DE1188714B - Vorrichtung zum Reinigen des Schalteroeles von in geschlossenen Behaeltern untergebrachten Lastschaltern fuer Transformatoren - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen des Schalteroeles von in geschlossenen Behaeltern untergebrachten Lastschaltern fuer Transformatoren

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DE1188714B
DE1188714B DES67018A DES0067018A DE1188714B DE 1188714 B DE1188714 B DE 1188714B DE S67018 A DES67018 A DE S67018A DE S0067018 A DES0067018 A DE S0067018A DE 1188714 B DE1188714 B DE 1188714B
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DE
Germany
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oil
switch
cleaning
container
load switch
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DES67018A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Hanns Von Dipl-Phys
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • H01H9/0044Casings; Mountings; Disposition in transformer housing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B3/00Apparatus specially adapted for the manufacture, assembly, or maintenance of boards or switchgear
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • H01H2009/0055Oil filters for tap change devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen des Schalteröles von in geschlossenen Behältern untergebrachten Lastschaltern für Transformatoren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen des Schalteröles von in geschlossenen Behältern untergebrachten Lastschaltern von Transformatoren. Bekanntlich wird das im Lastschaltergehäuse befindliche Öl in verhältnismäßig kurzer Zeit durch den bei der Lichtbogenbildung entstehenden Ruß stark verunreinigt. Die Folge ist, daß das Schalteröl im allgemeinen bereits nach etwa 30 000 bis 50 000 Schaltungen erneuert werden muß. Während bei Netztransformatoren diese Schaltzahl erst in einigen Jahren erreicht wird, ist dies dagegen bei Ofentransformatoren schon nach einigen Monaten der Fall. Das Ablassen des Schmutzöles und Einbringen eines neuen Öles bedeutet eine Betriebsunterbrechung, die recht unerwünscht ist. Sind die Lastschaltergehäuse z. B. für Sprungschaltung nicht, wie dies bisher üblich war, auf besonderen Tragporzellanen aufgesetzt, sondern, wie dies neuerdings vielfach geschieht, zusammen mit dem Stufenwähler in den Kessel des Transformators eingesenkt, dann kommt noch erschwerend hinzu, daß durch die Verrußung des Schalteröles auch noch die Isolation gegen den Transformatorkessel verschlechtert wird. Besonders bedenklich ist diese Erscheinung, wenn der Sternpunkt isoliert ist oder der Stufenschalter im Leitungszug liegt, also dauernd Spannung gegen Erde hat.
  • Um das Lastschalteröl von den beim Schalten sich bildenden Verunreinigungen zu befreien, ist es bereits bekannt, von Zeit zu Zeit das Lastschalteröl über von außen her in den Lastschalterbehälter, insbesondere über dessen Tragporzellan oder gegebenenfalls Transformatorkessel eingeführte Kühlrohrleitungen zu erneuern. Dabei ist es auch bekannt, das verunreinigte Schalteröl im Kreislauf stetig zu reinigen, indem das Schalteröl über ein in einer Spülrohrleitung eingebautes und von außen zugängiges Filter geleitet wird. Ölreinigungseinrichtungen der vorgenannten Art sind wegen der von außen her in den Schalterbehälter einzuführenden Rohrleitungen und der außerhalb des Transformatorkessels anbringbaren Einrichtungen zum Hindurchdrücken des Öles durch das Schaltergehäuse sehr raumaufwendig und auch teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für eine laufende betriebsmäßige Reinigung des Schalteröles anzugeben, bei der das Öl gleichfalls nach Durchlaufen eines Filters dem Schalterbehälter wieder zugeführt wird, die aber gegenüber den bekannten Einrichtungen billig in der Herstellung, zuverlässig im Betrieb und doch sehr wirksam hinsichtlich Ausscheidung bzw. Abfiltern des durch Lichtbogenbildung entstehenden Schmutzes ist und bei der auch das Ablagern des eventuell nicht abgefilterten Schmutzes an den Behälterwänden des Lastschaltergehäuses, wo diese die erforderliche Isolierstrecke bilden, vermieden werden kann und dieser Schmutz an einen demgegenüber ungefährlichen Ort transportiert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Reinigungskreislauf völlig im Sehalterbehälter angeordnet ist derart, daß eine mit dem Filter versehene Ölpumpe im Schalterbehälter in der Nähe des Lastschalterantriebes angeordnet ist und von diesem bei jeder Schalterumlegung betätigt wird und daß die Ansaugöffnung für das verschmutzte Öl im unteren Teil des Lastschalterbehälters und die Ausstoßöffnung für das gereinigte Öl in der Höhe des Lastschalterkopfes in der Nähe der Behälterwand. liegt und eine vorzugsweise horizontale Ausstoßrichtung aufweist.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen schematischen Vertikalschnitt durch einen in den Transformatorkessel eingesenkten Lastschalterbehälter samt Sprunglastschalter und erfindungsgemäßer Pumpeinrichtung; F i g. 2 gibt im Schema eine mögliche Ausführungsform einer zu verwendenden Membranpumpe wieder. In beiden Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In F i g. 1 ist mit 1 der Deckel des weiter nicht wiedergegebenen Transformatorkessels angedeutet, der ein durch einen Deckel 2 verschließbares Loch 3 aufweist, durch das der Lastschalter in das Kesselinnere einbringbar ist. In einem am Deckel 1 befestigten Flanschteil, insbesondere Ringflansch 4, ist ein Rohrkörper 5 aus Isolierstoff, z. B. Hartpapier, befestigt, der unten durch einen dicht sitzenden Boden 6 abgeschlossen ist, durch dessen Öffnung 7 die Antriebswelle 8 des Lastschalterantriebs 9 dicht hindurchgeführt ist. Die Welle 8 betätigt im Innern des Rohrkörpers 5 in bekannter Weise einen Schlitten mit längsverschiebbarem Gleitstück 10, das in das gabelförmige Ende 11 eines Schwenkhebels 12 eingreift, der bei seinem Verschwenkvorgang den in der Zeichnung bei 13 angedeuteten Sprunglastschalter umlegt. über dem Lastschalter sind dessen überschaltwiderstände 14 auf Stützen 15 sitzend zu sehen. Unterhalb des Lastschaltertragrahmens 16 ist eine Ölpumpe 17 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel eine Membranpumpe sein kann und die an Hand der F i g. 2 noch näher erläutert wird. Auf diese Membranpumpe 17 wirkt ein in gleicher Weise wie der Hebel 12 betätigter Nocken 30 ein. Selbstverständlich können auch andere Pumpen als Membranpumpen Verwendung finden, insbesondere einfache und doppeltwirkende Kolbenpumpen.
  • Die Pumpe 17 hat die Aufgabe, das im Innenraum des Rohrkörpers 5 eingebrachte Schalteröl betriebsmäßig umzuwälzen. Zu diesem Zweck hat die Pumpe 17 ein kurzes, in Bodennähe endigendes Ansaugrohr 18, in dem ein geeignetes Filter 19, z. B. ein Glasfilter, eingesetzt ist, das die Aufgabe hat, die im Ansaugöl befindlichen Schmutz- und Rußteile abzufiltern, so daß in die Pumpe nur schmutzfreies, gereinigtes Öl gelangt. über die angeschlossene Rohrleitung 20 wird das gereinigte Öl aus der Pumpe 17 in den Innenraum des Rohrkörpers 5 in der Nähe des Lastschalterkopfes, z. B. in Höhe der überschaltwiderstände 14, ausgestoßen. Auf diese Weise wird nicht nur das Öl umgepumpt, sondern es wird vor allem das gereinigte Öl in die Nähe der Stelle gebracht, wo das verschmutzte Öl entsteht. Dadurch wird der entstehende Schmutz von dort weggedrückt, so daß an dieser am meisten gefährdeten Stelle ständig möglichst hochwertiges Schalteröl vorhanden ist. Damit an der Wand des Hohlkörpers 5, insbesondere in dessen oberem Bereich zwischen Lastschalterkopf und Kesseldeckel 1 mit größter Wahrscheinlichkeit sich kein Schmutz ansetzen kann und dadurch die Isolierstrecke vermindert, ist es besonders zweckmäßig, das aus der Rohrleitung 20 austretende Öl, die wie die Leitung 18 und eventuell die Pumpe selbst aus isolierenden Kunststoffen hergestellt sein kann, nicht vertikal, sondern möglichst horizontal aus der Rohrleitung 20 austreten zu lassen, weil man auf diese Weise einen tangential geführten Ölstrom um den Schalterkopf erreichen kann. Unter Umständen empfiehlt es sich, die Rohrleitung 20 in ihrem Oberteil so auszubilden, daß sie mehrere Austrittsstellen für das austretende Öl am Umfang hat. Auf diese Weise wird der Schmutz, soweit er nicht vom Ansaugrohr 18 erfaßt wird, mit Sicherheit am Außenrand des Bodens 6 abgelagert, wo er nicht mehr gefährlich werden kann und wo er gelegentlich einer Schalterrevision leicht entfernbar ist. Wenn man dafür sorgt, daß durch die Pumpe immer etwa genauso viel Schmutz aus dem Öl abgefiltert wird, wie an der Schmutzentstehungsstelle sich neu bildet, hat man dauernd einwandfreies Schalteröl zur Verfügung. Die Auswechselung und Reinigung des Glasfilters braucht nur in größeren Zeitabständen durchgeführt zu werden und kann ebenfalls bei der Schalterrevision geschehen.
  • Die in der F i g. 2 wiedergegebene Membranpumpe 17 besteht aus einem Membrankörper 23, der oben durch den Deckel 21 und unten durch den mit öffnungen 25 und 250 versehenen Boden 22 abgeschlossen ist. Auf den Deckel 21 wirkt ein vom Lastschalterantrieb bei der Schalterumlegung sich verschwenkender Stößel 30 ein, d. h., er drückt auf seinem jeweiligen Bewegungsgang den Deckel 21 entgegen einer zwischen dem Boden 22 und dem Deckel 21 eingebrachten Druckfeder 24 nieder. Dabei wird das im Hohlraum des Membrankörpers eingeschlossene Öl über die an der Bodenöffnung 25 angeschlossene Rohrleitung 20, die in dem Hohlraum des Rohrkörpers 5 (s. F i g. 1) in Schalterkopfhöhe endet, ausgestoßen, da das in dieser Leitung vorgesehene Ventil, z. B. Kugelventil 26, den Durchtritt des Öles gestattet, während hingegen während dieses Arbeitshubes des Deckels 21 das im Ausgangsstutzen 18 befindliche Kugelventil, das zwischen dem Filter 19 und dem Boden 22 vorgesehen ist, schließt. Wenn der Nockenstößel 30 in seine Endstellung geschwenkt ist, hebt sich der Deckel 21 durch den Druck der Feder 24 wieder, vergrößert dabei den Innenraum des Membrankörpers 23 und saugt dadurch über das sich nunmehr öffnende Kugelventil 27 Öl über das Ansaugrohr 18 und das Filter 19 an, während das Kugelventil 26 in dieser Zeitspanne geschlossen bleibt. Bei der nächsten Schalterumlegung, d. h. bei der nächsten Bewegung des Nockenstößels 30, wiederholt sich der gleiche Pumpvorgang wie beschrieben.
  • Die ölreinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung hat verschiedene Vorteile. Vor allem wird durch den bei jeder Schalterumlegung erfolgenden Pumpvorgang bei richtiger Auslegung der Pumpe jeweils so viel gereinigtes Öl dem Lastschalterbehälter zugeführt, wie neu verschmutztes Öl entsteht. Dadurch ist ständig einwandfreies Schalteröl an der wichtigsten Stelle des Schalters vorhanden, vor allem dann, wenn man das gereinigte Öl etwa in Nähe des Schalterkopfes austreten läßt. Eine Schmutzablagerung an den Schalterwänden, die die Isolierstrecke bilden, also im oberen Bereich gegen den Transformatorkesseldeckel zu, ist wirksam vermieden, wenn man das gereinigte Öl möglichst parallel zu Behälterwand austreten läßt und somit eine Kreisbewegung des Öles bewirkt. Eventuell nicht abgefilterter Schmutz kann sich nicht an unerwünschten Stellen absetzen, sondern er wird vorzugsweise auf dem Schalterbehälterboden, wo er nicht mehr gefährlich werden kann, abgelagert. Die Pumpvorrichtung selbst ist denkbar einfach im Aufbau und sichert so eine lange Lebensdauer. Wegen ihrer Kleinheit kann die Pumpe unschwer unterhalb des Schaltertraggestells angebracht werden, ohne daß dort zusätzlicher Raum benötigt wird. Der Antrieb der Pumpe erfordert beim Einbau an dieser Stelle keine teuren zusätzlichen und vor allem keine über die Isolierstrecke zwischen Schalter und geerdetem Kessel hinausführenden Antriebsteile sowie keinerlei Rohrleitungen, die in diesen Bereich führen. Damit ist eine ölreinigungseinrichtung geschaffen, die praktisch eine kompakte Baueinheit bildet, die sich einerseits ganz im Lastschaltergehäuse unterbringen läßt und andererseits unmittelbar vom Lastschalter selbst betätigt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Reinigen des Schalteröles von in geschlossenen Behältern untergebrachten Lastschaltern für Transformatoren, bei welcher das Öl betriebsmäßig über ein Filter geleitet und als gereinigtes Öl in den Behälter zurückgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskreislauf völlig im Schalterbehälter (5) angeordnet ist derart, daß eine mit dem Filter (19) versehene Ölpumpe (17) im .Schalterbehälter in der Nähe des Lastschalterantriebes (8 bis 11) angeordnet ist und von diesem bei jeder Schalterumlegung betätigt wird und daß die Ansaugöffnung (18) für das verschmutzte Öl im untersten Teil des Lastschalterbehälters und die Ausstoßöffnung für das gereinigte Öl in der Höhe des Lastschalterkopfes (14) in der Nähe der Behälterwand (5) liegt und eine vorzugsweise horizontale Ausstoßrichtung aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 756799.
DES67018A 1960-02-10 1960-02-10 Vorrichtung zum Reinigen des Schalteroeles von in geschlossenen Behaeltern untergebrachten Lastschaltern fuer Transformatoren Pending DE1188714B (de)

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DE2948111A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-04 Maschinenfabrik Reinhausen Gebrüder Scheubeck GmbH & Co KG, 8400 Regensburg Mit oelfilteranlage versehener stufentransformatoren
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DE756799C (de) * 1939-05-12 1954-06-14 Siemens Schuckertwerke A G OElwechseleinrichtung fuer auf einem Durchfuehrungsisolator angeordnete und Betriebspotential aufweisende Lastschalter fuer Stufentransformatoren

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