DE4108911C2 - Feineiserzeuger - Google Patents

Feineiserzeuger

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Feineiserzeuger gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Durch die DE-OS 16 01 084 sind bereits ein verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von Feineis oder dergleichen Gefrierprodukte bekannt geworden, bei dem der Feineiserzeuger mit einer drehbaren Gefrierwalze versehen ist, die bereichsweise in zu gefrierende Flüssigkeit eintaucht, die sich in einer Gefrierflüssigkeitswanne befindet, wobei der Feineiserzeuger oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der zu gefrierenden Flüssigkeit einen Eisabstreifer hat und an der Gefrierflüssigkeitswanne einen Gefrierflüssigkeitszu- und -ablauf sowie einen Niveauregler für den Flüssigkeitsspiegel aufweist. Nachstehend wird die Gefrierflüssigkeitswanne auch kurz "Wanne" genannt.
Solche Feineiserzeuger haben sich in der Praxis gut bewährt. Sie erlauben insbesondere auf vergleichsweise einfache Art, vergleichsweise stark unterkühltes Feineis zum Beispiel aus Wasser herzustellen, und die auf der Gefrierwalze gebildete Eisschicht gut und ohne besonderen Aufwand abzutrennen. Dabei wird unter Feineis solches von feiner Struktur verstanden, zum Beispiel Scherbeneis, Eisgranulat, Flockeneis, Schnee und dergleichen. Derartiges künstliches Feineis findet zum Beispiel für Cutter- Zwecke in der Wurstherstellung oder zum Einlagern von Fisch und dergleichen Verwendung. Mit den vorbekannten Feineiserzeugern ist dies gut möglich. Außerdem kann man dort Feineis nicht nur auf Wasserbasis herstellen, sondern gegebenenfalls auch Gefrierprodukte aus anderen zu gefrierenden Flüssigkeiten wie zum Beispiel Milch, Fruchtsaftkonzentrat usw.
Beim Inbetriebnehmen solcher vorbekannter Feineiserzeuger wird die zu gefrierende Flüssigkeit in die Wanne eingelassen und die Gefrierwalze unter Zufuhr von Kältemittel in Drehung versetzt. Es bildet sich dann nach kürzer Anlaufzeit eine genügend dicke Feineisschicht auf der Mantelfläche der Gefrierwalze, wobei diese Feineisschicht in sich so spröde ist, daß sie mit Hilfe eines leistenartigen Eisabstreifers leicht von der Gefrierwalze entfernt und zum Beispiel in einen entsprechenden Feineis-Sammelbehälter geleitet werden kann. Nach dem Stillsetzen eines solchen vorbekannten Feineiserzeugers kann man die in der Wanne noch verbleibende Flüssigkeit durch Öffnen eines Ablaufventiles entfernen.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß derartige, an sich sehr vorteilhaft arbeitende Feineiserzeuger noch gewisse Nachteile haben, die insbesondere mit den üblichen Stillstandszeiten, dem Anlaufen danach sowie der Bedienung beim Anlaufen und Stillsetzen des Feineiserzeugers zutun haben. Beispielsweise sind bei kleineren Metzgerei-Betrieben solche Feineiserzeuger nicht durchgehend, sondern oft wöchentlich nur einige Tage in Betrieb. Während dieser Stillstandszeit können sich sowohl auf der Gefrierwalze als auch insbesondere in der Gefrierflüssigkeitswanne Staubpartikel und andere Unreinlichkeiten absetzen, die leicht bei Inbetriebnahme des Feineiserzeugers mit in das erzeugte Feineis hineingelangen. Ein sicheres Abdecken des Feineiserzeugers ist nicht leicht möglich und auch von der gewissenhaften Arbeitsweise der Bedienungsperson abhängig. Auch kann es selbst bei guter Abdeckung vorkommen, daß die in der Wanne befindliche Restflüssigkeit nicht vollständig abläuft und daß später der Feineiserzeuger mit "abgestandenem Wasser" oder dergleichen als zu gefrierende Flüssigkeit zu arbeiten beginnt.
Es ist auch bereits ein Feineiserzeuger bekannt geworden, bei dem wenigstens ein Teil der vorbeschriebenen Nachteile dadurch vermieden oder wenigstens vermindert werden, daß sowohl in der Zulauf als auch in der Ablauf-Leitung für die zu gefrierende Flüssigkeit je ein elektrisch betätigbares Magnetventil eingebaut ist, wobei das in der Zulaufleitung befindliche Magnetventil beim Einschalten des Feineiserzeugers und das in der Ablaufleitung befindliche Magnetventil beim Ausschalten des Feineiserzeugers öffnet. Jedoch hat auch diese Ausführungsform noch erhebliche Nachteile. Beispielsweise kommt es auch bei kürzeren Stillstandszeiten des Feineiserzeugers, etwa bei kurzer Abwesenheit der Bedienungsperson oder in dessen Arbeitspause, mit dem Ausschalten des Feineiserzeugers zu einem Ablauf der zu gefrierenden Flüssigkeit. Dies zieht dann unnötigerweise einen erheblich gesteigerten Verbrauch zum Beispiel von Wasser nach sich. Außerdem ist weder beim Ablaufen des zu gefrierenden Wassers oder dergleichen noch bei dessen Zulauf eine genügende Reinigung der Gefrierflüssigkeitswanne gewährleistet und der obere Bereich der Gefrierwalze wird in der Regel überhaupt keiner Reinigung unterzogen, wenn die Maschine, zum Beispiel nach längerer Stillstandszeit, wieder in Betrieb genommen wird. Auch ist das Abdecken des Feineiserzeugers mit der Gefrierwalze und der Gefrierflüssigkeitswanne bei nach oben offenen und/oder geometrisch komplizierten Konstruktionen nicht nur mit kompliziertem Konstruktionsaufwand verbunden, sondern auch noch von der Aufmerksamkeit der Maschinenbedienung abhängig und deshalb unsicher. Ein sicheres Abdichten entsprechender Teile des Feineiserzeugers gegen Eindringen von Staub usw. ist nicht gut möglich.
Eine u. U. gewünschte Verzögerung zum Beispiel beim Öffnen oder Schließen der Ventile ergibt sich bei dieser vorbekannten Ausführung auch nur in unkontrollierter Weise bei der Einlaß- Leitung, wenn der Feineiserzeuger eingeschaltet wird: Ehe die zum Feineiserzeuger gehörige "Kältemaschine" Kältemittel in die Gefrierwalze fördert und dieses an deren Mantelfläche wirksam wird, ist bereits in erwünschter, aber in der Menge unkontrollierter Weise zu gefrierende Flüssigkeit in die Wanne eingelaufen.
Das Schließen der vorerwähnten Ventile beim Vorerwähnten Eiserzeuger erfolgt entsprechend der bekannten Arbeitsweise; beispielsweise ist das in der Zulaufleitung befindliche Magnetventil, das beim Einschalten des Feineiserzeugers geöffnet wird, über einen Flüssigkeitsspiegel-Regler während des Betriebes des Feineiserzeugers entsprechend dem Bedarf an zu gefrierender Flüssigkeit zu öffnen und zu schließen. Das in der Ablaufleitung befindliche Ventil bleibt dagegen während der üblichen Betriebszeit des Feineiserzeugers geschlossen.
Man hat die Arbeitsweise der Vorerwähnten Eiserzeuger auch schon dadurch zu verbessern versucht, daß man die automatische Wannen-Entleerungsvorrichtung im elektrischen Einschaltkreis des Feineiserzeugers zur Steuerung des Wasserzulaufventils mit einem Zeitrelais versehen hat (vgl. DE-GM 90 02 856). Dadurch erreicht man, daß zum Beispiel im Wasserzulauf, und gegebenenfalls bei entsprechender Anordnung eines weiteren Ventils im Wasserablauf, das Füllen und Entleeren der Wanne derart in Abhängigkeit vom Betrieb des Feineiserzeugers erfolgt, daß bei dessen Einschalten zunächst das Ventil im Wasserauslauf geschlossen und das Ventil im Wasserzulauf geöffnet wird, wobei das Ventil im Wasserzulauf solange geöffnet ist, bis die Wasserwanne auf ein bestimmtes Niveau gefüllt ist; ferner daß unter Verwendung eines Eisansatzfühlers der Wasserzulauf mit Hilfe des Zeitrelais erst abgeschaltet wird, wenn die Wasserwanne gefüllt ist. Durch die zeitverzögerte Abschaltung des Eisansatzfühlers während des Füllens des Wasserwanne soll sichergestellt werden, daß das Getriebe des Antriebs der Gefrierwalze vor einer möglichen Beschädigung gesichert wird. Das eingangs erwähnte Problems des Sauberhaltens von Gefrierwalze und Gefrierflüssigkeitswanne wird durch diese Anordnung jedoch praktisch nicht verbessert.
Man kennt auch bereits einen Feineiserzeuger der eingangs erwähnten Art, bei dem der Wasserzulauf für die Gefrierflüssigkeitswanne ein erstes Ventil und der am Boden der Gefrierflüssigkeitswanne vorgesehene Wasserablauf ein zweites Ventil aufweist, wobei eine in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Antriebseinrichtung des Feineiserzeugers schaltbare Steuereinheit vorgesehen ist, die mittels elektrischer Leitungen mit Stellelementen der beiden Ventile verbunden ist (vgl. DE-GM 89 12 336). Dabei ist dort eine Steuereinheit vorgesehen, die mittels elektrischer Leitungen Stellelemente der vorerwähnten, im Wasserzulauf und im Wasserablauf angeordnete Ventile betätigt und es sind Verzögerungseinheiten für die beiden vorerwähnten Ventile vorgesehen. Mit Hilfe der Steuereinheit und Verzögerungseinheiten kann man bei diesem Feineiserzeuger erreichen, daß sowohl das im Wasserzu- als auch das im Wasserablauf befindliche Ventil für eine kurze Zeit öffnet, so daß Frischwasser in die Wanne eingeleitet wird und sofort ablaufen kann, so daß deren unterer Bereich, namentlich deren Boden, gereinigt wird. Dies kann erfolgen über die vorbeschriebene elektrische Zeit-Steuerung nach dem Stillsetzen des Feineiserzeugers. Die weiter oberhalb das Wasserzulaufes befindlichen Seitenflächen der Wanne und der im wesentlichen obere Teil der Mantelfläche der Gefrierwalze werden jedoch durch diesen "Spülvorgang" nicht von Frischwasser erfaßt und dementsprechend auch nicht gereinigt. Der vorbeschriebene Spülvorgang kann bei diesen bekannten Feineiserzeuger auch mit Hilfe eines Temperaturfühlers derart gesteuert werden, daß er zum Beispiel dadurch eingeleitet wird, daß die Gefrierwalze nach dem Stillsetzen des Feineiserzeugers zuerst vollständig abtaut.
Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist, daß weder der obere Bereich der Wanne noch der der Gefrierwalze gezielt und vollständig gereinigt werden können, ferner daß nach längerer Stillstandzeit und Wieder-Inbetriebnahme des Feineiserzeugers keine Gewähr dafür gegeben ist, daß eine nach einer abschließenden Spülung eingetretene Verschmutzung mit Staubpartikeln usw. noch unmittelbar vor Inbetriebnahme des Feineiserzeugers erneut entfernt wird. Dies ist besonders nachteilig bei Feineiserzeugern, deren Wanne wenigstens teilweise nach oben offen ist.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Feineiserzeuger der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die mit zu gefrierender Flüssigkeit und mit Feineis in Verbindung kommenden Teile, namentlich die Gefrierwalze und die Wanne, gut und auf einfache Weise gereinigt werden können, insbesondere auch noch kurz vor einer Inbetriebnahme des Feineiserzeugers.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Durch eine solche Reinigungsvorrichtung kann man nicht nur nach dem Ende einer Arbeitsperiode des Feineiserzeugers die Gefrierflüssigkeitswanne und die Gefrierwalze umfassend spülen, sondern insbesondere nach einer Stillstandszeit des Feineiserzeugers gegebenenfalls unmittelbar vor der Wiederaufnahme des Eiserzeugens eine Reinigung der wesentlichen, mit zu gefrierender Flüssigkeit oder Feineis in Verbindung kommenden, von außen schwer zugänglichen Bereiche vornehmen. Insbesondere während seines Stillstandes in den Feineiserzeuger eingedrungene Staubpartikel usw. können schnell und einfach entfernt werden, bevor Feineis erzeugt und verarbeitet wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Dabei bieten die Merkmale von Anspruch 2 den Vorteil, daß der oder die Zeitbereiche des Reinigens von der Bedienungsperson selbst bequem in Gang gesetzt beziehungsweise beendet werden können.
Die Merkmale des 4. Anspruches begünstigen eine kompakte Bauweise des Feineiserzeugers bei guter Reinigungsmöglichkeit. Die Merkmale des 5. Anspruches ermöglichen einen voneinander unabhängigen Betrieb von Reinigungsvorrichtung und Gefrierflüssigkeitszulauf; dadurch wird gut ermöglicht, daß zum Reinigen eine besondere, von der zu gefrierenden Flüssigkeit abweichende Reinigungsflüssigkeit Verwendung findet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Feineiserzeugers nach Anspruch 6 ermöglicht einen programm-mäßig vorgegebenen Reinigungsablauf beim Eiserzeuger nach der Beendigung der Eiserzeugung. Durch die Merkmale des 7. Anspruches erreicht man ein Weiterlaufen der Gefrierwalze nach Beendigung der Feineiserzeugung während der Betriebszeit der Reinigungseinrichtung. Dabei kann nach einer bevorzugten Ausführung der Kältemittel-Umlauf bereits abgestellt sein, so daß während dieser Zeit der Abtauvorgang an der Gefrierwalze mindestens bereits eingeleitet werden kann. Nach den Merkmalen des 8. Anspruches kann man einen besonders einfach aufgebauten, kompakten Feineiserzeuger erhalten.
Nach den Merkmalen des 9. Anspruches kann man bei einer unmittelbar vor Wieder-Inbetriebnahme des Feineiserzeugers vorgenommenen Reinigung erreichen, daß das Reinigungsmittel noch nicht auf eine vom Gefriermittel gekühlte Gefrierwalze auftrifft und gegebenenfalls, daß sich diese Gefrierwalze während des Reinigungsvorganges bereits dreht, wodurch der Reinigungsvorgang begünstigt wird. Gemäß den Merkmalen des 10. Anspruches kann man durch Betätigen einer Einschalt-Handtaste vor der Inbetriebnahme des Feineiserzeugers einen automatisch gesteuerten Reinigungsvorgang nebst einer Bereitstellung des Feineiserzeugers für die Feineiserzeugung automatisch ablaufen lassen. Man bewirkt per Knopfdruck beim stillstehenden Feineiserzeuger gewissermaßen zunächst einen Reinigungsvorgang sowie die darauffolgende Betriebsbereitstellung. Durch die Merkmale des 11. Anspruches erhält man eine Zwangs-Steuerung derart, daß vor Beginn der eigentlichen Feineiserzeugung eine Reinigung und nachfolgende Bereitstellung des Feineiserzeugers zwangsweise von der Bedienungsperson in dieser Reihenfolge durchgeführt werden muß. Man kann mit diesen Steuer-Mitteln in Verbindung mit einer entsprechenden Konstruktion des Feineiserzeugers auch zum Beispiel sicherstellen, daß vor einer Inbetriebnahme des Eiserzeugers dieser noch einmal mit einem besonderen Reinigungsmittel in seinen entsprechenden inneren Bereichen gereinigt, das Reinigungsmittel abgeführt, ausreichend zu gefrierende Flüssigkeit, gegebenenfalls zum Nachspülen, nachgespeist und und dann erst der Feineiserzeuger zum Herstellen von Feineis bereitgestellt wird. Dies ermöglicht ein von der Bedienungsperson weitgehend unabhängiges Erzeugen von qualitativ hochwertigem Feineis, beziehungsweise einen entsprechenden Arbeitsablauf beim Feineis-Erzeugen.
Gemäß den Merkmalen des 12. Anspruches verhindert oder vermindert man in gewünschter Weise das Wirksamwerden von Kältemitteln während des Reinigungsvorganges. Gemäß den Merkmalen des 13. Anspruches kann man, zum Beispiel mittels des Programmschaltwerkes die Länge der Reinigungszeit-Abschnitte beziehungsweise entsprechender Teilabschnitte beim Anlaufen und Abstellen des Feinerzeugers den jeweiligen Bedürfnissen wählbar anpassen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung ihrer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Einzelne Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines teilweise im Schnitt dargestellten Feineiserzeuger vorbekannter Bauart, entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 2. eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht eines vorbekannten Feineiserzeugers ähnlich dem nach Fig. 1,
Fig. 3 eine stärker schematisierte, teilweise aufgebrochene Teil-Seitenansicht ähnlich Fig. 1, jedoch gemäß der erfindungsgemäßen Ausbildung und
Fig. 4 eine etwas abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feineiserzeugers ähnlich Fig. 3.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Feineiserzeuger F vorbekannter Bauart, der zum Herstellen und Ablösen von Feineis aus zu gefrierender Flüssigkeit dient. Dieser Feineiserzeuger F weist eine Gefrierflüssigkeitswanne 2 auf, nachstehend auch kurz "Wanne 2" genannt. In diese taucht eine drehbare Gefrierwalze 9 mit einem Bereich in die zu gefrierende Flüssigkeit 35 ein. Im Normalfall handelt es sich dabei um reines Trinkwasser, aus dem mit dem Feineiserzeuger F sauberes Scherbeneis 37 oder dergleichen hergestellt wird. Am Gehäuse 16 befindet sich, der Drehrichtung der Gefrierwalze 9 gemäß Pfeil 17 entgegengerichtet, ein leistenartiger Eisabstreifer 18. Er ist mit seinem keilförmig zulaufenden Ende 19 schaberartig auf den Mantel 3 der Gefrierwalze 9 gerichtet, so daß er das auf der Gefrierwalze 9 erzeugte Eis 37a in bekannter Weise vom Mantel 3 der Gefrierwalze 9 in deren Normalbetrieb entfernt (Fig. 3). Am Boden 5 der Wanne 2 setzt ein Flüssigkeitsablauf 6 an, der ein elektrisch gesteuertes Auslaßventil 7 aufweist. Außerdem ist an der Wanne 2 ein Flüssigkeitszulauf 8 vorgesehen, der von einem Rohr gebildet ist, in dem sich ein Einlaßventil 10 befindet. Der Flüssigkeitsspiegel der zu gefrierenden Flüssigkeit 35 ist mit 36 bezeichnet. Der Gefrierflüssigkeits- Spiegel 36 kann in bekannter Weise mit Hilfe eines Flüssigkeitsniveau-Reglers 62, wie er in Verbindung mit Fig. 3 noch beschrieben werden wird, in bekannter Weise eingeregelt werden. Die Ventile 7 und 10 stehen über elektrische Leitungen 11 mit elektrischen Schaltern 12 und 13 in Verbindung. Mittels deren Hilfe kann zu gefrierende Flüssigkeit 35 bis zu einem gewünschten Flüssigkeitsspiegel 36 in die Wanne 2 eingeführt und bedarfsweise über den Flüssigkeitsablauf 6 abgelassen werden. Da bei der Feineiserzeugung zu gefrierende Flüssigkeit zu Feineis verarbeitet wird, sorgt das Einlaßventil 10 in Verbindung mit dem Flüssigkeitsniveau-Regler 62 dafür, daß die gewünschte Höhe des Flüssigkeitsspiegels 36 aufrechterhalten wird. Bei dem bekannten Feineiserzeuger F, gemäß Fig. 1 und 2, stehen die Schalter 12 und 13 für das Auslaß und Einlaßventil 7 und 10 mit einem (nicht gezeichneten) Schaltorgan für den Antrieb der Gefrierwalze 9 des Feineiserzeugers F sowie mit der dazugehörigen, ebenfalls nicht gezeichneten Kältemaschine in Verbindung derart, daß bei Inbetriebnahme des Feineiserzeugers F die Wanne 2 entsprechend mit zu gefrierender Flüssigkeit gefüllt wird und beim Stillsetzen des Feineiserzeugers F über den Flüssigkeitsablauf 6 die in der Wanne 2 befindliche Flüssigkeit ablaufen kann.
Weiterhin ist innerhalb der Wanne 2 des Feineiserzeugers wenigstens eine ein- und ausschaltbare Reinigungsvorrichtung 50 zum Spülen der Wanne 2 und der Gefrierwalze 9 vorgesehen und der Flüssigkeitsablauf 6, nachstehend auch kurz "Ablauf 6" genannt, auf die Betriebszeit der Reinigungseinrichtung 50 abgestimmt.
Die Reinigungseinrichtung 50 (vgl. Fig. 3, linke Seite) weist ein Reinigungsschaltventil 51 auf, das über die Leitung 52 mit einem Programmschaltwerk 53 in elektrischer Verbindung steht, wobei Leitung 52 und Programmschaltwerk 53 nur schematisch dargestellt sind. Am Programmschaltwerk 53 ist ein Reinigungs-Schaltknopf 54 vorgesehen. Mit ihm kann man die Reinigungsvorrichtung 50 von Hand ein- und ausschalten. Der Reinigungs-Schaltknopf 54 muß nicht in Verbindung mit dem Programmschaltwerk 53 zusammenarbeiten, obgleich dies oder eine interierte Ausbildung von Reinigungsschaltung und Programmschaltwerk 53 eine besonders vorteilhafte Ausbildung ist. Der Reinigungs- Schaltknopf kann aber auch in einem separaten, nur zur Reinigungsvorrichtung gehörenden Schalt- und Steuerkreis vorgesehen sein. Das Programmschaltwerk 53 kann so eingestellt sein, daß während des Betriebes der Reinigungsvorrichtung 50 der Ablauf 6 der Wanne 2 (z. B. Fig. 1 und 3) und das zugehörige Ablaufventil 7 offen sind und erst nach Beendigung des Reinigungsvorganges mit einer Zeitverzögerung gegenüber dem Ende der Betriebszeit der Reinigungsvorrichtung 50 schließen. Wenn man durch die Reinigungsvorrichtung 50 ein besonderes Reinigungsmittel in die Wanne 2 beziehungsweise gegen die Gefrierwalze 9 spritzt, ist es zweckmäßig, nach dem Ablauf des Reinigungsmittels mit der zu gefrierenden Flüssigkeit nachzuspülen, was zweckmäßigerweise ebenfalls über die Reinigungsvorrichtung 50 durch entsprechende (nicht näher dargestellte) Ventilsteuerung und Reinigungsmittel-Zuflüsse erfolgt. Erst wenn dann auch der Nachspülvorgang mit der zu gefrierenden Flüssigkeit beendet und diese Flüssigkeit über den Ablauf 6 aus der Wanne 2 entfernt ist, wird man frühestens das Ablaufventil 7 schließen.
Den Nachspülvorgang könnte man unter Umständen mit Hilfe des normalen Zulaufes 8, Füllen der Wanne 2, Umlaufenlassen der Gefrierwalze 9 und Ablassen der entsprechenden Flüssigkeit aus der Wanne 2 erreichen. Das vorerwähnte Nachspülen mit zu gefrierender Flüssigkeit über die Reinigungsvorrichtung 50 ist jedoch vorteilhafter, weil dann der Bereich, der mit besonderer Reinigungsflüssigkeit besprüht wurde, sicherer mit einer Flüssigkeit nachgespült wird, die der zu gefrierenden Flüssigkeit entspricht.
Aus Fig. 3 erkennt man gut, daß zum Reinigungsgerät 50 mehrere Reihen von Sprühdüsen 56 gehören, mit denen das Besprühen der Gefrierwalze 9 und der Innenseiten 57 der Wanne erfolgt.
Dabei können die Sprühdüsen 56 als etwa parallel zur Gefrierwalze 9 und parallel zu den Seitenwänden 57 der Wanne 2 angeordnete Düsenrohre 58 ausgebildet sein. Gemäß Fig. 4 können solche Düsenrohre 58a auch so über den Seitenquerschnitt der Wanne 2 verteilt und zum Beispiel über ihren Umfang und an ihren Stirnseiten so mit Einzeldüsen 59 versehen sein, daß ein vollständiges Besprühen der Innenseiten 57 und des der Wanne 2 zugewandten Bereiches der Mantelfläche 3 der Gefrierwalze 9 sicher erreicht wird. Dabei kann man sowohl die Einzeldüsen 59 als auch die Düsenrohre so anordnen, daß nicht in unerwünschter Weise Reinigungsflüssigkeit oder zu gefrierende Flüssigkeit aus der Wanne 2 herausgespritzt wird. Dies ist auch deshalb vorteilhaft, weil sich gewisse Schwierigkeiten ergeben, den Bereich von Gefrierwalze 9 und Wanne 2 dicht abzudecken, weil zum Beispiel die Gefrierwalze 9 während des Betriebes in ihrem oberen Bereich von einer Feineisschicht 37a bedeckt ist, wobei deren Dicke zumindest beim Anlaufen und beim Auslaufen des Arbeitsprozesses variiert.

Claims (13)

1. Feineiserzeuger mit einer drehbaren Gefrierwalze, die bereichsweise in eine zu gefrierende Flüssigkeit eintaucht, welche sich in einer Gefrierflüssigkeitswanne befindet, an der ggfs. ein Flüssigkeitsniveau-Regler sowie wenigstens ein ventilgesteuerter Flüssigkeitszu- und -ablauf zum Befüllen der Gefrierflüssigkeitswanne bei Inbetriebnahme sowie zum Entleeren beim Stillsetzen des Feineiserzeugers vorgesehen sind, wobei wenigstens eine schaltbare Reinigungsvorrichtung zum Spülen der Wanne und/oder der Gefrierwalze vorgesehen ist und wobei der Flüssigkeitsablauf der Gefrierflüssigkeitswanne während des Betriebes der Reinigungsvorrichtung offen ist und nach Beendigung des Reinigungsvorganges schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (50) mehrere Sprühdüsen (56) zum Besprühen der Gefrierwalze (9) und der Innenseiten der Gefrierflüssigkeitswanne (2 ) mittels eines Reinigungsmittels, das von der zu gefrierenden Flüssigkeit abweichen kann, aufweist, deren Einzeldüsen (59) so positioniert sind, daß das dort austretende Reinigungsmittel die Wanne und die Gefrierwalze beaufschlagt.
2. Feineiserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (50) von Hand schaltbar ist.
3. Feineiserzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Ablaufventil (7) versehene Ablauf (6) der Wanne (2) nach einer weiteren Ablaufzeit-Periode für eine Spülflüssigkeit, die einem Reinigungsmittel nachgespült wird, schließt.
4. Feineiserzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (56) als etwa parallel zur Gefrierwalze (9) und etwa parallel zum dazu etwa achsparallelen Seitenwänden (57) der Wanne (2) angeordnet sind.
5. Feineiserzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (50) und der Gefrierflüssigkeitszulauf (8) selbständig und unabhängig voneinander steuerbar sind.
6. Feineiserzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Programmschaltwerk (53) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe bei Beendigung der Eiserzeugung und entsprechender Betätigung eines Reinigungs-Schaltknopfes (54) des Programmschaltwerkes der Ablauf (6) beziehungsweise dessen Ablaufventil (7) geöffnet und mindestens solange offen gehalten ist, bis die zu gefrierende Flüssigkeit (35) aus der Wanne und das auf der Gefrierwalze (9) befindliche Eis (38) getaut und abgelaufen sind, und daß danach gegebenenfalls die Reinigungsvorrichtung (50) Beaufschlagung der Gefrierwalze (9) und des Innenraumes der Wanne (2) über einen Reinigungszeit-Abschnitt bei geöffnetem Ablauf (6) eingeschaltet ist.
7. Feineiserzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Programmschaltwerk (53) die Schaltung für den Antriebsmotor der Gefrierwalze (9) so eingerichtet ist, daß beim Betrieb der Reinigungsvorrichtung (50) die Gefrierwalze (9) umläuft, vorzugsweise bei ausgeschaltetem Umlauf des Kältemittels (64).
8. Feineiserzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (50) als Gefrierflüssigkeits-Zulauf ausgebildet ist und mit entsprechend geschalteten Zulaufventilen (51) versehen ist.
9. Feineiserzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Programmschaltwerk (53) beim Einschalten des Feineiserzeugers (1, 1a) die Kältemittel- Zufuhr zur Gefrierwalze (9) zeitverzögert einschaltet und gegebenenfalls die Gefrierwalze mindestens während eines gewissen Zeitabschnittes des Sprühens der Reinigungseinrichtung in Betrieb setzt.
10. Feineiserzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das gegebenenfalls mit einer Bereitschafts-Handtaste (60) versehene Programmschaltwerk (53) beim Einschalten des Feineiserzeugers (1, 1a) zunächst die Reinigungseinrichtung (50) zum Beaufschlagen der Gefrierwalze (9) und der Wanne (2) mit der Reinigungsflüssigkeit bei geöffneten Wannen-Ablauf (6) einschaltet und nach Ablauf eines Reinigungszeit-Abschnittes den Ablauf (6) schließt, und daß die Gefrierflüssigkeit über ihren Zulauf (8) solange in die Wanne einleitbar ist, bis ein Wannenflüssigkeits-Niveauregler (62) das Erreichen eines für den Betrieb vorgegebenen Gefrierflüssigkeits-Niveaus (Flüssigkeitsspiegel 36) in der Wanne (2) angibt.
11. Feineiserzeuger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschalt-Einrichtung für das Feineiserzeugen von der Bereitstellungstaste (60) während des Reinigungs- und Bereitstellungsvorganges blockiert ist.
12. Feineiserzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem Reinigungszeit- Teilintervall oder nach Beendigung des Reinigungszeit- Abschnittes das Programmschaltwerk (53) Kältemittel (64) in die Gefrierwalze (9) einläßt.
13. Feineiserzeuger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Reinigungszeit-Abschnitte beziehungsweise -Teilabschnitte beim Anlaufen oder Abstellen des Feineiserzeugers (1, 1a) wählbar einstellbar sind, zum Beispiel mittels des Programmschaltwerkes (53).
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