DE10300736A1 - In eine Klärkammer einsetzbare Tauchpumpe - Google Patents

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Abstract

In einer Klärkammer (6) einsetzbare Tauchpumpe zur Förderung von insbesondere Klarwasser in eine Ablaufleitung (5), mit einem bodenseitigen Ansaugbereich und einer in die Ablaufleitung (5) mündenden Druckleitung (4), dadurch gekennzeichnet, daß im Ansaugbereich ein ausschließlich nach unten hin offener Saugstutzen vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine in eine Klärkammer einsetzbare Tauchpumpe zur Förderung von insbesondere Klarwasser in eine Ablaufleitung, mit einem bodenseitigen Ansaugbereich und einer in die Ablaufleitung mündenden Druckleitung.
  • Um zu verhindern, daß sich in der Tauchpumpe während der Belebungsphase abgesetzter Belebtschlamm bei der anschließenden Klarwasserentnahme über die Druckleitung in die Ablaufleitung und damit in das Abwassersystem gelangt, ist es aus der DE 100 57 378 A1 bekannt, die Tauchpumpe so zu steuern, daß vor dem Abpumpen des Klarwassers zunächst ein Spülstoß erfolgt, mit dem der innerhalb der Pumpe abgesetzte Belebtschlamm kurzzeitig in die Druckleitung gefördert wird, ohne in die Ablaufleitung zu gelangen, wobei nach dem Pumpenstoß das Spülwasser zurückläuft.
  • Prinzipiell wird jedoch das Ziel, den in der Tauchpumpe abgesetzten Belebtschlamm auszuspülen, nicht erreicht.
  • Vielmehr sinkt beim Zurücklaufen des Spülwassers in die Klärkammer das zunächst in die Druckleitung geförderte, mit Belebtschlamm belastete sozusagen Schmutzwasser lediglich auf sein ursprüngliches Niveau ab und verbleibt in der Tauchpumpe bzw. deren Pumpenkammer. Das zuvor für den Spülstoß angesaugte Klarwasser hingegen fließt in die Klärkammer zurück.
  • Dieser Sachverhalt ergibt sich insbesondere dadurch, daß im Ansaugbereich seitliche Ansaugschlitze vorgesehen sind, während der darunter liegende Boden weitgehend geschlossen ist. Dadurch wird ein Absinken der Schmutzpartikel, die ausschließlich der Schwerkraft folgen, verhindert. Das genannte bekannte Verfahren bzw. die beschriebene Tauchpumpe jedenfalls führen nicht zur Abhilfe des Problems.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tauchpumpe der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln eine Ablagerung von aus Belebtschlamm sedimentierten Schmutzpartikeln innerhalb der Pumpe verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Tauchpumpe gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Durch diese konstruktive Ausgestaltung der Tauchpumpe wird zuverlässig verhindert, daß während der Belebungs- oder Belüftungsphase, in der durch ein Belüftungsaggregat, durch das unter Entstehung von relativ starken Umwälzströmungen Luft in das zu klärende Abwasser gebracht wird, aufgewirbelter Belebtschlamm in die Tauchpumpe gelangt und sich dort absetzt.
  • Tatsächlich wird durch den ausschließlich nach unten hin offenen Saugstutzen, der vorzugsweise als Rohrstutzen ausgebildet ist, eine Wassersäule mit Klarwasser gebildet, die dem Eindringen von Belebtschlamm entgegenwirkt.
  • Anstelle eines Rohrstutzens, der nur einen Teil des Ansaugbereiches offen hält, besteht auch die Möglichkeit, den Ansaugbereich insgesamt als Saugstutzen auszubilden, d. h., in diesem Fall wird der Saugstutzen durch eine umlaufende, über den Bodenbereich der Tauchpumpe hinausragende Wandung begrenzt. Hierbei ist, da der Ansaugbereich insgesamt nach unten hin offen ist, verhindert, daß sich Belebtschlamm bzw. sedimentierte Schmutzpartikel ablagern. Vielmehr sinken diese nach Beendigung der Belüftungsphase zum Boden der Klärkammer ab.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, in den Rohrstutzen eine Rückschlagsicherung bspw. in Form einer Rückschlagklappe oder eines Rückschlagventiles zu integrieren, die sich durch den Saugdruck beim Einschalten der Tauchpumpe öffnet und so einen freien Durchfluß des angesaugten Klarwassers ermöglicht, jedoch bei abgeschalteter Tauchpumpe den Rohrstutzen so verschließt, daß absolut sicher gewährleistet ist, daß kein Belebtschlamm in das Pumpengehäuse eindringen kann, wobei der Druck des im Pumpengehäuse bzw. der Druckleitung stehenden Klarwassers die Rückschlagklappe verschlossen hält.
  • Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung ist an die Druckleitung ein Füllstandsrohr angeschlossen, durch das eine Wasserprobe des in der Druckleitung befindlichen Klarwassers entnehmbar ist, beispielsweise mittels einer Saugpipette. Da das Pumpensystem einschließlich der Druckleitung durch die Rückschlagsicherung bei Nichtbetrieb der Tauchpumpe geschlossen ist, kann auch kein Klarwasser aus der Druckleitung in die Klärkammer entweichen, so daß eine Wasserprobe zu jedem Zeitpunkt entnommen werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist das Füllstandsrohr als Verlängerung der Druckleitung ausgebildet und über einen Abzweig hinausgeführt, der in die Ablaufleitung geführt ist. Bei Nichtbenutzung des Füllstandsrohres ist dies wasserdicht verschlossen, beispielsweise durch eine entsprechende Verschraubung.
  • Ferner kann der genannte, in die Ablaufleitung mündende Abzweig der Druckleitung in einem druckwasserdichten Verschluß als Rückstausicherung in der Ablaufleitung gehalten sein, so daß ein Rückfluß von Abwasser aus dem angeschlossenen Kanalnetz über die Ablaufleitung und die Druckleitung wirksam verhindert wird.
  • Neben der zuverlässigen Wirkungsweise der neuen Tauchpumpe zeichnet sich die Erfindung vor allem dadurch aus, daß sie sehr einfach zu realisieren ist.
  • Eine aufwendige und sowohl in der Herstellung wie auch Montage kostenintensive Steuerung, wie bei einer Tauchpumpe nach dem genannten Stand der Technik, ist nicht erforderlich. Vorteile ergeben sich diesbezüglich auch dadurch, daß eine potentielle Störquelle, wie sie eine solche Steuerung naturgemäß bildet, insbesondere aufgrund des teilweise recht rauhen Betriebes, bei dem die Tauchpumpe betrieben wird, nicht mehr vorhanden ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 bis 4 jeweils ein Ausführungsbeispiel einer in eine Klärkammer eingesetzten Tauchpumpe nach der Erfindung in einer schematischen Seitenansicht.
  • In den Figuren ist die Klärkammer 6 einer Einbecken-Kläranlage dargestellt, in die eine Tauchpumpe 1 eingesetzt ist, mit der insbesondere Klarwasser in eine Ablaufleitung 5, die in ein öffentliches Kanalnetz mündet, gefördert wird.
  • Bodenseitig weist die Tauchpumpe 1 einen Ansaugbereich auf, in dem ein ausschließlich nach unten hin offener Saugstutzen in Form eines Rohrstutzens 2 vorgesehen ist.
  • Das angesaugte Klarwasser wird über eine Druckleitung 4 der Tauchpumpe 1 in die Ablaufleitung 5 gefördert. Der Einlauf von Schmutzwasser erfolgt über einen in die Klärkammer 1 mündenden Zulauf 7.
  • Mittels eines Belüfters 13, der in Intervallen eingeschaltet wird, wird in das Schmutzwasser Luft eingetragen, wobei eine Verwirbelung und Belebung erfolgt.
  • Nach Abschalten des Belüfters 13 beginnt eine Absetzphase, innerhalb der die aufgewirbelten Schmutzpartikel zu Boden sinken.
  • Nach dieser Absetzphase hat sich zumindest im oberen Bereich Klarwasser gebildet, das nun mittels der Tauchpumpe 1 abgepumpt und in die Ablaufleitung 5 geleitet wird.
  • Da bei Inbetriebnahme der Klärkammer diese zunächst mit Klarwasser gefüllt wird, der Wasserspiegel beim Abpumpen des Klarwassers jedoch nicht unterhalb des Ansaugbereiches der Tauchpumpe 1 sinkt, verbleibt ständig Klarwasser innerhalb der Tauchpumpe 1 bzw. deren Pumpengehäuses.
  • Diese Wassersäule verhindert, daß in der Belebungsphase aufgewirbeltes Schmutzwasser und somit Belebtschlamm in das Pumpengehäuse eindringen und sich dort ablagern kann. Da, wie erwähnt, die Tauchpumpe 1 erst nach Beendigung des Absetzvorganges in Betrieb genommen wird, wird auch ausschließlich Klarwasser in die Abflußleitung 5 gefördert, ohne belasteteten Belebtschlamm.
  • Eine Weiterentwicklung der in der 1 gezeigten Erfindung ist in der 2 dargestellt. Dabei ist der Rohrstutzen 2, vorzugsweise auf seinem der Tauchpumpe 1 zugewandten Ende, mit einer Rückschlagsicherung 3 versehen, die sich in Saugrichtung öffnet und insofern bei Nichtbetrieb der Tauchpumpe 1 durch den anstehenden Druck des in der Tauchpumpe 1 bzw. der Druckleitung 4 stehenden Wassers geschlossen bleibt. Erst durch den Saugdruck bei eingeschalteter Tauchpumpe 1 öffnet die Rückschlagsicherung 3 automatisch, so daß das angesaugte Klarwasser problemlos gefördert werden kann.
  • Diese Konstruktion erlaubt eine absolut sichere Abdichtung gegenüber den in der Belebungsphase aufgewirbelten Schmutzpartikeln.
  • Bei dem in der 3 gezeigten Beispiel schließt sich an die Druckleitung 4 ein Füllstandsrohr 8 an, in das von oben her eine Saugpipette 10 mit ihrem Saugrüssel einführbar ist, so daß bei ausgeschalteter Tauchpumpe 1 zu jedem Zeitpunkt eine Klarwasserprobe entnommen werden kann. Bei Nichtgebrauch ist das Füllstandsrohr 8 durch einen Verschluß 9 abgedichtet, so daß das geförderte Klarwasser über einen Abzweig 11 in die Ablaufleitung 5 gelangt und nicht aus dem Füllstandsrohr 8 austreten kann.
  • In baulicher Erweiterung des in der 3 gezeigten Systems ist gemäß der 4 vorgesehen, daß der Abzweig 11 mittels eines Verschlusses 12 derart druckwasserdicht abgedichtet ist, daß rückstauendes Wasser aus der Ablaufleitung 5 bzw. dem angeschlossenen Kanal nicht in die Klärkammer 6 gelangt.
  • 1
    Tauchpumpe
    2
    Rohrstutzen
    3
    Rückschlagsicherung
    4
    Druckleitung
    5
    Ablaufleitung
    6
    Klärkammer
    7
    Zulaufleitung
    8
    Füllstandsrohr
    9
    Verschluß
    10
    Saugpipette
    11
    Abzug
    12
    Verschluß
    13
    Belüfter

Claims (8)

  1. In eine Klärkammer (6) einsetzbare Tauchpumpe zur Förderung von insbesondere Klarwasser in eine Ablaufleitung (5), mit einem bodenseitigen Ansaugbereich und einer in die Ablaufleitung (5) mündenden Druckleitung (4), dadurch gekennzeichnet, daß im Ansaugbereich ein ausschließlich nach unten hin offener Saugstutzen vorgesehen ist.
  2. Tauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen als den Ansaugbereich mantelartig umfassende Wandung ausgebildet ist.
  3. Tauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen aus einem Rohrstutzen (2) gebildet ist, dessen Grundfläche kleiner ist als die des Ansaugbereiches.
  4. Tauchpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohrstutzen (2) eine sich in Saugrichtung der Tauchpumpe (1) öffnende Rückschlagsicherung (3) angeordnet ist.
  5. Tauchpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagsicherung (3) durch den Saugdruck bei Betrieb der Tauchpumpe (1) geöffnet ist.
  6. Tauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Druckleitung (4) ein Füllstandsrohr (8) anschließt, in das eine Entnahmeeinrichtung, vorzugsweise eine Saugpipette (10) einführbar ist, mit der eine Klarwasserprobe aus der Druckleitung (4) entnehmbar ist.
  7. Tauchpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstandsrohr (8) bei Betrieb der Tauchpumpe (1) durch einen Verschluß (9) verschlossen ist.
  8. Tauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (4) bzw. ein daran angeschlossener, in die Ablaufleitung (5) mündender Abzweig (11) über eine Rückstausicherung in Form eines druckwasserdichten Verschlusses (12) mit der Ablaufleitung (5) verbunden ist.
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