DE1650274A1 - Vorrichtung bei elektromotorisch angetriebenen Pumpen - Google Patents
Vorrichtung bei elektromotorisch angetriebenen PumpenInfo
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Description
vor-liegettdö Erfindung ■begleiiitu-ÄiQfc- auf solöiie mittels
Elektromotor angetrieBenea Pumpen>
äie: zvm fifflipen von Iltiss±gkeit
btstimmt- -tm4- -eiaer--ftlt -dies· ^liiLssigkeit um äi^' Buoipe lierum
kcumatmiziereaden Earmier tea?sehen siridij. SO1Ae mit einer Binriöhtung
Eiim BehHeiäen des StromkreaLseg und .damit" zum Starten".
des BlsktrsEiötore>
fmnn de^ fliissigkeitsspiegel 'in dsr Kammer
ein&n bsstiiaitrfeen Wert übersteigtj, und zum Öffnen des Strom- kreises.,met
;dsimit gum·- -.-β till setae η dös Me-ters»,- wenn d-er· !flüssigkeitsspiegel'
unter. §inen bösijinmt&n, ·niedrigeren Hert sinkt^
wobei dis lammer^ötien mit einem. -Luft^tislaß- und einem in dieeem
... angebrüelaten Yentil verseilen ist» dae so eingariolitet ist»-- daß
";'" e's "uurök'Einwirkung von" in der fumpi;nkammer wakrend des Betriebes
der Pumpe nsrrs&nendem "ttberdruek den ijuftauslaß soiiließt,
- In erster linie bezient siok die Erfindung auf soloJie mittels
eines 31ektromötors angetriebenen Pump.e-11, die zum Pumpen elektrisöh
leitender Flüssigkeit i zol» verunreinigten Wassers j das schlammiges Abwasser sein kann» bestimmt und mit Elektroden in einem
elektrisöhen Stromkreis versehen sind* Sie Elektroden sind in
.. aine.r mit. der Flüssigkeit um die Pumpe herum kommunizierenden
ßs BAD
hintergebracht. Sie sind derart angeordnet, daß sie den
Elektromotor in Gang setzen, wenn der Flüssigkeitsspiegel in der
Kammer so weit steigt, daß eine elektrische Verbindung zwischen den ülektroden über die Flüssigkeit erhalten wird, und daß/sie
I en Stromkreis unterbrechen, vieniL der Flüssigkeitsspiegel unter
die-=Slektroden absinkt»
Die Kammer ist oben mit einem derart gelegenen Luftauslaß versehen,
daß sich ein Luftkissen oberhalb des Flüssigkeitsspiegeüs in der TSlektrodenkamriier bildet* Durch das Luftkissen erstreckt sich ein
ieil T/enlgstens einer der Elektroden» In dem Luftauslaß- ist ein
-Ventil angebracht, das so eingerichtet 1st, daß as durch den in
der lumpenkammer v/ähr-end des Betriebes der Pumpe herrschenden
Überdruck den Luftauslaß schließt», Beim Absenken der Punpe in die
verunreinigte Flüssigkeit strömt durch dieses Ventil Flüssigkeit in die ElektrodenkaEtnier hinein, die bis auf das oben in der
Kammer verbleibende Luftkissen -gefüllt wird* . "
Bei vorbekannten Bauarten von Ventilen für diesen Zweck besteht
der !"achteil, daß sie leicht von Schlamm verstopft und infolgedessen
undicht werden* Dies hat zur Folge, daß der Flüssigkeitsspiegel in der Slektrodenkammer in, demselben (Pakt sinkt wie der
Flüssigkeitsspiegel außerhalb der Pumpe. Dies bewirkt seinerseits,
daß der Elektromotor automatisch zum itoppen gebracht wird, obgleich der Slektromotor automatisch, zum Stoppen gebracht wird,
ϊobgleich eine beträchtliche Menge an Flüssigkeit, die an sich
abgepumpt werden soll, um die Pumpe herum stehen bleibt» ?/enn das Ventil aber dicht ist, verbleibt die Flüssigkeit in der
Elektroaenkaamer so lange, bis der Flüssigkeitsspiegel um die
livfiß ' BAD ORIGINAL
;J ι - 5 -
Pumpe herum bis zu dem Flüssigkeitseinlaß zu der Pump endkammer
unterhalb des unteren Sndes der iälektroäenkainner abgesunken
isto Erst dann strömt Luft von unten in 'die iülektrodenkammer
und entleert diese von Flüssigkeit, wobei der Stromkreis über die Elektroden unterbrochen -wird und die Pumpe zum Stillstand
kommtο
Bs ist bereits ein in den Lufteinlaß eingesetztes Ventil mit
- ♦
einem ringförmigen Ventilsitz vorgeschlagen worden, das von einer
hülsenförmigen Membran umgeben ist., die durch die Einwirkung des
in der Pumpenkammer herrschenden Überdruckes den ringförmigen
Sitz abdichtend umschließt. Beidseitig des ringförmigen Ventilsitzes
sind TJmfangs-Rinnen vorgesehen, in welche axiale Ka.na.le
einmünden für den Durchgang von Flüssigkeit oder Luft, wenn die Pumpe nicht in G-ang ist„ Diese Unifangsrinnen haben bei stark verunreinigter
Flüssigkeit eine- gewisse Neigung, durch ochlammablagerung
verstopft zu werden.
Die vorliegende Erfindung hat eine Verbesserung^dieses Ventils *
zur Aufgab'e» Kennzeichnend für die Erfindung ist, daß das Ventil
aus einer an beiden Enden offenen Hülse mit inwendig angeordneten ringförmigen Ventilsitzen und einer sich axial in die Hülse erstreckenden,
von dem Druck In der Pumpenkammer betätigbaren, zweckmäßig fingerhutähnlichen Membran aus Gummi oder ähnlichem elastischem
Werkstoff "besteht, die so ausgestaltet ist, daß sie von dem
in der Pumpenkammer herrschenden Überdruck erweitert und dabei
mit ihrer ¥and gegen die Sitze angepreßt wird,, Dank der durch die
bei der beim Ingangsetzen äex- Pumpe erfolgende Drucksteigerung
in der Pumpenkammer bewirkten Ausdehnung der Membran und ihrer, , ;-
809805/0565 ' - - fAD ORIGINAL
_ 4,_ -1.65027*;
radialen Auspressung gegen die ringförmigen Ventilsitze und
dem späteren Rückzug von diesen bei einer DruekabSenkung wird
eine gewisse Pumpwirkung in dem Ventil geschaffen und als'deren
Pol ge such eine Selbstreinigung des Ventils. Diese Selbstreinigung
wird dadurch verstärkt, daß die fingerhut ähnliche Membran
während der -Ausweitung auch in axialer Richtung gedehnt
und später bei Druckminderung in die Ausgsngslage zurückgeführt
wird „
"!eitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sieh aus der nachfolgenden
Beschreibung von zwei in den' anliegenden Zeichnungen beispielsweise
dargestellten verschiedenen. Ausführungsfο rmeη eines1
nach der Erfindung ausgestalteten Ventils. In diesen"Zeichnungen
zeigen: :
Pig. 1 einen lotrechten Schnitt durch das obere Ende einer
Blektrodenkammer einer elektrisch angetriebenen Xienzpumpe
mit einem Ventil nach der Erfindung 1In^ dem Iiuft-.
auslaß. aus der Kammer j " ! "" '■ ■ '-''
Pig» 2 einen ähnlichen Schnitt, aber mit einem Ventil gemäß
einer anderen Ausführung,
' -'■■-■ : --·,,-'. ve i?y.if ·.-- ".·■..·" '.'='
J1Ig. 5 das Ventil der iig0 2 auseinandergenommen und,mit seinen
Teilen teilweise im Längsschnitt dargestellt, und
Pig. 4 eine Endansipht der Haube.^des VentilB1■:■von untenögesehen.
.Das Ventil 41 besteht aus drei--Haupt, teilen, und ,.zwar ^ej? st ens
einer von oben durch, die- Wand .4' zu einem .Strömungskanal .3 -für die
flüssigkeit geführten Hülse 100, die mit ihrem unteren Ende 101
lfektrodenkammer. Λ3 eingreift, zweitens einer
ülÄe-1-00 ax£al:;: eingeführten,: fingerhutähnlißhen
ORiGiNAL ■
';--Λ:" ^ 5l- 16S0274
und."aus öuinmi oder s.hnli-ehem; elastischem Werkstoff gefertigten
Meatbrän TÖ2 1- dör.en unteres.iBnde die istid. 14- des Strömungskanals
so duröhdringt j daß der_.fliuc?k..in diesem Kanal auf ..das Innere der
Membran 10^.übertragen wird,; und.drittans- einer über das o"bere
tö5-der Hülse-1.ÖÖ. aufgesetzten Hsufee 57* ■
Bülse 100 ist auf der Innenseite mit einer ilnzahl Von als
Ventilsitz; dienenden, ringförmigenAns öhwe llung en öder Wulsten
iÖ4i?>ers.elien>
deren Ölserseitg 105 naeii.Innen in liektung 2ur
Lings'aöiLsenliniö der-Hülse a%eaönrägtis-t, Ο^β'ά ist die liüise
1ÖÖ mit- einem aijWäffts und naöii außen abgesöhrägten Kragen 105.
■verseilen* -Zwis-öhe-n .-diesem und-· d.@£i ifn^erkante, 10? der laute ist
ein ringförmiger Spalt 108
Die- M'emiiaean 102-ist zwöökmäßlg aus:Sunstguasiii. ^arteilnaf t
sog* iTitrilguiiiflii' odea? Serfeunan Cwarenzeienenäieöhtliöli geseh
gefertigt* Dieser Werkstoff hat gröli ÄeiBfestigkei^ und ist 8
Die Haube 57 ist mit eineia axial*in das Hülsenende 10S einfuhr-'
Eapfen 1Ö9 mit eineia axialen ISurohstrcfaüsanal 11Ö und §iner
fon dessen Öberende ausgehender waagereGht^r Strömungs^
5. kanüle 111 und einer Anzahl lotrechter * nahe de* Außenkante d&r
Hattlse 57 i?örgesehene3? lötreöhte^ in den ringförmig,e*n'Spalt
ffiündenaei Kanäle 112 versehen, ^er Zapfen löfls't aiittels zweier"
'Ö-iinge 115 löäfear im i
Wenn das Sufflpena^gregat' in dia' hoGhgupumpende' Ilüösigkeit
- senkt wi3?d| füllt' sieh 'die ilektrodeökainaie^ 15 läi-fe flüssigkeit
»AD ORIGINAL
> ■ ■- 6 - ■ 1B50274
sowohl-fön unten"sls aueh Von oben durch das featll 57» Hi?ri3el:--r
strömt Flüssigkeit durch den ringförmig en Spalt 108 ein un'd ^wöit-er1'·
durch die Kanäle ΊΤ2, 1ΊΊ und den Kanal 110 bowI© weitei4· dtir*cneinen
Spalt' 114 2wlsehen der Mefiibran 1Ö2 -und der Hülse TÖÖ' hinaib ;
in dig Elektrödenkammer 13* we die flüssigkeit Ms au dem Spiegel
52 steigtϊ tibei- diesem bildet sioii ein ItUftkissen 51«
die (in den Zeichnungen nieht dargestellte) Sump© in Cl-ang* ■
gesetzt wird und der Bruek in dem Strömuagölsanal; J ztinimaitV wird' :
die "MemhTsn *1Ö2 ausgedehnt, und hlerfeei wird dfren siyiifitdrloohe
¥and "115';dieht- gagen die-Wulste 104 "gepreßt, wodurch" das fentil
41 gang geschlossen wird* Die !feo&ffaii 102 wiyd' auöh axial- äti£wäJ?irii
gedehnt, Ms-ihr oberes/gtsöhlossenes Ende 11Ö gegen dag üftte^i "
iünde des "2apfeö.s 109 stoßt. Bei einer Diuöktnind©rung in dem Kanal
3 und döiflit'auöh in dem Inneren der Hemtean 102 geilt diegg in dir
ÄusgangBiage zufüei« Beim' 2tisaflMengiehen: des? lemteaa ia sowohl
radialer .als auöh axial%t Sichtung erfolgt ein gSWiügea
der Hembia-nwa.nd 115 an dta "fttlsten 1Ö4» wodurch etwaige
de Söhlammteilehen; geloekert werden und ίΆ die
1 3·'hinauf allen» Somit wird @ine geM.äi&
tils 41'
tils 41'
Die Süls'e 1ÖÖ ist gegen die Bohrung 1ΊT'mittels
afegediehtet. Sie k&nn zusamaeÄ mit dta? fiau'be 51 aufwärts aus deär
Il gweöks ühe^holüiig uM SiiM*gung :
Wenn die Hülse 1Ö0 wte'dea? einges@t2t wea?d@m soll/ffiuS mandarattf
aöhtsn* daS das ©"bere 2nd©'der Memtiraii 102 wia?feliefe fttföil
'•das. untere Bnde TOI dgl* Hülse
8098OS/OS65 : fAB
Wie :aus der 3?ige 1 ersichtlich, muß beim Einbau die- Membran 102
ifom Stromungskanal 3 aus durch die land 14 in die Slektrodenkammer
13 geschoben werden, './enn die Membran ausgewechselt werden muß,
ist es 'notwendig, das Pumpengehäuse auseinanderzunehmen.
In den Ii1Ig. 2 und 3 1st·eine Bauart des Ventils 41' gezeigt, die
sowohl das Einbauen als auch die Besichtigung und Heinigung des
Ventils erleichtert. Bin Rohrstutzen 119 ist in der Wand 14 angebracht und ragt mit seinem freien oberen Ende lotrecht in die g
Elektrodenkammer hinein. Die Membran 102' ist von unten in die
Ventilhülse 100' eingeführt und ist mit ihrem -verdickten; unteren
Ende 120 mit wirksamer Reibung in das untere Ende 101' der Ventilhülse
eingesetzt. Die Hülse 100* ist oberhalb der Verdickung 120
mit radialen Bohrungen 12t verseilen. Die Fand T22 der Bohrungen 121 erweitert sich trichterförmig nach außen. Durch die "Schrägstellung
der Tand 122 werden Schlammteilchen daran gehindert, sich
auf der Wand abzusetzen. ( '- -
Das-Ventil nach der I1Ig8 .2- arbeitet in derselben Weise wie das .
in der Fig. T gezeigteo Wenn die Membranwand 11 5' durch den inne"-ren
Überdruck in dem Strömungskanal 3 und in der Membran 102' gegen
die Wand der Hülse 100' angepreßt wird, dehnt sich auch der etwas
dickere. Wandteil 123 in der Nähe des unteren Endes: der Membran aus
und wird in Richtung, zu iden-Bohrungen 121 gepreßt. Bei Druckminderung
geht· dieser Teil jedoch in seine Ausgangsiage:zurück. Eine. ■
gewisse PumpwirkutLg- wiir-disomiit^ .an :di-eser Stelle ^geschaffen und-hat
zur -üolge,. daß' geg.ebene:nf alls^hier-.a.üs:-der Hui
feste Teilchen aus der. j\ßentilhürs:e - entfernt=-t
Wenn das Ventil 41 f zwecks Überholung ,aus deär. Elektrodenkammer -13
herausgezogen wird, folgt auch die Membran 102· mit und kann also
"bei Bedarf leicht ersetzt werden.
Beim Pullen der Elektrodenkammer 13 mit Flüssigkeit reicht der
Spiegel 124 bis zur Oberkante der Bohrungen 121. Damit das Luftkissen
51 um die Elektroden 20,21 herum nicht allzu niedrig wird, ist die Elektrodenkammer mit einer von der oberen Y/and 4 abwärts
herausragenden Schirmwand 125 versehen. Um die Elektroden 20,'21
herum kann die Flüssigkeit daher nicht höher als bis zu dem an der
Unterkante der Schirmwsnd 125' gelegenen Spiegel" 52 steigen,,
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur -als
ein Beispiel anzusehen, und die verschiedenen Teile des Ventils
41, 41f lassen.sich baulich innerhalb des Eahmens der nachfolgenden
Patentansprüche in mannigfacher Weise verändern. Das Ven-"til
41, 41' läßt sich ffür andere Bauarten von Pumpen als der
vorgenannt en verwenden. Als Beispiel für derartige Pumpen seien
solche genannt, die in der Kammer T3 einen Schwimmer haben, der
in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitsspiegel 52 in dieser Kammer
beispielsweise über einen Hebel einen Schalter, z.B; einen
Mikroschalter, zwecks Ein- und Ausschaltung des Anlaßschalters
des Motors betätigte In diesem Falle hat die Kammer also keine
Elektroden., Die Membran 102 kann gegebenenfalls als eine zweckmäßig gasgefüllte, auf-der Außenseite vom Druck in dem Kanal 3
beeinflußbaren Blase ausgeformt seiru
8 0 9 8 0 5/0565 ^ ■ . / t/ω ORiß^L
Claims (1)
1967
* ■ Patentansprüche
Vorrichtung an solchen mittels Slektromotor angetriebenen
Pumpen, die zum Pumpen von Flüssigkeit bestimmt und mit
einer »alt· der Ji1IiIssigkeit um" die Pumpe lierum kommunizierenden
Kammer verseilen sind -sowie nlt einer Einriclaiiung zürn. Schließen
des Stromkreises und damit zum, Ingangsetzen; des Elektromotors,
wexm. der'llüssigkeitsspiegel in der Kammer einen bestimmten
"•'iert "übersteigt, und zum Öffnen des Stromkreises und damit zum
'Stillsetzen des Motors, ?ienn der Flüssigkeitsspiegel unter
einen bestimmten, niedrigeren "iert sinkt, wobei die Kammer oben
mit einem Luftauslaß und einem in diesem angebrachten Ventil
r(4-t)' verseilen ist, das so eingerichtet ist, daß es durch 3inwirkung
von in der Punipenkammer während des Betriebes der'
Pürape herrschendem Überdruck den Luftauslaß schließt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil aus einer an beiden Enden offenen Hülse (1ÖO) mit inwendig angeordneten ringförmigen Ventilsitzen
und einer sich axial in die Hülse erstreckenden, von dem Druck in der Pumpenkammer betätigbaren, zwecianäßig fingerhutähnlichen
Membran (102) aus Grummi oder ähnlichem elastischem
Werkstoff besteht, die so ausgestaltet ist, daß sie von dem
In der Pumpenkammer herrschenden Überdruck ausgedehnt und dabei
809805/0565 BAD
mit ihrer "/and (115) gegen die Sitze angepreßt wird,,
2„ Vorrichtung nach Anspruch 1, ""dadurch gekennzeichnet, daß die
liembran (102) mit ihrem Cffnungsende durch die Wand (H) hindurch, zu der PuBipenVanmer oder zu dem Kanal (3) oder dergleich'
geht, durch die (den) die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit weggeleitet wird,
5. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Membran (102') mit ihrem öffnungsende über einen 3o.hrstutzen
(119) oder dergleichen geschoben ist, der durch die ''/and (14)
der Pumpenkammer öder des die von der Pumpe geförderten Flüssig
keit ableitenden-Kan&ls (3.) oder dergleichen hindurch geht.
4. Vorrichtung nach einen der Voransprüche, dadurch ge kennzeichne'
daß die Sitze durch auf der Innenseite der Hülse (100) ausgebildete
ringförmige Anschwellungen oder Pulste (104) gebildet
- sind. ." ■ . ■
5ο Vorrichtung nach Anspruch 4,= -dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberseite (10 5) der Ymlste (104) nach innen in Richtung zur
Längsachsenlinie der Hülse .(100.) abgeschrägt sind. .
Vorrichtung- nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichne
daß das obere Ende der Hülse (ΙΌΟ) mit einer sie überdeckenden.
Haube (57) mit einem in das Hülsenende eingreifenden und dort
lösbar festgesetzten Zapfen (1O9) versehen ist, der einen
Durchströmkänal (HO) hat, der mit einem oder mehreren abwärts
8.0980 5/0565
BAD ORlGfNAL
gerichteten Kanälen (112) in e,inem. sich nahe der Außenseite
dss Tiüls-anendes (103 erstreckenden Teils der"Haube (57) in
Verbindung steht0
7. Vorrichtung nach Anspruch.β, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hieh. auf der Außenseite-des BXllsenendes (10-3-) erstreckende
•2eil der Haube .(57) nit einem sich abwärts schräg nach außen
erstreckenden Kragen .(106)..auf dem Hülsenende einen ring- f
fcrmigen Spalt (103) bildet.- .
8. Vorrichtung nach einem der. Voransprüche, dadurch ;;ekennseichnet,
daß die Membran (1O2, 102«) so ausgebildet ist, daß ihr geschlossenes
3nde (116) bei ihrer Ausdehnung auf das innere linde
- des Zapfens (109). suf der Haube (57) triffto
9ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (1OO) eine solche Länge hat oder daß die Durchströmungskanäle
(121) für die luft so verlaufen, daß sich im oberen Teil
der Kammer (13) ein luftkissen ( 51) bildete '-■
10o Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventil mit einer von dem Dach der Kammer- (1 3·) abwärts vorspringenden
Schirmwand (125) kombiniert ist, die so angeordnet,
ist, daß sie die Höhe des Luftkissens (51).unabhängig von der
Anbringung der Luftauslaß öffnung, oder -öf fnungen.,:(j 21), in der
. Hülse (100·) bestimmt, - . . /..-., ..,■....-:
SAP 809805/0565. . ;
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