DE8902878U1 - Spülheber - Google Patents

Spülheber

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DE8902878U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • E03F9/007Devices providing a flushing surge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/20Siphon pipes or inverted siphons

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

Patentanwälte
Dipit*Ing. H. Schmitt
Dlpl.-Ing. W. Meucher ; ;· &iacgr; ! ; ,·!
7&bgr;00 Freiburg L Br. · !'..!.: &iacgr; \
Dreikönigstraße 13 -..' ..' *.,''..'
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'..|t| 89 199
NiLL Werner, Eigenheimweg 45, 8400 Winterthur
SpüLheber
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Spülhebeyr zum Entleeren eines Sumpfes gemäss Oberbegriff de.3 c h e s 1.
tdasserheber suns spcradi sehen EntLeeren sines oder Su-srpfes in einem wasserabführenden KanaL sind bekannt und bestehen in den meisten Fällen aus zwei Schenkeln, von denen der oberaasssrseitiöe '^ allgemeinen nur wenig unterhalb des SoLiwasserstandes endet; der unterwasserseitige Schenkel ist hingegen wesentlich länger ausgebildet und ift unten meist mit einem Wasserverschluss versehen. Der Wasserverschluss kann aus einem kastenförmig ausgebildeten Becken oder aus einer syphonartigen Verlängerung des unterwassersei ti gen Schenkels gebildet sein.
Ein Nachteil der bekannten Heber besteht darin, dass die Heber stets nebeneinander angeordnete Becken verbindet und deshalb durch Heber verbundene Becken viel Grundfläche beanspruchen. Oft weisen die Wasserheber im unterwasserseitigen Schenkel eine Sprungkante auf, die bewirkt, dass der Heber früher anspringt, indem der an der Sprungkante ausgestossene Wasserstrahl den unterwasserseitigen Heber verschliesst und die unter der Heberhaube befindliche eingeschlossene Luft mitreisst. Heber der genannten Gattung haben den Nachteil, dass einerseits die Sprungkante den wasserführenden Querschnitt des Hebers verengt und andererseits ein Versch liessen der Leitung durch den ausgestossenen Wasserstrahl erst bei Verhältnismassig grosser Wassermenge möglich ist. Im weiteren erfolgt die Steuerung der bekannten Wasserheber ausschIiess I ich durch den Wasserstand im Oberwasserteil. Ein Ansaugen bereits vor Erreichen des Sollwasserstandes ist nicht mögli ch.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
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Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, ' Löst die Aufgabe, einen Spiilheber zu schaffen, der eine ·' Beckenanordnung auf einer sehr bescheidenen Grundfläche ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen üeber zu schaffen, bei dem bereits bei geringer über die Uebergangkante laufenden Wassermenge der ausgestossene Wassei&mdash;
W strahl den UnteryasserschenkeL verschIi esst und den Heber an-
&xgr; springen lässt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Heber derart auszubilden, dass dessen Anspringen und Ausschalten von aussen steuerbar ist.
Mit dem erfindungsgemässen Spülheber ist es nun möglich, das
, zu spülende Becken direkt über dem Ablauf anzuordnen und die Anlage als kompakter Schacht auszubilden.
Es gelingt zudem durch ein Anbringen einer nutförmigen Ausnehmung am oberen Teil des unteruasserseitigen Schenkels mit einer äusserst geringen Menge Wasser, die am unteren fcnde des Schenkels befindliche Luftöffnung zu versch Ii essen, Luft im Heber mitzureissen und den Heber anspringen zu lassen, lange bevor der gesamte Rohrquerschnitt im Scheitel gefüllt ist. Der unter der Wasseroberfläche liegende Flansch benötigt keine vollständige Abdichtung, da diese durch das Wasser selbst erfolgt.
Ein im Schenkel des Hebers eingesetztes Saugrohr oder ein im unterwasserseitigen Schenkel angebrachtes Einlassrohr für Was-
' ser oder Luft ermöglichen einen Anlass des Hebers durcn Absaugen der Luft aus dem Kopfraum, bevor der Sollwasserstand errei cht ist.
Durch die vertikale Anordnung des Sumpfes und des Wasserverschcusses benötigt die Hebervorrichtung sehr wenig Grundfläche und kann allenfalls als kompakte Einheit hergestellt werden.
Anhand zweier illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1 und 2 je einen Querschnitt durch einen Wasserhebtr, Figur 3 eine Ansicht aus Richtung des Pfeiles A und Figur 4 einen Querschnitt durch eine Anlage mit
Übereinanderliegenden Becken.
In den Figuren 1 und 2 verbindet der Heber 1 zwei durch eine Wand 3 getrennte Becken 5,7, wobei die beiden Becken 5,7 auch aus einem einzigen durch die Wand 3 getrennten Becken bestehen können.
Der Heber 1 besteht aus mehreren zusammengefügten Rohrabschnitten, die einen runden oder eckigen Querschnitt aufweisen können. Im oberwasserseitigen Becken oder Sumpf 5 weist der Heber 1 einen trichterförmigen Rohrabschnitt 9 auf, an Jem ein Abschnitt 11 folgt, welcher durch einen Flansch 13 mit einem den Scheitel des Hebers bildenden gekrümmten Abschnitt 15 verbunden ist. An den Abschnitt 15 schliesst sich ein im wesentlichen geradlinig verlaufender Rohrabschnitt 17 an, Hessen unteres Ende als Wasserverschluss 19 ausgebildet ist oder in einen solchen bekannter Bauart mündet, ias oberw sserseitige Becken 5 weist einen Einlauf 21 und das unterwasserseitige Becken einen Auslauf 23 auf. An Stelle von Becken 5,7 können selbstverständlich auch Kanäle treten.
Im Scheitel des Abschnittes 15 des Hebers 1 ist eine Ueberfallschwelle 25 eingesetzt, die höher liegt als der einlauf- und aus I auf seitge Bereich im Scheitel des Rohres des Hebers 1. Unmittelbar im Anschluss an den Scheitel des Hebers 1 we;st das Rohr im Abschnitt 17 an dessen innen I iegender Wand 27 eine rinnenförmige Ausnehmung 29 auf, die einen V-förmigen, halbkreisförmigen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweisen kann. In Figur 1 ist nur der V-förmige Querschnitt dargestellt.
Das untere Ende der in der Fallinie verlaufenden Nut oder Ausnehmung 29 geht kontinuierlich in die innenliegende Wand 27 über =
Auf der aussen I iegenden Wand 31 ist ein Stutzen 33 aufgesetzt, dessen Bohrung die aussenliegende Wand 31 durchdringt. Der Stutzen 33 kann mit einer Druckluftquelle und/oder mit einem, den Stutzen 33 mit der Umgebungs luft verbindenden Schieber verbunden werden. Die Druckluftquelle und der Schieber sind in den Figuren nicht bzw. letzterer nur schematisch dargestellt.
Das untere Ende der aussenl1egenden Wand 31 weist einen Einschnitt 35 auf/ dessen Scheitel 36 über der Oberfläche hO des Wasserverschlusses 19 liegt (vergl. Figur 3). Der Wasserver-&bull;ehluss 19 kann aus lauf seitig einen Einschnitt 45 aufweisen.
Der Heber 1 Hegt mit seinem Scheitel auf der Wand 3 auf. Oberhalb des Hebers 1 ist zwischen der Wand 3 und der Heberoberfläche ein Zwischenraum 37 vorgesehen. lieber dem obe rwa sse r se i t i gen Abschnitt 11 des Hebers 1 kann ein den maximalen Wasserstand reduzierender Deckenabschnitt angeordnet sein.
Im Unterschied zu Figur 1 weist die Ausfuhrungsform in Figur einen im wesentlichen senkrecht verlaufenden Abschnitt 17 auf der Unterwasserseite des Hebers 1 auf. Der obere Bereich des Abschnittes 17 ist leicht geneigt und kann wie in der Ausführungsform nach Figur 1 mit einer rinnenförmigen Ausnehmung versehen sein.
Der unt erwasse r-se i t i ge Rohrabschnitt 17 kann mit Mitteln zur Bildung eines WasserVorhanges gemäss den Figuren 1 bis 3 ausgestattet sein,
Im weiteren kann im Scheitel ein Anschlussstutzen 3 zum Absaugen voi. Luft vorgesehen sein, damit der Heber 1 bereits vor Erreichen des für das Anspringen notwendigen Wasserstandes aktiviert werden kann.
Der Heber besteht, wie in den vorstehend beschriebenen Beispielen, aus einem haarnadelförmigen Rohr 53^ dessen saugseitiges Ende in geringes Abstand zum boden des Beckens 5 Liegt und dessen aus Lauf sei tiger Rohrabschnitt 17 den ßeckenboden durchdringt und im Wasseranschluss 19 endet. Letzterer kann als Rohrbogen oder als Becken ausgebiLdet sein.
Auch in dieser Ausführungsform kann ein Stutzen 33 eingesetzt sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäss Figur 4 sind das zu spülende Becken oder der Sumpf 5 und der wegführende Kanal 23 bzw. der Wasserverschluss 19 direkt übereinander angeordnet, und der Spülheber 1 ist ebenfalls innerhalb der gleichen Grundfläche angeordnet.
Zwischen dem Becken 5 und dem Wasserverschluss 19 kann ein
Deckel 51 eingesetzt sein, der den Zugang zum Wasserverschluss 19, z.B. zum Reinigen des letzteren, sicherstellt. Im Deckel 51 kann auch ein Bodenablass 43 vorgesehen sein. Es besteht auch die Möglichkeit, letzteren auf BoHonhöhe am Heber 1 anzubringen.
Im folgenden wird die Funktionsweise des erfindungsgemässen ' Hebers 1 näher erläutert:
Sobald der Wasserspiegel im oberwassersei ti gen Becken 5 auf das Niveau h1 ansteigt, d.h. sobald der untenliegende Scheitel im Heber 1 bzw. die Ueberfa I Ischwel Ie 25 überschritten hat und Wasser in den unterwasserseitigen Abschnitt 17 gelangen kann, sammelt sich dieses in der rinnenförmigen Ausnehmung 29, wird beschleunigt und durchquert das Rohr 17 und gelangt in Kontakt mit der aussen I iegenden Wand 31 im Bereich, wo an dieser der Ausschnitt 35 angebracht ist. Durch den den Rohrabschnitt 17 durchquerenden Wasserstrahl 41 wird die vom Ausschnitt 35 gebildete Luftzutrittsöffnung im unterwasserseitigen Abschnitt des Hebers 1 geschlossen und die Luft in diesem Abschnitt vom
&igr; Wasserstrahl 41 mitgerissen. Dadurch springt der Heber 1 an, d.h. es fliesst Wasser vom Becken 5 zum Becken 7, bis dieses auf das Niveau h3 abgesunken ist.
Damit die sich auf dem Boden des Beckens 5 absetzenden Festkörper abgeführt werden können, kann durch den Stutzen 3 Luft in dgn Abschnitt 17 des Hebers 1 eingelassen werden derart, dass die sich im Abschnitt 11 befindliche Wassersäule in das Becken 5 zurückfällt und die Festkörper aufwirbelt. Durch eine in der Wand 3 eingelassene Durchgangsöffnung 43 kann anschliessend der aufgewirbelte Bodensatz in das Becken 7 abgelassen werden.
- Ansprüche -

Claims (10)

  1. DIpI.-Ine. H. 8ohmltt
    DIpI.-}ng. W. Mauchar
    Freiburg I. Br. · · ·< Ii v,
    DrelkönlgstraQe 13 '. ! ! ' .' '..'I S UOi
    &EEgr;&thgr;&igr;&Uacgr; Werner NiIl *..''",
    Eigenheimweg 45 , *.fiia:i-f &Lgr;&igr;.&iacgr;-.&igr; hi,
    CH-8400 Winterthur
    \ M 89 199
    Ansprüche
    t««
    &bull; ·
    * ir· - &igr; wiiifi-
    1. Spülheber (1) zum Entleeren eines Sumpfes in Regen- und Abwasserbecken und Abwasseranlagen mit einem Ei &eegr; lauf schenkel (11) und einem Aus L auf schenke I (17) sowi° einem Wasserverschluss (19) am unterwasserseitigen Ende des Aus-Laufschenkels (17), dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserverschluss (19) direkt unterhalb des leer/usaugenden Beckens (5) angeordnet ist.
  2. 2. Spülheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Becken (5) und dem Wasserverschluss (19) im Boden des Beckens (5) ein Dackal (51) eingesetzt ist.
  3. 3. Spülheber (1) gemäss einem der aansprüche 1 oder 2
    fflL mit einem Mittel zum Umlenken des Wassers an die äussere Leitungswand (31) zu Beginn des Ueberlaufes zum Absaugen der Luft aus dem darüber I iegenden Raum, dadurch gekennzeichnet, dass an der inner3n Leitungswand (27) des Auslaufschenkels (17) mindestens im oberen Teil eine rinnenförmige Ausnehmung (29) angebracht ist.
  4. 4. Spülheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (29) an ihrem unteren Ende im wesentlichen übergangsfrei in die innere Leitungswand (27) einmündet und einen V-förmigen, halbkreisförmigen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
  5. 5. Spülhsber nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass im Scheitel des Hebers (1) eine quer zur Fliessrichtung des Wassers verlaufende Schwelle (25) eingesetzt ist.
  6. 6. Spülheber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Auftreffbereiches des von der Ausnehmung (29) ausgelenkten Wasserstrahles (41) an der äusseren Leitungswand (31) ein in diese einmündender
    -· 2
    BeLuftungsstutzen (33) eingesetzt ist.
  7. 7. Spülheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Ab Laufschenke Ls (17) ein Wasserabschluss (19) angeordnet ist, und dass die äussere Leitungswand (31) einen Ausschnitt (35) aufweist, dessen Scheitel (36) bei ZuLauf "NuLL" über dem Wasserspiegel (hO) im Wasserverschluss (19) liegt,
  8. 8. SpüLheber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im WasserverschLuss (19) ein Ausschnitt (45) angebracht ist.
  9. 9. SpüLheber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Heber (1) einen runden, ovalen oder mehreckförmigen Rohrquerschnitt aufweist.
  10. 10. Spülheber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (33) mit einer DruckLuftquel Ie oder durch einen Schieber mit der Umgebung oder mit einer Absaugung verbunden ist.
    PatWiYa
    (W. Mauchef
    Patentanwalt
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