DE731638C - Membranpumpe, insbesondere Brennstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Membranpumpe, insbesondere Brennstoffeinspritzpumpe

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DE731638C
DE731638C DEG102206D DEG0102206D DE731638C DE 731638 C DE731638 C DE 731638C DE G102206 D DEG102206 D DE G102206D DE G0102206 D DEG0102206 D DE G0102206D DE 731638 C DE731638 C DE 731638C
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Germany
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pump
membrane
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pressure
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DEG102206D
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Hans Grade
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/028Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms with in- or outlet valve arranged in the plate-like flexible member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/12Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps having other positive-displacement pumping elements, e.g. rotary
    • F02M59/14Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps having other positive-displacement pumping elements, e.g. rotary of elastic-wall type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1323Controlled diaphragm type fuel pump

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Membranpumpe, insbesondere Brennstoffeinspritzpumpe Gegenstand der Erfindung ist eine Metnbranpumpe, insbesondere zum Einspritzen vorn Brennstoffen. Memb!ranpumpen sind bekannt zur Förderung von Flüssigkeiten im allgemeinen, auch zum Fördern vorn Brennstoffen. Meist haben sie zwei Rückschlagventile. Die Erfindung bezweckt, diese Pumpenart durch Verringerung der Ventilzahl zu verein£ach.en.
  • Es ist bei Membranpumpen an sich bekannt, dadurch ein Ventil zu schaffen, daß in einer Membran an einer Stelle, die von einem Stützkörper der Membran nur während eines Teiles jedes Hubes bedeckt ist, eine üffnung vorlgesehen wird,. die von .dem Stützkörper dem Hubverlauf entsprechend abwechselnd zugedeckt oder freigegeben wird.
  • Die Pumpe gemäß der Erfindung ist als Einventilptunipe gedacht, und zwar ist nur das Ausströmventil vorgesehen. Anstatt des Einströmventils wird eine zweckmäßig in der Mitte gelegene öffnung in. der Membran benutzt, welche bei der Druckbeweg umg des Membranstößels durch diesen geschlossen und bei seiner Saugbewegung freigegeben wird. In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die M.eanbranpumpe im Schnitt, Fig.2 einen abgeschrägten Reguliernocken, Fig.3 eine andere Regulierungsart.
  • Die Membranpumpe besteht aus deW Gehäuse a, in dem sich in einer Führung der Pumpenstößel b bewegt. Dieser wird durch die Feder c nach unten gedrückt. Die Feder c liegt ;gegen den Teller d an, der gegen den Kolben b durch einen Stift gesichert ist. Der Kolhen hat einen pilzförmigen Kopf mit ballig gedrehter Fläche. Mit dieser stößt er gegen die Membrane. Diese hat eine Öffnung in der Mitte. Die Membran wird gegen das Gehäuse a durch den Kopf f gedrückt. Der Kopf/ besitzt eine Aus:strö.möffnung, die durch das Kugelventil ,g geschlossen wird. Das Kugelventil g wird durch die Feder lt auf seinen Sitz gedrückt. Durch eine übercvurfmutter i wird die Rohrleitung h, welche Beinen. Flansch besitzt, befestigte An dem Gehäuse a befindet sich ein: Anschlußstutzen 1, an dem durch überwurfmutter die Brennstoffzuleitung in angeschlossen ist. Eine Exzenter oder Nocken tt wird durch die Welle o gedreht und drückt gegen den Kolben b. Durch diese Drehung wird der Kolben b in Bewegung gesetzt. Das Gehäuse a ist durch die Mutter p verschlossen und zweckmäßig mit Öl unter Druckausgleich gefüllt. Der Vorgang ist folgender: Bewegt sich die Welle o und der Exzenter (Nocken) n, so, geht der Kolben b auf und ab. Während des letzten Teiles seines Aufwärtshubes berührter die Membrane, schließt die Öffnung der Membran und drückt sie .nach oben. Die Membran kann selbstfedernd oder federbelastet sein. Durch diesen Vorgang wird der oberhalb der Membrane ,befindliche Brennstoff durch das Ventil g gedrückt und verläßt das Rohr k in der Pfeilrichtung. Während des Abwärtsganges des Kolbens b geht die Membran in ihre Ruhestellung zurück. Infolge des entstehenden Vakuums strömt Brennstoff in den Raum über der Membran e. Der Kolben b erreicht seine untere Totpunktstellung und .geht wieder herauf, berührt die Membran, schließt die Offnung derselben und drückt, wie vorher, Brennstoff durch das Rohr k heraus. Für die Förderung des Brennstoffes wird nur ein Teil des Gesamthubes des Kolbens b benutzt, entsprechend der für die Förderung des Brennstoffes notwendigen Zeitspanne. Um die Fördermenge zu regulieren, kann entsprechend: Fig.2 -ein verjüngter Nocken benutzt werden; dazu muß .die Welle o in ihrer Achsrichtung verschoben werden. Es kann auch. entsprechend Fig.3 durch Einschieben eines Keiles q zwischen b und it die Fördermenge. reguliert werden. Die Bewegung des Kolbens kann auch durch eine Hebelanordnung oder eine sonstige zweckmäßige Einrichtung geschehen, ebenso ist es möglich, die Veränderung des nutzbaren Hubvolumens durch eine andere Einrichtung zu bewerkstelligen. Werden mehrere Einspritzstellen verlangt, so können in Reihen- oder Sternform mehrere Pumpen angeordnet werden. Der Zweck der Erfindung ist, durch Fortfall eines Ventils die Pumpe zu vereinfachen und durch Anwendung einer Membran mit einer Öffnung die Dichtigkeit gegenüber reinen Kolbenpumpen zu erhöhen. Außerdem ist es nicht notwendig, den Kolben b gegen, hohe Drücke abzudichten, evtl. einzuschleifen, wodurch er zum Klemmen, evtl. Festfressen neigt. Er ist auf der -unteren Seite durch das im Gehäuse a befindliche Öl gut geschmiert und hat nur auf der oberen Seite den geringen Druck der durch das Rohr in zuströmenden. Flüssigkeit auszuhalten. Es ist sehr leicht möglich, den Öldruck in dem Gehäuse a dem Zuflußdruck durch gleiche Niveauhöhe anzugleichen oder den Öldruck zwecks guter Schmierung des Kolbens über den Brennstoffdruck zu erhöhen.
  • Die Pumpe gemäß der Erfindung zeichnet sich durch einfache betriebssichere Bauart und leichte, billige Herstellung aus.

Claims (2)

  1. hA7'LN'1'ANSPRÜcHN: i. Membranpumpe, insbesondere Brennstoffeinspritzpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der die Membran (e) bewegende Kolben (b) durch seinen galligen Kopf eine in der Membran befindliche Öffnung, durch die der Brennstoff in den PumpendruclL-raum gelangt, bei seinem Aufwärtsbang verschließt und dann die Membran in der Druckrichtung bewegt, wodurch Tier vorher eingesaugte Brennstoff über ehi Rückschlagventil (.ä) in die Ausströmleitung gedrückt wird.
  2. 2. Membranpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des im Antriebswellengehäuse (a) befindlichen Öles dem Druck der Flüssigkeit angeglichen wird, die in den vom Antriebswellengehäuse durch die Führung des Kolbens (b) getrennten Zuflußraum einströmt.
DEG102206D 1940-09-03 1940-09-03 Membranpumpe, insbesondere Brennstoffeinspritzpumpe Expired DE731638C (de)

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DE731638C true DE731638C (de) 1943-02-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4204435A1 (de) * 1992-02-14 1993-08-19 Daimler Benz Ag Einspritzpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4204435A1 (de) * 1992-02-14 1993-08-19 Daimler Benz Ag Einspritzpumpe

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