DE2434117A1 - Anlage zum foerdern von fluessigkeit, insbesondere waschanlage fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents
Anlage zum foerdern von fluessigkeit, insbesondere waschanlage fuer scheiben von kraftfahrzeugenInfo
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Description
R. 2172
9.7.1971* Sa/Ml
9.7.1971* Sa/Ml
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanraeldung
Anlage zum Fördern von Flüssigkeit, insbesondere
Waschanlage für Seheiben von Kraftfahrzeugen
Waschanlage für Seheiben von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Fördern von Flüssigkeit, insbesondere auf eine Waschanlage für Scheiben
von Kraftfahrzeugen mit einem Flüssigkeitsbehälter,-einer tiefer als der Flüssigkeitsbehälter angeordneter
mit diesem leitend verbundenen Förderpumpe für die Waschflüssigkeit j einer Förderleitung von der Pumpe zu jeweils einer auf die zu waschende Scheibe gerichteten Düse, wobei nahe der Düse ein gegen die Förderrichtung wirkendes,
federbelastetes Absperrventil vorgesehen ist und zwischen dem Absperrventil und dem Flüssigkeitsbehälter Mittel zum Entlüften der Anlage, insbesondere der Förderpumpe vorgesehen sind.
mit diesem leitend verbundenen Förderpumpe für die Waschflüssigkeit j einer Förderleitung von der Pumpe zu jeweils einer auf die zu waschende Scheibe gerichteten Düse, wobei nahe der Düse ein gegen die Förderrichtung wirkendes,
federbelastetes Absperrventil vorgesehen ist und zwischen dem Absperrventil und dem Flüssigkeitsbehälter Mittel zum Entlüften der Anlage, insbesondere der Förderpumpe vorgesehen sind.
Bei bekannten Waschanlagen dieser Art sind die Sprühdüsen höher als der Behälter angeordnet. Damit auch bei kurz-
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zeitigem Betrieb der Anlage Flüssigkeit aus den Düsen sprüht, muß das Leitungssystem immer voll Flüssigkeit sein.
Dies wird durch das Rücklauf-Sperrventil erreicht, welches in der Förderleitung vorgesehen ist.
Bei Waschanlagen, die für Lichtaustrittsscheiben von Kraftfahrzeugen
vorgesehen sind, liegen die Sprühdüsen in der Regel tiefer als der Flüssigkeitsbehälter. Deshalb sucht,
nach dem Abschalten der Pumpe, der sogenannte Saughebereffekt den Behälter vollständig zu leeren. Um dies zu unterbinden,
muß das Schließglied des Sperrventils in Schließrichtung von einer Kraft beaufschlagt sein, die entgegen der Saugheberwirkung
das Ventil schließt und somit die Flüssigkeit in dem zwischen den Düsen und dem Sperrventil liegenden Bereich der
Förderleitung hält, damit beim nächsten EinsehaltVorgang
sofort Flüssigkeit aus den Düsen sprüht.
Wenn der Flüssigkeitsbehälter leergesaugt ist und aus diesem Grund aueh die ganze Anlage nur noch Luft enthält, wird das
Wiederansaugen von Flüssigkeit aus dem erneut gefüllten Behälter unmöglich, weil die Zahnrad- oder Kreiselpumpe
auf ihrer Druckseite mit Luft keinen genügend großen Druck aufbauen kann, um das Sperrventil zu öffnen. Vielmehr wird
die etwas komprimierte Luft durch den Spalt zwischen Pumpengehäuse und Förderglied der Pumpe vrieder auf deren Saugseite
gelangen. Hat die Pumpe jedoch Wasser gefaßt, ist der Rückstrom von der Druckseite zurück zur Saugseite wegen der größeren
Dichte des Mediums wesentlich geringer und der Förderdruck übersteigt den Schließdruek im Sperrventil.
Um diesen Nachteil zu beheben, hat man bei einer anderen . bekannten Waschanlage in der Förderleitung, zwischen der
Pumpe und dem Sperrventil, ein Entlüftungsventil vorgesehen, das Luft aus der Leitung austreten läßt, bei Beaufschlagung
durch Waschflüssigkeit jedoch selbsttätig schließt.
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Bei einer solchen Anordnung kann es jedoch vorkommen, daß das Ventil im Betrieb undicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschanlage
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die auch dann ein sicheres Wiederansaugen der Förderpumpe nach dem Füllen des
Flüssigkeitsbehälters gewährleistet, wenn ein Sperrventil mit verstärktem Schließdruck vorgesehen ist und bei der
weiter dem Verschleiß unterworfene, bewegliche Teile vermieden
sind.
Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht,.daß die Mittel
durch wenigstens einen Entlüftungskanal gebildet sind, der mit seinem einen Ende, vorzugsweise im Bereich der Pumpe mit
der Waschanlage leitend verbunden ist und dessen anderes Ende wenigstens auf der Höhe des maximalen Flüssigkeitsstandes
im Flüssigkeitsbehälter mündet.
Dadurch wird beim Füllen des Flüssigkeitsbehälters gleichzeitig auch zumindest der zwischen Behälter und Pumpe liegende Bereich
der Förderleitung- mit Flüssigkeit gefüllt, weil in diesem Bereich die Luft über den Entlüftungskanal entweichen kann,
obwohl das Absperrventil geschlossen ist. Weiter ist bei dieser Anordnung auch das Problem des Verschleißes vermieden,
weil bei der Erfindung bewegliche Teile vermieden sind.
Vorzugsweise ist der Entlüftunskanal als Schlauch ausgebildet, der an der Druckseite der Förderpumpe an dieser angeschlossen
ist. ·
Unter bestimmten Einbauvoraussetzungen kann es jedoch auch
zweckmäßig sein, den als Schlauch ausgebildeten Entlüftungskanal an der Saugseite der Förderpumpe an diese anzuschliessen.
VJenn der Entlüftungsschlauch an der Saugseite der Pumpe bzw.
der Förderleitung angeschlossen ist, ist gemäß der Erfindung
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weiter vorgesehen, den Querschnitt des Entlüftungsschläuche
an die Höhendifferenz zwischen Anschlußstelle und dem maximalen
Flüssigkeitsstand anzupassen, damit der Entlüftungsschlauch nicht leergesaugt wird und dadurch Luft in die
Anlage gelangen kann. Diese Anpassung ist dadurch erreicht, daß die Schlauchmündung offen ist und der Schlauch einen
kleineren Querschnitt hat als die Förderleitung zwischen Flüssigkeitsbehälter und Düse.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Mündung des als Schlauch ausgebildeten Entlüftungskanals nahe einem eine
Behälteröffnung verschließenden Deckel des Flüssigkeitsbehälters angeordnet, wobei mit dem Deckel Verschlußmittel
für die Mündung verbunden sind, so daß der Behälterdeckel nicht geöffnet werden kann, ohne daß auch der Entlüftungskanal geöffnet wird.
Wenn weiter als Verschlußmittel jeder Schlauchmündung ein Pfropf zugeordnet ist, der an den auf den Flüssigkeitsbehälter
aufsetzbaren Deckel angeformt ist, wird mit dem öffnen des Behälters^gleichzeitig die Entlüftung gewährleistet und mit dem Verschließen den Flüssigkeitsbehälters
gleichzeitig auch der Entlüftungsschlauch verschlossen.
Bei einer bestimmten Ausführung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, als Verschlußmittel jeder Schlauchmündung
einen Pfropf zuzuordnen, der über einen mit dem Deckel verbundenen Ansatz mit diesem verbunden ist.
Diese Anordnung ist von besonderem Vorteil, wenn als Verschlußmittel jeder Schlauchmündung eine auf diese aufschraubbare
Kappe vorgesehen ist, die drehbar in einem Band gehalten und über dieses mit dem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist.
Es kann auch zweckmäßig sein im Bereich der Mündung dies den Entlüftungskanal bildenden Schlauchs ein Sieb vorzusehen,
damit keine Fremdkörper in die Waschanlage gelangen können.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert,
welche Waschanlage für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen betreffen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer solchen Waschanlage, im Betrieb,
Fig. 2 eine Ausführung des Verschlusses des Entlüftungskanals, teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine andere Ausführung des in Fig. 2 dargestellten Verschlusses des Entlüftungskanals,
Fig. 4 eine weitere Ausführung des Verschlusses des Entlüftungskanals
gemäß Fig. 2 und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Waschanlage gemäß
Fig. 1, die jedoch außer Betrieb dargestellt ist.
Eine in Fig. 1 dargestellte Waschanlage 10 hat einen Flüssigkeitsbehälter
11, eine elektromotorisch angetriebene Förderpumpe 12 sowie zwei Düsen 13, welche mit ihrer Sprühmündung
auf die Abdeckscheiben lH von Scheinwerfern eines Kraftfahrzeuges
15 gerichtet sind. Die Förderpumpe 12 hat einen saugseitigen Anschluß 16s der über eine Saugleitung 17 mit dem
Flüssigkeitsbehälter 11 leitend verbunden ist. Ferner hat
die Förderpumpe 12 einen druckseitigen Anschluß 18, von dem eine Druckleitung 19 zu den beiden Düsen 13 führt. Hinter
einem Abzweig=· oder T-Stück 20 der Förderleitung 19 ist ein Absperrventil 21 angeordnet, dessen Schließglied entgegen
der Förderrichtung in der Druckleitung 19 federbelastet ist.
An dem durckseitigen Anschluß 18 der Förderpumpe 12, also
in Förderrichtung der Waschflüssigkeit hinter der Pumpe ist
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die Druckleitung 19 bzw. der druckseitige Anschluß 18 mit einem Anschlußstutzen 22 für einen einen Entlüftungskanal
bildenden Entlüftungsschlauch 23 versehen, welcher bis über
die Höhe des maximalen Flüssigkeitsstandes im Flüssigkeitsbehälter 11 geführt ist und in dem Behälter 11 mündet.
In Fig. 2 ist die Mündung 23a des Entlüftungsschlauchs 23 im
Schnitt dargestellt, wobei zu erkennen ist, daß sich diese nahe eines Deckels 24 befindet, der zum Verschließen einer
Einfüllöffnung 25 des Plüssigkeitsbehälters 11 dient und ein Druckausgleichsloch 24a aufweist. Weiter ist aus Fig. 2
erkennbar, daß an den Deckel 24 ein Pfropf 26 angeformt ist, der in der Verschlußstellung des Deckels 24 passend
in die Mündung 23a des Entlüftungsschlauchs 23 hineingreift
und diese dicht verschließt. Der Deckel 24a ist weiter über ein flexibles Band 27 mit einer Wand des Behälters
25 verbunden.
Im Gegensatz zu der in Fig. 2 dargestellten Ausführung, bei der die Schlauchmündung 23a innerhalb der Einfüllöffnung 25
des Flüssigkeitsbehälters 11 liegt, mündet die Mündung 23a des" Entlüftungsschlauchs 23 bei der in Fig. 3 dargestellten
Ausführung außerhalb der Einfüllöffnung des Behälters 11. Damit die- Mündung 23a des Entlüftungsschlauchs 23 zusammen mit
dem Aufsetzen des Deckels 24 auf den Behälter 11 verschlossen werden kann, ist an den Deckel 24 ein Vorsprung 24a angeformt,
der den Pfropf 26 trägt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung der Waschanlage
ist der die Einfüllöffnung 25 des Behälters 11 verschließende Deckel
124 mit einem Innengewinde auf einen halsförmigen
Ansatz der Einfüllöffnung 25 aufschraubbar. Der Deckel 124
hat ein Druckausgleichsloch 124b. Über ein flexibles
Band 127 ist der Deckel 124 unverlierbar aber drehbar mit dem Behälter 11 verbunden. Dazu ist im Zentrum des Deckels 124
ein zapfenförmiger Ansatz 124a vorgesehen3 der in einem
Durehbruch des flexiblen Bandes 127 einknöpfbar ist. An dem
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zapf.enförmigen Ansatz 121Ia ist ferner ein zweites flexibles
Band 13O vorgesehen, an dessem freien Ende eine Schraubkappe
131 drehbar befestigt ist. Der an der einen Behälterwand nach
oben geführte Entlüftungsschlauch 123 ist im Bereich seiner Mündung 123a mit einem Außengewinde versehen} auf das die
Schraubkappe I3I dicht aufschraubbar ist.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung ist aus Platzgründen
der Entluftungsschiauch 223 auf der Saugseite der Förderpumpe
12j nämlich am saugseitigen Anschluß·16 angeschlossen.
Die Mündung 223a des Entlüftungsschlauchs 223 ist ebenfalls
auf wenigstens die Höhe des maximalen Flüssigkeitsstandes im Flüssigkeitsbehälter 11 geführt und. mündet direkt, ohne
besonderes Verschlußstück ins Freie. Damit keine Fremdkörper in die Waschanlage gelangen können, ist die Mündung 223a des
Flüssigkeitsschlauchs 223 mit einem Sieb 22 4- versehen. "Um zu
verhindern, daß bei dieser Ausführungsform die Förderpumpe
die Entlüftungsleitung 223 leersaugen kann, hat diese
einen kleineren Querschnitt als die Förderleitung 17.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 3 wird also
zwangsläufig mit dem Abnehmen des Deckels 24 von dem Behälter
11 auch die Mündung 23a des Entluftungsschlauchs 23 freigegeben,
so daß beim Einfüllen der Waschflüssigkeit in den Behälter 11 die an der Anlage 10 befindliche Luft durch den
Entluftungsschlauch 23 ins Freie gedrückt wird. Dies gilt
auch für die Ausführungsform nach Fig. 4, weil dort zwar die
Schraubkappe I3I separat von der Schlauchmündung 123 entfernt
werden muß, doch ist dies zum Einfüllen der Waschflüssigkeit in den Behälter 11 erforderlich, weil sonst der Schraubdeckel
124 nicht von der öffnung 25 zu entfernen ist. Bei
der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Mündung
223a des Entlüftungsschlauchs 223 stets offen, so daß besondere Verschlußmittel nicht vorgesehen werden müssen. Das
bei dieser Ausführung vorgesehene Sieb 224 ist jedoch im
Bedarfsfall auch.irgendwo, vorzugsweise im Bereich der Mün-
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düngen der Entlüftungsschläuche 23 bzw. 123 gemäß den Ausführungsformen
Fig. 2 bis h vorzusehen.
Allen beschriebenen Ausführungsformen ist jedoch gemeinsam,
daß der den Entlüftungskanal bildende Entlüftungsschlauch 23S
123s 223 im Bereich der Pumpe 12 mit der Viaschanlage leitend verbunden ist und das andere, freie Ende oder die Mündung 23a,
123a, 223a wenigstens auf der Höhe des maximalen Flüssigkeitsstandes im Flüssigkeitsbehälter 11 mündet.
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Claims (1)
- Ansprüchelj Anlage zum Fördern von Flüssigkeit, insbesondere Waschanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen mit einem Flüssigkeitsbehälter, einer tiefer als der Flüssigkeitsbehälter angeordneten, mit diesem leitend verbundenen Förderpumpe für die Waschflüssigkeit, einer Förderleitung von der Pumpe zu jeweils einer auf die zu waschende Scheibe gerichteten Düse, wobei nahe der Düse ein gegen die Förderrichtung wirkendes, federbelastetes Absperrventil vorgesehen ist und zwischen dem Absperrventil und dem Flüssigkeitsbehälter Mittel zum Entlüften der Anlage, insbesondere der Förderpumpe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel durch wenigstens einen Entlüftungskanal (23) bzw. 123 bzw» 223) gebildet sind, der mit seinem einen Ende vorzugsweise im Bereich der Förderpumpe (12) mit der Waschanlage leitend verbunden ist und dessen anderes Ende wenigstens auf der Höhe des maximalen F'lüssigkeitsStandes im Flüssigkeitsbehälter (11) mündet.2ο Anlage nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungskanal als Schlauch (23 bzw. 123) ausgebildet ist s der an der Druckseite der Förderpumpe (12) an dieser angeschlossen ist»- 10Ü ] 7 t- 10 -3· Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungskanal als Schlauch (223) ausgebildet ist, der an der Saugseite der Förderpumpe (12) an dieser angeschlossen ist.4. "Anlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchmündung (223) offen ist und der Schlauch (223) einen kleineren Querschnitt hat als die Förderleitung (17) zwischen Flüssigkeitsbehälter (11) und Düse (13).5. Anlage insbesondere nach einen der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnets daß die Mündung (23a bzw. 123a) des als Schlauch (23 bzw. 123) ausgebildeten Entlüftungskanals nahe einem eine Behälteröffnung (25) verschließenden Deckel (24) des Flüssigkeitsbehälters (11) angeordnet ist, V7obei mit* dem Deckel (24) Versehlußmittel (26 baw.. 131) für die Mündung (23a bzw, 123a) verbunden sind»β» Ijilage nach Anspruch 59 dadurch -gekennzeichnet, daß als Yersclilußmittel jeder Schlauehmündung (23?-) ein Pfropf (26) zugeordnet ist«, der an den Deckel (2ft) des Flüssig- keitsbehälters angeformt ist,T- Anlage nach Anspruch 5$ dadurch gekennzeichnets daß als ¥ersclilußmittel jeder Schlauehmündung (23a) ein Pfropf (2©) zugeordnet ists der- über einen mit dem Deckel (24) ver bundenen Ansatz (24a) mit diesem verbunden ist.8. Anlage nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußmittel jeder Schlauchmündung (123a) eine auf diese aufschraubbare Kappe (131) vorgesehen ist, die drehbar in einem Band (130) gehalten und über dieses mit dem Flüssigkeitsbehälter (11) verbunden ist.9. Anlage nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchmündung (23a) innerhalb der durch clen Deckel (24) verschließbaren Behälteröffner (25) angeordnet ist.10. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß der im Entlüftungskanal bildende Schlauch (223) im Bereich seiner Mündung (223a) mit einem Sieb (224) versehen ist.09885/067
Priority Applications (3)
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DE19742434117 DE2434117A1 (de) | 1974-07-16 | 1974-07-16 | Anlage zum foerdern von fluessigkeit, insbesondere waschanlage fuer scheiben von kraftfahrzeugen |
IT2531575A IT1039213B (it) | 1974-07-16 | 1975-07-11 | Impianto per l adduzione di liquido specie impianto lavatore per cristalli di veicoli a motore |
FR7522243A FR2278959A1 (fr) | 1974-07-16 | 1975-07-16 | Installation de refoulement de liquide, notamment installation de lavage de glaces de vehicules automobiles |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807450A1 (de) * | 1988-03-08 | 1989-09-21 | Ashauer Ernst | Pumpenvorrichtung |
DE102006021614A1 (de) * | 2006-05-09 | 2007-11-15 | Siemens Ag | Scheibenwaschanlage |
CN117514937A (zh) * | 2024-01-05 | 2024-02-06 | 东营合瑞石油技术有限责任公司 | 一种防堵塞泥浆泵 |
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1974
- 1974-07-16 DE DE19742434117 patent/DE2434117A1/de active Pending
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1975
- 1975-07-11 IT IT2531575A patent/IT1039213B/it active
- 1975-07-16 FR FR7522243A patent/FR2278959A1/fr active Granted
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Publication number | Publication date |
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FR2278959B3 (de) | 1976-08-20 |
FR2278959A1 (fr) | 1976-02-13 |
IT1039213B (it) | 1979-12-10 |
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