DE877940C - Vorrichtung an Durchlauf-Giessformen zum Giessen von Muffenrohren - Google Patents

Vorrichtung an Durchlauf-Giessformen zum Giessen von Muffenrohren

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DE877940C
DE877940C DEJ3725A DEJ0003725A DE877940C DE 877940 C DE877940 C DE 877940C DE J3725 A DEJ3725 A DE J3725A DE J0003725 A DEJ0003725 A DE J0003725A DE 877940 C DE877940 C DE 877940C
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DE
Germany
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core
socket
casting
mold
sleeve
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DEJ3725A
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English (en)
Inventor
Siegfried Dr-Ing E H Junghans
Erich Mueller
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/006Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths of tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Durchlauf-Gießformen zum Gießen von Muffenrohren Die Erfindung bezieht sich auf das Herstellen von gußeisernen Muffenrohren. Die Vorteile des Strang gi-e:ßens in wirtschaftlicher wie in qualitätsmäßiger Beziehung gegenüber den b,isheri@gen Gießverfahren machen es: wünschenswert, dieses. Verfahren auch zur Herstellung solcher Erzeugnisse anzuwenden, die bisher in Sandformen oder Sehdeuderformen gegossen worden sind. Da sich Muffenrohre ihrer Form nach nicht ohne weiteres zur Herstellung in Durchlauf-Gießformen eignen, sucht die Erfindung einen Weg zu finden, diese Schwierigkeiten zu überwinden. Es gelingt dies bei Anwendung d.es@ als absatzweiseis Stranggie@ßen zu bezeichnenden Verfahrens, d. h. wenn nach dem Fertigstellen eines Rohres mit vorbestimmter Länge das Gießen unterbrochen und ein neuer Gu.ß zugerüstet wird., und zwar bei Anwendung fodgender erfinden gsgem@äßer Vorrichtungen: In Verbindung mit der wird ein in seiner Länge zusammengesetzter Kern vorgesehen, dessen einer, in seinem Durchmesser der lichten Rohrweite entsprechende Teil in an sich bekannter Anordnung von der Eingußseite her in den Formhohlraum eintaucht und dessen anderer Teil, im weiteren als Muffenkern bezeichnet; in. den der Muffenform entsprechend erweiterten Ausgang des Formhohlraumes ragt und mit der För:dervorrichbung verbunden ist. Diese Vorrichtung wird so betrieben, daß die Muffe bei ruhender Fördervorrichtung,, d. h. bei am Ausgang geschlossener Durchlauf-Gießform, gegossen und bis zur Förderfähigkeit zum Erstarren gebracht wird, worauf der Rohrschaft vorbestimmter Länge im Stranggießverfahren angegossen wird. Nach Fertigstellung
    eines Rohres.wird der Mufhenkern mit der Förder-
    voirrichtung erneut in; den Ausgang der Duurchlawf-
    Gießform eingefahren und ein weiteres Rohr ge-
    gossen. Der von: der Eingwßseite her in dein Form-
    hohlraum eintauchende Kiernteil' sioll vorzugsweise"
    was an sich bekannt, eine auf und ab schwingende
    :Benvegung erhalten, außerdem sich nach unten leicht
    veir@@üng@on und in den entsprechend ausgehöhlten.
    Muffenkern; plungeirarti!g eintauchen; der foxm-
    gebende Hohlraum der Gießfarm soll. so lang ge-
    halten sein, idaß bell gegebenen thermischen Bedin-
    gungen beim Erreichen der für den Stranggieß-
    betriebgeltenden Gieß,spiegelhöhe die Muffe förder-
    fähig erstarrt ist, das Ganze zu dem Zweck, sofort
    nach dem
    Erstarren der Muffle mit
    dem Stranggießen anfahren, d. h. den G.uß absenken
    zu können, weih sonst dar erstarrende Rohrschaft
    auf dien Rohrkern aufschrumpfen und der Guß,
    abreißen würde. D@aib,ei .nstvorz-ags@weiise der Muffe n-
    keirn durch Anbringunig eines. Ansatzes so aus-
    gebildet, daß er den Formausgang abschließt, der
    Muffenkern und das. zu seiner Befestigung dienende
    Ende der Fördervorrichtung zusiammen also, den
    sogenannten Anfahrkopf bilden. Der » Muffenkenn
    kann als Dauerkern auisgabildet sein, z. B. aus
    Metall bestehen;, auch gegebenenfalls eine Küh;l-
    vorri!chtung aufweisen und das. vorzugsweise leicht
    konisch gehaltene Muffengewinde an seinem Um-
    fang trageng. Zur Erleichterungseiner Wieder-
    verwendung ist der Kern leicht . lösbar mit der
    Fördervorrichtung verbunden. Für den Eirftndumgs-
    zwack brauchbare Fördervorrichtungen sind ails
    sogenannte Absenkvorrichtunigen für das als
    Wassergußverfahren in der Stranggießtechnik
    bekannte Verfahren enüwickelt worden;, mit dien
    endlichen Stränge von z. B.. 5 m Länge gegossen
    werden. Es sind dies hydraulisch arbeitende Vor-
    richtungen. Als rasch lösbare Verbindung zwischen
    Muffenkern und Fördervorrichtung könnte eine
    Magnetverbindung vorgesehen sein, derart, @daß an
    der Fördervorrichtung der Haltemagnet angeordnet
    isst rund dar Muffenkern.seinen .Anker bildet.
    Ebenso wie bei dem bisher angewendeten Schleu-
    dergießeerfahren der Muffenkern als Sandkern aus-
    geführtwird, könnte dies auch bei der vorliegeniden
    Vorriidgtung geschehen; der Kern würde auch hier
    wie diar vorbeschrfebene- Dauerkern mit Gewinde
    versehen sein und zugleich die Aufgabe-des An.fahr-
    kopfes als dichtendes Ab`schlußmittel des Formen-
    ausganges.'üibernehmen. Vorzugsweise soll in. Ver-
    biin;dung mit. eiinIeim Sandkern mit der Förder=
    t,orrichtung lösbar ein 'den Muffenra-nd-übergreifen-
    jer, Muffenkern und Gußstück zugleich halternder
    und stü'vftender meitall:ischer Formring,
    werden, fiür dien eine entsprechende Aus-spärung im
    Auisigang des, Formhoihlraum@es-angebrächt sein muß,
    dies zum Zweck, zu verhindern, daß der allmäh-
    lich ' s.chwereir werdende Guß der Sandkern zer-
    drückt und idiaß: der Guß beim Fördern, insibeson-
    dere beim Anfahren nach dem Gießen der Muffe,
    abirbißt.
    Wertere Merkmade< und Vorteile der Erfindung
    ;eben aus der nachfolgernden Beschreibung zweier
    Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in der Zeichnung veranschaulicht sind, hervor und ferner aus den Ansprüchen. Es zeigt Fig. i ein: erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit Dauerkern, von der Seite gesehen im Schnitt, Fig. 2 -,ein zweites Ausführungsbei-spiel mit Sandkern, ebenfalls von der Seite im Schnitt gesehen. Bei dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnet i eire wassergekühlte Durchlauf-Gie3form, 2 Rinnen zum Zuführen des Gießmetalls. Von der Eingußseite her ragt in den mit Il., ib bezeichneten, seiner Gestalt nach unten noch näher zu beschreibenden, Formhoh.lrau@m der wassergekühlte Kernteil 3, der in seinem mittleren Durchmesser der lichten Weite des mit RS bezeichneten Rohrschaftes entspricht und der seinem freien Ende zu sich leicht verjüngt. Die Wasserzu- und -abführungen beim Kernteil 3, die bis zu seinem unteren Ende reichen können, sind nur schematisch. angedeutet und mit ¢ und 3 bezeichnet. Der KeTntei!1 3 wird von einer mit G, 7 beze ichnetcin Vorrichtung in auf und ab schwingende Bewegung v ersetzt; 8 .bezeichnet eine Führung.
  • Um an den Rohrschaft R" eine Muffe R," angießen zu können, sind folgende Vorkehrungen getroffen: Der Formhohlraum il. setzt sich zum Formausgang hin in einer Erweiterung 1b fort, die der Form der Rohrmuffe entspricht. Ferner ist auf dem Tisch 9, der Absemkvorrichtung 9 ein Kern, im weiteren Tals Mufbenkern io bezeichnet, angebracht, der dar inneren Form der Rohrmuffe entspricht und auch das Muffengewinde R,"n aufweist. Das Muffengewinde ist leicht konisch gehalten, um den Kern leichter von der Muffe lösen zu können. Der Muffenkern io ist bei ioa ausgedreht, und das freie Ende dies Kernteiles 3 taucht in diese Ausdrehung ein, sich in ihr am Anfang des Gießens führend. Es können (-nicht geizeichnete) Dichtungsmittel am Kern vorgesehen sein, - um -das Eindringien von füi;ssigem Metall zu verhindern. Der Muffenkern io ist mit einem flanschartigen Ansatz lob versehen, mit dem er den erweiterten Formhohlraum ib nach unten abschließt; er bildet also zusammen mit der Fördervorrichtung 9, 9, den Anfahrkopf der Stranggileßvorrichtung.
  • Fiür die Länge der Gießform i ist im. Sinne der Erfindung maßgebend, daß die Rohrmuffe H, förderfähig erstarrt sein ruß, wenn bei ruhender @bse@nl:-vorrichtung 9i das Gießmetall hiis auf die Höhe la äuufgeiiüllt ist; der Gießspiegel S liegt dann in der für den Stranggießbetrieb vorgesehenen Höhenlage, und eis ruß mit dem Absenken ,sofort begonnen werden, wenn nicht Störungen eintreten salben. Die auf und ab schwingende Bewegung, die dem Kernteil 3 von Anfang an erteilt wird, d. h.. also, noch während die Muffe R," gegossen wird, verhindert in Verbindung mit der sich nach unten leicht verjüngenden Kernform" da.ß 4aa Gi,aßmetaJl beim Füllen der Form auf -Gießspiegelhöhe auf dem Kernteil 3 aufschrumpft.
  • Der Muffenkern io ist leicht lösibar, z. B.. durch Verschraubung und Verkeilung 11-i2, gegebenenfal =ls aber auch durch @Iagn@etl.uplylun=g (nicht gezeichnet) mit dem Tisch 9, der Absenkvorrichtun- 9 verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird wie folgt betrieben: Bei eingefahrenem Muffenkern io und da-mit am Ausgang geschlossener Gießform i wird Gießmetall über die Rinnen J in dien Formhohlraum fortlaufend eingeführt; Dabei schwingt der Kernteil 3 auf und ab. Sobald das, Gießmetall die für den Stra.aggießbetrieb geltende Höhe- 1a erreicht hat, wird die Absenkv orrichtung 9 in Bewegung gesetzt, unter weiterer stetiger Zufuhr von Gießmetall und auf und ab schwingendem Kernteil 3. Unter Berücksichtigung der thermischen Bedingungen muß die Gießform i so. lang sein, daß bei Erreichen des Gießspiegels S die Muffe R," förderfähig erstarrt ist.
  • Bei dem zweiten Ausführu,agsb,cis.piel (Fig. 2) ist der Muffenk ern nicht als Dauerbern ausgebildet. sondern als Sandkern; er ist mit ioi hezeich.ttet; im übrigen unterscheidet er sich in seiner äußeren (Testalt von dem Dauerkern; nach dem ersten Ausführungsbeispiel nur darin, daß er keinen flanschartigen Rand wie der Kern nach Fig. i bei lob aufweist, die Stirnfläche des Nluffearra,mde;s R"t., sich vielmehr am Tisch 9, formt, dies zum Zweck, zu verhindern:, daß das Rohrgewicht auf dem Kernflansch lastet und ihn zerdrückt. Es -sind wiederum (nicht gezeichnete) Mittel vorgesehen, um den Kern ioi mit dem Tischga der Absenkvorrichtung 9 zu verbinden. Außerdem aber ist auf dem Tisch 9, noch elin Formring io2 bei 103 leicht lösb,a,r biefestigt; Aufgabe des Ringeis 102 ist eis, den Muffenrand R,"... zu fassen, um eine feste Verbindung zwischen Gußstück und Absenkvorrichtung bzi.m :@nfah.ren herzustellen., denn der Sandkern ioi würde, die dabei möglicherweise au ftre:tend:en Kräfte nicht aushalten. Der Ring io2 hat demzufolge den von ihm überdeckten Muffenratid R"" zu formen., d.. h,. er bildet einen Teil der Kokille. Die Durchlauf-Gießform 104 weist folglich am Ausgang ihres Formhohlraumes ioq.a, im Anschluß an die Muffenerweiterung ioq.b, eine den Formring io2 aufnehmende Aussparung 104, auf.
  • Nach dem Fertigstellen des. Rohres wird der Absenktisch 9" vom Formring io2 und vom Sandkern ioi gelöst, der Formring über den Rohrschaft abgeistireift und der Sandkern herausgeschlagen.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren und die Vorrichtungen zu seiner Ausübung wurden an Hand der Herstellung von Muffenrohren erläutert. Es versteht sich, daß, ohnvom Erfindungsgedanken grundsätzlich abzuweichen, auch andere Stränge, seien es Voll- oder Hohlstränge, gegossen werden können, die einerends eine oder mehrere zum betreffenden Ende abnehmende 0u@e"r schnittser-,veiterungen aufweisen.
  • Auch der Muffenkern könnte von den b°-schriebe:nen Ausführungsformen abweichend aufge@lyaut sein, derart, daß. er teils als Dauorkern, teils als. Sandkern ausgebildet ist, indem die besondere gießtechnische Schwierigkeiten bildenden Teile aus Sand. geformt werden., die einfacheren aus Stahl ofd,. dgl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Torrichtung an Durchlauf-Gi,eß:fo,rme@n. zum Gießen von Muffenroihr-en., gekennzeichnet durch einen in seiner Länge zusammengesetzten Kern, dessen, einer in seinem Durchmesser der lichten Rohrweite entsprechende Teil von der Eingußseite her in -den Formhohlraum taucht und dessen anderer Teil in dien der Muffenform entsprechend erweiterten Ausgang dies Formhohlraumes ragt. 2,. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf und ab schwingendem, eingußseitigern Kernteil, der sich nach unten verjüngt und in den entsprechend ausgehöhlten Muffenkern eintaucht, der formgebende Hohlraum der Gießform so: lang geheilten ist, daß bei gegebenen thermischen Bedingungen beim Erreichen der für den Stran:ggieß.bwtrieb geltenden Gießapiegedhöhe weniigsteins die Muffe förderfähig erstarrt ist. 3.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Muffenkern als Dauerkern ausgebildet ist, das vorzugsl#veia"e leicht konisch gehaltene Mufengewindie aufwci@s.t und lösebar mit der Fördervorrichtung verbunden ist. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Muffen kern. d--r Anker eines das Ende der Fördervorrichtung bildenden Haltemagnets ist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der -_NIuffenkern als Sandkern ausgeführt ist., da°s leicht konisch g@e:haltene Muffengewinde aufweist und lösbar mit der Fördervorrichtung verbunden ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einem mit der Fördervorrichtung lösbar verbundenen, den Muffe:nrand metallischen Formring, für den. eine entsprechende Aus sparu.ng im Auisgang des Formhohlrawmeis. der Gießform vorgesehen ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, d:aß. der Muffe nkern zum Teil als Dauerkern, zum Teil als Sandkern ausgebildet ist. B. Verfahren zum Stränggießen von Muffenrohren mit: ein-er Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffe im Standguß gegoslsen und zum Erstarren gebracht sodann. der Rohrschaft im wesentlichen stranggegossen -,wird.
DEJ3725A 1951-01-25 1951-01-25 Vorrichtung an Durchlauf-Giessformen zum Giessen von Muffenrohren Expired DE877940C (de)

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DE (1) DE877940C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2815551A (en) * 1955-06-21 1957-12-10 British Iron Steel Research Method of and apparatus for the casting of metal
US2829407A (en) * 1954-01-18 1958-04-08 Eisenwerke Gelsenkirchen Method and apparatus for continuous casting of socket pipes and the like
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US3103718A (en) * 1958-04-28 1963-09-17 Th Calow & Co Apparatus for producing seamless pipe
US3965965A (en) * 1974-12-19 1976-06-29 Technicon Instruments Corporation Method and apparatus for continuous casting of metal tubing

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