DE497181C - Selbsttaetige Ansaugvorrichtung fuer Schleuderpumpen - Google Patents

Selbsttaetige Ansaugvorrichtung fuer Schleuderpumpen

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DE497181C
DE497181C DEA55438D DEA0055438D DE497181C DE 497181 C DE497181 C DE 497181C DE A55438 D DEA55438 D DE A55438D DE A0055438 D DEA0055438 D DE A0055438D DE 497181 C DE497181 C DE 497181C
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DE
Germany
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pump
chamber
filling chamber
liquid
suction line
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Expired
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DEA55438D
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AUTO PRIME PUMP Co
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AUTO PRIME PUMP Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/004Priming of not self-priming pumps
    • F04D9/005Priming of not self-priming pumps by adducting or recycling liquid

Description

  • Selbsttätige Ansaugvorrichtung für Schleuderpumpen -Die Erfindung bezieht sich auf Schleuderpumpen mit selbsttätiger Ansaugvorrichtung. Es ist bekannt, die Druckleitung mittels einer Hilfssaugleitung, welche durch ein selbsttätiges Ventil überwacht wird, mit der Saugleitung zu verbinden. Diese Hilfssaugleitung sorgt dafür, daß die Saugleitung der Pumpe stets mit Flüssigkeit gefüllt bleibt, so daß bei der Inbetriebnahme der Pumpe dieselbe sofort an zu fördern fängt. Bei diesen bekannten Ansaugvorrichtungen wird stets eine gewisse Wassermenge mit der in der Saugleitung befindlichen Luftmenge vermischt, und es dauert daher eine beträchtliche Zeit, bevor die ganze Saugleitung luftleer gepumpt worden ist. Gemäß der Erfindung -wird die Saugleitung dadurch schneller luftleer gemacht, daß man in der Saugleitung eine Füllkammer 7 anordnet, die getrennt von dem Pumpengehäuse angeordnet ist, und eine von der Deckwund _ nach. abwärts ragende Zwischenwand hat, welche in einem kurzen Abstand von dem Boden der Füllkammer endigt und dieselbe in zwei miteinander in Verbindung stehende Abteilungen teilt. Die eine Abteilung ist mit einer mit der Saugleitung verbundenen Einlaßöffnung versehen, während die andere Abteilung die Auslaßöffnung enthält, welche mit dem Einlaß der Schleuderpumpe verbunden ist. Beide Öffnungen befinden sich in der Nähe :der Deckwand der Füllkammer. Die Hilfssauglextung, in welcher sich in bekannter Weise das selbsttätig überwachte Ventil befindet, mündet in die Deckwand derjenigen Kammer, welche mit der Einlaßöffnüng verseben ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht der Pumpeneinrichtung mit einigen Teilen ini Schnitt, und Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch das in der Hilfssaugleitung angeordnete Ventil.
  • Die in den Abbildungen dargestellte Pumpe i umfaßt ein Gehäuse 2, welches einen Einlaßkanal 3, einen Auslaßkanal 4 sowie einen Deckel 5 hat, welcher an dem Gehäuse 2 mittels Schrauben 6,o. dgl. befestigt ist. Neben der Pumpe ist eine Füllkammer 7 angeordnet, welche eine Einlaßöffnwng 8, eine Auslaßölfnung 9 und eine Tropföffnung io hat. Die Öffnungen 8 und 9 sind in. den senkrechten Wänden der Kammer 7 in der Nähe des oberen Endes derselben angeordnet, während die Tropföffnung io sich vorzugsweise in der Deckwand der Kammer befiinCet. Ein Rohrkrümmer i i ist mit der Einlaßöftnung 8 und mittels eines Räckschlagventiles 13 mir der Saugleitung 12 verbunden. Das Rückschlagventil 13 verfügt ,gemäß der Zeichnung über eine Kugel 14, welche dazu dient, das obere Ende 15 .der Saugleitung abzuschließen.
  • Eine Zwischenwand 16 ist einheitlich mit der Deckwand der Kammer 7 ausjebildet oder kann auch in irgendeiner Weise an der Deckwand befestigt sein. Diese Zwischenwand 16 liegt mit ihrem unteren Ende 17 in einem kleinen Abstand .von dem Boden der Kammer 7, so daß die Kammer in zwei Abteilungen 18 und 19 eingeteilt wird, wobei jedoch die Kammern dutrch einen Raum 2o, der sich zwischen dem unteren Ende 17 und dem Boden befindet, stets miteinander in Verbindung sind. Die Einlaßöffnung 8 befindet sich in der Abteilung 18, während: die Auslaßöffnung unmittelbar mit der Abteilung i 9 in Verbindung steht.
  • Eine Rohrleitung 21 ist mit einem Ende 22 in die Auslaß.öffnung 9 der Füllkammer 7 hineingeschraubt, und das--andere Ende 23 der Leitung 2 i ist in denn Einlaßka-nal 3 des Pumpengehäuses 2 hineingeschraubt. Ein Rohrstück 24 ist mit einem Ende in den Auslaßkanal 4 der Pumpe hineingeschraubt, während das andere Ende in eine Öffnung 2s hineingeschraubt wird, welche sich in' dem Boden eines Behälters 26 befindet. In der Deckwand dieses Sammelbehälters 26 befindet sich eine Öffnung 27, welche zur Aufnahme des unteren Endes der Förderleitung 28 dient. Der Säinmelbelhalter 26 ist in der Nähe seines Bodens mit einer Öffnung 29 versehen, und diese Öffnung ist mittels einer Rohrleitung 3o mit der Füllkammer 7 in Verbindung gebracht. Diese Rohrleitung ist nämlich mit einem Ende in die Öffnung 29 hineingeschraubt, während das andere Ende in die Tropföffnung io hineingeschraubt ist. In dieser Leitung 3o befindet sich ein Rückschlagventil 32. Der Behälter 26 ist ferner mit einer Einfüllöffnung 33 versehen, welche gewöhnlich durch einen Stöpsel 34 verschlossen ist.
  • Das Rückschlagventil 32 besteht aus einem ;:iehäuse, welches einen Einlaßkanal 3s hat, welcher mit dem oberen Ende einer senkrechten Bohrung 36 in Verbindung steht. Das untere Ende dieser Bohrung 36 steht in Verbindung mit einem Auslaßkanal37. Das obere Ende der Bohrung 36 wild durch einen Pfropfen 38 verschlossen, an welchem ein nach einwärts ragender Ansatz 39 sitzt. Das untere Ende der Bohrung 36 ist durch einen Pfropfen 40 verschlossen, welcher einen nach einwärts ragenden Ansatz 41 hat. Auf diesen Ansatz 41 ist eine Schraubenfeder 42 aufgeschoben. Ein zylindrischer Ventilkörper 43, welcher sehr häufig als Ventilkolben bezeichnet-wird; ist in der Bohrung 36 zwecks Hinundherbewegung angeordnet, und die beiden Ansätze 39 und 4i dienen dazu; um die Bewegung -des Ventilkörpers nach beiden Richtungen zu begrenzen. In dem VentilgebÄuse befindet sich ferner ein Umlaufkanal 44, welcher den Durchfluß der Flüssigkeit durch das Ventil gestattet.
  • Das. Pumpengehäuse 2 ist mit einer Laufrädkariirrier versehen, welche zur Aufnähme von zwei zusammengehörigen Pumpenringen diient. Diese Ringe bilden einen ringförmigen Kanal, dessen eines Ende mit E'anla.ßkanal 3 und dessen anderes Ende mit dem Auslaßkanal 4 in Verbindung steht und in welchen der mit Schöpfzellen versehene Umfang des Laufrades hineinragt.
  • Die Arbeitsweise dieser Pumpeneinrichtung ist folgende: Wenn die Pumpeneinrichtung aufgestellt ist und zum ersten Male in Betrieb genommen werden soll, dann ist die Saugleitung 12 selbstverständlich bis zu dem Flüssigkeitsspiegel derj egnigen Flüssigkeit, welche gefördert werden soll, vollkommen leer. Der Stöpsel 34 wird entfernt, und der Behälter 26 wird mit Flüssigkeit gefüllt, welche durch die Öffnung 33 eingefüllt wird. Die Druckkraft der Feder 42 ist so stark, daß, wenn der Druck in dem Behälter 26 lediglich durch das Gewicht der in fernselben befindlichen Flüssigkeit ausgeübt wird, die Feder das Ventilglied 43 in seiner höchsten Stellung in Eingriff mit dem Ansatz 39 hält. - Befindet sich der Ventilkörper 43 in'dieser Stellung, dann kann Flüssigkeit von- dem Behälter 26 durch das Rohr 3o den Kanal g s, die Bohrung 36, den Umlaufkanal 44, die Bohrung 36, den Kanal 37 und die Leitung 3o in .den Tropfkanal i o, und zwar von hier . aus in die Füllkammer 7 hineinfließen. Vorzugsweise wird die Füllung des Behälters 26 so -langsam vorgenommen, daß .die Flüssigkeit durch das Ventil 32 ' hindurchströmt, um die Füllkammer 7 zu füllen. Wenn daran der Stöpsel 34 in Absdhlußstellung gebracht wird, sind der Behälter 26, die Kammer 7, der Rohrkrümmer i i, das Ventilgehäuse 13, das Rührstück a i und das Pumpengehäuse 2 vollkommen mit Flüssigkeit angefüllt.
  • Wenn die pumpe nun in Betrieb gesetzt wird, wird der Druck in dem Behälter 26 beinahe sofort so stark erhöht, daß, der Ventilkörper 43 entgegen der Kraft der Feder 42 in die in Abb. 2 dargestellte Stellung verschoben wird: Bei der fortgesetzten Drehung der Pumpe wird nun Flüssigkeit von der Abteilung 18 der Füllkammer 7 durch die Abteilung 19 und die Rohrleitung 2 i in - das Pump:engeliäuse 2 abgesaugt; und diese Flüssigkeit wird durch :das Rohrstück 24 in den Behälter 26 und nach auswlärts durch die Förderleitung 28 herausgetrieben. Die Förderleistung der Pumpe ist selbstverständlich bedeutend größer als die Flüssigkeitsmenge, die durch die Öffnung i o in die Füllkammer 7 hineintropfen kann, und daher wird die Flüssigkeit in der Füllkammer 7 sehr bald vollständig herausgesaugt sein. Die herausgesaugte -Flüssigkeit wird nun durch die Luft ersetzt, welche durch die Saugleitung 32 an dem Ventil 14 vorbei in die Füllkammer 7 hineinströmt. Wenn der Flüssigkeitsspiegel in der` Füllkammef 7 so weit gesunken ist; daß er unterhalb der Kante 17 der Zwischenwand 16 zu liegen kommt, dann wird die Absaugung der Flüssigkeit unterbrochen, und es wird nun Luft durch die Abteilung ig und das Rohr 21 in die Pumpe hineingesaugt. Sobald dieses eintritt, läuft die Pumpe leer, d. h. sie fördert keine Flüssigkeit mehr, sondern Luft, und die Kammer 7 kann sich infolgedessen wieder mit Flüssigkeit füllen, welche durch die Tropföffnung io in dieselbe hineinfließt. Sobald nämlich die Pumpe anfängt Luft anzusaugen, fällt der Druck in dem Behälter 26 genügend, damit die Feder 42 den Ventilkörper .13 in die Offenstellung verschieben kann.
  • Die Pumpe läuft nun so lange leer, bis der Flüssigkeitsspiegel in der Abteilung i g der Füllkammer 7 so weit gestiegen ist, daß er die Verbindung 21 gegen den Zustrom von Luft abschließt. Sobald dieser Zustand erreicht ist, beginnt die Pumpe abermals Flüssigkeit von der Abteilung ig abzusaugen, und zwar geschieht dieses ganz plötzlich, bis die Flüssigkeit in der Füllkammer 7 wieder so weit gesunken ist, daß der Spiegel derselben unterhalb der Kante 17 der Zwischenwand 16 liegt. Diese plötzliche Flüssigkeitsabsaugung wird dann abermals durch einen plötzlichen Strom von Luft unterbrochen, uc-lche durch -die Saugleitung 1 2 zuströmt.
  • Diese abwechselnden plötzlichen Absaugtulgen von Flüssigkeit und Luft von der Füllkammer 7 verursachen ein Steigen der Flüssigkeit in der Saugleitung 12, so daß schließlich die eingesaugte Flüssigkeit über das Ventil 1.1 in die Füllkammer 7 einströmt, worauf die Pumpeneinrichtung ununterbrochen Flüssigkeit befördert, denn die Kammer 7 wird nun ununterbrochen von der Saugleitung 12 mit Flüssigkeit versorgt. Wenn dieser Zustand einmal erreicht ist, dann tritt keine unterbrochene Absaugung von Flüssigkeit und Luft mehr ein, es sei denn, daß das Ventil 14 undicht wird und tropft, so daß der Flüssigkeitsspiegel in der Saugleitung 12 fallen kann.
  • Aus der oben beschriebenen Betätigung der Pumpe bei ihrer Inbetriebsetzung, wobei abwechselnd Flüssigkeit und Luft befördert wird, geht hervor, daß die Füllkammer 7, die Rohrleitung 21 und der Einlaßkanal 3 sehr viel Ähnlichkeit mit der Wirkung eines Siphons haben, wobei die Kammer ig mit dem Schenkel eines Siphons und der Einlaßkanal 3 sowie der ringförmige Pumpenkanal den .anderen Schenkel des Siphons bilden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Ansaugvorrichtung für . Schleuderpumpen mit einer zwischen Pumpe und Saugleitung angeordneten Füllkammer und einer Sammelkammer hinter der Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß in einer von dem Boden der Sammelkammer (26) zur Füllkammer (7) führenden Leitung (3o) ein selbsttätig arbeitendes Ventil (32) angeordnet ist, das bei dem Druckunterschied zwischen Sammelkammer (26) und Füllkammer (7) sieh selbsttätig derart einstellt, daß entweder Flüssigkeit aus der Sammelkammer zur Füllung der Füllkammer (7) eintritt oder aber die Sammelkammer (26) gegen die langsame Entleerung in die Füllkammer (7) abgesperrt wird, um entsprechend der Einstellung dieses Ventils den Betrieb beim Anlassen der Pumpe zu einem intermittierenden zu gestalten, bis die Füllkammer (7) genügend mit Wasser aus der Saugleitung (12) gefüllt ist und der Betrieb dann ohne weiteres aufrechterhalten wird.
  2. 2. Ansaugvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkammer (7) du'rc'h eine Trennwand (16) in zwei Abteilungen (18, ig) zerteilt wird, von welchen der eine Abteil (ig) an dem oberen Ende mit der Pumpe verbunden ist, während der andere Abteil (18) mit der Saugleitung (12) in Verbindung steht und langsam durch Ausfluß der Sammelkammer (26) gefüllt wird, so daß nach Abstellung der Förderung von Flüssigkeit in der Anlaßperiode für .die Pumpe die Wiederaufnahme der Förderung der Flüssigkeit erst stattfindet, nachdem der der Pumpe (2) zugehörige Abteil (i g) bis ganz oben hin gefüllt ist, um zeitlich getrennte, kräftig wirkende stoßweise Betriebsperioden beim Anlassen zu erzeugen und dadurch das Entnehmen von Luft aus der Saugleitung (12) zu beschleunigen.
DEA55438D 1928-09-25 1928-09-25 Selbsttaetige Ansaugvorrichtung fuer Schleuderpumpen Expired DE497181C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752106C (de) * 1933-03-12 1952-05-19 Jaeger Machine Co Selbstansaugende Kreiselpumpe
DE1207903B (de) * 1964-05-09 1964-12-30 Salzgitter Maschinen Ag Anfahrvorrichtung fuer Saugbohranlagen
EP2078792A1 (de) 2008-01-14 2009-07-15 Oy KWH Pipe AB Verfahren und Vorrichtung zum Spülen einer Pumpe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752106C (de) * 1933-03-12 1952-05-19 Jaeger Machine Co Selbstansaugende Kreiselpumpe
DE1207903B (de) * 1964-05-09 1964-12-30 Salzgitter Maschinen Ag Anfahrvorrichtung fuer Saugbohranlagen
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