DE3330268A1 - Kolben mit zusammengesetztem rueckventil - Google Patents
Kolben mit zusammengesetztem rueckventilInfo
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- F04B53/10—Valves; Arrangement of valves
- F04B53/12—Valves; Arrangement of valves arranged in or on pistons
- F04B53/122—Valves; Arrangement of valves arranged in or on pistons the piston being free-floating, e.g. the valve being formed between the actuating rod and the piston
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Description
Case 103 3
INTEVEP, S. A.
Urb. Santa Rosa, Los Teques, State of Miranda, Venezuela
Kolben mit zusammengesetztem Rückventil.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Beschränkungen
aufzuheben, die sich hinsichtlich von in Pumpen (oder Kompressoren) befindlichen Kolben ergeben,
die nachdem Prinzip der Verdrängung arbeiten, um eine
Pumpe (oder einen Kompressor) mit einem optimalen Druckverhältnis
zu schaffen, und den möglichen Durchflußquerschnitt durch ein einfaches Rückventil, welches am
Kolben befestigt ist, zu maximieren.
Der Kolben, welcher diese Aufgaben löst, wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen zylindrischen Körper
gebildet, welcher innerhalb eines weiteren Zylinders verschoben wird, einen Schaft, welcher eine periodische
Bewegung auf ein Absperrorgan überträgt, welches mit dem zylindrischen Körper über einen Sitz in Kontakt kommen
kann, und zwar in der einen Richtung, sowie durch jedwedes weitere Verfahren, welches die Bewegung des
Schafts auf den zylindrischen Körper in der anderen
Richtung übertragen kann.
Der Kolben der vorliegenden Erfindung stellt, zusammen mit einem Rückventil, welches am Zylinder befestigt ist,
innerhalb dem der Kolben verschoben wird, eine Pumpe dar, welche verwendet werden kann, um viskose Flüssigkeiten
mit oder ohne einem Gehalt von suspendierten Festkörperteilchen zu pumpen. Wenn ein weiteres Rückventil so an
dem Zylinder befestigt ist, in welchem der Kolben verschoben wird, daß der Kolben zwischen den beiden Rück-
3 3 3 0 2 6 3
ventilen verschoben wird, so kann die Pumpe (oder der Kompressor) auch Fluide mit einem hohen Gehalt an gelösten
Gasen und/oder Wasserdampf pumpen.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung und seine
Betriebsweise als feil einer Pumpe (oder eines Kompressors)
beschrieben, wobei davon ausgegangen wird, daß diese Darstel 1 un.gsart nur zu Zwecken der JErI äuterung
dient und in keiner Weise begrenzend ist.
Die Fig. 1 ist eine Darstellung der zusammengesetzten Teile gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 stellt eine niögliche Konstruktion des Kolbens
dar, welcher Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Der Kolben wird innerhalb eines Zylinders 1 verschoben
und wird von einem zylindrischen Körper 2, einem Schaft
3 und einem einfachen Absperrorgan 4 gebildet. Das Absperrorgan 4 und der Ort im zylindrischen Körper 25 wo
er mit einem Sitz versehen ist, stellen das fahrende
Rückventil 5 dar.
Nachdem das fahrende Ventil 5 am Saugende des Kolbens angeordnet ist, ist das Druckverhältnis bzw. der Druckquotient
innerhalb der Pumpe optimal.
Der freie Raum zwischen dem Schaft 3 und dem Inneren des zylindrischen Körpers 2 stellt den einzigen Faktor
dar, welcher den Durchflußquerschnitt durch den Kolben
begrenzt; es ist daher möglich, den Durchflußquerschnitt durch das fahrende Ventil 5 zu optimieren, indem als Begrenzungsfaktor
der Raum genommen wird, der zwischen dem Absperrorgan 4 und dem Zylinder 1 besteht. Es wird ein-
fach die Bedingung maximiert, bei der der Durchflußquerschnitt
zwischen dem Absperrorgan 4 und dem Zylinder 1 glpich ist dem Durchflußquerschnitt zwischen dem
Schaft 3 und dem Inneren des zylindrischen Körpers 2
(falls notwendig kann dieser Raum reduziert werden, indem der innere Durchmesser des Bereichs des zylindrischen
Körpers 2, wo das Absperrorgan seinen Sitz aufweist, reduziert wird, wie dies in Fig. 4V angedeutet
ist).
Im folgenden wird der Betrieb des Kolbens erläutert.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist im Zusam-■ menhang mit seiner Anwendung bei Pumpen dargestellt,
bei denen der Schaft in einer vertikalen "Richtung bewegt
wird, wie bei den in der Erdölindustrie verwendeten,
unterirdischen Pumpen. Die Erklärung der Betriebsweise
ist für alle Pumpen (oder Kompressoren) gültig, welche das Prinzip der Verdrängung benutzen. Wenn der
Schaft in einer anderen als vertikalen Richtung bewegt wird, so brauchen nur diejenigen Gravitationskomponenten
betrachtet werden, die in der vertikalen Richtung wirken.
Während des Betriebes der Pumpe, wenn der Schaft 3 beginnt,
von seiner extremen oberen Position herunterzukommen,
ist das ringförmige Rückventil 6 (welches am Zylinder 1 auf der Entladungsseite des Kolbens befestigt
ist), welches bei Bedarf wahlweise verwendet wird, wenn sich innerhalb des Fluids ein hoher Gehalt
an Gasen und/oder Wasserdampf gelöst befindet, geschlos^
sen, und es beginnt, den Gegendruck und das Gewicht der Fluidsäule, die oberhalb des Ventils angeordnet ist, zu
tragen; mittlerweile senkt sich der Kolben unter der mechanischen Wirkung des Schafts 3 ab, unterstützt durch
die Wirkung des Gewichts der reduzierten Fluidsäule,
welche zwischen dem fahrenden Ventil 5 und dem ringförmigen Ventil 6 angeordnet ist, oder durch eine Fluidsäule,
wenn das ringförmige Ventil 6 nicht benutzt wird,
bis das Anwachsen des Druckes zwischen dem Rückventil 5 und dem festen Ventil 7 (welches am Zylinder 1 auf der
Ansaugseite des Kolbens befestigt ist) und in erster Linie die Reibung zwischen dem zylindrischen Körper 2
des Kolbens und dem Zylinder 1 die Bewegung des zylindrischen Körpers 2 anhalten. Wenn der letztere aufgehalten
ist, so wird das Absperrorgan 4, welches am Schaft 3 befestigt ist, von seinem Sitz im zylindrischen Körper
2 getrennt und senkt sich weiter ab, bis das Absperrorgan 4 oder irgend eine andere Einrichtung wiederum
mit dem zylindrischen Körper 2 Kontakt herstellt, so daß auf diese Weise die absteigende Bewegung auf
den Kolben "übertragen wird. Die Öffnung des fahrenden
Ventils 5 ist erzwungen und beruht nicht auf Druckunterschieden. Daher müssen die innerhalb des Zylinders
zwischen dem fahrenden Ventil 5 und dem festen Ventil 7 vorhandenen Fluide nicht komprimiert werden. Wenn der
Kolben nach unten geht, so fließen diese Fluide durch das fahrende Ventil 5 und den zylindrischen Körper 2.
Sobald der Kolben seine extreme untere Position erreicht
und der Schaft beginnt, sich anzuheben, schließt das
Absperrorgan 4 das fahrende Ventil 5, sobald es einen Kontakt mit dem Sitz auf dem zylindrischen Körper 2
herstellt, und überträgt die ansteigende Bewegung auf den Kolben; all dies geschieht, wenn die relative Geschwindigkeit
des Fluids zu beiden Seiten des Ventils
gleich Null ist. Während der Kolben ansteigt, wird ein Druckabfall innerhalb des Zylinders 1 zwischen dem fahrenden
Ventil 5 und dem stationären Ventil 7 erzeugt, bis dieser Druck geringer ist als der Eigendruck des
Tanks (irgendein Behälter oder Ort, wo Fluide angeordnet sind), dann öffnet sich das zuletzt genannte Ventil und
erlaubt den Fluß des Fluids vom Tank zum Inneren des Zylinders
1. Wenn ein ringförmiges Ventil benutzt wird,
sofern dies der Gehalt an Gas und/oder Wasserdampf es erfordert, wird mittlererweile das innerhlab des Zylinders
zwischen dem fahrenden Ventil 5 und dem ringförmigen Ventil 6 vorhandene Fluid komprimiert, bis der Druck
in dies-em Gebiet höher ist als die Gegendruckeffekte COPY
und höher als das Gewicht der Fluidsäule, welche auf
das ringförmige Ventil 6 einwirkt, wobei sich in diesem
Falle das Ventil öffnet und den Ausfluß des Fluids erlaubt.
Wenn schließlich der Kolben die extreme obere Position erreicht und beginnt, sich abzusenken, so schließt sich
das Ventil 7 und der Punipzyklus wird wiederholt.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind folgende:
1. Vor dem Beginn des Ansaugzyklus des Kojbens induziert
der Schaft 3 die Bewegung des Absperrorgans 4 auf sich, welches in Richtung auf seinen Sitz im zylindrischen
Körper 2 verschoben wird, und es beginnt, die öffnung des Rückventils zu schließen. All dies findet statt,
wenn die relative Geschwindigkeit des Fluids an beiden
Seiten des Rückventils gleich Null ist; daher ist die Abnutzungswirkung des Fluids auf die Teile des Kolbens
praktisch eliminiert.
2. Nachdem das fahrende Rückventil, welches innerhalb des Kolbens angeordnet ist, schließt, bevor das Ansaugen
des Kolbens beginnt, ist das gepumpte Volumen praktisch gleich dem maximalen Volumen.
3. Wenn das gepumpte Fluid einen hohen Gehalt an Gasen und/oder Wasserdampf enthält, eliminiert die Tatsache,
daß das fahrende Rückventil in einer gezwungenen Art und Weise (also mechanisch) öffnet, und nicht aufgrund
von Druckdifferenzen, in einem einzigen Kolbenhub die
mögliche Bedingung des Blockierens durch Gase und/oder Wasserdampf.
4. Wenn die Pumpe so eingebaut ist, daß der Schaft in einer anderen Richtung als in der Horizontalen bewegt
wird, so besteht die Möglichkeit, daß sich im Fluid suspendierte Festkörperteilchen auf das fahrende Rückventil
ablagern können. Die Position des Absperrorgans im Kolben ist derart, daß der Fluß des Fluids dieses
Ventil entlasten kann.
5. Das Absperrorgan 4 kann so ausgebildet sein, daß das fahrende Ventil den maximalen Durchflußquerschnitt aufweist,
der bei einem einfachen Rück-Absperrorgan möglich ist, wodurch hinsichtlich der Dynamik der Fluide die
optimalen Charakteristika möglich werden.
Anwendungsgebiete der Erfindung:
Die vorliegende Erfindung bezieht sich au.f das Gebiet
der Pumpenausrüstung (oder Kompressorausrüstung), welche
das Prinzip der Verdrängung benutzt, zu dem Zwecke, irgendeine Art von Fluid zu pumpen (oder zu komprimieren);
insbesondere ist die Erfindung geeignet zum Pumpen von viskosen Fluiden mit oder ohne Gehalt an Gas,
und/oder Wasserdampf, und/oder suspendierten Festkörperteilchen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der
Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und
räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich
sein.
Claims (5)
1. Kolben, dadurch gekennzeichnet,
daß er zu seinem Betrieb und seinem speziellen Zweck ein fahrendes Rückventil umfaßt, welches mechanisch
öffnet und schließt und in demjenigen Ende des Kolbens angeordnet ist, welches dem feststehenden Rückventil
am nächsten liegt, welches am Zylinder befestigt ist, in welchem der Kolben verschoben wird, wobei ein
einfaches RUck-Absperrorgan an einem Schaft befestigt ist, der diesem eine periodische Bewegung überträgt.
Das einfache Rück-Absperrorgan überträgt, nachdem es mit dem zylindrischen Körper einen Kontakt hergestellt hat,
die periodische Bewegung auf den Kolben.
2. Kolben nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Position
des fahrenden Rückventils, welche eine optimale
Druckbeziehung ermöglicht, wenn die Pumpwirkung (oder
Kompressionswirkung) stattfindet.
3. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der mögliche Durchflußquerschnitt über das fahrende Rückventil
maximiert wird, welches von einem einfachen Rück-Absperrorgan dargestellt wird.
COPY
4. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Möglichkeit der Störung bzw. Verstopfung des Fluidflusses
aufgrund einer Ablage von im Fluid suspendierten Festkörperteilchen reduziert wird.
5. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem einzigen Hub jegliche Möglichkeit des Blokkierens
durch Gas und/oder Wasserdampf eliminiert wird.
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