CH680741A5 - - Google Patents

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CH680741A5
CH680741A5 CH218/90A CH21890A CH680741A5 CH 680741 A5 CH680741 A5 CH 680741A5 CH 218/90 A CH218/90 A CH 218/90A CH 21890 A CH21890 A CH 21890A CH 680741 A5 CH680741 A5 CH 680741A5
Authority
CH
Switzerland
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bell
water level
lever
shaft
pipe
Prior art date
Application number
CH218/90A
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English (en)
Inventor
Walter Nill
Original Assignee
Nill Werner
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • E03F5/0402Gullies for use in roads or pavements provided with flushing means for cleaning or emptying
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • E03F9/007Devices providing a flushing surge

Description

1
CH 680 741 A5
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Beschreibung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Spülen eines Kanales gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Kanäle mit zeitweilig oder dauernd geringem Zu-fluss neigen dazu, durch Ablagerungen ausgefüllt oder verstopft zu werden. Auch in Kanälen mit einem kontinuierlichen Zufluss können Ablagerungen entstehen, die durch das fliessende Wasser nicht abgetragen werden können. Zur Reinigung solcher Kanäle muss sporadisch über kürzere oder längere Zeit eine grössere Menge Wasser hindurchflies-sen, welche in der Lage ist, die abgelagerten Stoffe wegzuschwemmen. Es ist auch möglich, Kanäle mittels einer automatischen Reinigungsanlage, welche von einem Fahrzeug aus gespeist wird, manuell oder automatisch zu reinigen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Spülen eines Kanales zu schaffen, welche selbsttätig sporadisch eine grössere Menge zurückgehaltenen Wassers durch den Kanal spült. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Massnahmen im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Der durch die Glocke im Kopf des Heberrohres mit steigendem Wasserspiegel aufgebaute Überdruck verhindert, dass bei geringem Wasserzu-fluss zum Schacht, dieses kontinuierlich, d.h. ohne Heberwirkung aus dem letzteren abläuft. Die die Glocke eingetaucht haltenden Mittel dienen dazu, dass das Heberrohr um einen einstellbaren Betrag überstaut werden kann und damit eine grössere Menge Wasser für die Spülung zur Verfügung steht und der Heber bei der Auslösung sofort anspringt.
Durch einen einfachen Mechanismus kann bei Erreichen des Sollniveaus die Glocke nach oben wegschwenken oder auftauchen und dadurch die Luft aus dem Kopfraum des Hebers entweichen derart, dass dieser schlagartig anspringt und den Schacht bis auf das Niveau des Hebers laufend in den Kanal entleert. Die Auslösung des Hebers, d.h. die Entlüftung des Heberkopfes, erfolgt durch einen Schwimmer, welcher über ein Hebelsystem einen Nocken zurückzieht, welcher die Glocke untergetaucht festhält. Die drei gelenkig miteinander verbundenen Hebel ermöglichen eine präzise, reproduzierbare reibungsarme Auslösung der Belüftung des Hebers.
Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schacht mit einem darin eingebauten Heberrohr zu Beginn der Einstauung von Wasser,
Fig. 2 den Schacht während des Einstauens, Glocke ist durch Wasserspiegel abgedichtet,
Fig. 3 den Schacht mit überstautem Heberrohr,
Fig. 4 den Schacht bei der Auslösung des Heberrohres,
Fig. 5 eine Hebelanordnung zur Auslösung der Belüftung während des Einstauens und
Fig. 6 das Hebelsystem gemäss Fig. 5 nach der Auslösung der Belüftung.
In den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 ein Schacht von runder oder eckiger Querschnittsform gezeichnet, welchem durch ein oben seitlich angeordnetes Rohr 3 Wasser zufliesst. Im Innern des Schachtes 1 ist ein Heberrohr 5, bestehend aus einem Schenkel 7, welcher am unteren Ende in einen Syphon 9 mündet, welcher das Heberrohr mit einem Kanal 11 verbindet, und einem Schenkel 13, dessen unteres Ende am Boden 14 des Schachtes 1 und parallel zum Wasserspiegel WS 1 mündet. Zwischen dem Kanal 11 und dem Syphon 9 ist ein den Kanal 11 und den Schacht 1 verbindender Ablaufkanal 16 mit einem Deckel 17 angeordnet. Im Schacht 1 kann zudem ein Notüberlaufrohr 2 vorgesehen sein, das mit dem Kanal 16 verbunden ist. Der Ablaufkanal 16 dient dazu, den Schacht bei Ausfall des Hebers zu entleeren und um Reinigungsarbeiten durchführen zu können.
Die beiden Heberschenkel sind durch einen Rohrbogen 19 miteinander verbunden. Am Rohrbogen 19 ist ein Stutzen 21 angebracht, welcher mit einem Entlüftungsschlauch oder -rohr 23 verbunden ist. Das andere Ende des Entlüftungsschlauches oder -roh-res 23 ist mit dem Boden 25 einer Glocke 27 verbunden, deren Öffnung 29 im wesentlichen parallel zur Wasseroberfläche liegt. Seitlich kann an der Glocke 27 ein Schwimmer 31 angeordnet sein. Anstelle eines Schwimmers kann die Glocke 27 hohl-wandig ausgeführt sein, damit ihr spezifisches Gewicht geringer ist als dasjenige von Wasser.
Im Entlüftungsschlauch oder -rohr 23, in der Glocke 27 oder dem Stutzen 21 ist ein Rückschlagventil 33 eingesetzt, welches den Durchtritt von Luft von der Glocke 27 zum Heberrohr 5 verhindert.
Die Glocke 27 ist am Ende eines um eine feste Achse A schwenkbaren Hebels 35 befestigt. Ein Rückhaltenocken 37 drückt von oben auf den Boden 25 der Glocke 27 oder den Hebel 35 und hält diese in niedergeschwenkter Position unabhängig vom Wasserstand im Schacht 1.
Vor dem Aufstau von Wasser im Schacht 1 ist der Wasserspiegel auf der Höhe WS 1. Im Syphon 9 befindet sich ebenfalls Wasser, und zwar bis auf eine Höhe WS 01 (Fig.1).
In Fig. 2 ist der Schacht bis zur Öffnung 29 der Glocke 27 mit Wasser gefüllt. Im Heberrohr 5 liegt der Wasserspiegel WS 2 auf gleicher Höhe, da durch den/das Entlüftungsschlauch oder -rohr 23 Luft aus dem Kopfraum 39 im Rohrbogen 19 austreten kann. Das Niveau des Wassers im Syphon 9 ist unverändert.
Fig. 3 zeigt den voll eingestauten Schacht 1 mit einem Wasserstand WS 3. In der Glocke 27, gehalten durch den Rückhaltenocken 37 vollständig im Wasser eingetaucht, ist der Wasserspiegel auf das Niveau WS 4 angestiegen. Im Syphon 9 hat sich dadurch der Wasserstand auf WS 03 verändert. Der Wasserstand im Heberrohrschenkel 13 ist nahe an den unteren Scheitel 41 des Rohrbogens 19 angestiegen. Wasser kann in diesem Füllzustand noch keines durch das Heberrohr abfliessen.
Steigt der Wasserspiegel über die Marke WS 3,
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so wird durch ein in den Fig. 1 bis 4 nicht dargesteiftes Abtastmittel der Rückhaltenocken 37 zurückgezogen, so dass die Glocke 27 durch ihren eigenen Auftrieb, die Luft in der Glocke und/oder dem Schwimmer 31, um die Schwenkachse A nach oben schwenkt. Durch die Öffnung 29 in der Glocke 27, welche nun über dem Wasserspiegel WS liegt, kann Luft aus dem Kopfraum 39 in dem Rohrbogen 19 austreten. Dadurch wird der Gegendruck auf die Wasseroberfläche im Rohrschenkel 13 beseitigt, so dass sich der Kopfraum des Hebers vollständig mit Wasser füllt und damit das Heberrohr 5 anspringen kann. Die Absaugung von Wasser aus dem Schacht 1 erfolgt mit voller Heberleistung, bis der Wasserstand WS 1 erreicht und Luft in das Heberrohr eingesaugt wird.
Bei raschem Absinken des Wasserspiegels ist diesem auch die Glocke 27 wieder gefolgt und in ihrer abgesperrten Stellung am Rückhaltenocken 37 eingerastet (Fig. 1).
Zur Auslösung des Hebers durch den Rückhaltenocken 37 kann eine Hebelanordnung gemäss den Fig. 5 und 6 vorgesehen sein.
In der Fig. 5 ist ein Auslöseschwimmer 43 mit einem Ende 45 eines zweiarmigen, um eine feste Achse 47 schwenKbaren Hebels 49 verbunden. Das zweite Ende 51 des zweiarmigen Hebels 49 ist über einen Pleuel 53 mit der Achse 67 eines an einer festen Schwenkachse 55 angelenkten zweiten zweiarmigen Hebels 57 gelenkig verbunden. Das Ende 61 des an der festen Achse 55 angelenktens Hebels 57 ist als Rückhaltenocken 37 ausgebildet, der auf die Glocke 27 drückt. Der Auslöseschwimmer 43 kann direkt mit dem Hebel 49 oder unter Zwischenschaltung eines Pleuels 63 mit letzterem verbunden sein.
Die Fig. 5 stellt die Hebelanordnung bei in unterer Stellung fixierter Glocke dar.
Sobald der Auslöseschwimmer 43 durch den angestiegenen Wasserstand WS bei voller Einstau-ung des Schachtes 1 angehoben wird, schwenkt der Hebel 49 im Uhrzeigersinn, bis der Drehpunkt am Ende 51 des Hebels 49 mit dem Drehpunkt am Ende 55 des Hebels 57 übereinstimmt. Nun kann sich der Hebel 57 mit dem Nocken 37 drehen und die Glocke 27 freigeben. Dabei wird das als Rückhaltenocken 37 wirkende Ende 61 von der Glocke 27 weggeschwenkt und lässt diese durch ihren eigenen oder den Auftrieb des Schwimmers 31 aufsteigen. Der Rückhaltenocken 37 kann als Klinke ausgebildet sein, damit die Glocke 27 sofort wieder einrastet, wenn sich der Schacht 1 entleert hat.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Spülen eines Kanales (11), mit einem in einem Schacht (1) eingebauten, überstauba-ren Heberrohr (5) mit einem absperrbaren Entlüftungsschlauch oder -rohr (23), dadurch gekennzeichnet, dass der/das Entlüftungsschlauch oder -rohr (23) mit einer schwenkbaren, in abgesenkter Stellung feststellbaren Glocke (27) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Entlüftungsschlauch oder -rohr (23) ein den Durchtritt von Luft von der Glocke (27) zum Heberrohr (5) sperrendes Ventil (33) eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke (27) am Ende eines Schwenkarmes (35) befestigt ist und dass Mittel vorgesehen sind, den Schwenkarm (35) in abgesenkter Stellung festzustellen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke (27) als ein unten offener Behälter ausgebildet ist, wobei in dessen oben liegenden Boden (25) der/das Entlüftungsschlauch oder -rohr (23) einmündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (29) der Glocke (27) in abgesenkter Stellung im wesentlichen parallel zum Wasserspiegel (WS) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (29) der abgesenkten Glocke (27) unterhalb des Überfallscheitels des Heberrohres (5) auf der Höhe (WS 2) liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Feststellen der Glocke (27) mit einem den Wasserstand (WS) im Schacht (1 ) oder einem kommunizierenden anderen Gefäss abtastenden Fühler verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Fühler ein Auslöseschwimmer (43) im Schacht (1) eingesetzt ist, welcher über eine Hebelanordnung bei einem Wasserspiegel tiefer als (WS 3) durch einen Rückhaltenocken (37) das Aufsteigen der Glocke (27) verhindert und bei Überschreiten des Wasserspiegels (WS 3) den Rückhaltenocken (37) aus dem Schwenkbereich der Glocke (27) zurückzieht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöseschwimmer (43) mit dem einen Ende (45) eines ersten zweiarmigen, um eine feste Achse (47) schwenkbaren Hebels (49) verbunden ist, dass das andere Ende (51) des ersten Hebels (49) unter Zwischenschaltung eines ersten Pleuels (53) mit dem ersten Ende (67) eines zweiten Hebels (57) verbunden ist, welcher um eine feste Achse (55) schwenkbar ist, wobei das erste Ende (61 ) als Rückhaltenocken (37) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Festhalten der Glocke (27) aus einem durch Fremdenergie betätigbaren Rückhaltenocken (37) bestehen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke (27) mit einem Schwimmer (31 ) verbunden ist oder selbst schwimmend ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass das Heberrohr (5) am Abflussende als Syphon (9) ausgebildet ist, welcher den Heberraum beim Einstauen abdichtet.
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