DE728940C - Hilfspumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Hilfspumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

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Publication number
DE728940C
DE728940C DEK156230D DEK0156230D DE728940C DE 728940 C DE728940 C DE 728940C DE K156230 D DEK156230 D DE K156230D DE K0156230 D DEK0156230 D DE K0156230D DE 728940 C DE728940 C DE 728940C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
fuel
auxiliary pump
overflow
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK156230D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Scheffler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK156230D priority Critical patent/DE728940C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE728940C publication Critical patent/DE728940C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

Description

  • Hilfspumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Hilfspumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen zum Fördern einer Flüssigkeit, z. B. Brennstoff, Schmieröl oder Kühlmittel, welche mit dem Überströmbrenn.stoff der Brennstoffeinspritzpumpe betrieben. wird.
  • Solche Pumpen sind an sich bekannt. So ist bereits vorgeschlagen worden, die gleichzeitig als Überströmleitung dienende Ansaugeleitung in der Nähe der Brennstoffeinspritzpumpe als Strahldüse einer Strahlpumpe auszubilden, die mit dem aus der Strahldüse austretenden Überströmbrennstoff frischen, blasenfreien Brennstoff ansaugt. Diese Pumpe erlaubt es aber nicht, der Brennstoffeinspritzpumpe den frischen Brennstoff unter Druck zuzuführen, und vermag auch keine andere Flüssigkeit als Brennstoff zu fördern.
  • Gemäß -der Erfindung beaufschlagt der Überströmbrennstoff der Einspritzpumpe entgegen dem Druck einer Rückführfeder einen Arbeitskolben, der mit dem Förderkolben der Hilfspumpe für die zu fördernde Flüssigkeit verbunden ist. Da .der Überströmbrennstoff in den meisten Fällen stoßweise aus der Einspritzpumpe austritt, bewegt er .den Arbeitskolben und damit auch den Förderkolben im Takte seiner Pulse hin und her.
  • Bei einem gleichförmigen Überströmbrennstoffstrom, wie er bei Mehrzylinderbrennstoffpumpen auftritt, wird der den Arbeitskolben der Hilfspumpe beaufschlagende Überströrnbrennstoff durch ein vorzugsweise vom Arbeitskolben betätigtes Steuerorgan periodisch gestaut und zum Abfluß freigegeben, so daß Druckschwankungen entstehen, die den Kolben -der Hilfspumpe entgegen einer Rückführfeder hin und her bewegen. .
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. z zeigt eine Hilfspumpe als Vorpumpe für die Brennstoffeinspritzpumpe, deren Kolben im Takt der Ü berströmpülse hin und her« bewegt wird. Abb.2 -neigt eine Hilfspumpe, welche mit gleichförmig aus der Brennstoffpumpe ausströmendem Überströmbrennstoff betrieben wird.
  • Die Hilfspumpe i weist einen Arbeitskolben 2 und einen mit demselben verbundenen Förderkolben 3 auf. Der Arbeitsraum .I des Arbeitskolbens ist an die den Überströmbrennstoff der Brennstoffpumpe 5 ableitende Rohrleitung 6 angeschlossen. Ein Überdruckventil 7 sperrt eine mit dem Vorratsbehälter 8 verbundene Leitung 9 gegen den Arbeitsraum :I ab. Die Beaufschlagung des Arbeitskolbens mit dem Überströmbrennstoff erfolgt entgegen dem Druck einer Rückführfeder Io. Der Pumpenraum II weist ein Saugventil 12 und ein Druckventil 13 auf und ist saugseitig an den Brennstoffvorratsbehälter 8, druckseitig an die Saugkammer 14 der Brennstoffeinspritzpumpe 5 angeschlossen. In die Druckleitung der Hilfspumpe ist ein nachgiebiger Speicherraum 15 eingeschaltet, dessen Kolben 16 durch eine Feder 17 belastet ist. Ein an der Kolbenstange 18 des Speicherkolbens 16 angreifender Handhebel i9 ermöglicht es, den Speicher 15, 16 als Handpumpe, z. B. zum Auffüllen des Einspritzsystems, zu benutzen.
  • Während der Aufwärtsbewegung des Kolbens 2o der Brennstoffeinspritzpumpe 5 gibt die Steuerkante 21 zwecks Beendigung der Einspritzung die Überströmbohrung 22 frei. Der unter dem Einspritzdruck stehende Brennstoff im Pumpenraum -der Brennstoffeinspritzpumpe tritt dann unter dem Einfluß des sich weiter aufwärts bewegenden Kolbens 20 in die Rohrleitung 6 ein und verschiebt den Arbeitskolben -2 und den Förderkolben 3 der Hilfspumpe i abwärts. Dadurch wird der im Pumpenraum II der Hilfspumpe befindliche Brennstoff über das Druckventil 13 in den Speicher 15, 16 geschoben. Die Abwärtsbewegung des Hilfspumpenkolbens 2, 3 hört auf, sobald der Brennstoffpumpenkolben 2o seine oberste Totlage erreicht hat. Während der Abwärtsbewegung des Brennstoffpumpenkolbens saugt derselbe so, lange Brennstoff aus der Überleitung 6 zurück, bis die Steuerkante 2i die Überströmbohrung 2 wieder abgesperrt hat. Dabei schiebt die Feder Io der Hilfspumpe den Hilfspumpenkolben -3, 3 wieder aufwärts, so daß nunmehr Brennstoff durch ,das Saugventil 12 in den Hilfspumpenraum i i eintritt. Der Hilfspumpenkolben wird also im Takte der Überströmpulse der Brennstoffeinspritzpumpe hin und her bewegt. Da der Brennstoff im Pumpenraum der Brennstoffeinspritzpumpe zu Beginn des Überströmens unter dem hohen Einspritzdruck, dagegen beim Zurücksaugen nur unter dem Druck der Feder Io steht, so bleibt )ei jedem Überströmen eine Brennstoffmenge in die Rohrleitung 6 zurück, die beim nächsten Überströmen durch -das Überdruckventil 7 In den Vorratsbehälter 8 austritt. An Stelle des Überdruckventils 7 kann auch eine Drosselbohrung vorgesehen sein. Der Speicher 15, ih hält den der Saugkammer 1.4 der Brennstoffeinspritzpumpe zugeführten Brennstoff auch während. des Saughubes der Hilfspumpe unter Druck.
  • Bei aus mehreren Einzelpumpen bestehenden Brennstoffeinspritzpumpen mit einem für die Einzelpumpen gemeinsamen Überströmraum fließt der Überströmbrennstoff verhältnismäßig gleichförmig aus dem Überströmraum ab, so daß keine natürlichen Druckschwankungen vorhanden sind. Um trotzdem eine Hinundherbewegung des Hilfspumpenkolbens zu erreichen, ist gemäß Abb. 2 in der an den Arbeitsraum .a. der Hilfspumpe angeschlossenen Abflußleitung 9 ein Steuerschieber 23 angeordnet, der durch einen beliebigen Maschinenteil hin und her bewegt, die Abflußleitung periodisch schließt und öffnet und damit den Überströmbrennstoff periodisch staut und zum Abfluß freigibt. Der Steuerschieber 23 erzeugt somit Druckschwankungen in der Überströmleitung 6, die den Kolben 2, 3 .der Hilfspumpe i hin und her bewegen. Ein Überdruckventil 2.4 sorgt dafür, daß ein bestimmter Höchstdruck in der Leitung 6 nicht überschritten wird. Der Steuerschieber kann, wie in Abb. 2 dargestellt, auch vom Kolben 2, 3 der Hilfspumpe bewegt werden. Er weist zu diesem Zweck mit Abstand voneinander zwei Bunde 25, 26 auf. Zwischen die Bunde ragt ein am Hilfspumpenkolben befestigter Anschlag 27, der gegen Ende der Aufwärtsbewegung des Pumpenkolbens den Steuerschieber 23 in die die Abflußleitung 9 absperrende Stellung und gegen Ende der Abwärtsbewegung in die die Abflußleitung öffnende Stellung verschiebt. Der Arbeitskolben 2 und der Förderkolben 3 der Hilfspumpe können wie im Ausführungsbeispiel nach Abb. i starr miteinander verbunden sein. Sie können aber auch, wie in Abb. 2 dargestellt, über eine Druckfeder 28 miteinander verbunden sein. Das hat den Vorteil, daß 'das Überdruckventil 24 fortfallen kann. Im übrigen stimmt das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 genau mit dem nach Abb. i überein.
  • Aus der in Abb.2 .dargestellten Stellung bewegt sich der Arbeitskolben 2 unter dem Druck des -durch den geschlossenen Steuerschieber 23 gestauten Überström!brennstoffes abwärts. Dabei wird die Feder 28 gespannt und der Förderkolben 3 entgegen seiner Rückführfeder io in dem Maße abwärts bewegt, i wie der Speicher 15 Brennstoff aufnimmt. Ist die Abwärtsbewegung des Förderkolben: 3 kleiner als die des Arbeitskolbens 2, so wird die Feder 28 angespannt. Sobald der Anschlag 27 den Steuerschieber öffnet, bewegen sich die Kolben?, und 3 unter dem Einfluß der Federn Io und 28 in ihre oberste Totlage zurück. Dabei saugt der Förderkolben 3 frischen Brennstoff an, während der Arbeitskolben am Schluß der Aufwärtsbewegung den Steuerschieber 23 wieder schließt.
  • Die Hilfspumpen nach den Abb. i und 2 können an Stelle von Brennstoff eine beliebige andere Flüssigkeit, z. B. Kühlmittel oder Schmieröl, fördern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hilfspumpe; welche Flüssigkeiten, z. B. Brennstoff, Schmieröl oder Kühlmittel, unter Überdruck fördert, für Einspritzbrennlzrzftmaschinen, deren Brennstoffpumpen auch bei Einstellung auf die höchste Fördermenge noch eine Überströmrnenge fördern, gekennzeichnet durch einen entgegen dem Druck einer Rückführfeder (Io) vom Überströmbrennstoff beaufschlagten Arbeitskolben (2) und einen mit demselben verbundenen Förderkolben (3) für die zu fördernde Flüssigkeit. ?. Hilfspumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichförmig strömendem Überströmbrennstoff letzterer durch einen vorzugsweise vom Kolben (2, 3) .der Hilfspumpe (i) betätigten Steuerschieber (23) in der Abflußleitung (9) periodisch gestaut und zum Abfluß freigegeben wird, so daß Druckschwankungen in der Überströmleitung (6) entstehen, die (den Kolben der Hilfspampe hin und her bewegen. 3. Hilfspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (2) mit dem Förderkolben (3) durch eine Druckfeder (28) verbunden ist. q.. Hilfspumpe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß derselben unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils (13) ein Speicher (15, 16) nachgeschaltet ist. 5. Hilfspumpe nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkolben (15) mittels eines Gestänges (18, i9) von Hand hin und her bewegt werden kann.
DEK156230D 1939-12-12 1939-12-12 Hilfspumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen Expired DE728940C (de)

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DE (1) DE728940C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001859B (de) * 1954-09-25 1957-01-31 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Hydraulischer Regler fuer Brennstoff-Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen
DE1059239B (de) * 1954-10-19 1959-06-11 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennstoffoerderpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE1119131B (de) * 1958-04-25 1961-12-07 Bucher Johann Maschf Kraftstoff- und Hydraulikanlage fuer ein durch eine Dieselbrennkraftmaschine angetriebenes Kraftfahrzeug, insbesondere fuer einen Schlepper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001859B (de) * 1954-09-25 1957-01-31 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Hydraulischer Regler fuer Brennstoff-Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen
DE1059239B (de) * 1954-10-19 1959-06-11 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennstoffoerderpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE1119131B (de) * 1958-04-25 1961-12-07 Bucher Johann Maschf Kraftstoff- und Hydraulikanlage fuer ein durch eine Dieselbrennkraftmaschine angetriebenes Kraftfahrzeug, insbesondere fuer einen Schlepper

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