AT228952B - - Google Patents
Info
- Publication number
- AT228952B AT228952B AT900861A AT900861A AT228952B AT 228952 B AT228952 B AT 228952B AT 900861 A AT900861 A AT 900861A AT 900861 A AT900861 A AT 900861A AT 228952 B AT228952 B AT 228952B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- sleeves
- carrier
- casting
- light metal
- layers
- Prior art date
Links
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims description 29
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 29
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 29
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 12
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 10
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 claims description 8
- 238000005507 spraying Methods 0.000 claims description 8
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 7
- 239000012876 carrier material Substances 0.000 claims description 5
- 229910002804 graphite Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000010439 graphite Substances 0.000 claims description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 4
- 238000005058 metal casting Methods 0.000 claims description 4
- 238000005538 encapsulation Methods 0.000 claims description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 3
- 239000007779 soft material Substances 0.000 claims description 3
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N Tin Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N Zinc Chemical compound [Zn] HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 2
- CWQXQMHSOZUFJS-UHFFFAOYSA-N molybdenum disulfide Chemical compound S=[Mo]=S CWQXQMHSOZUFJS-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910052982 molybdenum disulfide Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 2
- 239000011701 zinc Substances 0.000 claims description 2
- 229910052725 zinc Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 claims 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims 1
- 238000004512 die casting Methods 0.000 description 3
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 239000011133 lead Substances 0.000 description 1
- 229910001338 liquidmetal Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 1
- 230000008018 melting Effects 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- -1 polytetrafluoroethylene Polymers 0.000 description 1
- 229920001343 polytetrafluoroethylene Polymers 0.000 description 1
- 239000004810 polytetrafluoroethylene Substances 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 1
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 1
- 230000008023 solidification Effects 0.000 description 1
- 239000011135 tin Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D19/00—Casting in, on, or around objects which form part of the product
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zum Herstellen von Leichtmetallgussstücken mit zylindrischen, eine Futterschicht aus härterem Metall tragenden Hohlräumen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Leichtmetallkörpern mit mindestens einsei- tig offenen, zylindrischen, mit einer Schicht aus einem härteren Metall ausgefütterten Hohlräumen, durch Aufspritzen der zur Ausfütterung dienenden Schicht auf den Hohlräumen entsprechende Träger, Einbrin- gen der beschichteten Träger in den Formhohlraum einer zum Giessen der Leichtmetallkörper dienenden Dauerform, Umgiessen mit Leichtmetall unter Anwendung eines Giessdruckes, der ausreichend ist, um das flüssige Leichtmetall in die Vertiefungen der Ausfütterungsschichten eindringen zu lassen, und Entfer- nen des Trägers nach dem Erstarren des Leichtmetallgussstückes. Es ist bekannt, nach diesem Verfahren Druckguss-Leichtmetallzylinder herzustellen. Dabei wird auf den zur Bildung der Zylinderbohrung dienenden Kern des Giesswerkzeuges eine Haut aus Stahl nach dem Metallspritzverfahren aufgebracht, deren Aussenfläche eine durch dieses Verfahren bedingte Rauhigkeit aufweist. Der Kern wird mit der aufgespritzten Stahlhaut in den Formhohlraum des Druckgiesswerkzeuges eingeführt, und es wird dann der Zylinder in üblicher Weise gegossen, wobei eine innige Verkrallung zwischen dem Werkstoff des Leichtmetallzylinders und der Oberfläche der Stahlhaut stattfindet, so dass letztere beim Ziehen des Kernes im Gussstück verbleibt und in ihm ein die Zylinderbohrung armierendes Futter bildet. Bei dieser bekannten Arbeitsweise ist es störend, dass die Herstellung der das Futter bildenden Stahlhaut am Giesswerkzeug erfolgen muss, was eine Verlangsamung des normalen Giesszyklus zur Folge hat und somit dazu zwingt, zur Herstellung einer bestimmten Anzahl armierter Zylinder in einer gegebenen Zeit wesentlich mehr Giessmaschinen bereitzustellen. Ausserdem ist der Kern des Giesswerkzeuges bei dieser Arbeitsweise starkem Verschleiss unterworfen und muss häufig ausgewechselt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, insbesondere den Ausnutzungsgrad der Giessmaschinen bei der Durchführung des eingangs erwähnten Verfahrens zu verbessern. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, als Träger für die Ausfütterungsschichten nicht die Kerne der Giesswerkzeuge, sondern Hülsen zu verwenden, welche auf um die Wandstärke der Hülsen schwächere Kerne bzw. kemähnliche Stempel der Giesswerkzeuge satt aufsteckbar sind und unabhängig von den zu verwendenden Giessmascuinen und deren Arbeitsablauf hergestellt und mit Hartmetall bespritzt werden können. Beispielsweise können die Ausfütterungsschichten auf Hülsen aus einem zur Bildung von Laufschichten geeigneten weichen Werkstoff, insbesondere einem solchen mit guten Gleiteigenschaften, etwa aus einem Kunststoff wie Polytetrafluoräthylen oder aus Blei, Zinn oder Zink, aufgespritzt werden, deren Aussendurchmesser etwa gleich gross ist wie der Durchmesser der in den Gussstücken zu erzeugenden Hohlräume. Solche Hülsen weisen eine genügende Festigkeit auf, um die an sich spröden und daher ohne mit ihnen verbundenen Tragkörper nicht transportablen Ausfütterungsschichten ungefährdet vom Ort ihrer Erzeugung zur Giesseinrichtung bringen und auf die Kerne der Giesswerkzeuge aufstecken zu können. Dabei genügt es, die Wandstärke der Trägerhülsen gerade so gross zu machen, dass dieser Zweck erreicht wird. Beim Ziehen der Kerne bleiben die Trägerhülsen mit den mit ihnen verbundenen Hartmetallschichten im Leichtmetall- <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 im Gussstück verbleiben. Die Bearbeitung verursacht wegen der Weichheit der Trägerhülsen keinen grossen Aufwand. Sie braucht übrigens nicht bis zur vollständigen Entfernung des Trägerwerkstoffes getrieben zu werden, vielmehr kann es - wenn letzterer gute Gleiteigenschaften aufweist-gerade vorteilhaft sein, die Bohrungen nur soweit zu bearbeiten, dass zwischen tragenden Teilen der harten Ausfütterung noch Teile des weichen Träger- werkstoffes stehen bleiben. Dies ist insbesondere dann empfehlenswert, wenn dem Trägerwerkstoff trok- kene Schmiermittel, wie Graphit oder Molybdändisulfid. beigemischt sind oder wenn man vor dem Um- spritzen der Trägerhülsen mit Hartmetall eine Schicht aus derartigen Schmiermitteln auf deren Oberflä- che aufgebracht hat. Zur Herstellung einer Mischzone, in der sowohl hartes Ausfütterungsmaterial als auch weicher Trä- gerwerkstoff und Schmiermittel nebeneinander enthalten sind, kann es übrigens vorteilhaft sein, die Trä- gerhülsen durch Aufspritzen ihres Werkstoffes auf einen Dorn zu erzeugen und, schon bevor das Aufsprit- zen des Trägerhülsen-Werkstoffes beendet ist, auch mit dem Aufspritzen der Hartmetallschicht zu begin- nen. Dadurch wird innerhalb der Mischzone eine besonders innige gegenseitige Verankerung der Teil- chen bewirkt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Anwendung von Trägerhülsen aus weichen Werkstoffen be- schränkt. Es können vielmehr als Träger für die Ausfütterungsschichten auch Hülsen mit einer harten Ober- fläche verwendet werden, die durch das aufzuspritzende Hartmetall nicht angegriffen werden. Man kann z. B. hartverchromte und gegebenenfalls mit einem Schmiermittel, z. B. mit einer Kunstharz-Graphit- mischung, überzogene Stahlhülsen verwenden und diese nach dem Umgiessen durch Herausdrücken oder Herausziehen aus dem Gussstück zur Wiederverwendung entfernen. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand zweier schematischer Skizzen beispielsweise veranschaulicht. u. zw. zeigt Fig. 1 in drei mit a, b und c bezeichneten Abschnitten die Durchführung des Verfahrens und Fig. 2 ein Druckgusswerkzeug hiefür. Zur Durchführung dieses Verfahrens wird gemäss Fig. l eine weiche Trägerhülse 1 verwendet, von der in Abschnitt a ein stark vergrösserter Ausschnitt ohne Hartmetallschicht gezeigt ist. Diese Hülse weist einen Aussendurchmesser d auf, der wenig grösser ist als der gewünschte Hohlraumdurchmesser d'am fertigen Werkstück. Abschnitt b zeigt den Hülsenausschnitt 1 mit einer dann als Dorn dienendenaufgespritzten Hartmetallschicht 2, und Abschnitt c zeigt einen Ausschnitt aus dem fertigen Werkstück, bei dem das Hartmetallfutter 2 mit dem durch Umgiessen aufgebrachten Werkstoff des Leichtmetallgussstückes 3 verankert ist. Das Werkstück ist auf den Durchmesser d'ausgedreht, wobei ausser dem Futter 2 auch noch Teile der Hülse 1 übrig bleiben. Das Druckgiesswerkzeug gemäss Fig. 2 verwendet verchromte Stahlhülsen 1, auf die unabhängig von der Giesseinrichtung eine Hartmetallschicht 2 aufgespritzt wurde. Das Werkzeug besteht aus den beiden Formhälften 4 und 5, zwischen denen der Formhohlraum 6 und ein Eingiesskanal 7 zum Einbringen des flüssigen Leichtmetalls in den Formhohlraum gebildet sind. Ausserdem gehören zu dem Werkzeug ein Stempel 8, mit dem ein Aufnahmedorn 9 für die Trägerhülsen 1 verbunden ist, sowie ein Gegenstempel 11. Bei geöffneter Form und hochgefahrenem Stempel 11 kann eine Trägerhülse 1 mit aufgespritzter Schicht 2 auf den Dorn 9 aufgeschoben werden. Durch Einfahren der Formhälften 4,5 in ihre gezeichnete Arbeitsstellung und Absenken des Stempels 11 wird die Form geschlossen und danach das Werkstück durch Eingiessen flüssigen Metalls in den Formhohlraum 6 gegossen. Nach dem Erstarren des eingegossenen Leichtmetalls werden die Stempel 8,9 und 11 gemeinsam aus der gezeichneten Lage nach unten gedrückt, wobei die Trägerhülse 1 aus dem Gussstück herausgedrückt wird, während das vorher mit diesem verbunden gewesene Futter 2 darin verbleibt. Der Stempel 11 wird jetzt wieder hochgefahren, und die Form wird geöffnet, so dass das Gussstück und ebenso auch die Hülse 1 entnommen werden können. An Stelle der entnommenen Hülse 1 wird jetzt eine neue mit einer Futterschicht 2 eingesetzt, worauf das beschriebene Arbeitsspiel wieder beginnen kann. Die entnommenen Hülsen können unabhängig von der Giesseinrichtung erneut mit Futterschichten 2 versehen werden. Der zur Aufnahme der Trägerhülsen im Giesswerkzeug bestimmte Teil z. B. der Form 9 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann erforderlichenfalls mit einer Durchflusskühlung ausgerüstet werden, welche Massnahme sich insbesondere dann empfiehlt, wenn Trägerhülsen aus Werkstoffen mit niedrigem Schmelzpunkt Verwendung finden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Herstellen von Leichtmetallkörpern mit mindestens einseitig offenen, zylindri- schen, mit einer Schicht aus härterem Metall ausgefütterten Hohlräumen, durch Aufspritzen der zur Ausfütterung dienenden Schicht auf den Hohlräumen entsprechend geformte Träger, Einbringen der beschichteten Träger in den Formhohlraum einer zum Giessen der Leichtmetallkörper dienenden Dauerform, Umgiessen mit Leichtmetall unter Anwendung eines Giessdruckes, der ausreicht, um das flüssige Leichtmetall in die Vertiefungen der'Ausfütterungsschichten eindringen zu lassen, und Entfernen des Trägers nach dem Erstarren des Leichtmetallgussstückes, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger für die Ausfütterungsschichten (2) Hülsen (1) verwendet werden,welche auf um die Wandstärke der Hülsen schwächere Kerne (9) oder kernähnliche Stempel des Giesswerkzeuges satt aufsteckbar sind.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfütterungsschichten (2) auf Hülsen (1) aus einem zur Bildung von Laufschichten geeigneten, weichen Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften, z. B. aus einem Kunststoff oder aus Blei, Zinn oder Zink, aufgespritzt werden, wobei der Aussendurchmesser der Ausfütterungsschichten etwa gleich gross ist wie der Durchmesser der in den Gussstücken zu erzeugenden Hohlräume (6), und dass nach dem Umgiessen der Hülsenwerkstoff in an sich bekannter Weise durch spanabhebende Bearbeitung, z. B. Ausbohren und/oder Verdrängen, z. B. mittels eines Rolldornes, entfernt wird.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (1) aus einem Werkstoff gefertigt werden, der mit einem trockenen Schmiermittel, z. B. Graphit, Molybdändisulfid od. dgl., versetzt ist, oder dass auf die Oberfläche der Hülsen eine ein solches Schmiermittel enthaltende Schicht aufgebracht wird.4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerhülsen (1) durch Aufspritzen ihres Werkstoffes auf einen Dorn erzeugt werden.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Beendigung des Aufspritzen des weichen Trägerhülsen-Werkstoffes bzw. des Schmiermittels mit dem Aufspritzen der Hartmetallschicht begonnen wird, so dass zwischen den beiden Schichten eine sowohl Hartmetall als auch weichen Trägerwerkstoff enthaltende Mischzone gebildet wird.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger für die Ausfütterungsschichten (2) Hülsen (1) mit einer Oberfläche verwendet werden, die durch das aufzuspritzende Hartmetall nicht angegriffen werden, z. B. hartverchromte und gegebenenfalls mit einem Schmiermittel, z. B. mit einer Kunstharz-Graphitmischung, überzogene Stahlhülsen, und dass diese Hülsen nach dem Umgiessen in an sich bekannter Weise durch Herausdrücken oder Herausziehen aus dem Gussstück entfernt werden.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE228952T | 1961-01-07 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT228952B true AT228952B (de) | 1963-08-12 |
Family
ID=29594016
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT900861A AT228952B (de) | 1961-01-07 | 1961-11-28 |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT228952B (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3401026A (en) * | 1966-01-19 | 1968-09-10 | Gen Motors Corp | Method of forming a bimetallic article |
| DE19929132C1 (de) * | 1999-06-25 | 2000-12-28 | Martin Wegen | Verfahren zum Herstellen einer Auskleidung eines Rohrbogens sowie Rohrbogen mit Auskleidungsschicht |
-
1961
- 1961-11-28 AT AT900861A patent/AT228952B/de active
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3401026A (en) * | 1966-01-19 | 1968-09-10 | Gen Motors Corp | Method of forming a bimetallic article |
| DE19929132C1 (de) * | 1999-06-25 | 2000-12-28 | Martin Wegen | Verfahren zum Herstellen einer Auskleidung eines Rohrbogens sowie Rohrbogen mit Auskleidungsschicht |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| EP0241009A2 (de) | Verfahren und Formwerkzeug zur Herstellung eines in ein Mauerwerk einsetzbaren Steigbügels | |
| DE3424276C2 (de) | ||
| DE2951977A1 (de) | Hohlzeug fuer steigendes giessen | |
| AT228952B (de) | ||
| DE1602127A1 (de) | Verfahren zur Beseitigung bzw. Verringerung von Innenfehlern bei Halbzeug,insbesondere bei gegossenen Bloecken,Brammen,Knueppeln u.dgl. | |
| DE1930717A1 (de) | Metallgussteil und Verfahren zu seiner Herstellung | |
| DE2457423C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Stranges aus einer metallischen Schmelze | |
| DE2939974C2 (de) | ||
| DE2434850C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Rohrluppen | |
| DE3112225C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Formwerkzeugen | |
| DE477287C (de) | Verfahren zum Herstellen von Verbundgussstuecken, insbesondere von Walzen mit grosser Oberflaechenhaerte | |
| DE711907C (de) | Vorrichtung zum Pressen von einendig geschlossenen Hohlkoerpern | |
| DE877940C (de) | Vorrichtung an Durchlauf-Giessformen zum Giessen von Muffenrohren | |
| DE3812740A1 (de) | Giess-schmiede-verfahren | |
| DE958950C (de) | Anfahrstueck zum Stranggiessen | |
| DE712424C (de) | Stranggiessform zum Giessen von Hohlstraengen unter Verwendung eines kuehlbaren Dornes | |
| DE232800C (de) | ||
| DE833393C (de) | Verfahren zum steitigen Giessen von Rohr- und Hohlbloecken | |
| DE607281C (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbundgusswalzen | |
| DE603243C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern oder von Vollkoerpern in um die senkrechte Achse umlaufenden Schleudergussformen | |
| AT295765B (de) | Kokille zum Herstellen von Hohlblöcken aus Metall oder Metallegierungen | |
| DE585362C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen offener und geschlossener doppelwandiger Hohlkoerper im Schleuderguss | |
| DE651756C (de) | Verfahren zum Giessen von Hohlbloecken und hierzu dienende Vorrichtung | |
| DE2652943A1 (de) | Verfahren und anlage zur erzeugung flacher, horizontal liegender stahlbloecke mit groesserer breite als hoehe | |
| DE674611C (de) | Mehrteiliger Metallkern |