AT224824B - Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Metallen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Metallen

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AT224824B
AT224824B AT165058A AT165058A AT224824B AT 224824 B AT224824 B AT 224824B AT 165058 A AT165058 A AT 165058A AT 165058 A AT165058 A AT 165058A AT 224824 B AT224824 B AT 224824B
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pouring
spout
ladle
pouring spout
molds
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AT165058A
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Edmund Quincy Sylvester
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Edmund Quincy Sylvester
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  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description


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  Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Metallen 
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 mit geschmolzenem Metall durch einen einzigen, für alle Giessformen vorgesehenen und sowohl von den Giessformen als auch von der Giesstülle lösbaren Verschluss beschickt zu werden, wobei beim Füllen der Formen diese und   der Verschluss   als Einheit von der Giesstülle abgetrennt und dieFormen sodann vom Verschluss gelöst werden können. 



   Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens mit einer unter Druck setzba- 

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   In Fig. 1 ist eine hitzebeständig ausgekleidete, stahlumschlossene Giesspfanne 1 und davon getrennt eine hitzebeständig ausgekleidete, stahlumschlossene Giesstülle 2 gezeigt, die im Gebrauch miteinander verbunden sind. Die Giesspfanne 1 besitzt am Boden eine Giessöffnung 3 und ausserdem einen hitzebeständig verkleideten Deckel 4, der abnehmbar auf einer ringförmigen Abdichtung 5 sitzt und mit mehreren Klammern 6 (von denen eine gezeigt ist), die am Umfang der Giesspfanne verteilt angebracht sind, festgeklammert ist. Der Deckel 4 ist mit einem Einlassstutzen 7 für Druckgas versehen, mit dem ein (nicht gezeigter) Behälter für unter Druck stehendes Gas oder inertes Gas über ein Dreiwegventil 8 verbunden ist, durch das Druckgas in die Giesspfanne geleitet wird.

   An das Ventil 8 kann ferner eine Abzugsleitung 9 für das Gas angeschlossen sein, so dass der Gasdruck durch Betätigung des Ventils schnell vermindert werden kann. Der Behälter für das Druckgas besitzt zweckmässigerweise einen geeigneten 

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Druckregler mit entsprechenden Steuerungen (ebenfalls nicht gezeigt), um in der Giesspfanne den erfor- derlichen Gasdruck einzustellen bzw. aufrechtzuerhalten. 



     Die Giessöffnung   3 am Boden der Giesspfanne 1 weist einen Ansatz 10 auf, der so geformt ist, dass er mit einer Lippe 11 am unteren Ende der   Giesstülle 2   unter Abdichtung zusammenpasst und schnell aus die- ser Lippe entfernt werden kann. Hiebei können Halter oder Klammern (nicht gezeigt) verwendet werden, um die   Giesstülle 2   abnehmbar an der   Giesspfanne 1   anzuklammern, wobei der Ansatz 10 und die Lippe 11 so ineinanderpassen, dass Leckverluste des geschmolzenen Metalls durch die Verbindung verhindert wer- den. Wenn das Metall in diese Verbindung eintritt und dabei erstarrt, trägt dies ebenfalls zur Abdichtung der Verbindung gegen etwa auftretende Leckverluste bei. 



   Das untere Ende der Giesstülle 2 kann mit einem beliebigen Absperrorgan 12 aus hitzebeständigem
Material versehen sein, um die Giesstülle vorübergehend für den Durchfluss von geschmolzenem Metall zu sperren. Gemäss der Zeichnung kann das Absperrorgan aus einem Schieber 13 aus Graphit od. dgl. be- stehen, der mit Hilfe einer mit ihm verbundenen Stange 14 angehoben werden kann. 



   Die Giesstülle 2 erstreckt sich nach oben   Z1.   einem oben offenen Ende, das eine abnehmbare Giess- formanordnung aufnehmen kann, die aus einer Giessform 15 und einem abschliessbaren   Eingusstrichter 16   aus hitzebeständigem Material besteht. Dieser Eingusstrichter 16 kann-wie dargestellt-aus einem rohr- förmigen Körper bestehen, der mittels einer mit einer Öffnung versehenen Schieberplatte 17 verschlossen werden kann, indem diese Platte in Richtung des Pfeiles 18 verschoben wird, so dass der nicht durchlöcher- te Teil der Platte quer über die Bohrung des Eingusstrichters zu liegen kommt. Die Bodenöffnung der
Giessform 15, die ansonsten eine beliebige Form besitzen kann, steht über den Eingusstrichter i6 mit der   Giesstülle   2 in Verbindung.

   Gegebenenfalls können die Form 15 und der Trichter 16 vorher zusammenge- setzt und miteinander durch Bolzen oder Klammern verbunden werden, um sie sodann über dem offenen oberen Ende der Giesstülle 2 anzuordnen. Wie nachstehend noch beschrieben wird, kann eine Anzahl sol- cher Formen und Eingusstrichter vorher zusammengesetzt werden, die dann zum Füllen jeder Form nach- einander mit der   Giesstülle-2   verbunden werden. 



   Bei der Verwendung der Vorrichtung gemäss Fig. 1 zum Giessen von Metall, z. B. Eisen oder Stahl, wird die   Giesstülle   2 fest mit der Giesspfanne 1 verbunden, wobei sich gegebenenfalls bereits die Form 15 und der Eingusstrichter 16 auf dem oberen Ende der Tülle befinden, was aber nicht unbedingt erforderlich ist. Nach Abnahme des'Deckels 4 von der Giesspfanne wird das flüssige Metall in die Giesspfanne eingefüllt. Dann wird der Deckel 4 wieder fest in seiner richtigen Lage angeklammert, worauf die Leitung für das Druckgas an den Stutzen 7 angeschlossen und der Schieber 13 geöffnet wird, um das Einfliessen des flüssigen Metalls in die Tülle 2 zu ermöglichen.

   Wenn sich die Form 15 und der Eingusstrichter 16 auf dem oberen Ende der Giesstülle 2 befinden und die Schieberplatte 17 in der dargestellten Weise zurückgezogen ist, wird der Gasdruck in der Giesspfanne 1 allmählich erhöht. Hiedurch steigt das flüssige Metall in der Giesstülle 2 nach oben und gelangt durch den Eingusstrichter 16 in die Form 15. Der Gasdruck in der Giesspfanne wird dann allmählich weiter erhöht, bis das flüssige Metall die Oberseite der Form erreicht. Dann wird die Schieberplatte 17 des Eingusstrichters verschoben, so dass sie seine Bohrung verschliesst und das flüssige Metall in der Form zurückgehalten wird. Gleichzeitig oder unmittelbar danach wird durch Betätigung des Ventils 8 der Gasdruck in der Giesspfanne vermindert, um. die Oberfläche des flüssigen Metalls in der Giesstülle 2 unter deren oberes Ende absinken zu lassen.

   Die den hitzebeständigen Werkstoffen eigene Porosität und der Lufteintritt an der Verbindungsstelle zwischen der Giesstülle und dem Eingusstrichter vermindern rasch ein sich sonst nahe der Eingusstrichterplatte 17 bildendes Vakuum, das ein Absinken der Oberfläche des geschmolzenen Metalls in der Giesstülle behindern würde. 



   Die gefüllte Giessform 15 und der daran angebrachte Eingusstrichter 16 werden dann als eine Einheit abgenommen und durch eine gleiche leere Form mit Eingusstrichter ersetzt. Anschliessend wird die Giesspfanne wieder unter Druck gesetzt und das beschriebene Verfahren wird wiederholt, bis die Giesspfanne 1 nahezu vollständig geleert ist. Zu diesem Zeitpunkt bleibt ein kleiner Rest flüssigen Metalls in der Giesstülle zurück und erstarrt schnell. Die Giesstülle wird dann von der Giesspfanne abgenommen und durch eine neue ersetzt, so dass die Giesspfanne erneut gefüllt und der oben beschriebene Vorgang wiederholt werden kann. 



   Die ganze Giesstülle 2 kann aus jeweils auseinandernehmbaren Teilen eines Stahlgehäuses und einer hitzebeständigen Auskleidung irgendeiner Ausführungsform bestehen, so dass die hitzebeständige Auskleidung des Stahlgehäuses ohne weiteres entfernt und mit geringen Kosten ersetzt werden kann. Diese Teile der herausgenommenen hitzebeständigen Giesstüllenauskleidung, an denen erstarrtes Metall zurückbleibt, können zur Wiedergewinnung des Metalls aufgebrochen werden, das dann zur erneuten Verwendung wieder geschmolzen wird. Es bleibt nur ein verhältnismässig geringer Rest des Metalls in der Giesspfanne selbst   zurück,   dieser Teil erstarrt und kann dann-falls erforderlich-vor der Wiederverwendung der   Giesspfan-   

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   In Fig. 3 ist eine hitzebeständig ausgekleidete Giesspfanne 41 gezeigt, die einen schalenförmigen Boden 42 und eine in der Mitte des Bodens vorgesehene Öffnung 43 besitzt, um das Ausfliessen des flüssigen Metalles zu erleichtern. Das Metallgehäuse 44 der Giesspfanne besitzt einen oberen hohlen Rand 45, der eine glatte Auflagefläche für einen Abdichtring 46 und ferner eine ringförmige Kammer 47 bildet, durch die eine Kühlflüssigkeit umlaufen kann, um die Dichtung 46 gegen übermässige Hitze zu schützen. Auf einem hitzebeständig verkleideten Deckel. 49 können Griffe 48 angebracht sein, in die Kranhaken   od. dgl.   eingreifen können, um den Deckel abzuheben und wieder aufzusetzen.

   An Stelle eines Schiebers'wie an der Giesstüllenanordnung der Fig. 1 kann ein Verschlussstück aus hitzebeständigem Material 50 in die Öffnung 43 eingesetzt werden, um die Ausströmöffnung zu verschliessen ; an diesem Vorschlussstück 50 ist ein Stab 51 angebracht, um das Verschlussstück, wie bei Erläuterung der Fig. 4 be- 

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 schrieben ist, in seiner Lage zu halten. So kann also die Giesspfanne   41 mit flüssigem   Metall gefüllt wer- den, bevor die Giesstüllenanordnung an ihr angesetzt wird. In allen übrigen Teilen ist die Giesspfanne 41 praktisch genau so ausgeführt wie jene der Fig. 1 und arbeitet auch in gleicher Weise. 



   Wenn die   Giesspfanne41   mit flüssigem Metall gefüllt und durch den Deckel 49 verschlossen ist, kann sie mittels eines Kranes so abgesenkt werden, dass sie, wie gezeigt, mit der hitzebeständig ausgekleide- ten Giesstüllenanordnung 55 in Eingriff gelangt. Bei dieser Ausführungsform endet das untere Ende der
Giesstülle in einem nach obengerichteten   Mundstück56,   das so geformt ist, dass es in eine Aussparung am
Boden der Giesspfanne hineinpasst und hiebei eine dichte Verbindung entsteht. Wenn die gefüllte Giess- pfanne41 mit der Giesstülle 55 verbunden wird, kann das obere Ende der Tülle auch offen und unversperrt sein, und die Gasleitung 57, die durch den Deckel 49 der Giesspfanne   hindurchführt,   kann geöffnet wer- den, um Gas aus der Giesspfanne abzuziehen.

   An das obere offene Ende der Giesstülle 55 wird ein Zwi- schenstück, in das eine Druckluftleitung mündet, angeschlossen. Mittels dieser Druckluftleitung wird nun ein Druckstoss im Inneren der Tülle gegeben, wodurch das Verschlussstück 50 aus seiner Verschlussstellung herausgehoben wird. Dieses Verschlussstück 50 kann aus irgendeinem geeigneten hitzebeständigen Material bestehen, das eine erheblich geringere Dichte als das flüssige Metall 52 besitzt, so dass das Ver-   schlussstück   an   die. Oberfläche   des Metalls steigt, wenn es mit Hilfe der Druckluft aus der Verschlussstellung herausbewegt wurde. Dadurch wird die freie Verbindung mit der Giesstülle hergestellt, wobei das flüssige Metall in der Giesstülle auf die gleiche Höhe wie in der Giesspfanne ansteigt. 



   Die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung ist dann arbeitsbereit, so dass eine Form 58 und der zugehörige
Eingusstrichter 59 abgesenkt und in gezeigter Weise mit dem oberen Ende der Giesstülle verbunden werden können. Der Eingusstrichter 59 kann aus einem entsprechend geformten Metall bestehen und weist eine Bohrung auf, die mit Graphit 61 oder mit einem andern hitzebeständigen Material ausgekleidet ist. 



  In diesem Eingusstrichter kann eine mit Öffnungen versehene Verschlussplatte 62 verschiebbar angebracht sein, um die Bohrung des Trichters zu verschliessen, wenn die Platte nach innen bewegt wird. Um die Platte 62 nach dem Füllen der Form 58 nach innen zu schieben, kann ein Druckluftzylinder 63 od. dgl. am Eingusstrichter angebracht sein. Die Form 58 kann mit dem Eingusstrichter 59 in beliebiger Weise mittels Bolzen oder Klammern verbunden sein, so dass die Form und der Eingusstrichter als Ganzes in die richtige Stellung abgesenkt werden können. 



   Wenn die gefüllte und geschlossene Giesspfanne 41, die Giesstülle 55 und die Form 58 mit dem Eingusstrichter 59 in der beschriebenen Weise miteinander verbunden sind, wird die Form 58 gefüllt, indem Druckgas in die Leitung 57 geleitet wird, wie dies im Zusammenhang mit. Fig. 1 beschrieben wurde. 



  Wenn die Form 58 gefüllt ist, wird der Zylinder 63 betätigt, um den Eingusstrichter zu verschliessen, damit das flüssige Metall in der   Form zurückgehalten wird ; der   Gasdruck in der Leitung 57 wird vermindert und die gefüllte Form und der Eingusstrichter können abgenommen und gegen eine neue Form mit Trichter ausgetauscht werden. Dieser Füllvorgang der Formen wird wiederholt, bis die Giesspfanne 41 praktisch leer ist. 



   In Fig. 4 ist eine einfache Vorrichtung gezeigt, um das   Verschlussstück 50   während des Füllens der Giesspfanne 41 in seiner Abschlussstellung zu halten. Der Stab 51 des Verschlussstückes ist mit einer Öffnung 64 zur Aufnahme eines Keils versehen. An dem Boden der Giesspfanne liegt eine Dichtungsscheibe 65 an, durch die der Stab 51 des Verschlussstückes durchgeführt ist. Ein-an einem Seil 67 befestigter Keil 66 ist in die Öffnung 64 des Stabes 51 hineingesteckt, um das Verschlussstück und die Dichtungsscheibe in ihrer Abschlussstellung zu halten, bis die Giesspfanne gefüllt ist. Wenn das Verschlussstück dann durch den Druck des flüssigen Metalls in der Giesspfanne gehalten wird, kann der Keil mit Hilfe des Sei- 
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 hoben werden kann. Es ist ersichtlich, dass auch eine Anzahl Schnappklammern od. dgl. in ähnlicher. 



  Weise verwendet werden können, um das Verschlussstück vorübergehend beim   Füllen der Giesspfanne   41 fest in seiner Lage zu halten. 



   In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Giesspfanne gezeigt ; die im wesentlichen der Giesspfanne der Fig. 3 entspricht, jedoch vor dem Füllen mit flüssigem Metall mit einer anders ausgeführten Giesstülle mit Ventil zusammengesetzt wird. Die Giesstülle 72 wird ander Giesspfanne 71 mittels verbolzten Flanschen 73 befestigt, die sich am Stahlgehäuse der Giesspfanne und der   Giesstülle   befinden. 



     . Die Giesspfanne 71   und die Tülle 72 können auf einem Träger 74 angebracht sein, der entweder feststehend oder aber auch beweglich ist, je nachdem ob die Formen nacheinander zu dieser Vorrichtung   ge-   bracht werden oder ob die Vorrichtung von einer Form einer   Formengruppe   zur nächsten bewegt werden soll. 



   Der, Boden der Giesspfanne 71 ist vorzugsweise so geformt, dass er auf drei Seiten zu einem tief- 

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 sten Punkt in der Mitte der vierten Seite hin geneigt ist, wo sich die Öffnung eines Auslassansatzes 75 befindet. Im Ansatz 75 ist eine Auflagefläche 76 für ein Verschlussstück 77 vorgesehen. Eine Stange 78 erstreckt sich durch einen hitzebeständigen Block 79 und durch das Gehäuse der Giesstülle nach aussen in einen, ebenfalls auf dem Träger 74 angebrachten pneumatischen Zylinder 80.

   Im Zylinder 80 wird ein
Kolben pneumatisch betätigt, u. zw. zunächst in der einen Richtung, um das Verschlussstück 77 in seiner
Lage an der Auflagefläche 76 zu halten, und dann in der entgegengesetzten Richtung, um das Verschluss- stück aus dem Auslass der Giesspfanne zurückzuziehen, wobei es in zurückgezogenem Zustand vollständig in einer Aussparung 81 in der Giesstülle liegt. Nachdem die Giesspfanne mit flüssigem Metall gefüllt ist, wird das Verschlussstück 77 in der beschriebenen Weise pneumatisch zurückgezogen, und die Vorrichtung kann in der gleichen Weise wie die Vorrichtung gemäss Fig. 3 verwendet werden. 



   In den Fig. 6,7 und 8 ist eine Anordnung gezeigt, bei der das   Verschlussstück   in der Auslassöffnung am Boden der Giesspfanne automatisch verschoben wird, wenn die Giesspfanne gleichzeitig mit mehreren aufrechtstehenden Giesstüllen zum Füllen von Formen verbunden wird. Bei dieser Ausführungsform ist die
Giesspfanne 91 praktisch die gleiche wie die Giesspfanne 41 in der Fig. 3. Die einzigen wesentlicheren
Unterschiede sind eine nach untenstehende   ringförmige   Lippe 92 um die Mittelöffnung 93 im Boden der
Giesspfanne und ein längerer Stab 94, der an dem   Verschlussstück   95   aus hitzebeständigem   Material ange- bracht ist.

   Das Verschlussstück 95 kann während des Füllens der Giesspfanne 91 vorübergehend mittels einer abnehmbaren Dichtungsscheibe und eines Keiles in seiner Lage gehalten werden, wie dies bei Fig. 4 erläutert wurde, oder auch mittels einer andern beliebigen lösbaren Verriegelung, Klammer   od. dgl.   



   Die Giesstülle gemäss Fig. 6, die im einzelnen in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, besitzt eine Mittelöff- nung 96, welche die nach untengerichtete Lippe 92 der Giesspfanne aufnehmen kann, wenn diese abge- senkt wird und mit der Auflagefläche 97 der Giesstülle in Eingriff gelangt. Wenn die Lippe 92 in die Öff-   nung 96   der Giesstülle eintritt, trifft der Stab 94 des Verschlussstückes 95 auf den Boden der Giesstülle auf. 



   Wird die Giesspfanne weiter abgesenkt, so dass sie sich auf die Giesstülle aufsetzt, hebt sich das Ver- schlussstück, wie in Fig. 6 gezeigt, so dass das flüssige Metall aus der Giesspfanne in die Giesstülle fliessen kann. Sobald sich die Saugwirkung des nach untenfliessenden Metalls um das Verschlussstück 95 herum vermindert, steigt das   Verschlussstück,   das eine verhältnismässig geringe Dichte besitzt, zur Oberfläche des Metalls empor, wie dies beim Verschlussstück der Giesspfanne in Fig. 3 der Fall war. 



   Die Giesstülle gemäss Fig. 6,7 und 8 kann mehrere Zweige 98 besitzen, die sich strahlenförmig von der Mittelöffnung 96 aus erstrecken ; im vorliegenden Falle sind vier solche Zweige vorgesehen, obgleich selbstverständlich auch eine   grössere oder kreinere   Anzahl vorgesehen sein kann. Die verschiedenen Zweige 98 können einander gleich sein, wobei jeder einen waagrechten Teil und einen aufwärtsgerichteten lotrechten Teil mit einem oben offenen Ende 99 besitzt, das mit der zu füllenden Form mit Eingusstrichter verbunden wird. Wenn nun die gefüllte Giesspfanne 91 mit der Öffnung 96 der Giesstülle in Verbindung gebracht und hiebei das Verschlussstück 95 verschoben wird, so fliesst in jeden der Giesstüllenzweige 98 das flüssige Metall ein und steigt in diesen bis zur Höhe des flüssigen Metalls in der Giesspfanne an. 



   Wenn mit   de, m oberen   Ende jedes Giesstüllenzweiges 98 eine Form oder eine Gruppe von Formen mit einem zugehörigen Eingusstrichter verbunden und dann, wie oben beschrieben, Druckgas in die Giesspfanne eingeleitet wird, werden aus der Giesspfanne 91 alle Formen gleichzeitig gefüllt. Die Giesspfanne und die Giesstülle werden zweckmässigerweise auf einer Plattform eines fahrbaren Trägers 100 angeordnet,   wo-   bei die Plattform hydraulisch unter jeder Form einer Gruppe von Formen angehoben und wieder gesenkt werden kann, um diese Formen nacheinander zu füllen, bis die Giesspfanne leer ist. 



   In den Fig. 9 und 10 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der eine Anzahl Formen 101 mit dem offenen oberen Ende einer Giesstülle 102 über den dazwischen befindlichen Eingusstrichter 103 in Verbindung steht. Wie gezeigt, kann der Eingusstrichter 103 aus einem Stahlgehäuse 104 und einer trichterförmigen Auskleidung 105 aus hitzebeständigem Material bestehen, die einen nach oben hin ausgeweiteten Ansatz 106 der Bohrung   107   der Giesstülle 102 begrenzt. Der obere Teil des Eingusstrichters 103 besteht aus einer mit Flanschen versehenen Deckplatte 108, die vorzugsweise z. B. aus Kupfer besteht, so dass sie eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzt und ein schnelles Erstarren des flüssigen Metalls in diesem Bereich ermöglicht.

   In der Deckplatte 108 ist eine Mittelöffnung ausgebildet, in der ein Schaft 109 aufgenommen wird, der an seinem unteren Ende ein Verschlussstück 110 aus hitzebeständigem Material zum Verschliessen des Eingusstrichters trägt. Durch Hinabdrücken des Schaftes 109 setzt sich das Verschlussstück 110 in den Hals der Bohrung 106 des Eingusstrichters und verschliesst ihn. 



   Die mit den Flanschen versehene Deckplatte 108 des Eingusstrichters 103 weist ferner eine Anzahl   kegelstumpfartigeröffnungen   auf (inder Zeichnung vier), in die eine entsprechende Anzahl Einsatzstücke 111 aus hitzebestandigem Material eingesetzt sind. In jedem dieser Einsatzstücke 111 ist eine Anzahl von Durchlässen 112 von verhältnismässig kleinem Durchmesser (in der Zeichnung vier) vorgesehen, 

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 durch die das flüssige Metall aus der Bohrung 106 des Eingusstrichters nach oben in die Formen 101 fliessen kann. 



   Jede der Formen 101 kann mit einem Paar Befestigungshaken 113 und. 114 versehen sein. Die Haken 113 besitzen runde Öffnungen, in die in der mit Flanschen versehenen Deckplatte 108 befestigte Stifte oder Zapfen 115 eingreifen. Die Haken 114 besitzen längliche Schlitze, die sich radial zur Form erstrecken und zusätzliche Befestigungsstifte oder-zapfen 115 aufnehmen, wodurch eine Wärmedehnung der Formen 101 relativ zur Deckplatte 108 ermöglicht wird, ohne dass die Stifte 115 brechen, und wobei die Formen dennoch in ihrer richtigen relativen Lage zu den   mit Öffnungen versehenen Einsatzstücken 111   gehalten werden. 



   Wenn sich das Verschlussstück 110 in seiner angehobenen Stellung befindet, wird das flüssige Metall aus der   Giesstülle 102   über den   Eingusstrichterl03   und die Durchlässe 112 der Einsatzstücke 111 nach oben in die Formen 101 gedrückt. Der Fluss des Metalls in die Formen 101 kann durch Regelung des Gasdruckes gesteuert werden, der in der zugehörigen Giesspfanne herrscht, und ferner dadurch, dass die Durchlässe 112 in den Einsatzstücken 111 des Eingusstrichters   einesolcheGrösse   besitzen, dass das Einströmen des   flüssi -   gen Metalls in den unteren Teil der Formen 101 gleichmässig und ohne Wirbelbildung erfolgt. Auf diese Weise lassen sich die bekannten Vorteile des steigenden Gusses in günstigstem Masse ausnutzen, und es werden Gussstücke-hoher Güte erhalten. 



   Wenn die Formen 101 gefüllt sind, wird der Schaft 109 mit dem Verschlussstück 110 nach unten gedrückt, so dass der Eingusstrichter geschlossen und das flüssige Metall in den Formen zurückgehalten wird. Durch Verminderung des Gasdruckes in der zugehörigen Giesspfanne sinkt das flüssige Metall in der Giess- 
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 men. Da das geschmolzene Metall in den kleinen Durchlässen 112 und um den unteren Teil der Form herum schneller erstarrt als in der Bohrung 106 des Eingusstrichters, werden die Formen 101 und die zugehörigen Einsatzstücke 111 des Eingusstrichters normalerweise'zusammen von der Deckplatte 108 des Ein- gusstrichters abgezogen, wenn die Formen vom Eingusstrichter getrennt werden. Dies erfolgt zweckmässi- gerweise dann, wenn der Eingusstrichter von der Giesstülle abgenommen wird.

   Ob die Durchlässe 112 der Einsatzstücke nun durch erstarrtes Metall zu diesem Zeitpunkt vollständig verschlossen sind oder nicht, so sind ihre Querschnitte doch durch das schnelle Erstarren des Metalls in ihnen zumindest stark verringert. 



  Dieser Zustand tritt so schnell ein, dass die Viskosität und Oberflächenspannung des abkühlenden Metalls in der Form jedes Ausfliessen von Metall durch diese Durchlässe 112 beim Trennen der Formen vom Ein-   gusstrichter   verhindern, selbst wenn das Metall unmittelbar über und unter den Durchlässen 112 noch in flüssigem Zustand ist. 



   Wie bereits oben angegeben, kann, wenn ein Eingusstrichter mit der Form von der Giesstülle 102 abgenommen wurde, unmittelbar darauf eine gleiche Anordnung mit der Giesstülle verbunden werden, um den beschriebenen Vorgang zum Füllen der Form zu wiederholen. 



   Bei der Darstellung der Fig. 11 kann der zum Teil gezeigte Eingusstrichter 103 der gleiche sein wie jener gemäss Fig. 9 und   10 ;   das Formgehäuse 101 kann ebenfalls dasselbe sein und in gleicher Weise mit Haken 113 und 114 und Stiften 115 befestigt werden. Ein abgeändertes Einsatzstück lila mit den Durchlässen 112a ist ähnlich den entsprechenden Teilen der Fig. 9 und 10 ausgeführt, jedoch mit der Ausnahme, dass im Einsatzstück lila eine zentrische Aussparung 117 vorgesehen ist, um einen Kern aufzunehmen. Je nach dem Verhältnis der Höhe der Form 101 zu ihrem Durchmesser kann es erforderlich sein, die Form mittels eines geeigneten Tragkreuzes oder Rahmens 118 auf dem Eingusstrichter 103 festzuhalten. 



  Vorzugsweise ist auf der Form 101 eine Wärmehaube 119 vorgesehen, die ebenfalls von dem Tragkreuz oder Rahmen 118 gehalten wird. Im Inneren der Form 101 kann ein Mittelkern 120 angeordnet werden, dessen unteres Ende in der Aussparung 117 in der Mitte des Einsatzstückes lila gehalten wird. Das. obere Ende des Kerns 120 kann durch Verdrahtung mit der Wärmehaube 119 oder auf irgendeine andere Art mittels einfacher Klammer od. dgl. (nicht gezeigt) zentriert werden, wie es sich für den Fachmann von selbst ergibt. Bei der Ausführungsform der Fig. 11 kann der Kern 120 aus jedem üblichen Kernmaterial bestehen, so dass er aus dem rohrförmigen Gussstück wieder entfernt werden kann, das entsteht, wenn das Metall durch die Durchlässe 112a des Einsatzstückes in die Form geleitet wird. 



   Bei Verwendung der Anordnung nach Fig. 11 ist es sehr einfach, rohrförmige Gussstücke hoher Güte herzustellen. Solche rohrförmigen Gussstücke bilden die fertigen oder halbfertigen Ausgangsprodukte für viele Zwecke. Sie können auch als Rohlinge verwendet werden, die dann in einem Röhrenwerk zu längeren, nahtlosen Röhren mit dünneren Wandungen gezogen werden, ohne dass es notwendig ist, zunächst die massiven Rohlinge zu durchbohren, wie dies normalerweise bei der Herstellung von nahtlosen Röhren geschieht. 



   Fig. 12 zeigt in vergrössertem Massstab eine abgewandelte Ausführungsform des Kerns der Fig. 11, 

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 gegen die Platte 149 zu pressen. Hierauf werden die hydraulischen Druckkolben 151 gesenkt, um die
Giesspfanne 141 abzusenken, so dass sie mit der Giesstülle 144 in Verbindung kommt, wobei das Verschlussstück 142 in der gleichen Weise wie dies bei Fig. 6 beschrieben wurde, entfernt wird. Die Vorrichtung der Fig. 13 wird dann in gleicher Weise wie die Vorrichtung der Fig. 6 betätigt, um das Metall durch jeden der vertikalen Schenkel der Giesstülle in die damit in Verbindung stehenden Formen zu   drük-   ken, bis die Giesspfanne 141 geleert ist. 



   Zur Veranschaulichung einer weiteren Ausführungsform einer abnehmbaren Giessform, die sich besonders zur Verwendung in der erfindungsgemässen Vorrichtung eignet, ist eine Form 165 auf dem oberen Ende eines der Giesstüllenschenkel der Vorrichtung nach Fig. 13 gezeigt. Die Form 165 kann aus einem beliebigen verschliessbaren Eingusstrichter 166 bestehen, über dem ein abnehmbarer hohler Formkörper 167 angeordnet ist. Wie bei 168-gezeigt, kann das hohle Innere des Formkörpers 167   z. B.   einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzen, um beliebig lange Gussstücke solchen Querschnitts herzustellen.

   Obgleich in der Zeichnung die aufrechtstehenden Giesstüllenschenkel und die Form 165 in vertikaler Stellung gezeigt sind, können der Auslass der Giesstülle und die Form 165 auch zur Vertikalen geneigt sein, damit die Höhe vermindert wird, auf die das Metall beim Giessen eines Gussstückes bestimmter Länge gehoben werden muss. Auf diese Weise kann der zum Füllen der Form in der Glocke 152 erforderliche Druck vermindert werden. 



   Die in Fig. 11 und 12 gezeigten Formen sind mit offenen Wärmehauben 119 aus hitzebeständigem Metall versehen. Gegebenenfalls kann, um das Abkühlen und Erstarren des Metalls im oberen Ende der 
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 haube (nicht gezeigt) berühren, wodurch ein Stromkreis mit der Wirkung unterbrochen wird, dass die
Druckerhöhung in der Giesspfanne beendet, das Schliessen des Eingusstrichters 166 eingeleitet und das
Druckgas durch die Leitung 154 abgeführt wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Giessen von Metallen aus einer geschlossenen, abgedichteten Giesspfanne mit Bodenausguss, bei welchem das geschmolzene Metall durch einen zwischen Giesspfanne und Giessform geschaffenen Druckunterschied durch   eineausserhalb   der Pfanne befindliche, im Wesen stehende Giesstülle aus feuerfestem Material in eine Giessform gefördert wird, die mit dem oberen Ende der Giesstülle in Verbindung steht, und nach ihrer Füllung samt dem darin enthaltenen Metall sodann von der Giesstülle getrennt und durch eine andere Giessform ersetzt wird, wobei während des Auswechselns der Formen der Zufluss des geschmolzenen Metalls in die Giesstülle unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenausguss der Giesspfanne zunächst mit einem entfernbaren Verschluss abgeschlossen und dicht,

   aber lösbar mit dem unteren Ende der Giesstülle verbunden wird und dass ferner nach dem Öffnen des Bodenauslasses durch Entfernen des Verschlusses aufeinanderfolgend Formen bis zur annähernden Entleerung der Giesspfanne gefüllt werden, worauf schliesslich die Giesstülle von der Giesspfanne abgezogen wird, um die Giesspfanne mit einer neuen Giesstülle wieder in Gebrauch zu nehmen und wahlweise eine Wiedergewinnung des in der abgetrennten Giesstülle erstarrten Metalls zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. 2. Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseiten mehrerer Giessformen mit dem oberen Ende der Giesstülle in Verbindung gesetzt werden, um gleichzeitig mit geschmolzenem Metall durch einen einzigen, für alle Giessformen vorgesehenen Eingusstrichter über ein Abschlussorgan beschickt zu werden, dessen Verbindung sowohl mit den Giessformen als auch mit der Giesstülle lösbar ist, wobei nach Füllung der Formen diese mit dem Abschlussorgan als Einheit von der Giesstülle abgetrennt und die Formen sodann vom Abschlussorgan gelöst werden (Fig. 9,10).
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer unter Druck setzbaren, hitzebeständig ausgekleideten Giesspfanne mit einem zu einer ausserhalb der Giesspfanne béfindli- chen, im wesentlichen stehenden Giesstülle führenden Bodenauslass zum aufeinanderfolgenden Füllen einer Anzahl von Giessformen, dadurch gekennzeichnet, dass die Giesstülle (2,55) von der Giesspfanne (1, 41) abnehmbar und ein lösbarer Verschluss (13,50) vorgesehen ist, um ein Ausfliessen des geschmolzenen Metalls aus der Pfanne in die Tülle zu verhindern.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Giesstülle (2,55) und der Giesspfanne (1, 41) aufeinanderpassende Flächen (10,11 oder 42,46 usw.) zur Herstellung einer lösbaren, dichten Verbindung zwischen ihnen vorgesehen sind. <Desc/Clms Page number 11>
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (95) mit der Giesstülle (98) derart in Wirkungsverbindung (94) steht, dass der Verschluss (95) gelöst wird, sobald die Giesstülle in die Aufnahmestellung für geschmolzenes Metall aus der Giesspfanne (91) bewegt wird (Fig. 8).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (13) an der Giesstülle (2) angeordnet ist (Fig. 1).
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch einen lösbaren Eingusstrichter (16), der in die Tülle (2) und in die Giessform zu deren dichtem Abschluss eingreift.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267801B (de) * 1964-11-23 1968-05-09 Edmund Quincy Sylvester Begasungsvorrichtung fuer die Kokille einer Niederdruckgiessanlage
DE1290673B (de) * 1962-09-26 1969-03-13 Sylvester Edmund Quincy Vorrichtung zum Anschliessen einer Form an das Steigrohr einer Niederdruckgiessanlage
DE1758634B1 (de) * 1967-07-27 1970-09-24 Tatra Np Giessform fuer den Reversguss

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