DE1456165B2 - Flüssigkeitstank für Flugzeuge - Google Patents

Flüssigkeitstank für Flugzeuge

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Charles Stewart Spondon Derby Derbyshire Petrie
Norman Robert Derby Derbyshire Robinson
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitstank für Flugzeuge gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem solchen, durch die USA.-Patentschrift
3130 022 bekannten Flüssigkeitstank ist neben dem öl beliefert. Für jeden Kolben 18 sind zwei Rohre äußeren und dem inneren Behälter noch ein dritter, 24, 25 vorgesehen, so daß öl von entgegengesetzten als Zentrifugalabscheider ausgebildeter Zylinderbe- Seiten des Kolbens zu- und abgeführt werden kann, hälter vorgesehen, der teilweise in den inneren Be- um die Stangen axial zu bewegen. Ein Zuleitungs-
hälter eindringend angeordnet ist und dessen Auslaß 5 rohr 26 und ein Rückleitungsrohr 27 sind mit einem in den inneren Behälter mündet. Dieser für alle Auslaß 30, bzw. einem Einlaß 31 des Tanks 21 verFluglagen vorgesehene Flüssigkeitstank kann aber bunden (siehe F i g. 2 bis 7).
die Flüssigkeit nicht gründlich entlüften, da der Der Tank 21 hat ein äußeres Gehäuse, bestehend Abscheiderbehälter immer zu etwa zwei Dritteln ge- aus Seitenteilen 32, 33 und Stirnteilen 34, 35, und
füllt sein muß und deshalb die Ausbildung eines io ein inneres Gehäuse, bestehend aus Seitenteilen 36
parabelförmigen Flüssigkeitsrings, wie er dort an- und einem Teil von 33 und aus Stirnteilen 37, 38.
gestrebt wird, stark gestört, wenn nicht unmöglich ist, Das innere Gehäuse ist innen durch eine Wand 40
insbesondere in anderen Fluglagen als der normalen. geteilt und diese Teile des inneren Gehäuses bilden
Außerdem arbeiten bekanntlich Zentrifugalabschei- eine erste und eine zweite Kammer 41, bzw. 42.
der lediglich bei einer bestimmten Durchsatzmenge 15 Zwischen dem inneren und äußeren Gehäuse wird
einwandfrei, nicht aber bei kleineren oder größeren eine dritte Kammer 43 gebildet.
Durchsätzen, also ist der Abscheideeffekt — hier Der Einlaß 31 des Tanks 21 ist unmittelbar durch
die Abtrennung der Luft — sehr abhängig von dem ein Rohr 44 mit der ersten Kammer 41 verbunden,
wechselnden Verbraucherbedarf. Im Rohr 44 ist eine Saugstrahlpumpe (Venturidüse)
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe 20 45 vorgesehen, deren Ansaugöffnungen sich zur
zugrunde, die Entlüftung des Tankinhalts zu verbes- zweiten Kammer 42 öffnen.
sern und vor allem eine zuverlässige Entlüftung des Der Auslaß 30 des Tanks 21 kommuniziert mit
inneren Behälters, aus dem der Flüssigkeitsauslaß der ersten Kammer 41 unmittelbar über ein Rohr 47.
herausführt, unter allen Betriebsbedingungen sicher- Ein U-Rohr 50 verbindet die zweite und dritte
zustellen. ' 25 Kammer 42 und 43. F i g. 2 zeigt den Tank 21 in
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch seiner Normallage, in der das U-Rohr umgekehrt
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1; liegt, so daß seine Enden in die Kammern 42 und 43
in den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausfüh- vorstoßen und das Rohr unten an diesen Kammern
rungsformen der Erfindung gekennzeichnet. anliegt.
Zwar verwendet der durch die deutsche Patent- 3° Die erste Kammer 41 hat am oberen Ende (F i g. 2)
schrift 1151 736 bekannte Treibstofftank auch eine ein Rohr 51, über welches sie über ein Einwege-
Saugstrahlpumpe, die dort jedoch dazu dient, bei luftventil 52 mit der dritten Kammer kommuniziert,
leichter Schräglage eines Hubschraubers ein Trocken- Das Luftventil 52 hat eine Entlüftung 53, wobei das
laufen der Umwälzpumpe dadurch zu verhindern, daß Durchströmen durch diese Entlüftung 53 durch ein
sie dieser aus der gegenüberliegenden Tankecke 35 federbelastetes Ventilsperrglied 54 gesteuert . wird
Treibstoff zuführt; dieser Tank ist nicht für alle (F i g. 3).
Fluglagen geeignet, und es tritt demnach dort nicht Außer den genannten Verbindungen zwischen den
das Problem auf, daß eine luftfreie Flüssigkeitsabgabe Kammer 41, 42 und 43 sind diese gegeneinander
an den Verbraucher in sämtlichen Fluglagen ge- abgedichtet,
währleistet sein soll. 4° Das obere Ende der Kammer 43 kommuniziert,
Der durch die Erfindung erzielte technische Fort- wie aus F i g. 2 ersichtlich, über eine Leitung 55 mit
schritt besteht in einer bei sämtlichen Fluglagen einer Leckölrückleitung 56 und über zwei Ventile 57,
gesicherten einwandfreien Entlüftung des Tankin- 58 mit einer Versorgungsleitung 60, die Druckluft
halts unabhängig von der jeweiligen Durchsatzmenge; vom Kompressor 11 des Triebwerks anliefert. Das
die Saugstrahlpumpe besorgt dabei sowohl die Ab- 45 Ventil 57 kommuniziert mit einem Entlüftungsrohr
fuhr der Luft als auch den Transport der Flüssigkeit 61 und hat zwei federbelastete Ventilschließglieder
innerhalb des Tanks. 62, 63. Das Ventil 58 hat ein einziges federbelastetes
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Ventilschließglied 64.
Zeichnung dargestellt. Es zeigt Zum Füllen des Tanks 21 mit öl wird ein Schlauch
F i g. 1 die schematische Darstellung eines mit 50 an den Auslaß 30 angeschlossen und öl durch das
dem Flüssigkeitstank ausgestatteten Flugzeugstrahl- Rohr 47 in die erste Kammer 41 gepumpt. Der ÖI-
triebwerks, pegel in der Kammer 41 steigt und drückt Luft aus
F i g. 2 einen teilweisen Querschnitt des Flüssig- dieser heraus, die in der zu den Pfeilen in F i g. 2
keitstanks, entgegengesetzten Richtung erst durch das Rohr 44
F i g. 3 bis 7 den Tank nach F i g. 2 in mehreren 55 und die Ansaugöffnungen 46 in die zweite
Fluglagen und Kammer 42 und dann durch das Rohr 50 in
F i g. 8 und 9 je einen teilweisen Querschnitt weite- die dritte Kammer 43 strömt, sowie auch durch
rer Ausführungsformen. die Entlüftungsklappe 53, wenn der Luftdruck ge-
F i g. 1 bis 7 zeigen ein Gasturbinenstrahltriebwerk nügend hoch ist, um das Ventil 52 anzuheben. Das 10 mit einer Kompressoranlage 11, einer Brennkam- 60 Ventilschließglied 63 ist auf den Betriebsdruck des mer 12, Turbinen 13 und einem Strahlrohr 14. Im Systems vorbelastet, und wenn dieser kleiner ist als Strahlrohr 14 ist eine Nachbrennanlage 15 angeord- der der ausgedrückten Luft, strömt die überschüssige net und eine Auslaßdüse 16 mit veränderlichem ■ Luft aus der dritten Kammer 43 durch die Leitung Querschnitt ist vorgesehen, wobei zwei schalenför- 55, das Ventil 57 und die Entlüftungsklappe 61 an mige Klappen 17 am Strahlrohr 14 angelenkt sind. 65 die Außenluft ab. Der Tank 21 wird mit öl gefüllt,. Kolben 18 sind durch Stangen 20 mit den Klappen wenn das Triebwerk 10 nicht läuft, so daß keine 17 verbunden und werden von einem Tank 21 über Druckluft über die Leitung 60 an den Tank 21 aneine Pumpe 22 und ein Zweiwegeventil 23 mit Druck- geliefert wird.
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Beim Füllen des Tanks 21 steigt das Öl in der und Weise wird trotz der dauernden Zirkulation von
ersten Kammer 41 bis zum durch die gestrichelte Öl und trotz der kontinuierlichen Leckverluste die
Linie angedeuteten Pegel 70 und der Raum über erste Kammer 41 jederzeit mit Öl gefüllt gehalten,
diesem Stand und im Rohr Sl ist mit Luft gefüllt, so daß keine Luft gegenwärtig ist (die durch die
die aus der Kammer 41 nicht entweichen kann, wenn 5 Entlüftung 53 ausgetrieben wurde) und sich das
der Druck kleiner ist, als der zum Öffnen des Ventils durch den Auslaß 30 strömende Öl nicht mit Luft
52 notwendige Druck. Öl strömt dann durch das vermischen kann. Luft kann daher nicht in den
Rohr 44 und die Öffnung 46 in die zweite Kammer äußeren Kreislauf eindringen und der »schwammige«
42. Beim Füllen der zweiten Kammer 42 mit Öl Betrieb der Kolben 18 wird vermieden,
strömt dieses durch das Rohr 50 (durch dessen io Wenn die Klappen 17 betätigt werden sollen, wird
unteres Ende und durch eine Entlüftungsklappe 71 das Ventil 23 betätigt, um den ölstrom in den
im Rohr 50, wenn die Luft aus der Kammer 42 Rohren 24 und 25 umzukehren und die Hauptpumpe
ausgestoßen wurde) in die dritte Kammer 43. Wenn 22 pumpt dann öl durch das Rohr 24 in die KoI-
das öl den durch die Linie 72 dargestellten Pegel ben 18. Die Kolben bewegen sich nach rechts (in
erreicht, wird die Ölquelle abgeschaltet. Im »vollen« 15 Fig. 1) und die Klappen schließen sich, um die
Zustand ist der Tank 21 daher mit öl gefüllt, mit Querschnittsfläche der Auslaßdüse 16 zu verkleinern.
Ausnahme der Lufträume oberhalb des Pegels 70 Das im Tank 21 verfügbare öl, das heißt, das Öl in
in der ersten Kammer und oberhalb des Pegels 72 allen drei Kammern 41, 42, 43, genügt dazu, den
in der dritten Kammer 43. Betrieb der Kolben 18 zu gewährleisten. Genügend
Der Auslaß 30 ist an das Rohr 26 angeschlossen 20 öl muß vorhanden sein, um die Verluste und das (und der Einlaß 31 an das Rohr 27), sowie an den von den Kolbenstangen in ihrer eingezogenen Steläußeren Kreislauf mit den Rohren 24 bis 27. Pumpe lung verdrängte Öl zu kompensieren. Wenn der 22 und Kolben 18, und diese werden überprüft, um Maximalabfluß vom Tank 21 zu beispielsweise 0,401 festzustellen, daß sie mit öl gefüllt sind. Beim An- berechnet wird, ist ein Füllvermögen des Tanks von lassen des Triebwerks 10 strömt Druckluft durch die 25 1,421 mehr als genügend, um den Verlust zu kom-Leitung 60 durch das Ventil 58 zum Luftraum in pensieren.
der dritten Kammer 43. Die Ventilglieder 62 und 64 Es ist zu ersehen, daß beim Abzapfen von öl aus sind so federbelastet, daß sie sich öffnen und nur der ersten Kammer 41, dieses öl aus der zweiten einen Teil der Druckluft in der Leitung 60 in die Kammer 42 und hier wiederum aus der dritten Kamdritte Kammer 43 einlassen. Diese Kammer wird 30 mer 43 ersetzt wird.
unter Druck gesetzt, um in der Pumpe22 Blasen- Fig. 3 bis 7 zeigen das Verhalten des Tanks 21
bildung zu vermeiden, wenn das Triebwerk 10 in unter verschiedenen Betriebslagen. Diese Zeichnun-
großer Höhe arbeitet. Die Pumpe 22 fördert öl an gen stimmen nicht gänzlich mit F i g. 2 überein, da
den Tank zurück durch den Einlaß 31, wie durch die Teile der klareren Darstellung wegen etwas anders
Pfeile angegeben, und speist dabei die Venturidüse 45, 35 angeordnet sind. So sind die Rohre 50 und 51 ver-
so daß der Öldruck in der ersten Kammer steigt. Die hältnismäßig gerade dargestellt und nicht gewunden,
über dem Pegel 70 gefangene Luft steht deshalb wie in Fig. 2.
unter Druck. Dieser in der ersten Kammer 41 durch F i g. 3 entspricht im wesentlichen der F i g. 2 und die Venturidüse erzeugte Druck genügt, um das zeigt die Anordnung des Tanks und die relativen Öl-Ventil 52 anzuheben und die Luft tritt durch die 40 pegel im Tank, wenn dieser in seiner im wesentlichen Klappe 53 aus, bis das Rohr 51 und damit auch die vertikalen Normalstellung steht. Wenn das Flugzeug, Kammer 41 bis zur Klappe 53 mit öl gefüllt ist. Die in welchem der Tank eingebaut ist, rollt oder sich Klappe 53 gestattet das Durchströmen von Luft nur überschlägt und der Tank infolgedessen überkopf in der Richtung zur dritten Kammer 43, wobei weder liegt, entspricht seine Lage der F i g. 4. Die extreme Luft noch öl durch die Klappe 53 in die erste 45 Anforderung an den Tank ist in dieser Lage die Kammer 41 einströmen können. Die erste Kammer Betätigung des Kolbens 18 unter maximaler Ent-41 ist dann vollkommen mit öl gefüllt, das durch nähme aus dem Tank. Wie aus Fig.4 ersichtlich die Wirkung der Venturidüse 45 unter Druck steht. ist, bewegt sich die normalerweise neben den Ven-Das Ventilschließglied 64 verhindert, daß öl in die tilen57, 58 in der dritten Kammer befindliche Leitung 60 gefördert wird, wenn die Vorrichtung 50 Lufttasche zum »Boden« der dritten Kammer 43, wie unter Druck gefüllt wird, weil der Federdruck zu- bei 80 angezeigt und liegt unter dem Niveau des sammen mit dem Systemdruck größer ist als der Endes des Rohrs 50, so daß kein Öl aus der dritten Luftdruck. Kammer 43 an die zweite Kammer 42 angeliefert
Eine nicht dargestellte Hilfspumpe im äußeren werden kann. Infolgedessen wird das zur Betätigung Kreislauf hält diesen äußeren Kreislauf mit öl ge- 55 der Kolben 18 benötigte Öl von der zweiten Kamfüllt und liefert dauernd Drucköl zur Einlaßseite der mer 42 geliefert, um die erste Kammer 41 voll zu Hauptpumpe 22, auch wenn diese nicht fördert. halten und das Öl der normalerweise ebenfalls stets Diese Hilfspumpe bewirkt einen kontinuierlichen vollen Kammer 42 fällt bis zum Niveau 81, so daß ölstrom aus der ersten Kammer 41 durch den Aus- sich oberhalb dieses Pegels eine Lufttasche 82 bildet, laß 30, der dann in die erste Kammer durch den 60 Beim Zurückgehen in die normale aufrechte Lage Einlaß 31 zurückkehrt. Ein Teil dieses zirkulierenden nimmt der Tank 21 die Lage nach F i g. 5 ein. Die Öls geht durch Lecken verloren (z. B. 22,7 l/h bei Lufttasche 82 bewegt sich entlang der zweiten Kameiner Gesamtzirkulation von 227 1/h) und um diesen mer 42, bis sie schließlich das obere Ende neben Verlust zu decken, wird öl durch die Wirkung der der Venturidüse 45 erreicht. Der ölstrom durch den Venturidüse 45 durch das Rohr 44 in die erste Kam- 65 Einlaß 31 und das Rohr 44 bewirkt einen Luftstrom mer 41 gefördert, wobei sich das Öl aus der zweiten in die erste Kammer 41. Diese Luft wandert jedoch Kammer 42 mit dem durch das Rohr 44 in die erste natürlich zur Oberfläche des Öls in der ersten Kam-Kammer zurückfließenden Öl mischt. Auf diese Art mer 41, füllt das Rohr 51 und strömt durch die
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Entlüftungsklappe 53 in die dritte Kammer 43. Das ebenfalls eine Saugwirkung auf die Kammer 41 aus System kehrt daher sehr schnell in die Lage nach und zieht daher Öl durch das Rohr 73 au° der F i g. 3 zurück, in welcher die erste Kammer 41 voll- Kammer 42 in diese Kammer 41, so daß diese ebenkommen gefüllt ist und sich keine Luft in der zweiten falls jederzeit im wesentlichen mit Öl gefüllt ist.
Kammer 42 befindet. Die oberhalb der Venturidüse 5 Das Schwerkraftventil 52' ist so angeordnet, daß »gefangene« Luft wird durch die Entlüftungsklappe beim Rückenflug Öl am Durchtreten durch den Aus-71 entfernt, die sich an der obersten Stelle in der laß 53', das Rohr 51' und unter dem Einfluß der zweiten Kammer 42 befindet. Obwohl daher ein Strahlpumpe 45 in die Kammer 43 verhindert wird, wenig Luft bei diesem Vorgang in die erste Kammer Dies verringert die Gefahr, daß Öl aus der Kammer
41 eingelassen wird, ist diese Luftmenge so gering, io 42 herausgepumpt wird, so daß diese Kammer gedaß die erste Kammer immer noch im wesentlichen füllt bleibt. Das Schwerkraftventil gestattet es, Luft mit Öl gefüllt ist und keine Luft in das den Aus- aus der Kammer 42 unter allen anderen Fluglagen laß 30 verlassende Öl eindringen kann, da dieser abzuziehen.
Auslaß am untersten Teil der ersten Kammer ange- Durch Anordnen des Einlasses 31 in Verbindung
ordnet ist. 15 mit der Kammer 43 an Stelle der Kammer 41, kann
F i g. 6 und 7 illustrieren die Bedingungen, die ein bedeutend geringerer Ölfluß benützt werden,
beim Steig- oder Sturzflug des Flugzeugs zustande während die eintretende Luft und das eintretende Öl
kommen. Es ist zu ersehen, daß sich nur der Ölstand in eine Kammer mit viel größerem Volumen ein-
in der dritten Kammer 43 wie bei 84 ändert, während treten, wobei dennoch der wirksame Betrieb des
die zweite und erste Kammer vollkommen gefüllt 20 Systems gewährleistet ist. So kann beispielsweise eine
bleiben. Öllieferung von 22,7 l/h an Stelle von 227 l/h be-
Das im äußeren Kreislauf durch Leckverluste nützt werden, wie dies bei F i g. 1 bis 7 vorgeschlagen »verlorene« Öl wird aufgefangen und über das Rohr wurde. Bei einer Kammer mit größerem Volumen 56 in die dritte Kammer 43 zurückgepumpt werden. und langsamerem Durchfluß haben Luft und öl mehr Dieses Öl strömt durch das Rohr 55 und in die 25 Zeit, sich voneinander zu trennen und die Möglichdritte Kammer 43, ohne den Betrieb der Vorrichtung keit, daß diese Substanzen eine Emulsion bilden, die irgendwie zu beeinflussen. das System durch »schwammige« Funktion der KoI-
F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des ben 18 beeinflussen könnte, sind bedeutend geringer, erfindungsgemäßen Öltanks. Im allgemeinen ist die- Die Leckrückleitung56 in Fig. 8 ist durch einen ser Tank der Ausführung nach F i g. 1 bis 7 sehr 3o Pfropfen 56' versperrt. Im äußeren Kreislauf durchähnlich und wird daher nicht im Einzelnen beschrie- leckendes Öl wird in einem Behälter gesammelt und ben. Ähnliche oder entsprechende Teile tragen die- an das zum Einlaß 31 führende Versorgungsrohr selben Bezugszeichen. Der Hauptunterschied zwi- geleitet. Das durch den Einlaß 31 einströmende öl sehen diesen beiden Ausführungen besteht in der entspricht daher mengenmäßig im wesentlichen dem Anordnung des Einlasses 31 mit seinem Rohr 44 35 durch den Auslaß 30 austretenden Öl. Es ist zu er- und der Venturisaugstrahlpumpe oder Düse 45. sehen, daß die im Lecköl, das zum Einlaß 31 strömt, Während bei der Ausführungsform nach F i g. 1 enthaltene Luft den Betrieb der Vorrichtung nicht bis 7 der Einlaß 31 das Öl direkt in die Kammer 41 stört, wie dies in der Ausführungsform nach F i g. 1 leitet und Öl aus der Kammer 42 abzieht, leitet in bis 7 vorkommen könnte, da hier Lecköl und Luft der Anordnung nach Fig. 8 der Einlaß 31 Öl in die 40 nicht unmittelbar in die Kammer 41 strömen, son-Kammer 43 und liefert es in den Luftraum oberhalb dem in die Kammer 43, in welcher sie sich trennen des Pegels 72 des Öls in dieser Kammer 43 an. können.
Es ist aus F i g. 8 zu ersehen, daß das obere Ende Die Ausführungsform nach F i g. 9 ähnelt im all-
der Kammer 42 mit einem Schwerkraftventil 52' gemeinen der nach F i g. 8, wobei jedoch nur zwei
ausgestattet ist, das einen Luftauslaß 53' hat, der 45 Kammern vorgesehen sind und die Teilwand 40 fort-
mit den nicht dargestellten öffnungen der Venturi- gelassen ist. Die Kammern sind hier durch ein abge-
düse 45 über ein Rohr 51' kommuniziert. Ein Ver- wandeltes U-Rohr 50' verbunden. Der Auslaß 30
sorgungsrohr 73 führt von der Kammer 42 in die liegt im wesentlichen in der Mitte der Kammer 41,
Kammer 41. Beim Betrieb bewirkt der Ölstrom durch so daß er von der Luftfalle über dem Niveau 70 im
den Einlaß 31 in die Kammer 43, daß Luft aus der 50 wesentlichen um denselben Betrag absteht, wenn das
Kammer 42 durch den Luftauslaß 53' und das Rohr Flugzeug normal oder im Rückenflug fliegt. Außer-
51' unter der Wirkung der Venturidüse 45 strömt, dem erstreckt sich der Auslaß 30 so in den Tank,
wobei sich diese Luft mit dem in die Kammer 43 daß beim Sturzflug die Luftfalle an der Wand 33
strömenden öl vermischt. Die auf die Kammer 42 nicht mit dem Auslaß kommuniziert und dieser stets
einwirkende Saugwirkung bewirkt, daß Öl aus der 55 in das Öl eintaucht, wodurch die Gefahr, daß Luft
Kammer 43, durch das Rohr 50 und in die Kammer mit dem Öl abgesaugt werden könnte, noch weiter
42 strömt, so daß diese im wesentlichen gefüllt bleibt. vermindert wird. Diese Anordnung kann natürlich Das durch den Auslaß 30 durchströmende Öl übt bei allen Ausführungsformen verwendet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitstank (21) für Flugzeuge für in jeder Fluglage luftfreie Flüssigkeitsabgabe an einen Verbraucher (18), bestehend aus einem äußeren Behälter (32 bis 35) und aus einem in diesem angeordneten inneren Behälter (33, 36, 37, 38), aus einem Flüssigkeitseinlaß (31) und aus einem aus dem inneren Behälter (33, 36, 37, 38) herausführenden Flüssigkeitsauslaß (30) zum Anschluß des Tanks an einen äußeren Arbeitskreis (23 bis 27) mit einer Hauptpumpe (22) und mit dem Verbraucher (18), ferner aus einem Luftauslaß (61) aus dem äußeren Behälter (32 bis 35), weiterhin bestehend aus einem Flüssigkeits-Durchlaß (50) zwischen den beiden Behältern und aus einer Vorrichtung (52 bis 54) zum Ableiten der Luft aus dem inneren Behälter (33, 36, 37, 38) derart, daß dieser immer fast vollständig (Pegel 70) mit Flüssigkeit gefüllt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale, gesehen in der Normallage des Flüssigkeitstanks:
a) im äußeren Arbeitskreis (23 bis 27) ist vor der Hauptpumpe (22) eine kontinuierlich laufende Hilfspumpe vorgesehen für einen kontinuierlichen Flüssigkeitsstrom vom Flüssigkeitseinlaß (31) durch die beiden Behälter (32 bis 35; 33, 36, 37, 38) zum Flüssigkeitsauslaß (30);
b) in den Flüssigkeitseinlaß (31) ist eine Saugstrahlpumpe (Venturipumpe 45) einbezogen zum Absaugen der Luft und der Flüssigkeit aus dem inneren Behälter (32 bis 35);
c) der Flüssigkeitsdurchlaß zwischen den beiden Behältern (32 bis 35; 33, 36, 37, 38) ist ein Verbindungsrohr (50, 50') in der Form eines umgekehrten »U«, dessen beide Enden in den beiden Behältern nahe deren Boden (35; 38) münden;
d) der innere Behälter (33, 36, 37, 38) weist an seinem oberen Ende (37) eine Einweg-Entlüftungs-Vorrichtung (51, 52; 51' bis 53') auf, deren Luftauslaß (53) in den äußeren Behälter (32 bis 35) mündet.
2. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale (F i g. 2 bis 7):
a) der innere Behälter (32 bis 35) ist durch eine — in Normallage gesehen — senkrechte Trennwand (40) abgeteilt in eine erste (41) und eine zweite (42) Kammer;
b) aus dem unteren Teil der ersten Kammer (41) führt der Flüssigkeitsauslaß (30) heraus;
c) der Flüssigkeitseinlaß (31) ist im oberen Teil der zweiten Kammer (42) angeordnet und mündet über einen quer durch die zweite Kammer (42) verlaufenden Rohrstutzen (44) in die erste Kammer (41);
d) Ansaugöffnungen (46) der in den Flüssigkeitseinlaß (31) einbezogenen Saugstrahlpumpe (45) öffnen sich zur zweiten Kammer (42);
e) das dem inneren Behälter (33, 36, 37, 38) zugehörige Ende des U-förmigen Verbindungsrohrs (50) mündet in der zweiten Kammer (42);
f) die Einweg-Entlüftungs-Vorrichtung des inneren Behälters (33, 36, 37, 38) besteht darin, daß die erste Kammer (41) an ihrem oberen Ende (37) über ein Verbindungsrohr (51) mit einem Entlüftungs-Rückschlagventil (52, 54) verbunden ist, dessen Luftauslaß (53) in die vom äußeren Behälter (32 bis 35) gebildete dritte Kammer (43) mündet.
3. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale (F i g. 8):
a) der innere Behälter (33, 36, 37, 38) ist durch eine senkrechte Trennwand (40) abgeteilt in eine erste (41) und eine zweite (42) Kammer;
b) aus dem unteren Teil der ersten Kammer (41) führt der Flüssigkeitsauslaß (30) heraus;
c) am oberen Teil der vom äußeren Behälter (32 bis 35) gebildeten dritten Kammer (43) ist der Flüssigkeitseinlaß (31) angeordnet;
d) die Einweg-Entlüftungs-Vorrichtung für den inneren Behälter (33, 36, 37, 38) besteht darin, daß Ansaugöffnungen (46) der in den Flüssigkeitseinlaß (31) einbezogenen Saugstrahlpumpe (45) über ein Verbindungsrohr (51') und ein Schwerkraftventil (52') mit einer Luftabsaugöffnung (53') in der zweiten Kammer (42) verbunden sind;
e) die erste Kammer (41) ist an ihrem oberen Ende (37) mit der zweiten Kammer (42) verbunden über ein Verbindungsrohr (73), das etwa in halber Höhe dieser Kammer mündet.
4. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale (Fig. 9):
a) der aus dem inneren Behälter (33, 36, 37, 38) herausführende Flüssigkeitsauslaß (30) ist in etwa dessen halber Höhe angeordnet und reicht über einen Rohrstutzen (47) mit seiner Einströmöffnung bis etwa zur Mittelachse des inneren Behälters in diesen hinein;
b) der Flüssigkeitseinlaß (31) mündet im oberen Teil des äußeren Behälters (32 bis 35);
c) die Einweg-Entlüftungs-Vorrichtung für den inneren Behälter (33, 36, 37, 38) besteht darin, daß Ansaugöffnungen (46) der in den Flüssigkeitseinlaß (31) einbezogenen Saugstrahlpumpe (45) über ein Verbindungsrohr (51') und ein Schwerkraftventil mit einer Luftabsaugöffnung (53') im oberen Teil des inneren Behälters verbunden ist.
5. Flüssigkeitstank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung von Blasenbildungen in großer Flughöhe die vom äußeren Behälter (32 bis 35) gebildete dritte Kammer (43) teilweise (Pegel 72) mit komprimiertem Gas oder komprimierter Luft gefüllt ist.
6. Flüssigkeitstank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als komprimierte Luft Abzapfluft vom Verdichter des Triebwerks verwendet ist.
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