DE10017723A1 - Scherbeneismaschine - Google Patents
ScherbeneismaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25C—PRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
- F25C1/00—Producing ice
- F25C1/12—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
- F25C1/14—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
- F25C1/142—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the outer walls of cooled bodies
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Abstract
Es werden eine Scherbeneismaschine und ein Verfahren zur Überwachung einer Scherbeneismaschine vorgeschlagen, wobei mit Öffnen des Wasserzulaufventils eine Uhr gestartet wird. Nach Ablauf einer vorgegebenen Befüllzeit wird das Wasserzulaufventil geschlossen, auch wenn ein Sensor in der Verdampferwanne das Erreichen des maximalen Füllstandes nicht detektiert hat.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Scherbeneismaschine nach der
Gattung des Anspruchs 1 und einem Verfahren zur
Überwachung einer Scherbeneismaschine nach der Gattung des
Anspruchs 5.
Mit derartigen Scherbeneismaschinen wird verhältnismäßig
dünnes Scherbeneis zur Frischhaltung von Nahrungsmitteln,
insbesondere in der Fleischerbranche erzeugt. Die gekühlte
Verdampferwalze taucht in das Wasser der Verdampferwanne
ein. Beim Drehen der Verdampferwalze gefriert die von der
Mantelfläche mitgenommene Wassermenge fest. Die dabei
entstehende Eisschicht wird vor dem erneuten Eintauchen in das
Wasser durch eine an der Walze vorgesehene Einrichtung,
beispielsweise einem Schaber, von der Mantelfläche der
Verdampferwalze abgelöst. Dies geschieht entweder durch
Abschaben oder durch Abplatzen. Die Verdampferwalze enthält
einen Kälteverdampfer, der mit einer außerhalb der Walze
gelegenen Kältemaschine verbunden ist. Zur Überwachung und
Steuerung der Verdampferwalze, der Kältemaschine und des
Wasserzulaufventils ist eine Steuereinrichtung vorgesehen. Um
eine Beschädigung der Scherbeneismaschine oder ein
Überlaufen der Verdampferwanne bei einem Auftreten von
Defekten zu verhindern, werden von der Steuereinrichtung die
Füllzeit, die Eisproduktion und der Wasserfüllstand in der
Verdampferwanne überwacht. Bei Über- oder Unterschreiten
vorgebener Grenzwerte werden das Wasserzulaufventil, der
Antrieb der Verdampferwalze oder die Kältemaschine
abgeschaltet und es ergeht eine Fehlermeldung an den Benutzer.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, den Wasserfüllstand
in der Verdampferwanne durch einen Sensor zu überwachen.
Wird der maximale Wasserfüllstand detektiert, so löst die
Steuereinrichtung das Schließen des Wasserzulaufventils aus.
Durch die Eisproduktion sinkt der Wasserfüllstand in der
Verdampferwanne. Detektiert der Sensor den minimalen
Wasserfüllstand in der Verdampferwanne, so öffnet das
Wasserzulaufventil erneut und der Wasserfüllstand in der
Verdampferwanne steigt an. Dieser Vorgang wiederholt sich
beliebig oft. Ist jedoch der Sensor defekt, so wird der maximale
Wasserfüllstand nicht detektiert und das Wasserzulaufventil
daher nicht geschlossen. Als Folge kann die Verdampferwanne
überlaufen. Sofern dies durch den Benutzer nicht erkannt wird,
können größere Wasserschäden entstehen.
Darüber hinaus ist es bekannt, die zeitliche Änderung des
Wasserfüllstandes zu überwachen. Ändert sich der
Wasserfüllstand innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervall
nicht, so liegt ein Defekt der Scherbeneismaschine vor.
Mögliche Defekte sind ein Stillstand der Walze, das Festfrieren
der Walze, ein Defekt des Wasserfüllstandsensors, des
Wasserzulaufventils oder des Wasserzulaufs. Durch die
Überwachung einer Meßgröße, nämlich der zeitlichen Änderung
des Wasserfüllstandes, können zwar all diese Defekte erkannt
werden, jedoch bleibt dabei zunächst die Ursache des Fehlers
unbekannt. Diese muß auf andere Weise ermittelt werden.
Demgegenüber haben die erfindungsgemäße
Scherbeneismaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 und das erfindungsgemäße Verfahren mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 5 den Vorteil, dass
mit Hilfe einer Uhr diejenige Zeit, in der das Wasserzulaufventil
geöffnet ist, begrenzt wird. Die Uhr wird beim Öffnen des
Wasserzulaufventils gestartet. Das Wasserzulaufventil wird
geschlossen, wenn entweder der maximale Wasserfüllstand
durch den Sensor detektiert wird oder eine vorgegebene
Befüllungszeit abgelaufen ist. Dabei wird die Befüllungszeit so
vorgegeben, dass bei einer fehlerfrei arbeitenden
Scherbeneismaschine eine Befüllung bis zum maximalen
Wasserfüllstand einerseits möglich ist und andererseits
innerhalb der Befüllungszeit ein Überlaufen der
Verdampferwanne nicht auftreten kann. Führt der Ablauf der
Befüllungszeit zum Abschalten des Wasserzulaufventils, so
ergeht eine Fehlermeldung an den Benutzer. In diesem Fall sind
entweder der Sensor zur Bestimmung des maximalen
Wasserfüllstandes oder das Wasserzulaufventil defekt, oder der
Wasserzulauf ist aus anderen Gründen nicht gewährleistet.
Zusätzlich zur Überwachung des Maximums des
Wasserfüllstandes kann nach einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung auch das Minimum des Wasserfüllstandes
überwacht werden. Hierzu wird die Uhr gestartet, wenn das
Wasserzulaufventil schließt. Bei einem einwandfreien
Funktionieren der Scherbeneismaschine sinkt der
Wasserfüllstand bei geschlossenem Wasserzulaufventil aufgrund
der Eisproduktion und dem Abtransportieren der
Scherbeneisstücke. Bei Erreichen eines minimalen
Wasserfüllstandes öffnet das Wasserzulaufventil erneut. Zur
Detektion des minimalen Wasserfüllstandes ist ein Minimum-
Sensor vorgesehen. Wird der minimale Wasserfüllstand
aufgrund eines Defektes des Minimum-Sensors oder eines
Ausbleibens der Eisproduktion nicht detektiert, so ergeht nach
Ablauf einer vorgegebenen Entleerungszeit eine Fehlermeldung
an den Benutzer. Dieser kann die Funktionsweise der
Scherbeneismaschine überprüfen und sie gegebenenfalls
abschalten.
Eine Überwachung der Scherbeneismaschine kann nicht nur im
Betriebszustand sondern auch bei der Inbetriebnahme der
Scherbeneismaschine nach einem Stillstand erfolgen. Hierzu
ermittelt der Sensor zunächst, ob der maximale Füllstand in der
Verdampferwanne gegeben ist. Ist dies der Fall, so öffnet das
Restwasserventil so lange bis der Sensor keinen maximalen
Füllstand mehr feststellt. Das Restwasserventil ist notwendig,
um nach längeren Stillstandszeiten der Scherbeneismaschine
das Restwasser oder verunreinigtes Wasser in der Wanne zu
entfernen, so daß dieses für die Eisproduktion nicht mehr
verwendet wird. Beim Öffnen des Restwasserventils wird eine
Uhr gestartet. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit wird
überprüft, ob der maximale Füllstand noch gegeben ist. Ist dies
der Fall, so ergeht eine Fehlermeldung an den Benutzer.
Ursachen für die Fehlermeldung können ein Defekt des Sensors
oder ein Defekt des Restwasserventils sein. Das einwandfreie
Funktionieren des Restwasserventils ist notwenig, um die hohen
Anforderungen, die an die Hygiene der Scherbeneismaschine
aufgrund der Verwendung des Scherbeneises im
Lebensmittelbereich gestellt werden, zu erfüllen. Wie bereits
oben dargestellt, muß hierzu das Abfließen von Restwasser oder
von verunreinigtem Wasser gewährleistet sein. Bei bekannten
Scherbeneismaschinen wird der Defekt des Restwasserventils
nicht bemerkt, da lediglich der Betriebszustand überwacht wird.
Der Betriebszustand wird jedoch durch einen Defekt des
Restwasserventils nicht beeinflußt, da das Restwasserventil
während des Betriebs nicht zum Einsatz kommt.
Ist bei der Inbetriebnahme der Scherbeneismaschine nach
einem Stillstand der maximale Füllstand nicht erreicht, so wird
das Wasserzulaufventil geöffnet und eine Uhr gestartet. Wird
eine vorgegebene Zeit überschritten, ohne daß das Erreichen des
maximalen Füllstandes detektiert wird, so ergeht eine
Fehlermeldung an den Benutzer. Mögliche Ursachen können ein
Defekt des Sensors oder des Wasserzulaufsventils sein oder das
Ausbleiben des Wasserzulaufs aufgrund anderer Ursachen.
Üblicherweise sind die Überwachungszeiträume bei der
Inbetriebnahme der Scherbeneismaschine nach einem Stillstand
verschieden von denjenigen Überwachungszeiträumen im
Betriebszustand.
Durch dieses Verfahren wird außerdem bei der Inbetriebnahme
der Scherbeneismaschine nach einem Stillstand überprüft, ob
Wasser in der Verdampferwanne vorhanden ist. Bei bekannten
Verfahren und Vorrichtungen wird hierzu ein Sensor verwendet,
der die elektrische Leitfähigkeit des Inhalts der
Verdampferwanne ermittelt. Hierzu eignen sich beipielsweise
zwei gegen die Verdampferwanne isolierte Elektroden am Boden
der Verdampferwanne. Dabei wird ausgenutzt, daß Wasser den
elektrischen Strom leitet, Luft dagegen wie ein Isolator wirkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsmäße
Vorrichtung können das Vorhandensein von Wasser in der
Verdampferwanne ohne Überprüfung der Leitfähigkeit
nachweisen. Damit entfallen die Probleme bei Wasserarten mit
geringem Leitwert, beispielsweise destilliertem Wasser, und die
Nachteile einer Elektrolyse des Wassers durch die beiden
Elektroden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Vorrichtung können auch mit bekannten Verfahren und
Vorrichtungen kombiniert sein, bei denen eine zeitliche
Überwachung des Wasserfüllstandes erfolgt. In diesem Fall kann
anhand des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Defekt des
Wasserzulaufs, des Wasserzulaufventils oder des Sensors zur
Bestimmung des maximalen oder minimalen Füllstandes erkannt
werden. Unterbleibt dagegen eine zeitliche Änderung des
Wasserfüllstands, so liegt ein Defekt der Walze oder der
Kühlung vor. Damit ist eine Selektierung der Fehlerquellen
möglich. Wird außerdem das oben beschriebene Verfahren zur
Kontrolle der Scherbeneismaschine vor der Inbetriebnahme
angewandt, so ist eine vollständige Überprüfung der
Scherbeneismaschine gewährleistet.
Als Sensoren zur Bestimmung des maximalen oder minimalen
Füllstandes in der Verdampferwanne eignen sich beispielsweise
Schwimmerschalter. Diese haben den Vorteil, dass sie von den
chemischen und physikalischen Eigenschaften der verwendeten
zu gefrierenden Flüssigkeit unabhängig sind. Außerdem kann
ein Schwimmerschalter sowohl das Maximum als auch das
Minimum des Wasserfüllstandes detektieren. Es ist daher nur
ein Schwimmerschalter in der Verdampferwanne notwendig.
Bei Erreichen des Minimums wird das Wasserzulaufventil mit
einer zeitlichen Verzögerung von beispielsweise 15 Sekunden
geöffnet. Dadurch sinkt das Wasserniveau unter das vorgebene
Minimum ab, bevor erneut Wasser zuläuft. Dadurch wird
verhindert, daß bei Bewegungen an der Wasseroberfläche,
beispielsweise bei Wellenbildung, der durch den Senor
betägtigte Kontakt mehrmals ausgelöst wird. Dies würde zu
einem schnellen Verschleiß des Kontaktes führen. Ebenso kann
bei Erreichen des Maximums das Wasserzulaufventil mit einer
zeitlichen Verzögerung geschlossen werden.
Die Steuereinrichtung ist mit einer Logikschaltung ausgestattet,
welche je nach Ereignis ein Öffnen oder Schließen des
Wasserzulaufsventils oder des Restwasserventils bewirkt und
gegebenenfalls für das Aussenden einer Fehlermeldung an den
Benutzer sorgt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den
Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschreiben. Es zeigen:
Fig. 1 Scherbeneismaschine in Seitenansicht,
Fig. 2 Diagramm der Überwachung der
Scherbeneismaschine bei der Inbetriebnahme nach
einem Stillstand.
Eine Verdampferwalze 1 ist in einer Verdampferwanne 2 einer
Scherbeneismaschine drehbar gelagert und wird über einen
nichtdargestellten Elektromotor bzw. einem Getriebemotor
rotierend angetrieben. Der untere Teil der Verdampferwalze 1
taucht in das Wasser 3, welches durch ein in der Zeichnung
nicht dargestelltes Wasserzulaufventil in die Verdampferwanne
2 eingefüllt wird. Die Mantelfläche 4 der Verdampferwalze 1
wird beim Rotieren mit Wasser benetzt. Das Wasser friert auf
der durch die Kältemaschine abgekühlten Mantelfläche fest.
Hierbei bildet sich eine dünne Eisschicht, die mit Hilfe eines
feststehenden Eisschabers 5 von der Mantelfläche abgetrennt
und einem nichtdargestellten Sammelbehälter zugeführt wird.
Ein Schwimmerschalter 6 ist seitlich an der Verdampferwanne
angeordnet und taucht in das Wasser 3 ein.
Das in Fig. 2 dargestellte Diagramm zeigt die einzelnen
Ereignisse, die bei der Inbetriebnahme der Scherbeneismaschine
nach einem Stillstand überprüft werden. Läuft der Anlauftest
ohne Fehlermeldungen ab, so ist die Funktion des Sensors, des
Wasserzulaufs, des Wasserzulaufventils und des
Restwasserventils gewährleistet.
Wurde die Scherbeneismaschine wegen Wassermangels
abgeschaltet, so kann der in Fig. 2 dargestellte Anlauftest in
vorgegebenen Zeitabständen von beispielsweise 15 Minuten
wiederholt werden, so dass bei einer Wasserwiederkehr
automatisch die Eisproduktion fortgesetzt werden kann.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
1
Verdampferwalze
2
Verdampferwanne
3
Wasser
4
Mantelfläche
5
Eisschaber
6
Schwimmerschalter
Claims (9)
1. Scherbeneismaschine
mit einer zylindrischen Verdampferwalze (1),
mit einem Antrieb der Verdampferwalze (1),
mit einer Kältemittel durch die Verdampferwalze leitenden Kältemaschine,
mit einer mit Wasser befüllbaren Verdampferwanne (2), in welcher die Verdampferwalze (1) drehbar angeordnet ist,
mit einer Einrichtung zum Trennen (5) des Scherbeneises von der Mantelfläche (4) der Verdampferwalze (1),
mit einem Wasserzulaufventil, durch welches Wasser in die Verdampferwanne (2) eingeleitet wird, und
mit einer elektrischen Steuereinrichtung für das Wasserzulaufventil, für den Antrieb der Verdampferwalze und/oder für die Kältemaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sensor zur Erfassung des vorgebenen maximalen Wasserfüllstandes in der Verdampferwanne (2) vorgesehen ist
daß eine Uhr vorgesehen ist, welche beim Öffnen des Wasserzulaufventils (7) gestartet wird, und
daß der Sensor und die Uhr mit der Steuereinrichtung verbunden sind.
mit einer zylindrischen Verdampferwalze (1),
mit einem Antrieb der Verdampferwalze (1),
mit einer Kältemittel durch die Verdampferwalze leitenden Kältemaschine,
mit einer mit Wasser befüllbaren Verdampferwanne (2), in welcher die Verdampferwalze (1) drehbar angeordnet ist,
mit einer Einrichtung zum Trennen (5) des Scherbeneises von der Mantelfläche (4) der Verdampferwalze (1),
mit einem Wasserzulaufventil, durch welches Wasser in die Verdampferwanne (2) eingeleitet wird, und
mit einer elektrischen Steuereinrichtung für das Wasserzulaufventil, für den Antrieb der Verdampferwalze und/oder für die Kältemaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sensor zur Erfassung des vorgebenen maximalen Wasserfüllstandes in der Verdampferwanne (2) vorgesehen ist
daß eine Uhr vorgesehen ist, welche beim Öffnen des Wasserzulaufventils (7) gestartet wird, und
daß der Sensor und die Uhr mit der Steuereinrichtung verbunden sind.
2. Scherbeneismaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sensor zur Erfassung eines
vorgebenen minimalen Wasserfüllstandes in der
Verdampferwanne vorgesehen ist.
3. Scherbeneismaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor einen Schwimmerschalter
(6) umfaßt.
4. Scherbeneismaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Verdampferwanne ein Restwasserventil zum Entleeren der
Verdampferwanne vorgesehen ist, und daß das
Restwasserventil mit der Steuereinrichtung verbunden ist.
5. Verfahren zur Überwachung einer Scherbeneismaschine,
insbesondere einer Scherbeneismaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sensor ermittelt, ob beim Befüllen der Verdampferwanne mit Wasser der maximale Wasserfüllstand erreicht ist,
daß mit dem Öffnen des Wasserzulaufventils eine Uhr gestartet wird,
daß das Wasserzulaufventil geschlossen wird, wenn der maximale Wasserfüllstand detektiert wird oder eine vorgebenene Befüllungszeit erreicht ist.
daß ein Sensor ermittelt, ob beim Befüllen der Verdampferwanne mit Wasser der maximale Wasserfüllstand erreicht ist,
daß mit dem Öffnen des Wasserzulaufventils eine Uhr gestartet wird,
daß das Wasserzulaufventil geschlossen wird, wenn der maximale Wasserfüllstand detektiert wird oder eine vorgebenene Befüllungszeit erreicht ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Schließen des Wasserzulaufventils durch Ablauf
der Befüllungszeit an den Benutzer eine Fehlermeldung
ergeht.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sensor ermittelt, ob nach dem
Schließen des Wasserzulaufventils der minimale
Wasserfüllstand erreicht wird,
daß mit dem Schließen des Wasserzulaufventils eine Uhr gestartet wird, und
daß an den Benutzer eine Fehlermeldung ergeht, wenn eine vorgegebene Entleerungszeit abläuft bevor der minimale Wasserfüllstand detektiert wird.
daß mit dem Schließen des Wasserzulaufventils eine Uhr gestartet wird, und
daß an den Benutzer eine Fehlermeldung ergeht, wenn eine vorgegebene Entleerungszeit abläuft bevor der minimale Wasserfüllstand detektiert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet,
daß bei einer Inbetriebnahme der Scherbeneismaschine nach einem Stillstand ein Sensor ermittelt, ob der maximale Füllstand erreicht ist,
daß bei einem maximalen Füllstand das Restwasserventil geöffnet wird,
daß beim Öffnen des Restwasserventils eine Uhr gestartet wird,
daß nach Ablauf einer vorgebebenen Zeit ermittelt wird, ob
der maximale Füllstand noch gegeben ist, und
daß bei einem maximalen Füllstand eine Fehlermeldung an den Benutzer ergeht.
daß bei einer Inbetriebnahme der Scherbeneismaschine nach einem Stillstand ein Sensor ermittelt, ob der maximale Füllstand erreicht ist,
daß bei einem maximalen Füllstand das Restwasserventil geöffnet wird,
daß beim Öffnen des Restwasserventils eine Uhr gestartet wird,
daß nach Ablauf einer vorgebebenen Zeit ermittelt wird, ob
der maximale Füllstand noch gegeben ist, und
daß bei einem maximalen Füllstand eine Fehlermeldung an den Benutzer ergeht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß bei einer Inbetriebnahme der Scherbeneismaschine nach einem Stillstand ein Sensor ermittelt, ob der maximale Füllstand erreicht ist,
daß bei einem Füllstand, der kleiner ist als der maximale Füllstand, das Wasserzulaufventil geöffnet wird,
daß mit dem Öffnen des Wasserzulaufventils eine Uhr gestartet wird,
daß das Wasserzulaufventil geschlossen wird, wenn der maximale Füllstand erreicht ist oder eine vorgebebene Befüllungszeit überschritten wird, und
daß bei Überschreiten der Befüllungszeit ohne Erreichen des maximalen Füllstands eine Fehlermeldung an den Benutzer ergeht.
daß bei einer Inbetriebnahme der Scherbeneismaschine nach einem Stillstand ein Sensor ermittelt, ob der maximale Füllstand erreicht ist,
daß bei einem Füllstand, der kleiner ist als der maximale Füllstand, das Wasserzulaufventil geöffnet wird,
daß mit dem Öffnen des Wasserzulaufventils eine Uhr gestartet wird,
daß das Wasserzulaufventil geschlossen wird, wenn der maximale Füllstand erreicht ist oder eine vorgebebene Befüllungszeit überschritten wird, und
daß bei Überschreiten der Befüllungszeit ohne Erreichen des maximalen Füllstands eine Fehlermeldung an den Benutzer ergeht.
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