufsicht.
Fie. S einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der
Fig ^.
Fig. V einen Schnitt nach der Linie IX-IX der
Fig. 7 bei offener Aufnahmevorrichtung.
Fig. Kl einen Schnitt entsprechend Fig. 9 bei geschlossener Aufnahmevorrichtung.
Fig. 11 und 12 jeweils einen Schnitt nach der Linie
XI-XI der Fig. 7 vor bzw. nach dem Lochen.
Fig. 13 und 14 jeweils einen Mittellängsschnitt
durch die Aufnahmevorrichtung vor bzw. nach dem Einstoßen des Dorns.
Fig. 15 und 16 jeweils einen Mtttellängsschnitt
entsprechend Fig. 13 und 14 jedoch bei zweiseitig eindringenden Domen.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Fundament bezeichnet, das
eine Grube 2 besitzt. Über die Grube 2 sind Träger 3 gelegt, die parallel nebeneinander sich erstrecken und
von denen in Fig. I nur einer sichtbar ist. Zwischen diesen Trägern 3 befindet sieh ein Kokillenträger 4.
der in vertikaler Ebene aufgrund der mit 5 bezeichne
ten I .iri'i schwenkbar ist Die Lager 5 sind auf den Trägern 3 angeordnet. Mit Hilfe eines Schwenkhebels (». der von einem Arbeitszylinder 7 bewegt wird, kann der Kokillenträger 4 von der dargestellten vertikalen Gießstellung in eine horizontale Stellung geschwenkt werden. Selbstverständlich sind auch geneigte Stellungen des Kokillenträgers 4 möglich.
ten I .iri'i schwenkbar ist Die Lager 5 sind auf den Trägern 3 angeordnet. Mit Hilfe eines Schwenkhebels (». der von einem Arbeitszylinder 7 bewegt wird, kann der Kokillenträger 4 von der dargestellten vertikalen Gießstellung in eine horizontale Stellung geschwenkt werden. Selbstverständlich sind auch geneigte Stellungen des Kokillenträgers 4 möglich.
In den Kokillentriiger 4 ist eine Kokille 8 zur Aufnahme
von schmelzflüssigein Metall eingesetzt. Die Schmelze wird von oben aus einer Pfanne ·>
eingegossen, die .in einem Kranhaken 10 hängt. Statt der dargestellten
Sehnauzenpfanne kann auch eine Stopfenpfanne verwendet werden. Außerdem iäüi sich tue
Schmelze auch über eine Gießrinne oder dergleichen direkt aus einem Ofen in die Kokille 8 leiten.
Die Fig. 2 und 3. welche teilweise im Schnitt dargestellt
sind, zeigen, wie die Kokille 8 im Kokillenträger 4gelagert ist. Die Kokille 8besitzt an ihren beiden
Endabschnitten - bei großer Kokillenlänge ggl. auch im mittleren Längenabschnitt - Laufkränze 11. die
auf Räder 12 aufliegen, welche mit Spurkränzen 12r/
versehe:, sind und welche von einem Motor 13 übet ein Getriebe 14 angetrieben werden können. Die Kokille
8 dreht sieh dann um ihre Längsachse, jedoch mit relativ geringe;- Geschwindigkeit, so daß keine
nennenswerten Fliehkräfte aulireten. Die Kokille 8 wird beim Drehen in axialer Richtung von den Spurkränzen
12« der Räder 12 geführt. Letztere halten die Kokille auch in radialer Richtung, ermöglichen
aber aufgrund ihrer Anordnung ein Auswechseln der Kokille 8. Zu diesem Zweck lassen sich die in Fig. 3
oberen Räder 12/) durch Lösen der Keilverbindungen Λα entfernen.
Die Kokille 8 ist. wie die Fig. 4 und <S zeigen, mit
einem abnehmbaren Deckel 15 und einem ebenfalls abnehmbaren Boden 16 ausgerüstet. Um ein schnelles
Lösen sowohl des Deckels 15 als auch des Bodens 16 zu ermöglichen, sind beide mittels Keilverbindungen
am Hauptteil der Kokille 8 befestigt. Der Hauptteil der Kokille 8. welcher die Schmelze aufnimmt,
besitzt einen etwa quadratischen Innenquerschnitt. Selbstverständlich sind auch andere Querschnittsformen
denkbar, ebenso wie andere Verschlußvorrichtungen für den Deckel 15 und den Boden 16 anwendbar
sind.
Die flüssige Schmelze wird, wie in Fig. 1 dargestellt,
bei etwa senkrecht stehender Kokille 8 eingegossen und unmittelbar danach der Deckel 15 aufgesetzt,
so daß die Kokille 8 verschlossen ist. Sofort danach wird der Arbeitszylinder 7 betätigt, so daß die
Kokille in die Horizontale geschwenkt wird, entsprechend Fig. 2. wo sie dann langsam um ihre Längsachse
sich dreht ggf. auch eine Pendelbewegung um einen großen Winkel durchführt. Wenn die Schmelze so weit
abgekühlt ist, daß eine ausreichend feste Randzone entstanden ist. werden sowohl der Deckel 15 als auch
der Deckel 16 beseitigt. Das in seiner Kernzone noch plastische oder gar flüssige Gußstück wird von dem
in Fig. 2 mit 17 bezeichneten Stöße! auf einen Rollgang 18 aus der Kokille S herausgeschoben. Der Roiigang
18 bringt das Gußstück zu der möglichst nahe bei der Gießvorrichtung gemäß Fig. 1 angeordneten
Lochvorrichtung gemäß Fig. 7. Von einem weiteren Stößel 19 wird das Gußstück quer /u seiner Längsrichtung
über einen aus Tragholmen 20 gebildeten Tisch in eine Aufnahmevorrichtung 21 hineingeschoben.
Wie Fig. 9 zeigt, ist die Aufnahmevorrichtung 21 liinpsgeteilt ausgebildet und kann aufgrund von
Gelenken 22, einem Hi'belgestänge 23 und einem Arbeitszylinder 24 aufgeklappt werden. Ein Anschlag 25
sorgt dafür, daß die aufgeklappte Hälfte der Aufnahmevorrichtung 21 nicht zu weit von der festen Hälfte
weggeschwenkt werden kann. Sobald das Gußstück in die aufgeklappte Hälfte der Aufnahmevorrichtung
21 eingelegt ist, wird diese mittels des Arbeitszylinders 24 geschlossen, was Fig. 10 zeigt.
Fig. 11 läßt erkennen, daß die kokillenähnliche
Aufnahmevorrichtung 21 einen Innendurchmesser besitzt, der etwa Jem Umkreis der üuerschnittsform
der Kok nie H entspricht. Auf diese Weise entstehen Hohlräume 26, indie hineinsieh entsprechend Fig. I 2
das Gußstück bei dem unmittelbar nach dem Einlegen in die Aufnahmevorrichtung 21 durchgeführten Lochen
verformt.
Zum Lochen dient ein Dorn 27. dessen Antrieb in Fig. 7 zu erkennen ist. Über ein mit 28 bezeichnetes
Dornschloß, welches ein leichtes Auswechseln des Dorns 27 ermöglicht, ist dieser an einer Traverse 29
befestigt. In der Traverse 29 sind Muttern 30 vorgesehen, die in jeweils eine Gewindespindel 31 eingreifen.
Die Gewindespindeln 31 sind an ihren Endabschnitten in i^agcr.i 32 gelagert und werden über Kupplungen
33 und ein Getriebe 34 von einem Motor 35 angetrieben. Auf diese Weise kann die Traverse 29 und
damit auch der Dorn 27 in axialer Richtung bewegt werden, wobei eine einwandfreie Führung der Traverse
29 in dem mit 36 bezeichneten Rahmen der Lochvorrichtung vorgesehen ist, wozu auf Fig. 8 hingewiesen
wird.
An seinem vorderen freien Endabschnitt wird der Dorn 27 von Führungsmitteln 37 geführt, damit ein
genau zentrisches Eindringen der Dornspitze in das Gußstück gewährleistet ist. Das Eindringen des Dorns
27 in das Gußstück zeigen die Fig. 13 und 14. Dort ist auch deutlich zu erkennen, daß die dem Dorn 27
abgekehrte Seite der Aufnahmevorrichtung 21 mit einem Deckel 38 verschlossen ist. der jedoch eine Hohrung
39 entsprechend dem Durchmesser des Dorns 27 besitzt. Der Deckel 38 ist an einem Halter 40 befcstigt,
der wie Fig. 7 zeigt, quer zur Längsrichtung ties Dorns 27 mit Hilfe einer Spindel 41 und eines Motors
42 verfahrbar ist. Dies ermöglicht einmal ein Verschließen der Aufnahmevorrichtung 21 während des
Lochens, indem die Bohrung 39 seitlich so verfahren wird, daß sie außerhalb des Bereiches des Gußstückes
sich befindet und der schieberartig ausgebildete Dekkel 38 die Aufnahmevorrichtung 21 verschließt. Das
verdrängte Material des Gußstückes schiebt sich in axialer Richtung beim Lochen aus der offengebliebeneu
anderen öffnung der Aufnahmevorrichtung 21 heraus, was in Fig. 14 dargestellt ist. Sobald der Dorn
27 in die Nähe des Deckels 38 gelangt, kann dieser in die in Fig. i3 dargestellte Position zurückgefahren
werden, damit der Dorn 27 entsprechend Fig. 14 in
die Bohrung 39 eingefahren und das Gußstück auf ganzer Länge durchdrungen werden kann.
Nach dem Lochen wird der Dorn 27 zurückgezogen, der Deckel 38 mit seiner Halterung 40 vollständig
zur Seite gefahren, so daß die dann fertige Rohrluppe ggf. mit Hilfe des Dorns 27 in axialer Richtung auf
einen nicht dargest:llten Rollgang ausgeschoben werden kann.
Wie die Fig. 15 und 16 zeigen, ist auch ein zweiseitiges
Lochen mit Hilfe von zwei Dornen 27 möglich, was dann naturgemäß eine beidseitigc Anordnung der
Antriebsvorrichtung 28 bis 36 für die Dorne erfordert. Aus der Aufnahmevorrichtung 21 können die fertigen
Rohrluppen dann quer zu ihrer Längsrichtung, und zwar zu der dem Rollgang 18 abgekehrten Seite hin,
ausgeworfen werden, wozu dann allerdings der Schließmechanismus der Aufnahmevorrichtung 21
zweckmäßigerweise etwas anders ausgebildet sein müßte als in den Fig. 9 und 10 gezeigt. Es wäre
zweckmäßig, wenn man dann auch den in den Fig. 9 und 10 ortsfesten Teil der Aufnahmevorrichtung
ebenfalls schwenken könnte, gof. sogar als Aushebemitte!
zum Ablegen auf ein nicht dargestelltes Transportmittel einrichten würde.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Rohrluppen großer Länge, insbesondere von solchen mit einem
Längen/Durchmesserverhältnis von mehr als 20:1, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender an sich bekannter Merkmale:
a) daß die Schmelze aus einem Ofen oder einer Pfanne von oben in eine stehende oder
schwach geneigte Kokille mit hoher Geschwindigkeit gegossen wird;
b) daß die Kokille unmittelbar nach dem Gießen abgedeckelt wird;
c) daß die Kokille sofort in die Horizontale geschwenkt wird;
d) daß die Kokille beim Kippen, spätestens beim Erreichen ihrer horizontalen Lage,
langsam um ihre Längsachse bewegt wird;
e) daß ic iie vom Gießen her noch plastische oder liussige Querschnittkernzone des erstarrenden
Gußstückes mindestens ein Dorn in Längsrichtung eingestoßen und dabei von der kühleren und festeren Querschnittrandzone
geführt wird:
f) daß anschließend das Gußstück mit innenliegendem Dorn einer Vorrichtung zur Weiterverarbeitung
zum Rohr, vorzugsweise einem Lösewalzwerk, zugeführt und danach vom
Dorn befreit wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze in eine Kokille
mit eckiger QuerschrKttsforn: eingegossen, nach
einer ausreichenden Ers;arrung der Querschnittfandzonc
das Gußstück aus der Kokille herausgeichoben. es in eine kokillenartige Aufnahmevorrichtung
mil runder Querschnittsform eingebracht und erst dort mit dem Dorn gelocht wird.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß das noch plastische oder flüssige Material der Querschnittkernzone heim Einstoßen
des Dorns im wesentlichen in radialer Richtung verdrängt wird.
4. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das noch plastische oder flüssige
Material der Querschnittkernzone beim Hin-Stoßen des Dorns im wesentlichen in axialer Rich-J
verdrängt wird.
5. Verfahren nach Anspruchs I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in das
tiußstuck gleichzeitig von beiden Stirnseiten her jeweils ein Dorn eingestoßen wird.
<S. Verfahren nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Zusammentreffen ller Stirnflachen beider Dorne im mittleren I.ängcnabschnitt
dcsdußstückcs mindestens ein Dorn
etwas über diese Beruhrungsstelle hinaus weiter in das (iiißstuck eingestoßen und lier andere Dorn
entsprechend /uruekge/ogen wird.
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