DE8912336U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/12Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
    • F25C1/14Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
    • F25C1/142Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the outer walls of cooled bodies

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis, bestehend aus einem bis zu einem vorgebbaren Niveau mit Wasser befüllbaren Behälter, einem walzenförmigen, horizontal angeordneten Verdampfer, der um seine Symmetrieachse von einer Antriebseinrichtung drehbar und teilweise in das Wasser eingetaucht ist, einer oberhalb der Wasseroberfläche eng an dem Verdampfer anliegenden Eisabstreifleiste, einem Wasserumlauf und einem Wasserablauf.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art zur Scherbeneisherstellung haben die Nachteile, daß die Qualität des erzeugten Eises schlechter ist, wenn nach Stillstandzeiten der Vorrichtung die Produktion wieder aufgenommen wird, und daß sich bereits nach relativ kurser Betriebsdauer der Vorrichtung Verschlechterungen der Oberflächengüte des Verdampfers einstellen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch nach längeren und/oder häufigen Stillstandzeiten die Herstellung von Scherbeneis mit gleichbleibender Qualität ermöglicht und deren Lebens-/ \ dauer und Funktionssicherheit verbessert ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Wasserzulauf ein erstes Ventil aufweist, daß der am Boden des Behälters vorgesehene Wasserablauf ein zweites Ventil aufweist, und daß eine in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Antriebseinrichtung schaltbare Steuereinheit vorgesehen ist, die mittels elektrischer Leitungen mit Stellelementen der beiden Ventile verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
f! Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie-Jp len und der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung von Seherin beneis, und
&idiagr; Fig. 2 eine analog 1-ig. 1 dargestellte zweite Ausführungs-Ii form einer Vorrichtung zur Herstellung von
Scherbeneis.
■■■ )
In einem Behälter 1, der bis zu einem bestimmten vorgebbaren Niveau mit Wasser 2 gefüllt ist, ist ein walzenförmiger Verdampfer 3 horizontal so angeordnet, daß der größte Teil seiner Umfangsflache unterhalb der Wasseroberfläche liegt. Der Verdampfer 3 ist um seine Symmetrieachse drehbar gelagert und wird um diese von einer Antriebseinrichtung 7 in einer Richtung gedreht. Während dieser Rotation bildet sich an der unter Wasser befindlichen ümfangsfläche des Verdampfers 3 durch dessen Kühlwirkung eine Eisschicht.
' Oberhalb der Wasseroberfläche ist eina eng an dem Verdampfer
■;..'} 3 anliegende Eisabstreifleiste 6 vorgesehen, die das Eis vor dem Wiedereintritt in das Wasser 2 von der Umfangsfläche des Verdampfers 3 abhebt, wodurch der den Verdampfer 3 umgebende Eismantel an dieser Stelle in Scherben zerbricht, die über die Eisabstreifleiste 6 zur weiteren Verwendung von der Vorrichtung weggeführt »erden.
Da durch die Eisentnahme Wasser 2 verbraucht wird, ist ein Wasserzulauf 4 vorgesehen, um den Wasserstand in dem Behälter 1 konstant zu halten. Der Wasserzulauf 4 enthält ein erstes Ventil Yl, das während des Betriebs der Vorrichtung zumindest intermittierend geöffnet und bei deren Abschalten geschlossen werden muß.
Die Entleerung des Behälters 1 kann durch einen Wasserablauf 5, der ein zweites, im Normalbetrieb geschlossenes Ventil Y2 enthält, erfolgen. ;f
B Wird die Vorrichtung, d. h. die Antriebseinrichtung 7 des ||
Verdampfers 3 abgeschaltet, so wird eine Steuereinheit 9 ak- \ tiviert. Die Steuereinheit 9 veranlaßt über ein Stellelement 14, mit dem sie mittels elektrischer Leitungen 12 verbunden ist, das Schließen des ersten Ventils Yl im Wasserzulauf 4, um weiteres Nachfüllen von Wasser 2 in den Behälter 1 zu verhindern.
Das Entleeren des Behälters 2 wird über die Steuereinheit 9 bewirkt, und zwar vorzugsweise über eine zweite Verzögerungseinheit 11, indem ein Stellelement 15 über elektrische Leitungen 13 zum öffnen des Ventils Y2 im Wasserablauf 5 aktiviert wird. Durch eine zeitverzögerte Auslösung des Stellelements 15 kann erreicht werden, daß das sich am Verdampfer 3 befindliche Eis schneller abgetaut wird.
Durch eine erste Verzögerungseinheit 10 sorgt, falls erwünscht, die Steuereinheit 9 nach einer weiteren vorgebbaren Zeit dafür, daß das Stellelement 14 das erste Ventil Yl im Wasserzulauf 4 für kurze Zeit öffnet. Dadurch wird Frischwasser eingeleitet und der Behälter 1 gereinigt, wobei dieses Wasser sofort durch den Wasserablauf 5 abläuft, da dessen Ventil Y2 immer noch geöffnet ist. Über die zweite Verzögerungseinheit 11 schließt die Steuereinheit 9 das zweite Ventil Y2 im Wasserablauf 5 wiederum nach einer vorgebbaren Zeit. Der Behälter 1 ist nunmehr geleert und gereinigt, so daß bei einer Wiederinbetriebnahme nach dem Füllen des Behälters 1 mit Frischwasser die Herstellung von Eis mit gleichbleibend guter Qualität fortgesetzt werden kann.
Wesentlich ist, daß der Spülschritt nicht unbedingt erforderlich ist, sondern auch allein durch das gezielte Entleeren des Behälters 1 einerseits ein Reinigungseffekt und andererseits durch die Trockenlegung von Behälter 1 und sich im Behälter 1 befindenden Teilen eine Schonung dieser Teile erreicht wird, die sich hinsichtlich deren Lebensdauer sehr positiv auswirkt.
Das Befüllen des Behälters 1 mit Wasser 2 erfolgt nach dem Einschalten der Vorrichtung automatisch. Die beiden Ventile Yl und Y2 nehmen dann ihre dem Normalbetrieb der Vorrichtung entsprechende Stellung ein. Das erste Ventil Yl in dem Wasserzulauf 4 ist dann geöffnet und das zweite Ventil Y2 in dem Wasserablauf 5 ist geschlossen.
Durch eine Änderung an der zweiten Verzögerungseinheit 11 ist es auch möglich, den Entleerungsvorgang des Behälters 1 sofort nach dem Abschalten der Vorrichtung einzuleiten. Die Steuereinheit 9 veranlaßt dabei sofort nach ihrer Aktivierung mittels des Stellelementes 14 das Schließen des ersten Ventils Yl in dem Wasserzulauf 4 und über das Stellelement 15 das Öffnen des zweiten Ventils Y2 im Wasserablauf 5. Nach dem Entleeren des Behälters 1 und dem Abtauen der Eisschicht am Verdampfer 3 erfolgt durch die Steuereinheit 9 und die erste Verzögerungseinheit 10 nach vorgebbarer Zeit ein Öffnen des ersten Ventils Yl im Wasserzulauf 4 mittels des Stellelements 14 für eine bestimmte Zeit. Das zweite Ventil Y2 im Wasserablauf 5 bleibt während dem reinigenden Spülvorgang geöffnet und wird erst nach einer vorgebbaren Gesamtöffnungsdauer durch die Steuereinheit 9 und die zweite Verzögerungseinheit 11 mittels des Stellelements 15 geschlossen. Der Entleerungs- und Reinigungsvorgang ist damit beendet.
Bei einer weiteren Ausführungsform, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, sind die beiden Verzögerungseinheiten durch einen Temperaturfühler 16 ersetzt, der mit der Steuereinheit 9 verbunden ist und die Temperatur des Verdampfers 3 mißt.
Durch das Abschalten der Vorrichtung wird wie oben beschrieben die Steuereinheit 9 aktiviert, die sofort das erste Ventil Yl im Wasserzulauf 4 durch das Stellelement 14 schließt und das zweite Ventil Y2 im Wasserablauf 5 durch das Stellelement 15 öffnet. Hat der Verdampfer 3 eine Temperatur er-' reicht, bei der er vollständig abgetaut ist, so wird die Steuereinheit 9 durch den Temperaturfühler 16 dazu veranlaßt, über das Stellelement 14 das erste Ventil Yl im Wasserzulauf für eine vorgebbare Zeit zu öffnen, wodurch der Behälter ausgespült wird.
Die Wiederinbetriebnahme der Vorrichtung erfolgt wie oben geschildert, indem die beiden Ventile Yl und Y2 durch das Einschalten der Vorrichtung ihre dem Normalbetrieb entsprechenden Stellungen einnehmen.
Wird während des Entleerungs- oder Reinigungsvorgangs die , "I Vorrichtung wieder eingeschaltet, so stellen sich die beiden Ventile Yl und Y2 aufgrund des damit verbundenen Abschaltens der Steuereinheit 9 in ihren dem Normalbetrieb entsprechenden Stellungen ein, so daß sich der Behälter 1 bis zum vorgegebenen Niveau mit Wasser 2 füllt.

Claims (5)

  1. MANITZ, FINSTEKWALD & ROTERMUND
    Weber Eistechnik GmbH Formerstr. 3
    3565 Breidenbach
    DEUTSCHE PATENTANWÄLTE
    DR. GERHART MANITZ · dipl-phys.
    MANFRED FINSTERWAL.D · dipl.-ing.. dipl.-wirtsch.-ing
    HANNS^JÖRG ROTERMUND · oipl.-phys.
    DR. HELIANE HEYN · dipl.-Chem.
    WERNER GRÄMKOW · dipl.-ing. 0939-1982)
    BRITISH CHARTERED PATENT AGENT
    JAMES G. MORGAN ■ B. se. <phys.). d.m.s.
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES LOFFICE EUROPEEN DES BREVETS
    8000 MÜNCHEN 22
    POSTFACH 221611 · ROBERT · KOCH - STRASSE 1 TELEFON (089) 224211 · TELEX 529672 PATMF TELEFAX (089)297575
    München,
    P/CJ-W 2296
    Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis
    Schutzanspruche
    Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis, bestehend aus einem bis zu einem vorgebbaren Niveau mit Wasser (2) befüllbaren Behälter (1),
    einem walzenförmigen, horizontal angeordneten Verdampfer (3), der um seine Symmetrieachse von einer Antriebseinrichtung (7) drehbar und teilweise in das Wasser (2) eingetaucht ist,
    einer oberhalb der Wasseroberfläche eng an dem Verdampfer (3) anliegeden Eisabstreifleiste (6), einem Wasserzulauf (4) und einem Wasserablauf (5) , dadurch gekennzeichnet , daß der Wasserzulauf (4) ein erstes Ventil (Yl) auf-
    MANlTZ ■ FINSTERWALD · HEYN · MORGAN ■ BOOO MÜNCHEN 22 ■ ROBERT-KOCH-STRASSE 1 ■ TEL. (0 89) 22 4211 ■ TELEX 529672 PATMF ■ FAX (089) 29 7575
    HANNS-JÖRG ROTERMUND ■ 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) ■ SEELBERGSTR. 23/25 · TEL (0711) 56 72 61 HYPOBANK ■ MÜNCHEN · 6 880119 980 · BLZ 70020001 .PÖSTpinQAM.TtMÜiJCHErtTVCieiS'-eOS^BU 700100 80 VEREINSBANK MÜNCHEN ■ 578 351 BLZ 70020270
    weist, daß der am Boden des Behälters (1) vorgesehene |;'
    Wasserablauf (5) ein zweites Ventil (Y2) aufweist, und ^
    daß eine in Abhängigkeit vom Betriebszustand der An- %
    triebseinrichtung (7) schaltbare Steuereinheit (9) vor- 1
    gesehen ist, die mittels elektrischer Leitungen (12, H 13) mit Stellementen (14, 15) der beiden Ventile (Yl, Y2) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Steuereinheit (9) zumindest eine erste Verzögerungseinheit (10) für den zum ersten Ventil (Yl) führenden Steuerweg (12) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Steuereinheit (9) zumindest eine zweite Verzögerungseinheit (11) für den zum zweiten Ventil (Y2) führenden Steuerweg (13) zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Herstellen von Scherbeneis nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß ein die Temperatur, insbesondere die Manteltemperatur des Verdampfers (3) erfassender Temperaturfühler (16) vorgesehen ist, der der Steuereinheit (9) für den zum ersten Ventil (Yl) führenden Steuerweg (12) zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung zum Herstellen von Scherbeneis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Boden des Behälters (1) bezüglich der Horizon- j
    &bull; ·
    talen zumindest bereichsweise schräg verläuft und daß der Wasserzulauf (4) höher als der an der tiefsten Stelle des Behälters (1) angeordnete Wasserablauf (5) angeordnet ist.
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