DE1456165A1 - Fluessigkeitstank - Google Patents

Fluessigkeitstank

Info

Publication number
DE1456165A1
DE1456165A1 DE19651456165 DE1456165A DE1456165A1 DE 1456165 A1 DE1456165 A1 DE 1456165A1 DE 19651456165 DE19651456165 DE 19651456165 DE 1456165 A DE1456165 A DE 1456165A DE 1456165 A1 DE1456165 A1 DE 1456165A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
liquid
tank
air
chambers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19651456165
Other languages
English (en)
Other versions
DE1456165B2 (de
DE1456165C3 (de
Inventor
Anley Donald Maynard
Robinson Norman Robert
Petrie Charles Stewart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce PLC
Original Assignee
Rolls Royce PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rolls Royce PLC filed Critical Rolls Royce PLC
Publication of DE1456165A1 publication Critical patent/DE1456165A1/de
Publication of DE1456165B2 publication Critical patent/DE1456165B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1456165C3 publication Critical patent/DE1456165C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D37/00Arrangements in connection with fuel supply for power plant
    • B64D37/02Tanks
    • B64D37/14Filling or emptying
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/2931Diverse fluid containing pressure systems
    • Y10T137/3003Fluid separating traps or vents
    • Y10T137/3009Plural discriminating outlets for diverse fluids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/2931Diverse fluid containing pressure systems
    • Y10T137/3115Gas pressure storage over or displacement of liquid
    • Y10T137/3127With gas maintenance or application

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

Patentanwilte "** - '""■"'~~~
Dipl. Inn. F. V/eicir;.?nn, Dr. Ing. A. Weickmann , 1456165
Dii;Ung.H.W.:i:ii::nnn,Dir;l.r5;ys.Dr.K.Fincke 8 München 27, fciShlstraße 22
Dr. Expl.
ROLLS-ROYCE LIMIlSD Nightingale Road, D.rby, Btogland
MU.eigk.it.tank
b.trlfft von
durch w.l0h. FlUe.iek.tt den
wobei der Wn..iek.ituelil
und mlt ei0em U>ftau..... «Γ dl... κ«,.™.
„„
«—*t. da., ^t durch dm ^ft.u.x... M.trltt .in. K«..r lB w...ntliohell
gefüllt bleibt.
.in. K^e gefOllt „der i» w..„tXichM g.tom 1>t-
in einer
n«,.l8ktlt durch di. 0098U/0005
BAD
~2~ H56165
Flüssigkeit aus der zweiten Kammer abzieht, wobei die Flüssigkeit und weitere Flüssigkeit zusammen beim Eintritt in die erste Kammer die Luft durch den Luftauslass aus β tos β en und die erste Kammer im wesentlichen voll halten. Es kann eine dritte Kammer vorgesehen sein, die ebenfalls Flüssigkeit enthalten kann und mit der zweiten Kammer kommuniziert, um sie mit Flüssigkeit zu beliefern.
Bei einer alternativen Aueführungeform kommuniziert der FlOs ei gkei te einlass mit einer weiteren Kammer des Vanks, die mit der einen Kammer kommuniziert, um sie mit Flüssigkeit zu beliefern, wobei die Strahlsaugepumpe mit dem Luftauslass verbunden ist, sodass das Strömen von Flüssigkeit in diese weitere Kammer Luft von der ersten Kammer abzieht und sodas Einströmen von Flüssigkeit in diese Kammer bewirkt, wodurch diese im wesentlichen voll gehalten wird.
Jeweils zwei Kammern können durch ein U-rohr verbunden sein, dass in der Normallage des Tanks umgekehrt liegt. Vorzugsweise ist eine dieser Kammern nur teilweise mit Flüssigkeit gefüllt und der Rest ist mit Druckluft oder -Gas gefüllt, um die Flüssigkeit in diesen Kammern unter Druck zu setzen und sie in die eine Kammer zu drücken. Der Luftauslass kann ein Eünwegeventil sein, welches das Strönrti? von Luft aus einer der Kammern in die nur teilweise gefüllte Kammer gestattet.
Beim Betrieb können Einlass und Auslass an einen geschlossenen, Kusseren FlUseigkeitekreislauf angeschlossen sein, wobei Mittel vorgesehen sind, um dem Tank mindestens einen Teil der vom Snsseren Kreislauf verlorenen Flüssigkeit zuzuführen.
0098U/0005
BAD OBiGJNAL
In allan β einen bevorzugten Aueführungsformen kann der lank zum EinsatE auf eine« Gasturbinenstrahltriebwerk auegebildet •ein, wobei der Tank durch Druckluft vom Kompressor des Triebwerks unter Dtruok gesetzt wird, um die Flüssigkeit unter Druck su setzen. Der lank kann beispielsweise Kolben Mit Druokflüssigkeit beliefern, welche eine veränderliche Düse des Triebwerke betXtigen, und die· unter allen Bedingungen, z.B. sowohl bei positiver als auch bei negativer Beschleunigung.
Die Erfindung oaf as st auch ein alt eine« derartigen Tank ausgestattetes Gasturbinenstrahltriebwerk.
Ss i»t BU ersehen, da·· dadurch, da·· d$e erste Kammer* Im wesentlichen BtLt Flüssigkeit Im gefüllten Zustand gehalten
wird, Luft nicht in den tue β er en Kreislauf eintreten kann und eine sogenannten "aohwammlge* Funktion der Kolben venal ed en wird."
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen aus der
folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor·
Fig. 1 iat eine aonametiache Dara teilung eines Mit einea
erfindungege«Seeen Tank auegestatteten Gasturbinenetrahltriebwerke;
Flg. 2 zeigt in tellweieen Querschnitt einen erfindungegenXseen Tank;
Fig. 3 bis 7 zeigen β data ti β cn den Tank nach Fig. 2 in verschiedenen Betriebslagen;
Fig. 8 und 9 sind schema tie ehe Ansichten Ähnlich Fig. 2 und
zeigen weitere Ausführungsformen des erfindungsajeMXssen Tanks.
0098U/0 0 05
Flg. 1 bis 7 zeigen ein Gasturbinenetrahltriebwerk 10 mit einer Kompreseoranlage 11, einer Brennkammer 12, IUrbinen 13 und einem Strahlrohr 14. Im Strahlrohr 14 iet eine Nachbrennanlage 15 angeordnet und eine Auelassdüee 16 mit veränderlichem Querschnitt ist vorgesehen, wobei zwei schalenfVrmlge Klappen am Strahlrohr 14 angelenkt sind* Kolben 18 sind durch Stangen 20 mit den Klappen 17 verbunden und werden von einem lank 21 Über eine Pumpe 22 und ein Zweiwegeventil 23 mit DrucktSl beliefert. FOr jedem Kolben 18 sind zwei Rohre 24, 25 vorgesehen, sodase Öl von entgegengeeetzten Seiten de· Kolbens zu- und abgeführt werden kann, um die Stangen axial zu bewegen. Ein Zuleitungsrohr 26 und ein Rückleitungsrdhr 27 sind mit einem Ausläse 30, bzw. einem Einlass 31 des Tanks 21 verbunden (siehe Fig. 2 bis 7).
Der lank 21 hat ein Busseres GehBuse, bestehend aus Seitenteilen 32, 33 und Stirnteilen 34, 35 und ein inneres Geniusβ bestehend aus Seitenteilen J6 und einem Teil von 33 und aus Stirnteilen 37t 38. Das innere Geniuse ist innen durch eine Wand 40 geteilt und diese Teile des inneren Gehäuses bilden eine erste und eine zweite Kammer 41, bzw. 42. Zwischen dem inneren und Busseren Gehluse wird eine dritte Kammer 43 gebildet.
Der Einlass 3I des Tanks 21 ist unmittelbar durch ein Rohr 44 mit der ersten Kammer 41 verbunden. Im Rohr 44 ist eine Venturidüse oder Strahlsaugpumpe 45 vorgesehen und die zweite Kammer 42 kommuniziert mit dem Rohr 44 durch diese Venturidüse 45 über eine Öffnung 46.
Der Auslass 30 des Tanks 21 kownunlziert Bit der ersten Kammer 41 unmittelbar über ein Rohr 47·
• *
00 98U/000 5
Ein U-Rohr 50 verbindet die zweite und dritte Kammer 42 und 43. Fig. 2 zeigt den Tank 21 in seiner Normallage, in der das U-Rohr umgekehrt liegt, sodass seine Enden in die Kammern 42 und 43 vorstossen und das Rohr unten an diesen Kammern anliegt.
Die erste Kammer 41 hat am oberen Ende (Fig.2) ein Rohr 5I, über welches sie über ein Einwegeluf tventil 52 mit der dritten Kammer kommuniziert. Das Luftventil 52 hat eine Entlüftung 53, wobei das Durchströmen durch diese Entlüftung 53 durch ein federbelastetes Venti!sperrglied 54 gesteuert wird (Fig.3)·
Aueser den genannten Verbindungen zwischen den Kammern 41, 42 und 43 sind diese gegeneinander abgedichtet.
Das obere Ende der Kammer 43 kommuniziert, wie aus Fig. 2 ersichtlich, über eine Leitung 55 »it einer LeckSl-Rückleitung 56 und über zwei VenatiIe 57» 58 mit einer Versorgungsleitung 60, die Druckluft vom Kompressor 11 dee Triebwerks anliefert. Das Ventil 57 kommuniziert mit einem Batlüftungerohr 61 und hat zwei federbelastete Ventilschliessglieder 62, 63. Das Ventil 58 hat ein einziges federbelastete· Ventilβchliess glied 64.
Zum Füllen des Tanks 21 mit Öl wird ein Schlauch an den Auslass 30 angeschlossen und Öl durch das Rohr 47 in die erste Kammer 41 gepumpt. Der Ölpegel in der Kammer 41 steigt und drückt Luft aus dieser heraus, die in der zu den Pfeilen in Fig.2 entgegengesetzten Richtung «rat durchdas Rohr 44 in die zweite Kammer 42 und dann duroh da« Rohr 50 in die dritte Kammer 43 strumt, sowie auch duroh die Entlüftungeklappe 53, wenn der Luftdruck genügend hoch ist, um da» Ventil 52 anzuheben. Das Venti1-
0098U/0005
schliessglied 63 ist auf den Betriebsdruck des Systems vorbelastet, und wenn dieser kleiner ist als der der ausgedruckten Luft, etrSmt die Überschüssige Luft aus der dritten Kanuner 43 durch die Leitung 55, das Mn til 57 und die Entlüftungsklappe 61 an die Aussenluft ab. Der lank 21 ist mit öl gefüllt, wenn das Tri-ebwerk 10 nicht lauft, sodass keine Druckluft über die Leitung 60 an den Tank 21 angeliefert wird·
Bein Füllen des Tanks £1 steigt das öl in der ersten Kaosoer 4i bis zum durch die gestrichelte Linie angedeuteten Pegel 70 und der Raum über diese« Stand und im Rohr 5I i*t mit Luft gefüllt, die aus der Kammer 41 nicht entweichen kann, wenn der Druck kleiner ist, als der zum öffnen des Ventils 52 notwendige Druck. öl strotot dan» durch das Rohr 44 und die Öffnung 46 in die zweite Kammer 42. Bein füllen der «weiten Kammer 42 mit öl strbmt dieses durch das Rohr 50 (durch dessen unteres Eiide und durch eine Altlüftungsklappe 71 im Rohr 50, wenn die Luft aus der Kammer 42 ausgestossen wurde) in die dritte Kammer 43· Venn das Öl den durch die Linie 72 dargestellten Pegel erreicht, wird die Ölquelle abgeschaltet. Im "vollen* Zustand ist der Tank 21 daher mit öl gefüllt, mit Ausnahme der Lufträume oberhalb des Pegels 70 in der ersten Kammer und oberhalb des Pegels 72 in der dritten Kammer 43·
Der Auslass 30 ist an das Rohr 26 angeschlossen (und der Einlass 31 an das Rohr 27), sowie an dem Kusseren Kreislauf mit den * Rohren 24-27, Pumpe 22 und Kolben 18, und diese werden überprüft, um festzustellen, dass sie mit öl gefüllt sind. Beim Anlassen des Triebwerks 10 strömt Druckluft durch die Leitung 60 durch das Ventil 58 zum Luftraum in der dritten Kammer 43« Die
0098U/0005
Ventilglieder 62 und 64 sind so federbelastet, dass «ie eich Vffnen und ttur einen !teil des* Druckluft in der Leitung 60 in die dritte TTb—tor 43 einlassen· Oar Druck in der dritten Ta—r 43 setzt den. ganzen lank 2t unter Druck und druckt das δΐ entlang der Pf«die aus der dritten Kaaaer hy in die «weite Kaaaer 42 und in die erste Xaaaer 41, Der Ölatand in der ersten Kaaaer 4t steigt und drückt die oberhalb des Pegels 70 befindliche Luft durch die sntlttftungeklappe 53 in den Luftraum der dritten Kl—er 43. BLti gabt fort, bis keine Luft Mehr lsi Rohr 51 vorhanden 1st und die erste Kauter 4t und das Rohr 51 bis zur ftitlflftung»li»pp· 53 ginxllch alt Öl gefüllt sind. OtLe Klappe 53 gestattet das Durchstrtlpen von Luft nur in der Richtung pur dritten l*s—er %3V vobei weder Luft noch öl durch die Klappe 53 in die erste ITs-er 41 einstroaen können. Die erste TTa im sr 4i ist dann vollkoeaaen «dt öl gefüllt, das durch die Druckluft in der dritten Kasaeer kj unter Druck steht. Das Sperrglied 64 verhindert, dass öl in die Leitung 60 gefördert wird, wenn die Vorrichtung unter Druck gefüllt wird.
ELmnicht dargestellt· Hilf»pu«p* la tusseren Xreisleuf halt diesen Kusseren Kreielauf ait Hl gefüllt und liefert dauernd Druck91 «ir Einlas β ei te der HauptpuBpe 22. Diese Hilfspuape bewirkt einen kontinuierlichen ölstroa aus der ersten Kaaaer 4i durch den Apslass 30, der dann In die erste Kaaaer durch den Einlass 31 «urückkehrt· SIn Seil dieses zirkulierenden Öls -geht durch Lecken verloren (s.B. 22,7 l/h bei einer Gesaat- "■-mirkulattm vom 227 |/k) und ua diesen Verlust au decken, wird: öl durch die Wirkung der Venturidüse 45 durch das Rohr 44;in -die erste Kaaaer 41 gefordert, wobei sich das öl aus der
00 9814/000 5
Kammer 42 mit dem durch das Rohr 44 in die erste Kammer zurttckfliessenden Öl mischt. Auf diese Art und Weise wird trotz der dauernden Zirkulation von Öl und trotz der kontinuierlichen Leckverluste die erste Kammer 41 jederzeit mit Öl gefüllt gehalten, sodass keine Luft gegenwärtig ist (die durch die Entlüftung 53 ausgetrieben wurde) und sich das durch den Auslass 30 strömende öl nicht mit Luft vermischen kann. Luft kann daher nicht in den aus s er en Kreislauf eindringen und der "schwammige" Betrieb der Kolben 18 wird vermieden.
Wenn die Klappen 17 betätigt werden sollen, wird das Ventil 23 betätigt, um den Ölstrom in den Rohren 24 und 25 umzukehren und die Hauptpumpe 22 pumpt dann Öl durch das Rohr 24 in die Kolben 18. Die Kolben bewegen sich nach rechts (in F4g.i) und die Klappen schliessen sich, um die Querschnittefläche der Auslasedüse 16 zu verkleinern. Das im lank 21 verfügbare Öl, d.h., das Öl in allen drei Kammern 41, 42, 43, genügt dazu, den Betrieb der Kolben 18 zu gewährleisten. Genügend Öl muss vorhanden sein, um die Verluste und das von den Kolbenstangen in ihrer eingezogenen Stellung verdrängte Öl zu kompensieren. Wenn der Maximalabfluss vom Tank 21 zu beispielsweise O,4o berechnet wird, ist ein Püllvermbgen des Tanks von 1,42 Liter mehr als genügend, um den Verlust zu kompensieren.
Es ist zu ersehen, dass beim Abzapfen von Öl aus der ersten Kammer 41, dieses Öl aus der zweiten Kammer 42 und hier wiederum aus der dritten Kammer 43 ersetzt wird.
Fig. 3 bis 7 zeigen das Verhalten des Tanks 21 unter verschiedenen Betriebslagen. Diese Zeichnungen stimmen nicht gänzlich mit
0098U/0005
Fig. 2 über ein, da Teile der klareren Darstellung wegen etwas andere angeordnet sind« So sind die Rohre 50 und 51 verhältnismäss&g gerade dargestellt und nicht gewunden, wie in Fig«2.
Pig, 3 entspricht im wesentlichen der Figur 2 und zeigtdie Anordnung des Danks und die relativen Ölpegel im Tank, wenn dieser in seiner im wesentlichen vertikalen Normalstellung steht. Wenn das Flugzeug, in welchem der Tank eingebaut ist, rollt oder überschlägt und der Tank infolgedessen umgekehrt ist, entspricht seine Lage der Figur 4. Diese Darstellung zeigt die ärgste Möglichkeit, in welcher Lage der Tank umgekehrt ist und die Kolben 18 betätigt werden, wobei die Maximalmenge von Öl vom Tank abgezapft wird. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, bewegt sich die normalerweise neben den Ventilen 57ι 58 in der dritten Kammer befindliche Lufttasche zum 'Boden* der dritten Kammer 43, wie bei 80 angezeigt und liegt unter dem Niveau des Endes des Rohrs 50, sodass kein Öl aus der dritten Kammer 43 an die zweite Kammer 42 angeliefert werden kann. Infolgedessen wird das zur Betätigung der Kolben 18 benötigte Öl von der aweiten Kammer 42 geliefert, um die erste Kammer 41 voll zu halten und das Öl der normalerweise ebenfalls stets vollen Kammer 42 fällt bis zum Niveau 81, sodass eich oberhalb dieses Pegels eine Lufttasche 82 bildet.
Beim Zurückgehen in die normal· aufrechte Lage nimmt der Tank 21 die Lage nach Fig, 5 ein. Die Lufttasche 82 bewegt sich entlang der zweiten Kammer 42, bis sie schliesslich das obere Ende neben der Venturidüse 45 erreicht. Der Ölstrom durch den Einlass 31 und das Rohr 44 bewirkt einen Luftstrom in die erste Kammer 41. Diese Luft wandert jedoch natürlich zur Oberfläche
0098 U/0005
dee Öls in der ersten Kanin er 41, füllt das Rohr 51 und strömt durch die Entlüftungeklappe 53 in die dritte Kanner 43. Das System kehrt daher sehr schnell in die Lage nach Figur 3 zurück, in welcher de erste Kammer 41 vollkommen gefüllt let und sich keine Luft 10 der zweiten Kammer 42 befindet. Die oberhalb der Venturidüse "gefangene" Luft wird durch die Entlüftungeklappe 71 entfernt, die sich an der obersten Stelle in der zweiten Kanner-- 42 befindet. Obwohl daher ein wenig Luft bei diesem Vorgang in die erste Kammer 41 eingelassen wird, 1st diese Luftmenge so gering, dass die erste Kammer immer noch im wesentlichen mit Öl gefüllt ist und keine Luft in das den Auslass 30 verlassende Öl eindringen kann, da dieser Auslass am untersten Teil der ersten Kammer angeordnet ist·
Fig. 6 und 7 illustrieren die Bedingungen, die bein Steigoder Sturzflug des Flugzeugs zustande kommen. Es ist zu ersehen, dass sich nur der Ölstand in der dritten Kammer 4-3 wie bei 84 ändert, während die zweite und erste Kammer vollkommen gefüllt bleiben.
Das im Susseren Kreislauf durch Leckverluste "verlorene" Öl kann aufgefangen weiden und über das Rohr 56 in die dritte Kammer 43 zurückgepuapt werden. Dieses Öl strömt durch daV Rohr 55 und in die dritte Kammer 43, ohne den Betrieb der Vorrichtung irgendwie zu beeinflussen. - ,
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfinduiip gemüse en Öltanks. In allgemeinen ist dieser Tank der Ausführung nach Fig. 1 bis 7 sehr Ähnlich und wird daher nicht in Einzelnen beschrieben· Ähnliche oder entsprechende Teile tragen dieselben
0098U/0005
Bezugeselchen· Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Ausführungen besteht in der Anordnung des XEnläsaes 31 mit seinem Rohr 44 und der Vent*risaugetrahlpumpe oder Düse 45. Wahrend bei der Ausführungsfon nach Hg· 1 bis 7 der Einlass 3I das öl direkt in die Kamiaer 4i leitet und 5l aus der Kamaer 42 abzieht, leitet in der Anordnung nach Fig. 8 der Einlass 3I Öl in die Kammer 43 und liefert es in des» Luftraum oberhalb des Pegels 72 des Öls in dieser Kammer 43 an.
Es ist aus Fig. 8 zu ersehen, dass das obere Ende der Kammer 42 «it eine« Shwerkraftsventil 52* ausgestattet 1st, das einen Luftauslass 53' hat, der mit den nicht dargestellten öffnungen der Venturidüse 45 über ein Rohr 51 * kommuniziert. Ein Versorgungsrohr 73 führt von der Kammer 42 in die Kammer 41. Beim Betrieb bewirkt der ölstrom durch den Einlass 31 in die Kammer 43, dass Luft axts der Kammer 42 durch den Luftauslass 53' und das Rohr 51 * unter der Wirkung der Venturidüse 45 strömt, wobei sich diese Luft mit dem in die Kammer 43 strömenden Öl vermischt. IHe auf die K—wer 42 einwirkende Saugwirkung bewirkt, dass Öl aus der Kammer 43, durch das fttfhr 50 und in die Kammer 42 strömt, sodass diese im wesentlichen gefüllt bleibt. Das durch den Auslass 30 durchströmende öl übt ebenfalls eine Saugwirkung auf die Kammer 41 «as und zieht daher öl durch das Rohr 73 aus der Kammer 42 in diese Kammer 4iv sodass diese ebenfalls jederzeit 1« wesentlichen mit öl gefüllt 1st.
Das Schwerkrafteven til 52* 1st so angeordnet, dass beim Rückenflug 8l am Durchtreten durch den Auslass 53', das Rohr 51* und unter .dem Einfluss der Strahlpumpe %5 in die Kammer 43 verhindert wird.
009814/0005
Dies verringert die Gefahr, dass Öl aus der Kammer 42 herausgepumpt wird, sodass diese Kammer gefüllt bleibt. Das Schwerkraftsventil gestattet es, Luft aus der Kammer 42 unter allen anderen Flugbedingungen abzuziehen.
Durch Anordnen des Einlasses 31 in Verbindung mit der Kammer 43 anstelle der Kammer 41, kann ein bedeutend geringerer Ölfluss benutzt werden während die eintretende Luft und das eintretende Öl in eine Kammer mit viel gross er ein Volumen eintreten, wobei dennoch der wirksame Betrieb des Systems gewährleistet ist. So kann beispielsweise eine Öllieferung von 22,7 l/h anstelle von 2271/h benutzt werden, wie dies bei Fig. 1 bis 7 vorgeschlagen wurde. Bei einer Kammer mit grosserem Volumen und langsamerem Durchfluss haben Luft und Öl mehr Seit,sich voneinander zu trennen und die Möglichkeit, dass diese Substanzen eine Emulsion bilden, die das System durch "schwammige" Funktion der Kolben 18 beeinflussen könnte, sind bedeutend geringer.
Die Leck-Rückleitung 56 in Fig.8 ist durch einen Pfropfen 56· versperrt. Im auaβeren Kreislauf durchleckendes Öl wird in einem Behälter gesammelt und an das zum Einlass 3I führende Versorgungsrohr geleitet. Dae durch den Einlass 31 einströmende Öl entspricht daher mengenmässig im wesentlichem dem durch den Auslass 30 austretenden Öl. Es ist zu ersehen, dass die im Lecköl, das zum Einlass 31 strömt,, eh thai t en e Luft, den Betrieb der Vorrichtung nicht stört, wie dies in der Aüsführungsform nach Fig. 1 bis 7 vorkommen könnte, da hier Lecköl und Luft nicht unmittelbar in die Kammer 41 strömen, sondern in die Kammer 43, in welcher sie sich trennen können.
0098U/0005
Die Ausführungsform nach Pig. 9 ähnelt im allgemeinen der nach Fig. 8, wobei jedoch nur zwei Kammern vorgesehen sind und die Teilwand kO fortgelassen ist. Die Kammern sind hier durch ein abgewandeltes U-Rohr 50' verbunden. Der Auslass 30 liegt im wesentlichen in der Mitte der Kammer kl, sodass er von der Luftfalle über dem Niveau 70 im wesentlichen um denselben Betrag absteht, wenn das Flugzeug normal oder im RUckenflug fliegt. Ausserdem erstreckt sich der Auslass 30 so in den Tank, dass beim Sturzflug die Luftfalle an der Wand 33 nicht mit dem Auslass kommuniziert und dieser stets in das Öl eintaucht, wodurch die Gefahr, dass Luft mit dem Öl abgesaugt werden könnte, noch weiter vermindert wird. Diese Anordnung kann natürlich bei allen Ausführungsformen verwandet werden·
Es ist klar, dass der im Vorangehenden beschriebene Tank viele Gestaltungen haben kann, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Beim Einsatz mit einem Gasturbinenstrahltriebwerk kann der zur Montage auf einem zylindrischen Gehäuse bestirnte Tank gekrümmte Wandungen (z.B.33) haben, die dem Profil des Triebwerksgehäuses folgen, und die Kammern können so geformt sein, dass sie sich jedem vorhandenen Raum anpassen. Die Kammern 4i, 42, 43 müssen auch nicht die Formung haben, die im Obigen beschrieben wurde, sondern können anders ausgebildet sein, unter der Voraussetzung, dass ihre Verbindungen derart sind, dass die Kammer 4i stets gefüllt bleibt.
Ausserdem beschränkt sich die Erfindung nicht auf Öltanks für Triebwerke. Jeder Flüssigkeitstank lässt sich nach Massgabe der Erfindung aufbauen. Die Erfindung eignet sich daher für
0098U/0005
alle Anwendungszweke, bei welchen es darauf ankommt, «Ine luftfreie Flüssigkeitsquelle zu schaffen. Znsbesondere eignet sich, die Erfindung für Tanks, die vielfältigen Bewegungen unterworfen sind (z.B. Umkehrlagen), wie beispielsweise Tanks und Behälter in Flugz eu gen .
•··. Patentansprüche
0098U/0005

Claims (1)

  1. φ Patentansprüche
    1. Flüssigkeit* tank, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (21) •ine Vielzahl von miteianander verbundenen Kammern (41,42,43) enthalt, sowie einen Plussi gleiteeinlass (30) und einen Flüssigkeitsauslass (30), durch welche Flüssigkeit an die Kammern angeliefert, bzw· aus diesen entfernt werden kann, wobei der Flüssigkeitsauslass (30) unmittelbar mit einer Ktunmer (4i) kommuniziert, um aus dieser Flüssigkeit zu entnehmen, und mit einem Luftauslass (51,53) für diese Kammern, wobei der Flüssigkeitseinlass (31) eine Venturipumpe (45) hat, sodass die in die Kammern einströmende Flüssigkeit bewirkt» dass Luft aus diesen Kamaiern durch den Luftauslass auetritt und mindestens eine Kammer (4i) im wesentlichen alt Flüssigkeit voll gehalten wird.
    2. lank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung derart ist, dass die«· eine Hamper (4,1) bei jeder Lage des Tanks mit Flüssigkeit gefüllt oder im wesentlichen gefüllt bleibt.
    3» lank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigk ei te einlass (31) und -Auslass (30) beide mit einer ersten Kammer (4t) koanunieieren, vabei der Flüesigkeiteeinlaes (31) durch eine «walte Kammer (42) durchgeht, sodass die hindurchströmende Flüssigkeit durch «ti· Wirkung der Venturipumpe (45) weitere FltUsigkeit ans der zweiten Kammer (42) abzieht, wobei die Flüssigkeit asasammen mit der weiteren Flüssigkeit beim Einströmen in die erst« Kammer (4i) die Luft durch den Luftauslass . (33) ausstisst und die erste Kammer (4i) im wesentlichen voll
    0098U/0005
    4. Tank nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dritte Kammer (43) zum Aufnehmen "von Flüssigkeit, die mit der zweiten Kammer (42) kommuniziert, um diese mit Flüssigkeit zu beliefern.
    5* Tank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitseinlass (31) mit einer weiteren Kammer (43) im Tank kommuniziert, die wiederum mit der ersten Kammer (41) kommuniziert, um diese mit Flüssigkeit zu beliefern, wobei die Venturipumpe (45) mit dem Luftauslass (531) verbunden ist, sodass die Flüssigkeitsströmung in diese weitere Kammer (43) Luft aus der ersten Kammer (4i ) abzieht und bewirkt, dass·Flüssigkeit in diese Kammer einströmt und sie im wesentlichen voll hält.
    6, Tank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitseinlass (3I) mit einer dritten Kammer (43) im Tank kommuniziert, die mit der ersten Kammer (4i) über eine zweite Kammer (42) kommuniziert, die mit dem Luftauslass (53*) ausgestattet ist, um diese mit Flüssigkeit zu beliefern, wobei die Venturipumpe (45) mit dem Luftauslass (53*) verbunden ist, sodass die Flüssigkeitsströmung in die dritte Kammer (43) Luft aus der zweiten Kammer (42) abzieht und das Eins tr 3m en von Flüssigkeit in diese zweite Kammer (42) bewirkt, sodass diese und die erste Kammer (4i ) im wesentlichen gefüllt bleiben.
    7. Tank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass mindestens zwei der Kammern (41,42 oder 42,43 oder 41,43) durch ein U-Rohr (50 oder 73) verbunden sind, das beim Normalbetrieb des Tanks (21) umgekehrt liegt.
    v 0098 1 4/0005
    8. Tank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass die Kammer (43) nur teilweise mit Flüssigkeit gefUllt ist, während ihr übriger Raum mit Druckluft oder Druckgas gefüllt ist, um die Flüssigkeit unter Druck zu setzen und sie in die erste Kammer (4i ) zu drücken,.
    9. Tank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslass (53*) ein ELnwege-Luftventil ist, das die Luft aus einer der Kammern (4i oder 42) in die teilweise gefüllte Kammer (43) überströmen lässt.
    10. Tank nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch drei Kammern, wobei der Tank aus einem inneren und einem ausseren Gehäuse (36,37,38 und 32,33,34,35) besteht, zwischen welchen eine Kammer gebildet ist, und das innere Gehäuse durch eine Teilwand (4o) geteilt ist, um weitere zwei Kammern (4i,42) zu schaffen.
    11. Tank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitseinlass (31) und der Flüssigkeiteaualaee (30) mit einem geschlossenen ausseren Flüssigkeitskreislauf (22-27 usw) verbunden sind, wobei Mittel vorgesehen sind, um mindestens einen Teil der im ausseren Kreislauf verlorenen Flüssigkeit an den
    Tank (21) zurückzuleiten. ■
    12. Tank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zum Einsatz mit einem Gasturbinenstrahltriebwerk (1O) eingerichtet ist, wobei der Tank durch Druckluft vom Kompressor (11) des Triebwerke (10) unter Druck gesetzt wird.
    0 0 9 8 U / 0 0 0 5
    U56165
    13* Tank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass er zum Betrieb von Kolben (18) zum Betätigen einer Düse (16) mit veränderlichem Querschnitt des "Briebwerks (1O) eingerichtet ist.
    14, Gasturbinenstrahltriebwerk, gekennzeichnet durch einen lank nach einem der vorangehenden Ansprüche.
    0.098U/0005
DE1456165A 1964-03-31 1965-03-30 Flüssigkeitstank für Flugzeuge Expired DE1456165C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB13294/64A GB1075822A (en) 1964-03-31 1964-03-31 Tanks for holding liquids

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1456165A1 true DE1456165A1 (de) 1970-04-02
DE1456165B2 DE1456165B2 (de) 1975-01-09
DE1456165C3 DE1456165C3 (de) 1975-08-28

Family

ID=10020343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1456165A Expired DE1456165C3 (de) 1964-03-31 1965-03-30 Flüssigkeitstank für Flugzeuge

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3438582A (de)
DE (1) DE1456165C3 (de)
GB (1) GB1075822A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6152316A (en) * 1999-05-17 2000-11-28 Owens-Illinois Closure Inc. Tamper-indicating closure and method of manufacture
RU2486120C2 (ru) * 2011-09-20 2013-06-27 Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Белгородский государственный национальный исследовательский университет" (НИУ "БелГУ") Способ выгрузки затвердевших материалов из емкости
CN108869299A (zh) * 2018-08-01 2018-11-23 厦门东亚机械工业股份有限公司 一种用于螺杆式空气压缩机的射流式回油阀
CN113581669B (zh) * 2021-08-27 2023-01-24 陕煤集团榆林化学有限责任公司 一种地下含固重污油罐及含固重污油外送方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2379579A (en) * 1942-05-25 1945-07-03 Lockheed Aircraft Corp Lubricant circulating system
US2866313A (en) * 1950-04-14 1958-12-30 Power Jets Res & Dev Ltd Means for cooling turbine-blades by liquid jets
US2740267A (en) * 1953-03-04 1956-04-03 Bayard Gaston Cooling turbine system

Also Published As

Publication number Publication date
DE1456165B2 (de) 1975-01-09
DE1456165C3 (de) 1975-08-28
US3438582A (en) 1969-04-15
GB1075822A (en) 1967-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10259808B4 (de) Strahlpumpe
DE2840445A1 (de) Hydraulische einrichtung zum betaetigen von gaswechselventilen
DE19633852C2 (de) Kraftstoff-Pulsationsdämpfer
DE2332666A1 (de) Kraftstoff-einspritzeinrichtung
DE1528889A1 (de) Anordnung zur Wiederherstellung der Saugfaehigkeit einer Pumpe
DE1528657B2 (de) Gasabscheider fuer motor-tauchpumpen
EP0968370B1 (de) Dosierpumpe zum dosierten fördern von flüssigkeiten
DE10245606B4 (de) Ventilanordnung für ein Druckspülsystem
DE69911323T2 (de) Kraftstoffversorgungseinheit für Brennkraftmaschine
DE1456165A1 (de) Fluessigkeitstank
CH624735A5 (en) Dosing pump arrangement
DE2546827A1 (de) Strahlpumpenduese
DE2045967A1 (de) Flussigkeitstank
DE3330268A1 (de) Kolben mit zusammengesetztem rueckventil
DE3047493C2 (de) Hochdruckreinigungsgerät
EP0997633B1 (de) Kraftstoff-Fördersystem
DE4107184C1 (de)
DE19719607A1 (de) Vorrichtung zur Kraftstoffversorgung einer Brennkraftmaschine
DE602005000848T2 (de) Schmiervorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE19838927C2 (de) Brennkraftmaschine mit einer Ölpumpe und einem Ölvorratsbehälter
DE102004003540A1 (de) Servolenksystem
DE3802102C2 (de)
DE1942368A1 (de) Vergaser fuer Brennkraftmaschinen
EP0162833B1 (de) Kolbenverdichter
DE19952144B4 (de) Druckmittelfördereinrichtung mit einer Pumpeneinrichtung oberhalb einer Druckmittelvorratsmenge mit Verbindung zur zugehörigen Druckleitung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee