DE518045C - Brennstoffeinspritzvorrichtung - Google Patents

Brennstoffeinspritzvorrichtung

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DE518045C
DE518045C DES86995D DES0086995D DE518045C DE 518045 C DE518045 C DE 518045C DE S86995 D DES86995 D DE S86995D DE S0086995 D DES0086995 D DE S0086995D DE 518045 C DE518045 C DE 518045C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M47/00Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure
    • F02M47/02Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure of accumulator-injector type, i.e. having fuel pressure of accumulator tending to open, and fuel pressure in other chamber tending to close, injection valves and having means for periodically releasing that closing pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L9/00Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
    • F01L9/10Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by fluid means, e.g. hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M57/00Fuel-injectors combined or associated with other devices
    • F02M57/02Injectors structurally combined with fuel-injection pumps
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • F02M2700/078Injectors combined with fuel injection pump

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Description

  • Brennstoffeinspritzvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Brennstoffeinspritzvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen mit Druckzerstäubung nach Patent 517 909 und besteht darin, daß das in der Brennstoffzuleitung zum Füllungssammler hinter der zum Verriegelun g'srautn führenden Zweigleitung gelegene Rückschlagventil durch einen Drosselkörper ersetzt ist. Dadurch wird gegenüber dem bisher als Ventil ausgebildeten Rückschlagorgan, das bei den hier vorkommenden, mehrere 1 oo Atin. betragenden Drücken nicht immer einwandfrei arbeitet, eine Erhöhung der Betriebssicherheit erzielt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung schematisch zur Darstellung gebracht.
  • a ist die Brennstoffpumpe und b das Einspritzventilgehäuse einer nicht gezeichneten Einspritzverbrennungskrafttnaschine, bei der die Brennstoffeinspritzung in üblicher Weise in der Nähe der inneren Totpunktlage des Arbeitskolbens erfolgt. Die Einspritzventilnadel c ist als ein mit einer Überdruckfläche d versehener Kolben ausgebildet, mit dessen Hilfe das Ventil in an sich bekannter Weise von der ihm zugeförderten Brennstoffüllung selbst angehoben wird, nachdem es von einer Verriegelungsvorrichtung freigegeben und die Brennstoffüllung bis dahin von einem dem Ventil vorgeschalteten Sammler aufgespeichert worden ist.
  • Der Sammler besitzt in bekannter Weise einen die Ventilnadel umschließenden Ringkolben e, der mit seiner verengten oberen Seite eine Schulter der Einspritznadel übergreift, und eine Feder f, von der der Kolben nach unten gedrückt wird. Die Verriegelungsvorrichtung besteht aus einem auf der Brennstoffnadel aufliegenden Kolben in. dessen obere Seite an die Brennstoffzuleitung Ir. vor dem Drosselkörper h angeschlossen ist.
  • Die Brennstoffpumpe ist außer mit dein Saugventil p mit einem Rückströmventil o versehen, das von einer nicht gezeichneten Steuerung in dem Zeitpunkt geöffnet wird, in welchem die Einspritzung zu beginnen hat. Beim Druckhub der Pumpe geht die geförderte Brennstoffüllung unter gleichzeitiger Unterdrucksetzung des Kolbens,;tz und Verriegelung der Ventilnadel durch die Drosselöffnung 1z hindurch in den Sammler, wobei sie unter Spannung der Feder f den Ringkolben e an- und von der Schulter der Ventilnadel abhebt, während die Ventilnadel unter der verriegelnden Wirkung des Kolbens vT zunächst noch geschlossen bleibt.
  • Wird alsdann durch Lüften des Ventils o die Brennstoffzuleitung vom Förderdruck der Pumpe entlastet, so wird augenblicklich auch die Verriegelung aufgehoben. Die Ventilnadel geht dann unter der Wirkung des durch die Drosselöffnung zurückgehaltenen und durch den Ringkolben weiter unter Druck gehaltenen Brennstoffes in die Höhe, während der Ringkolben unter Einspritzen des Brennstoffes in den Arbeitszylinder sich senkt und dadurch die Ventilnadel in die Schließlage zurückbringt, wodurch der Einspritzvorgang beendet wird.
  • Die Drosselöffnung läßt zwar etwas Brennstoff in die Zuleitung zurückströmen, aber die zurückströmende Menge ist infolge der Kürze der zum Rückströmen zur Verfügung stehenden Zeit so klein, daß sie vernachlässigt oder durch entsprechendes Mehrfördern der Pumpe unschädlich gemacht werden kann. Dadurch, daß der Füllungssammler anstatt wie bisher durch ein Rückschlagventil durch eine Drosselöffnung an die Brennstoffzuleitung angeschlossen ist, wird erreicht, daß der ganze Verriegelungs-, Sammlungs- und Einspritzvorgang unter Vermeidung von mehr als einem bewegten Steuerorgan aus der Entfernung beherrscht werden kann, wodurch die Betriebssicherheit wesentlich erhöht wird.
  • An Stelle des beschriebenen Sammlers könnten natürlich auch anders geartete Sammler Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Patent 517 909, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil durch einen Drosselkörper ersetzt ist.
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