DE906161C - Fluessigkeitsregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Fluessigkeitsregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE906161C
DE906161C DEK4151D DEK0004151D DE906161C DE 906161 C DE906161 C DE 906161C DE K4151 D DEK4151 D DE K4151D DE K0004151 D DEK0004151 D DE K0004151D DE 906161 C DE906161 C DE 906161C
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DE
Germany
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fuel
piston
pump
line
injection
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DEK4151D
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Dr-Ing Anton Pischinger
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
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    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsregler für Einspritzbrennkraftmaschinen, bei. welchem von der Brennstoffeinspritzpumpe zuviel geförderter Brennstoff vor einer Drosselstelle den durch die Reglerfeder belasteten Reglerkolben od. dgl. beaufschlagt, wobei die Drosselstelle in der Leitung angeordnet ist, in welche die Brennstoffpumpe außerhalb des Einspritzintervalls Brennstoff fördert.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Brennstoffpumpe in an sich bekannter Weise einen die Druckleitung nach erfolgter Einspritzung entlastenden, vorzugsweise mit d;m Druckventil der Brennstoffpumpe vereinigten Rücksaugkolben aufweist. Auf die Anordnung von Rückschlagventilen in den Überströmleitungen zwecks Unterbindung eines Rückströmens des ausgeschobenen Brennstoffes während des Saughubes der Pumpe kann hierbei verzichtet werden, da die von dem Rücksaugkolben in die Überströmleitung geschobene Brennstoffmenge normalerweise ausreicht, um einen genügend hohen Staudruck für die Regelung vor der Drosselstelle zu erzeugen. Wird auf die Anordnung von Rückschlsgventilen nicht verzichtet, so vergrößert sich die zur Regelung dienende Brennstoffmenge um das Hubvolumen des Rücksaugkolbens.
  • In der- Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt schematisch die Anordnung des Flüssigkeitsreglers an der Brennstoffeinspritzpumpe; Abb. 2 zeigt eine Einzelpumpe mit einem Rücksaugkolben schematisch im Schnitt; Abb. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Einzelpumpe schematisch im Schnitt.
  • Der Brennstoff gelangt durch die Leitung i in den Saugraum 2 der Brennstoffeinspritzpumpe 3, aus welchem er in die einzelnen Pumpenzylinder q. gelangt, sobald die Pumpenkolben 5 die Zylinder mit dem Saugraum verbinden. Während der Aufwärtsbewegung des Pumpenkolbens 5 sperrt derselbe zunächst die Verbindung mit dem Saugraum und fördert dann so lange Brennstoff durch das sich öffnende Druckventil 6, bis die Steuerkante 7 die Überströmleitung 8 mit dem Pumpenraum g verbindet. Während des restlichen Teiles x des Druckhubes wird eine Brennstoffmenge Q = x - F über das Rückschlagventil io in :die Überströmleitung 8 gefördert. F ist die Fläche des Pumpenkolbens 5. In der Überströmleitung 8 befindet sich eine Drosselstelle i i. In Strömungsrichtung vor: der Drosselstelle ist ein Raum 12 an die übersträmleitung angeschlossen, der durch eine von der Feder 13 belastete Membran 14 abgeschlossen ist. Die Feder 13 stützt sich gegen einen Hebel 15, der die Spannung der Feder zu ändern gestattet. Die Durchbiegungen der Membran 1¢ werden mit Hilfe. der Regelstange 16 auf die Brennstoffpumpe übertragen. Die Regelstange kann z. B. in üblicher Weise !a:ls Zahnstange ausgebildet sein und :die mit einer schrägen Rückströmkante 7 versehenen Pumpenkolben 5 so verdrehen, daß die Förderung in die Einspritzdruckleitung 17 früher oder später unterbrochen wird. Die restliche Brennstoffmenge gelangt dann indieüberströmleitung und erzeugt vor der Drossel i i einen um so höheren Staudruck, je größer ;die Drehzahl der Maschine ist. Es wird dann jeweils die Drehzahl aufrecherhalten, bei welcher der Staudruck der eingestellten Federspannung 13 entspricht.
  • Wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, ist in die Brennstoffpumpe ein Rücksaugkolben 18 eingebaut, der mittels :der Leitung ig an :die Einspritzleitung 17 und mittels der Leitung 2o an den Pumpenraum g angeschlossen ist. Während der Einspritzung nimmt der Kolben i8 die,aus Abb. 2 ersichtliche Stellung ein. In :dem Augenblick, indem die Steuerkante 7 den Pumpenraum mit der Rückströmleitung 8 verbindet, bewegt sieh .das Druckventil 6 plötzlich auf seinen Sitz. Der Rücksaugkolben 18 weicht d em in der Einspritzleitung herrschenden hohen Druck um den Weg y aus und erwirkt dadurch eine Entspannung in der Druckleitung 17. Dabei fördert er zusätzlich zu .der vom Pumpenkolben geförderten Brennstoffmenge Q = x - F eine Brennstoffmenge q = y - f in die Überströmleitung und damit zur Drosselöffnung i i, wobei f die wirksame Fläche ,des Rücksaugkolbens und y der wirksame Hub dieses Kolbens ist. Das Rückschlagventil io in der Überströmleitung hat die Aufgabe, zu verhindern, daß die Brennstoffmenge Q=x-F während des Saughubes des Pumpenkolbens aus der Überströmleitung 8 wieder zurückgesaugt wird. Bei Verwendung des Rücksaugkolbens 18 kann das Rückschlagventil fortfallen, da die von dem Rücksaugkolben 18 in die Überströmleitung geschobene Brennstoffmenge normalerweise ausreicht, um einen genügend hohen Staudruck vor der Drossel n zu-erzielen.
  • An Stelle eines besonderen Rücksaugkolbens kann., wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, das Druckventil 6 einen Kolbenansatz 21 unterhalb seines Sitzes aufweisen, der schließend in die Ventilführungsbohrung 22 paßt. Während der Schließbewegung des Druckventils verdrängt,der Kolbenarnsutz eine Brennstoffmenge qi=y x # f 1 in die Überströmleitung. f i ist der Querschnitt des Kolbenansatzes, und y1 ist die Eintauchtiefe desselben in die Ventilführungsbohrurng 22.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitsregler für Einspritzbrennkraftmaschinen, bei welchem von der Brennstoffeinspritzpumpe zuviel geförderter Brennstoff vor einer Drosselstelle den durch die Reglerfeder be- lasteten Reglerkolben od. dgl. beaufschlagt, wobei die Drosselstelle in der Leitung angeordnet ist, in welche die Brennstoffpumpe außerhalb des Einspritzintervalls Brennstoff fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffpumpe (3) in an sich bekannter Weise einen die Druckleitung (17) nach erfolgter Einspritzung entlastenden, vorzugsweise mit dem Druckventil (6) der Brennstoffpumpe vereinigten Rücksaugkolben (18, 21) aufweist.
DEK4151D 1939-05-27 1939-05-27 Fluessigkeitsregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen Expired DE906161C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK4151D DE906161C (de) 1939-05-27 1939-05-27 Fluessigkeitsregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
FR877932D FR877932A (fr) 1939-05-27 1941-12-19 Régulateur à liquide pour moteurs à combustion interne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK4151D DE906161C (de) 1939-05-27 1939-05-27 Fluessigkeitsregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE906161C true DE906161C (de) 1954-03-11

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ID=7210189

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK4151D Expired DE906161C (de) 1939-05-27 1939-05-27 Fluessigkeitsregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE (1) DE906161C (de)
FR (1) FR877932A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2877711A (en) * 1956-02-02 1959-03-17 Cav Ltd Liquid fuel injection pumps for internal combustion engines

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103686B (de) * 1958-09-24 1961-03-30 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzpumpe fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2877711A (en) * 1956-02-02 1959-03-17 Cav Ltd Liquid fuel injection pumps for internal combustion engines

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Publication number Publication date
FR877932A (fr) 1943-01-06

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