DE19932859C2 - Aseptisches Pumpengehäuse mit schaltbarer Drainage - Google Patents
Aseptisches Pumpengehäuse mit schaltbarer DrainageInfo
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- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/70—Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning
- F04D29/708—Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning specially for liquid pumps
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F05B2260/60—Fluid transfer
- F05B2260/602—Drainage
Description
Die Erfindung betrifft ein aseptisches Pumpengehäuse mit schaltbarer Drainage,
insbesondere für ein Laufrad- oder Spiralgehäuse oder ein einen schaufelfreien
Ringraum bildendes Gehäuse einer Kreiselpumpe für die Förderung von Flüssig
keiten unter aseptischen oder wenigstens sanitär einwandfreien Bedingungen,
das, bezogen auf eine waagerecht angeordnete Pumpenwelle, im Bereich seiner
tiefsten Stelle eine Drainageöffnung aufweist, die in einer in die Umgebung des
Pumpengehäuses geführten Ablaufleitung ihre Fortsetzung findet.
In Bereichen der Chemie und Pharmazie, in denen Flüssigkeiten unter asepti
schen oder wenigstens sanitären Bedingungen gefördert werden müssen, wird an
die Fördereinrichtung dieser Flüssigkeiten u. a. beispielsweise die Anforderung
gestellt, daß das Pumpengehäuse im Anschluß an eine Durchlaufreinigung (CIP-
Reinigung (cleaning in place)) dem nachfolgenden Produktionsprozeß rück
standsfrei zur Verfügung steht. Diese Rückstandsfreiheit bedeutet, daß beispiels
weise auch Reinigungsflüssigkeit wie Wasser oder Desinfektionsmittel mit dem
Ende der Reinigungsprozedur restlos aus dem Pumpengehäuse entfernt wird.
In den Richtlinien der EHEDG (European Hygienic Equipment Design Group), die
in der Druckschrift "Trends in Food Science & Technology, November 1992 bis
März 1997, abgedruckt sind, werden Vorschläge für eine Drainierbarkeit von
Pumpengehäusen und zur Vermeidung von Toträumen in Pumpengehäusen ge
macht. Dort wird beispielsweise vorgeschlagen, bei waagerecht angeordneter
Pumpenwelle den in der Regel, bezogen auf die Einbaulage, nach oben gerich
teten Druckstutzen des Pumpengehäuses an dessen Unterseite in tangentialer
Richtung anzubringen bzw. das Pumpengehäuse derart zu verdrehen, daß der
Druckstutzen eine diesbezügliche Lage einnimmt, so daß sich das Pumpenge
häuse selbsttätig entleeren kann. Falls es sich in diesem Zusammenhang um eine
Kreiselpumpe handelt, wird durch eine derartige Anordnung allerdings ein neues
Problem geschaffen, das darin besteht, daß sich das Pumpengehäuse während
der Förderung der Flüssigkeit nicht selbsttätig entlüftet, da die sich im oberen Be
reich des Pumpengehäuses ansammelnden Gasblasen schwerlich über den im
unteren Bereich angeschlossenen Druckstutzen mit der Flüssigkeit ausgetragen
werden können.
Ein weiterer Vorschlag sieht beispielsweise vor, das Pumpengehäuse derart an
zuordnen, daß eine zur Laufradachse senkrecht orientierte Laufradebene waage
recht angeordnet ist, damit der an der üblichen Stelle angeordnete Druckstutzen
waagerecht verläuft und somit das Pumpengehäuse in dieser Anordnung über
diesen Stutzen vollständig entleert werden kann. Bei einer derartigen Anordnung
befindet sich dann ein mehr oder weniger schwerer Antriebsmotor, bezogen auf
die Einbaulage des Pumpengehäuses, oberhalb desselben, so daß das Gewicht
des Motors auf dem Pumpengehäuse lastet und in vielen Fällen aus Festigkeits
gründen einer besonderen, das Pumpengehäuse von dieser Gewichtskraft frei
haltenden Abstützung bedarf. Darüber hinaus ergibt sich das Problem, daß der
zwischen Pumpengehäuse und Antriebsmotor angeordnete Abdichtungsbereich
der Pumpenwelle nur schwerlich von sich dort ansammelndem Gas befreit werden
kann. Es handelt sich bei der Abdichtung in der Regel um eine Gleitringdichtung,
in deren Gehäuse das sich dort ansammelnde Gas die Dichteigenschaften und
das Verschleißverhalten der Dichtung negativ beeinflussen kann.
In den in Frage kommenden Fällen werden oftmals auch Pumpengehäuse einge
setzt, die, bezogen auf ihre Einbaulage, an unterster Stelle in ein Drainagerohr
ausmünden, das in einer mehr oder weniger großen Entfernung von der An
schlußstelle am Pumpengehäuse mit einer Absperreinrichtung versehen ist (bei
spielsweise dargestellt in der Firmendruckschrift "Fristam pumps; Sanitary Cen
trifugal Pumps", Stamp, Hamburg). Eine derartige Anordnung erlaubt zwar die
völlige rückstandsfreie Entleerung des Pumpengehäuses, jedoch bildet das Drai
nagerohr zwischen seiner Anschlußstelle am Pumpengehäuse und dem Absperr
ventil einen Totraum, in dem beispielsweise während des Betriebs der Pumpe
Produkt stagniert, dessen momentane Zusammensetzung, abhängig von der Art
des Produktionsverfahrens und -verlaufs, oftmals nicht der momentanen Produkt
zusammensetzung des im Pumpengehäuse geförderten Produktes entspricht.
Dadurch kann es zur nachteiligen Verschleppung von Produkt aus dem Totraum
in das vorbeiströmende Produkt kommen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein aseptisches Pumpengehäuse mit
schaltbarer Drainage zu schaffen, das im Bereich der Drainageableitung sumpf-
und totraumfrei ausgestaltet ist und rückstandsfrei entleert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen des aseptischen Pumpengehäuses mit schaltbarer Drainage
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Ausbildung einer Sitzfläche am pumpengehäuseseitigen Ende der
Drainageöffnung kann letztere unmittelbar an ihrem Eintritt in den Innenraum des
Pumpengehäuses mittels eines Schließgliedes verschlossen werden. Eine derar
tige Anordnung erlaubt einen Verschluß der Drainageöffnung durch eine zum In
nenraum des Pumpengehäuses hin gerichtete Öffnungsbewegung des Schließ
gliedes. Damit wird zum einen die Anordnung einer Sitzdichtung möglich, zum
andern erlaubt es diese Anordnung, das Schließglied bündig und totraumfrei mit
der Innenwand des Pumpengehäuses abschließen zu lassen. Dadurch werden
bekannte Lösungen entscheidend verbessert, mit denen bislang die Drainageöff
nung erst in einem mehr oder weniger großen Abstand stromabwärts von der In
nenwandung des Pumpengehäuses verschlossen werden konnte.
Um das Pumpengehäuse rückstandsfrei entleeren zu können, wird die Drainage
öffnung vorzugsweise an der tiefsten Stelle im Pumpengehäuse angeordnet, wo
bei sich die Herstellung der Drainageöffnung und ihrer Sitzfläche dann besonders
einfach gestaltet, wenn das Schließglied eine senkrecht orientierte Hubbewegung
ausführt.
Falls allerdings die Bauhöhe unterhalb des Pumpengehäuses zu minimieren ist,
sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß das Schließglied eine Hubbewegung
ausführt, deren Wirkungslinie einen Winkel gegenüber der Senkrechten bildet.
Bei der unter einem Winkel gegenüber der Senkrechten in das Pumpengehäuse
eindringenden Drainageöffnung muß allerdings sichergestellt sein, daß die tiefste
Stelle des Pumpengehäuses noch wenigstens von einem Teil der Drainageöff
nung und ihrer Sitzfläche erfaßt wird.
Um eine einwandfreie Abdichtung des Schließgliedes auf der Sitzfläche zu ge
währleisten, sieht eine weitere Ausführungsform vor, daß die Sitzfläche von einer
im Pumpengehäuse formschlüssig eingebetteten Sitzdichtung gebildet wird. Es
wird in diesem Zusammenhang vorgeschlagen, die Sitzdichtung als Dichtung mit
kreisförmigem Querschnitt (O-Ring) auszubilden. Ein O-Ring läßt sich relativ ein
fach formschlüssig einbetten, und er stellt darüber hinaus eine preiswert zur Ver
fügung stehende Standarddichtung dar.
Um das Schließglied und seine Sitzfläche in vorteilhafter Weise aus dem Pum
pengehäuse nach außen ausbauen zu können, ist weiterhin vorgesehen, daß die
Sitzdichtung zwischen einer im Pumpengehäuse ausgebildeten Schulter und ei
nem Sitzring, der die Drainageöffnung berandet und von außen nach innen in das
Pumpengehäuse eingreift, eingespannt ist. Die Schulter ist dabei derart ausge
staltet, daß sie im Zusammenspiel mit dem auf der Sitzdichtung aufliegenden
Schließglied weitestgehend spalt- und damit totraumfrei die Drainageöffnung
verschließt.
Das Schließglied wird entsprechend einem weiteren Vorschlag mittels einer Ver
stellstange betätigt, die von außerhalb des Pumpengehäuses durch die Draina
gebohrung hindurchgreift. Dadurch bleibt der Innenraum des Pumpengehäuses
von diesbezüglichen Vorkehrungen frei.
Die Verstellstange zur Betätigung des Schließgliedes kann entweder mit einem
Handantrieb verbunden werden oder aber mit einem fernsteuerbaren Antrieb, der
elektrisch, elektromagnetisch oder mit einem Druckmittel betrieben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend kurz beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Pumpengehäuse im Bereich einer schalt
baren Drainageöffnung gemäß der Erfindung senkrecht zur Rotati
onsachse der Pumpe und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit im Bereich eines Schließ
gliedes und seiner zugeordneten Sitzfläche am pumpengehäuseseiti
gen Ende der Drainageöffnung bei einer Ausführung gemäß Fig. 1.
Ein Pumpengehäuse 1 einer Kreiselpumpe (Fig. 1) ist im vorliegenden Falle
beispielsweise als Spiralgehäuse oder schaufelfreier Ringraum ausgebildet. Die
Darstellung zeigt lediglich jenen Teil des Pumpengehäuses 1, in dem der Erfin
dungsgegenstand vorgesehen ist. Bezogen auf die Anordnung der Pumpe (waa
gerechte Pumpenwelle) mündet eine tiefste Stelle 1a des Pumpengehäuse 1 in
eine Drainageöffnung 1b aus, die das Pumpengehäuse 1 durchdringt und die in
einem Ventilgehäuse 2c eines Absperrventils 2 seine Fortsetzung findet. Das
pumpengehäuseseitige Ende der Drainageöffnung 1b geht in eine Sitzfläche 1c,
im vorliegenden Falle gebildet durch eine Sitzdichtung 3, für ein Schließglied 2a
des Absperrventils 2 über. Sitzfläche 1c und Schließglied 2a sind dabei derart
angeordnet, daß sich das Pumpengehäuse 1 nach Öffnen des Absperrventils 2
rückstandsfrei entleeren kann. Die Stellbewegung des Schließgliedes 2a erfolgt
über eine Verstellstange 2b, die nach unten durch das Ventilgehäuse 2c hin
durchgeführt ist und in einem unterhalb desselben angeordneten Antrieb 4 endet.
Das Ventilgehäuse 2c verfügt über einen seitlich angeordneten Ablaufanschluß
2e, über den die Drainageflüssigkeit aus dem Pumpengehäuse 1 abgeführt wer
den kann, wenn das Schließglied 2a mittels der Verstellstange 2b in Richtung des
Innenraumes des Pumpengehäuses 1 geöffnet wird. Der Ablaufanschluß 2e setzt
sich in einer nicht dargestellten Ablaufleitung fort.
Um einen problemlosen Ein- und Ausbau des Schließgliedes 2a und seiner Sitz
fläche 1c in das Pumpengehäuse 1 zu gewährleisten, ist zweckmäßigerweise die
Sitzfläche 1c für das Schließglied 2a in einem nach unten ausbaubaren Sitzring
2d vorgesehen, der an seinem stirnseitigen, zum Innenraum des Pumpengehäu
ses 1 weisenden Ende die Sitzdichtung 3 aufnimmt und die Drainageöffnung 1b
berandet. Dabei drückt der Sitzring 2d die Sitzdichtung 3 gegen eine am Pum
pengehäuse 1 in diesem Bereich ausgebildete Schulter 1d, so daß dadurch eine
formschlüssige Einbettung der Sitzdichtung 3 zwischen dem Sitzring 2d und dem
Pumpengehäuse 1 mit seiner Schulter 1d gewährleistet ist.
Durch die vorgeschlagene Anordnung ist, wie die Darstellung gemäß Fig. 2 ver
deutlicht, eine absolut rückstandsfreie Entleerung des Pumpengehäuse 1 ohne
jegliche Totraumbildung in diesem Bereich möglich, wobei darüber hinaus in je
dem Falle eine einwandfreie Reinigung der kontaminierten Innenflächen der ge
samten Anordnung im Durchfluß sichergestellt ist (CIP-fähige Anordnung).
Die Längsachse des Absperrventils 2, in der dieses öffnet und schließt, kann
auch, in einer Ebene senkrecht zur Zeichenebene, unter einem Winkel gegen die
Senkrechte in das Pumpengehäuse 1 eintreten. In diesem Falle mündet die ring
förmige Sitzfläche 1c etwas seitlich zur vorstehend beschriebenen Lage mit einer
entsprechenden Neigung in das Pumpengehäuse 1 ein. Diese Anordnung ist der
art zu treffen, daß, bezogen auf die Einbaulage des Pumpengehäuses 1, dessen
tiefste Stelle 1a noch von der Drainageöffnung 1b erfaßt wird. Die letztgenannte
Ausgestaltung weist eine noch geringere Einbauhöhe auf als die eingangs be
schriebene Anordnung.
Die Betätigung der Verstellstange 2b kann manuell oder ferngesteuert, beispiels
weise durch einen elektrischen, elektromagnetischen oder einen druckmittelbe
triebenen Antrieb 4 erfolgen.
Claims (9)
1. Aseptisches Pumpengehäuse mit schaltbarer Drainage, insbesondere für ein
Laufrad- oder Spiralgehäuse oder ein einen schaufelfreien Ringraum bilden
des Gehäuse einer Kreiselpumpe für die Förderung von Flüssigkeiten unter
aseptischen oder wenigstens sanitär einwandfreien Bedingungen, das, bezo
gen auf eine waagerecht angeordnete Pumpenwelle, im Bereich seiner tief
sten Stelle eine Drainageöffnung aufweist, die in einer in die Umgebung des
Pumpengehäuses geführten Ablaufleitung ihre Fortsetzung findet, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß das pumpengehäuseseitige Ende der Drainageöffnung (1b) in eine Sitzfläche (1c) übergeht und
- - daß ein Schließglied (2a) vorgesehen ist,
- - das mit der Sitzfläche (1c) zusammenwirkt und dabei die Drainageöff nung (1b) verschließt,
- - das in Richtung des Innenraumes des Pumpengehäuses (1) öffnet und
- - das in seiner Schließstellung bündig und totraumfrei mit der Innenwand des Pumpengehäuses (1) abschließt.
2. Aseptisches Pumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließglied (2a) eine senkrecht orientierte Hubbewegung ausführt.
3. Aseptisches Pumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließglied (2a) eine Hubbewegung ausführt, deren Wirkungslinie
einen Winkel gegenüber der Senkrechten bildet.
4. Aseptisches Pumpengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (1c) von einer im Pumpengehäuse (1)
formschlüssig eingebetteten Sitzdichtung (3) gebildet wird.
5. Aseptisches Pumpengehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzdichtung (3) als Dichtung mit kreisförmigem Querschnitt (O-Ring)
ausgebildet ist.
6. Aseptisches Pumpengehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sitzdichtung (3) zwischen einer im Pumpengehäuse (1)
ausgebildeten Schulter (1d) und einem Sitzring (2d), der die Drainageöffnung
(1b) berandet und von außen nach innen in das Pumpengehäuse (1) eingreift,
eingespannt ist.
7. Aseptisches Pumpengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schließglied (2a) mittels einer Verstellstange (2b),
die von außerhalb des Pumpengehäuses (1) durch die Drainageöffnung (1b)
hindurchgreift, betätigt wird.
8. Aseptisches Pumpengehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellstange (2b) mit einem Handantrieb (4) verbunden ist.
9. Aseptisches Pumpengehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellstange (2b) mit einem fernsteuerbaren Antrieb (4) verbunden
ist, der elektrisch, elektromagnetisch oder mit einem Druckmittel betrieben
wird.
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Non-Patent Citations (2)
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EHEDG (European Hygienic Equipment Design Group): Hygienic design of closed equipment for the processing of liquid food, In: Trends in Food Science & Technology, Nov.1993, Vol.4, S.375-379 * |
Firmendruckschift v. Fristam Pumps: Sanitary Centrifugal Pumps * |
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