DE525373C - Durchflusssperre fuer Leichtfluessigkeitsabscheider - Google Patents

Durchflusssperre fuer Leichtfluessigkeitsabscheider

Info

Publication number
DE525373C
DE525373C DEB138985D DEB0138985D DE525373C DE 525373 C DE525373 C DE 525373C DE B138985 D DEB138985 D DE B138985D DE B0138985 D DEB0138985 D DE B0138985D DE 525373 C DE525373 C DE 525373C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
float
flow barrier
closure body
bell
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB138985D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB138985D priority Critical patent/DE525373C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE525373C publication Critical patent/DE525373C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

  • Durchflußsperre für Leichtflüssigkeitsabscheider Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchflußsperre eines Abscheiders für Leichtflüssigkeiten, wie Benzin, Benzol, Öl, aus Wasser, bei der die Mündung eines nach abwärts gerichteten, tief in den Abscheideraum eintauchenden Ablaufstutzens durch einen von einem Schwimmer gesteuerten, lotrecht- geführten Verschlußkörper abschließbar ist, so daß die dem Wasser zugemischte Leichtflüssigkeit während ihres Hinströmens zu dem Ablaufstutzen Gelegenheit zur Ausscheidung und zum Aufsteigen zum Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Behälters erhält.
  • Gemäß der Erfindung ist der innerhalb des Ablaufstutzens liegende Verschlußkörper auf einem an der Einmündung des Stutzens liegenden Ventilsitz angeordnet. Dadurch ist es ausgeschlossen, daß der Verschlußkörper durch die Saugwirkung des abströmenden Wassers auf seinen Sitz gedrückt und zum Schließen gebracht werden kann. Je stärker die Wasserströmung auftritt, um so mehr wirkt sie auf Offenhaltung des Ventilverschlußkörpers hin, so daß auch bei zeitweilig in besonders hohem Maße zufließenden Wassermengen für diese eine sichere Abflußmöglichkeit geschaffen und damit die Überflutung des Raumes, der entwässert werden soll, verhindert wird. Wenn dagegen bei einer zufälligen Überflutung des städtischen Kanals, in welchem der Abscheider entwässert wird, aus diesem Kanal Wassermengen rückwärts in den Abscheider einzudringen versuchen, so drücken diese das Ventil auf seinen Sitz, so daß der Abscheider gegen derartigen äußeren Wasserzudrang gesichert ist. Die Einmündung des Ablaufstutzens kann von einer Glocke umgeben sein, die dabei mit Bohrungen für die den Schwimmer mit dem Verschlußkörper verbindenden Stangen versehen ist. Oben am Deckel des Abscheidebehälters ist ein Anschlag in Form einer Dichtungsscheibe oder einer unten offenen Glocke zum Abschließen eines in der Decke des hohlen Schwimmers sitzenden Rohrstutzens in der höchsten Stellung des Schwimmers angeordnet. Der Schwimmer kann auch mehrere Rohrstutzen tragen, oder der Rohrstutzen kann sehr groß ausgebildet sein. Auch kann man in einfacher Weise den Schwimmer oben offen lassen. Die Dichtungsscheibe des am Deckel des Abscheiders sitzenden Anschlages und der sie tragende Stutzen können durchbohrt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der- Zeichnung dargestellt. Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch den Leichtflüssigkeitsabscheider, Abb. 2 einen Grundriß, Abb. 3 einen Querschnitt, Abb.4 und 5 zeigen Abänderungen des Schwimmers für die Durchflußsperre.
  • Der nach Art einer Senkgrube anzuordnende Behälter i wird durch seinen Deckel 2 dicht verschlossen. Die Einlauföffnung wird durch einen Rost 3 gebildet, an welchen sich ein trichterförmiger Einführstutzen 4 anschließt, unter welchem in bekannter Weise ein Eimer 5 zum Auffangen grober Verunreinigungen aufgestellt ist. Unter dem Einlauf 3 ist ein schachtartiger Körper 6 aufgestellt, dessen oberes Ende abgedichtet ist und der unten entweder in geringerer Höhe über dem Behälterboden mündet oder in der Nähe des Bodens mit ringsumlaufenden Schlitzöffnungen versehen oder noch zweckmäßiger, wie im Zeichnungsbeispiel angegeben, in seinem nach der linken Gehäusewand gelegenen Teil mit einem Ausschnitt 7 ausgestattet ist.
  • Die Flüssigkeit muß also, um aus dem von dem Schacht 6 gebildeten Raum I in den Innenraum II des Behälters zu gelangen, durch die entgegengesetzten Öffnungen 7 austreten, so daß sie in Richtung der Pfeile der Abb. 2 unter Vergrößerung ihres Strömungsweges allmählich zum Raum II, hinfließt. Während dieser Zeit der Strömung scheidet sich der größte Teil des Benzins aus und sammelt sich an der Oberfläche des Gesamtbehälters an. Diese Einrichtungen des Abscheiders sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • An der der Einlaufstelle entgegengesetzten Seite des Behälters i ist die durch den Verschlußkörper io absperrbare Ablauföffnung am unteren Ende des Ablaufstutzens i1 angeordnet, der die Seitenwand des Behälters i durchdringt und hier mit einem Krümmer ia in an sich bekannter Weise so hoch geführt ist, wie es dem gewünschten äußeren Flüssigkeitsspiegel entspricht. Der Sitz des Ventils ist noch von einer besonderen Glocke 13 umgeben, so daß die Zutrittsstelle des abzuführenden Wassers zum Verschlußkörper io beliebig dicht über dem Behälterboden liegen -kann.
  • Der Verschlußkörper io ist durch eine Brücke 14 mit drei Stangen 15 verbunden, die oben an dem Schwimmer 16 befestigt sind. An den Armen 17 und in den Bohrungen 18 in der Decke der Glocke 13 sind die Stangen 15 lose geführt, um die leichte Beweglichkeit . des Schwimmers sicherzustellen. Die Bohrungen 18 können unbedenklich verhältnismäßig groß gehalten werden, weil sie Benzinteilchen, die etwa noch bis in die Glocke 13 gelangen sollten, dadurch die Möglichkeit zum Aufsteigen geben.
  • Die Abflußöffnung, d. h. der Stutzen ii, ist von einem Einsatzkörper 2o umgeben, welcher es verhindert, daß die den Raum I verlassende Flüssigkeit unmittelbar zum Ventil io strömt. Die Flüssigkeit wird gezwungen, im Raum II erst aufzusteigen, um dann über die Oberkante des Teiles 20 in den Raum III zu gelangen und in diesem abwärts gerichtet zum Raum unter der Glocke 13 zu strömen. Durch die Kegelform des Einsatzes 2o wird dabei noch erreicht, daß die Aufwärtsströmung der Flüssigkeit im Raum II infolge der Querschnittsvergrößerung verlangsamt und daß anderseits auch die Abwärtsbewegung der Flüssigkeit im Raum III, da auch hier ständige Querschnittsvergrößerung auftritt, wiederum verlangsamt wird, wodurch die tunlichst restlose Abtrennung des Benzins begünstigt wird. Der Schwimmer 16 besitzt eine Bodenöffnung 23, die durch ein von einem besonderen kleinen Schwimmer 24 getragenes Ventil verschließbar ist. Der Schwimmer 24 wird durch Stangen 25 am Schwimmer 16 mit Hubbegrenzung geführt. Der Einsatzkörper 2o und die Ausgestaltung des Hilfsschwimmers sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • An der Decke des Schwimmers 16 ist ein Rohrstutzen 26 vorgesehen. Wenn der Schwimmer 16 bei Füllung des Behälters steigt, legt sich der Stutzen 26 gegen die Unterfläche einer Dichtungsscheibe 27 an, die durch einen Tragstutzen 28 an der Behälterdecke 2 befestigt ist. Die Dichtungsscheibe 27 und der Tragstutzen 28 können je eine Längsbohrung aufweisen, durch welche der Schwimmer 16 von außen zugänglich wird. Man kann den Schwimmer dann von außen füllen und zu beliebiger Zeit seine Senkung und damit den Schluß des Ventilkörpers io erreichen. Ebenso ist man damit in der Lage, durch ein von oben in den Schwimmer 16 eingeführtes Saugrohr ihn jederzeit zu entleeren. Die Einrichtung wirkt wie folgt: Fließt bei zunächst leerem Behälter mit Leichtflüssigkeit gemischtes Wasser in den Abscheider ein, so füllt es den Behälter allmählich an, während der Verschlußkörper io noch geschlossen ist. Steigt der Spiegel bis zu dem zunächst in der Tieflage befindlichen Hilfsschwimmer 24, so hebt es zunächst diesen und verschließt die Bodenöffnung 23 des Schwimmers 16, Beim weiteren Steigen der Flüssigkeit wird dann auch der Schwimmer 16 gehoben, der Verschlußkörper io also geöffnet, so daß das am Boden befindliche Wasser, von dem die Leichtflüssigkeit sich inzwischen abgeschieden hat, zum Abfließen kommt. Allmählich steigt während des Betriebes der Flüssigkeitsspiegel, indem sich die Leichtflüssigkeitsschicht vergrößert. Das Gewicht des Schwimmers und der mit ihm verbundenen Teile ist nun so gewählt, daß bei Erreichung einer bestimmten Stärke der Leichtflüssigkeitsschicht, etwa wenn der Schwimmer ganz von Leichtflüssigkeit umgeben ist, die Flüssigkeit über seine obere Kante hinaussteigt und durch die Stutzenöffnung 26 in das Innere des Schwimmers gelangt. Die Folge ist dann, daß der Schwimmer sinkt und den Verschlußkörper io in die Sperrlage bringt. Wird nun die Flüssigkeit aus dem Abscheidebehälter, z. B. durch Abpumpen, entfernt, so sinkt der Hilfsschwimmer 24 und öffnet den Bodenstutzen bei 23, so daß sich der Schwimmer 16 entleert. Mit dem wieder steigenden Flüssigkeitsspiegel verschließt dann zunächst der Hilfsschwimmer 24 wieder die Bodenöffnung des Schwimmers 16, dieser hebt, d. h. öffnet dann allmählich wieder das Ventil io, und das Spiel wiederholt sich.
  • Tritt aus irgendwelcher Ursache einmal mehr Wasser als bei normalem Betrieb durch die Einlauföffnung 3 zu, dann erfolgt nicht etwa ein vorzeitiges Überfluten des Schwimmers 16 und seine Füllung durch die Öffnung 26, sondern es wird dann der Schwimmer 16 unter gleichzeitig entsprechend weiter Öffnung des Ventils io so weit gehoben, daß der Stutzen 26 sich gegen die Fläche der Dichtungsscheibe 27, an deren Stelle auch eine Lufthaube treten kann, anlegt. Während bei bekannten Einrichtungen mit gegen die Ausflußöffnung schließendem Ventil dann durch die verstärkte Strömungswirkung besonders leicht der Verschlußkörper zum unerwünschten Abschluß kommt, kann das bei der neuen Einrichtung durchaus nicht eintreten, weil einmal der durch den verstärkten Wasserzutritt besonders hoch geführte Schwimmer den Verschlußkörper io besonders weit öffnet und weil die Wasserströmung hier unmittelbar auf das Offenhalten des Körpers einwirkt. Tritt dagegen im verkehrten Sinne eine starke Wasserströmung auf, indem bei Hochwasserbildung entsprechender Rückstau aus dem Kanal über die Stutzen 12, 1i sich bemerkbar macht, dann wird hierdurch der als Tellerventil ausgebildete Abschlußkörper io durch diese Wasserströmung mit großer Sicherheit auf seinen Sitz gedrückt werden, so daß die Vorrichtung auch gegen Rückstau vom Kanal her weitgehend gesichert ist.
  • Zum Füllen und Entleeren des Schwimmers 16 läßt sich auch die Anordnung nach Abb. 4. und 5 benutzen. Nach Abb. q. hat der Schwimmer 16 in an sich bekannter Weise einen Saugheber 40 erhalten, während er oben Rohrstutzen 26 aufweist.
  • Oberhalb des Schwimmers ist eine Glocke 41 an der Behälterdecke 2 befestigt. Wenn bei plötzlich zutretenden großen Wassermengen der Schwimmer schnell steigt, gelangt er in die Glocke, deren Luftinhalt zusammengepreßt wird, so daß keine Flüssigkeit in den Schwimmer eintreten kann. Die Glocke wirkt also in dem gleichen Sinne wie für die Dichtungsscheibe 27. Die zusammengedrückte Luft in der Glocke :1i verhindert dabei auch eine Füllung des Schwimmers 16 von unten her durch den Heber q.o hindurch.
  • Auch bei Benutzung einer Glocke 41 kann eine Füllung des Schwimmers von oben her, ähnlich, wie für den Schwimmer 16 der Abb. i und 3 erläutert, benutzt werden, indem in dem Deckel 2 des Behälters i ein Rohr angebracht wird, das durch die Glockendecke (Abb. q.) so hindurchGeführt wird, daß es bei hochstehendem Schwimmer durch einen Stutzen 26 oder durch eine Sonderöffnung in der Decke des Schwimmers 16 in diesen hineinreicht. Natürlich ist dann für eine Verschlußvorrichtung für dieses Rohr zu sorgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durchflußsperre für Leichtflüssigkeitsabscheider, bei der die Mündung eines nach abwärts gerichteten, tief in den Abscheideraum eintauchenden Ablaufstutzens durch einen von einem Schwimmer gesteuerten, lotrecht geführten Verschlußkörper abschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb desAblaufstutzens (i i) liegende Verschlußkörper (io) auf einem an der Einmündung des Stutzens liegenden Ventilsitz angeordnet ist.
  2. 2. Durchflußsperre nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine die Einmündung des Ablaufstutzens (ii) umgebende Glocke (i3) mit Bohrungen (i8) für die den Schwimmer (i6) mit dem Verschlußkörper (io) verbindenden Stangen (i5).
  3. 3. Durchflußsperre nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen am Deckel (2) des Abscheidebehälters befestigten Anschlag in Form einer Dichtungsscheibe (27) oder einer unten offenen Glocke zum Abschließen eines in der Decke des hohlen Schwimmers sitzenden Rohrstutzens (26) in der höchsten Stellung des Schwimmers. q.. Durchflußsperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (27) und der sie tragende Stutzen (28) durchbohrt ist.
DEB138985D 1928-08-23 1928-08-23 Durchflusssperre fuer Leichtfluessigkeitsabscheider Expired DE525373C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB138985D DE525373C (de) 1928-08-23 1928-08-23 Durchflusssperre fuer Leichtfluessigkeitsabscheider

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB138985D DE525373C (de) 1928-08-23 1928-08-23 Durchflusssperre fuer Leichtfluessigkeitsabscheider

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE525373C true DE525373C (de) 1931-05-26

Family

ID=6999537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB138985D Expired DE525373C (de) 1928-08-23 1928-08-23 Durchflusssperre fuer Leichtfluessigkeitsabscheider

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE525373C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2312571C3 (de) Trennvorrichtung für untereinander nicht mischbare Flüssigkeiten
DE2026066A1 (de) Schwimmbeckenskimmer und Regelgerat
DE2319737A1 (de) Fluessigkeitstrennvorrichtung
DE3012078A1 (de) Vorrichtung zum entlueften von leitungssystemen
EP0219622A2 (de) Vorrichtung zum Steuern mindestens eines Gasstromes
DE1611069B2 (de) Selbsttätiges Rückstrom-Reinigungssystem für Flüssigkeitsfilteranlagen
DE1784944C3 (de) Schwimmer für Klosettspülkästen
DE2323687C2 (de) Rückstau- und Geruchsverschluß für Flüssigkeiten
DE525373C (de) Durchflusssperre fuer Leichtfluessigkeitsabscheider
DE3822555C2 (de)
DE102016106500B3 (de) Einrichtung zum Auffangen von aus einem technischen Betriebsmittel oder einer Gerätschaft auslaufender Leichtflüssigkeit
DE2337853C2 (de) Rückstau- und Geruchsverschluß für Flüssigkelten, Insbesondere Abwässer
DE4137768C1 (en) Automatic hoist with downwards open bell - has outlet tube, whose top end retains movably top-open float pot
EP3219864B1 (de) Flüssigkeitsbehälter mit entleerungsventil und korrespondierendes verfahren zum erzeugen eines spülschwalls
DE19614829A1 (de) Abscheider
DE2320585C2 (de) Schwimmer-Mehrfachventil
EP0235767B1 (de) Absperreinrichtung für Flüssigkeiten
DE4212708A1 (de) Selbsttätig wirkende Hebervorrichtung
AT124297B (de) Abscheider für Leichtflüssigkeiten.
DE900199C (de) Verfahren zur Desinfizierung von Spuelaborten, Pissoiranlagen und aehnlichen sanitaeren Einrichtungen sowie Fluessigkeitszusetzapparat zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE568001C (de) Leichtfluessigkeitsabscheider mit einer bis nahe an den Behaelterboden gefuehrten Abschirmung des Ablaufstutzens und einem Schwimmerventil als Durchflusssperre
DE527229C (de) Selbsttaetige, von einem Schwimmer gesteuerte Durchflusssperre fuer Leichtfluessigkeitsabscheider
AT114127B (de) Zapfanlage für feuergefährliche Flüssigkeiten mit durch eine Luftausgleichleitung belüftetem Überlaufschauglas.
DE311457C (de)
DE531041C (de) Selbsttaetige Durchflusssperre fuer Leichtfluessigkeitsabscheider