DE2601282A1 - Vorrichtung zum entleeren und selbsttaetigen fuellen eines wasserspeichers, insbesondere toilettenspuelkasten - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren und selbsttaetigen fuellen eines wasserspeichers, insbesondere toilettenspuelkasten

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DE2601282A1
DE2601282A1 DE19762601282 DE2601282A DE2601282A1 DE 2601282 A1 DE2601282 A1 DE 2601282A1 DE 19762601282 DE19762601282 DE 19762601282 DE 2601282 A DE2601282 A DE 2601282A DE 2601282 A1 DE2601282 A1 DE 2601282A1
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Wilhelm Zecher
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
    • E03D1/142Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves
    • E03D1/145Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves having multiple flush outlets

Description

  • Kennwort: "Zweiphasen-Spülkasten"
  • Vorrichtung zum Entleeren und selbstätigen Füllen eines Wasserspeichers, insbesondere Toilettenspülkasten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren und selbstätigen Füllen eines Wasserspeichers, insbesondere Toilettenspülkasten, umfassend ei.nen Wasserkasten mit einem zur Entleerung dienenden Bodenauslauf, ferner einem über dem Bodenauslauf angeordneten, beweglichen Steuerglied, welches einerseits aus einem etwaige Überschußmengen des Wassers durch den Bodenauslauf abführenden Überlaufrohr sowie andererseits aus einem daran unterendig angebrachten, den Bodenauslauf im Speicherzustand der Vorrichtung abdeckenden Verschlußkörper besteht und welches zu seiner entleerungswirksamen Bewegung mit einem von außen handbetätigbaren Auslöseglied verbunden ist,und schließlich eine insbesondere das Überlaufrohr des Steuergliedes bei seiner Bewegung stützende Führung.
  • Bei derartigen Wasserspeichern, die als Toilettenspülkästen verwendet werden können, soll eine ausreichende, vom Wasserleitungsdruck unabhängige Wassermenge zu Spülzwecken bedarfsweise zur Verfügung stehen. Außerdem soll sich der Wasserspeicher nach dem Spülvorgang selbstätig auffüllen, um eine bestimmte Wassermenge für die nächste Spülung bereit zu halten. Darüberhinaus ist ein Über laufen des Wasserspeichers beispielsweise bei deffektem Zulaufventil sicher zu vermeiden.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse Wasserspeicher der eingangs genannten Art zu verwenden, welche aus einem Wasserkasten mit einem Bodenauslauf und einer darin angeordneten Vorrichtung zum Entleeren und automatischen Füllen des Wasserkastens bestehen. Dabei ist ein über dem Bodenauslauf befindlicher Verschlußkörper mit einem Überlaufrohr verbunden, welches gleichzeitig als Steuerglied zur Entleerung des Wasserkastens dient.
  • Der Verschlußkörper ist innerhalb einer auch den Bodenauslauf abdeckenden, mit Durchlauföffnungen versehenen Gehäuseglocke angeorndet. Das mit dem Verschlußkörper verbundene Oberlaufrohr tritt aus einer mit der Gehäuseglocke verbundenen Führungshülse aus und ragt über den durch einen auf das Zulaufventil einwirkenden Schwimmer festgelegten Wasserstand im Wasserkasten hinaus. Das Überlaufrohr weist an seinem aus dem Wasser herausragenden Ende Aufnahmemittel für einen Auslösehebel auf, welcher durch ein aus dem Wasserkasten herausgeführtes Auslöseglied von Hand zu betätigen ist. Bei Betätigung des Auslösegliedes wird der Verschlußkörper über das daran befestigte Überlaufrohr hochgehoben und das im Kasten befindliche Wasser kann durch die Schlitze der Gehäuseglocke und den Bodenauslauf abfließen. Nachdem das Wasser aus dem Wasserkasten abgelaufen ist, fällt der Verschlußkörper, zusammen mit dem Überlaufrohr, infolge seines Eigengewichtes in seine Schließlage zurück und dichtet den Bodenauslauf gegenüber dem Innenraum des Wasserkastens ab. Bei absinkendem Wasserspiegel öffnet ein mitabsinkender Schwimmer das Einlaufventil solange bis der mit dem steigenden Wasserspiegel mitgeführte Schwimmer das Einlaufventil wieder absperrt. Während des Spülvorganges kann der Verschlußkörper den Bodenauslauf nicht verschließen, da er sozusagen auf dem ausströmenden Wasser schwimmt und erst dann wieder in seine Schließstellung zurückfällt, wenn das gesamte Wasser abgeflossen ist. Das bedeutet, daß bei jedem Spülvorgang die gesamte gespeicherte Wassermenge abfließt. In vielen Fällen würde jedoch zum Spülen eine wesentlich geringere Wassermenge ausreichen. Die unumgänglichen, mengenmäßig unbeeinflußbaren, in vielen Fällen jedoch nicht benötigten einzelnen Voll spülungen summieren sich über einen längeren Zeitraum zu beträchtlichen Wassermengen. Da nun die Preise für aus dem Leitungsnetz entnommenes Wasser und auch für in die Kanalisation zurückgeleitetes Wasser in letzter Zeit ständig gestiegen sind, stellen die Spülkosten ein beachtlicher Teil der Kostenrechnung dar. Abgesehen von den hohen Kosten, wird ein beachtlicher Wasseranteil nutzlos verbraucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spülwassermenge von Wasserspeichern dem Bedarfsfall anzupassen und neben notwendigen Vollspülungen auch Spülungen mit geringeren Wassermengen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steuerglied wahlweise entweder in eine nur eine Teilentleerung des Wasserkastens vollziehende Sparsteuerlage oder eine die Vollentleerung bewirkende Vollsteuerlage bringbar ist. In der konkreten Verwirklichung der Erfindung ergeben sich mehrere Möglichkeiten, wovon jede ihre besonderen Vorteile mit sich bringt. Dies ist in den weiteren Ansprüchen und insbesondere in den Zeichnungen und der Beschreibung näher erläutert.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß neben im Bedarfsfall erforderlichen Vollspülungen auch den Erfordernissen anpaßbare Teilspülungen möglich sind, so daß der Wasserverbrauch beträchtlich senkbar und dadurch bedingt eine Kostenersparnis erzielbar ist. Außerdem läßt sich der erfindungsgemäße Wasserspeicher während der in manchen Gebieten, bedingt -durch längere Trockenperioden, auftretenden Wasserknappheit und einer damit verbundenen Wasserrationierung noch verwenden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche im nachfolgenden näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig.1 einen Wasserspeicher in einem Längsschnitt, in welchem sich das Wasser im Speicherzustand befindet und der mit zwei voneinander getrennten Auslösegliedern für eine Voll- bzw. Teilentleerung versehen ist, wobei ein zusätzlicher Schwimmer nach vollzogener Teilspülung den Wasserablauf unterbricht; Fig.2 einen Ausschnitt des Wasserspeichers nach Fig.1 mit einer eingeleiteten Vollspülung; Fig.3 ebenfalls einen Ausschnitt des Wasserspeichers gemäß Fig.1, bei welchem eine Teilspülung eingeleitet ist; Fig.4 den Ausschnitt eines weiteren Wasserspeichers bei welchem das Steuerglied in übereinander angeordnete Teilsteuerglieder aufgeteilt ist; Fig.5 einen Längsschnitt nach der Linie V-V durch das obere Teilsteuerglied von Fig.4; Fig.6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI durch das untere Teilsteuerglied von Fig.4; Fig.7 den Ausschnitt eines Wasserspeichers bei welchem die Teilsteuerglieder ineinandergeschachtelt sind und Fig.8 eine Einzelheit bei VIII in Fig.7 in vergrößertem Maßstab.
  • Der Wasserkasten 10 weist einen Bodenauslauf 11 auf, welcher durch eine mit Auslaufschlitzen 57 versehene Gehäuseglocke 56 übergriffen ist. Der Bodenauslauf 11 ist innerhalb der Gehäuseglocke 56 durch einen Verschlußkörper 13 abdeckbar, welcher zusammen mit dem Überlaufrohr 15 ein Steuerglied 12 bildet. Der Verschlußkörper 13 ist an seinem dem Bodenauslauf 11 zugekehrten Ende beispielsweise mit einer elastischen Manschette 14 versehen, welche den Innenraum des Wasserkastens 10 gegen den Bodenauslauf 11 abdichtet. Das Überlaufrohr 15 tritt oberhalb des Bodenauslaufes 11 aus einer Öffnung der Gehäuseglocke 56 aus, wobei sich an die Öffnung eine Führung 22 anschließt, die das Überlaufrohr 15 umfaßt. Die Führung 22 ist im vorliegenden Fall als Hülse 23 ausgebildet und ragt von der Gehäuseglocke 56 ausgehend nach oben, bis über den Höchstwasserstand im Wasserkasten 10. Am oberen Ende 24 der Hülse 23 ist ein Lager 25 ortsfest angeordnet. Dieses Lager 25 nimmt einen Klinkenhebel 27 auf, welcher im vorliegenden Ausführungsbeispiel winkelförmig gestaltet ist und an seinem Unterende eine Klinke 28 aufweist. Der obere Arm des Klinkenhebels 27 ist über eine mit einem Langloch 34 versehene Lasche 33 mit einem Auslösehebel 29 verbunden, welcher seinerseits über das Auslöseglied 30 betätigbar ist. Die Klinke 28 greift in der Ruhelage des Klinkenhebels 27 in eine Rille 21 eines die Hülse 23 umfassenden Schwimmers 19 ein und hält den Schwimmer solange das Auslöseglied 30 nicht betätigt wurde, in der vorbestimmten Höhenlage, auch bei absinkendem Wasserspiegel, an der Hülse 23 fest. Das in der Hülse 23 längsverschieblich gleitend angeordnete Überlaufrohr 15 ist mit einem aus der Hülse 23 austretenden Anschlag 16 versehen, welcher im vorliegenden Ausführungsbeispiel nach Fig.1 aus zwei einander gegenüberliegenden Zapfen 17 gebildet ist, welche Schlitze 26 der Hülse 23 durchgreifen. Das Überlaufrohr 15 weist an seinem oberen Ende einen Bügel 18 auf, welcher die Hülse 23 überragt und von einem Auslösehebel 31 untergriffen ist. Der Auslösehebel 31 ist ebenfalls mit einem aus dem Wasserkasten 10 herausgeführten Auslöseglied 32 verbunden. Der mit dem Klinkenhebel 27 in Verbindung stehende Auslösehebel 29 faßt unterhalb des Auslösehebels 31 in den Bügel 18 ein.
  • Für eine Vollspülung wird durch Betätigen des Auslösegliedes 32 der Auslösehebel 31 derart verschwenkt, daß das als Steuerglied 12 fungierende Oberlaufrohr 15 über den Bugel 18 innerhalb der Hülse 23 hochgezogen wird, so daß auch der mit dem Überlaufrohr 15 verbundene Verschlußkörper 13 vom Bodenauslauf 11 abhebt (Fig.2).
  • Der Bodenauslauf 11 ist damit freigegeben und das gesamte im Wasserkasten 10 befindliche Wasser kann nunmehr abfließen.
  • Damit der mit dem Überlaufrohr 15 verbundene Verschlußkörper 13 nicht infolge seines Eigengewichtes nach dem Loslassen des Auslösegliedes 32 wieder in seine Schließstellung fallen kann, ist der Verschlußkörper 13 vorzugsweise glockenförmig ausgebildet und weist an seinem Unterende eine nach innen gewölbte Manschette 14 auf. Das im glockenartigen Verschlußkörper 13 vorhandene Luftpolster verleiht dem Verschlußkörper 13 einen solchen Auftrieb, daß er auf dem ausströmenden Wasser schwimmt und den Bodenauslauf 11 solange offenhält bis das gesamte Wasser abgeflossen ist. Erst danach fällt der Verschlußkörper 13 zusammen mit dem Überlaufrohr 15 in seine Schließlage auf dem Bodenauslauf 11 zurück. Zusammen mit dem absinkenden Wasserspiegel bewegt sich auch ein bekannter Schwimmer 58 nach unten und öffnet bei seiner Bewegung ein im Wasserkasten befindliches Zuflußventil 59, so daß nach abgeflossenem Wasser der Wasserkasten 10 wieder gefüllt werden kann. Wenn das Wasser bis zur einer Vollspülung entsprechenden Höhe im Wasserkasten 10 gestiegen ist, sperrt der Schwimmer 58 das Zuflußventil 59 in bekannter Weise wieder ab. Bei einem Deffekt des Zuflußventiles 59 wird das Wasser nicht aus dem Wasserkasten 10 überlaufen, weil bei weitersteigendem Wasserspiegel das Wasser durch das obere Ende 24 der Hülse 23 und das Überlaufrohr 15 abfließen kann. Bei einer durch das Auslöseglied 32 bewirkten Vollspülung bleibt die Lage des Auslösehebels 29 unverändert, so daß auch der Schwimmer 19 in seiner an der Hülse 23 durch den Klinkenhebel 27 festgelegten Lage verbleibt.
  • Zur Teilspülung wird das Überlaufrohr 15 zusammen mit dem Verschlußkörper 13 durch Betätigung des Auslösegliedes 30 und dem damit verbundenen Auslösehebel 29 angehoben, so daß es auch in diesem Fall zum Abfließen des Wassers durch den Ablaufschlitz 57 der Gehäuseglocke 56 hindurch und aus dem Bodenauslauf 11 kommt. Beim Anheben des Auslösehebels 29 erfolgt aber gleichzeitig eine Verschwenkung des Klinkenhebels 27, wodurch die Klinke 28 aus der Rille 21 des Schwimmers 19 gezogen wird. Der Schwimmer 19 sinkt nun zusammen mit dem abfallenden Wasserspiegel ab und trifft mit seiner Stoßfläche 20 auf die infolge des Schwimmeffektes des Verschlußkörpers 13 im oberen Abschnitt der Schlitze 26 aus der Hülse 23 ausragenden Zapfen 17 (Fiy.3). Da das Wasser in diesem Augenblick noch weiter ausfließt, sinkt auch der Schwimmer 19 weiterhin nach unten. Dabei nimmt er die Zapfen 17 in Richtung des Pfeiles 60 mit und überwindet unter teilweiser Aufhebung seines Eigenauftriebes mit seinem Gewicht den Auftrieb des Verschlußkörpers 13 und drückt diesen in seine Schließlage zurück. Der Wasserablauf ist damit gestoppt und es ist nur eine Teilmenge des im Wasserkasten 10 gespeicherten Wassers abgeflossen. Diese Teilmenge ist durch die Höhenlage des am Überlaufrohr 15 angeordneten Anschlages 16 vorbestimmbar und die den Anschlag 16 bildenden Zapfen 17 können in einer solchen Lage mit dem Überlaufrohr 15 verbunden sein, das beispielsweise die Hälfte oder ein Drittel der gespeicherten Wassermenge oder aber eine beliebige Teilwassermenge abfließen kann. Wenn das Auslöseglied 30 während des Abfließens der Teilwassermenge losgelassen wird, fällt der Auslösehebel 29 in die aus Fig.1 ersichtliche Lage zurück. Dabei schwenkt auch der Klinkenhebel 27 infolge seines und des Eigengewichtes der Lasche 33 in den Bewegungsweg des Schwimmers 19 hinein. Nach abgeflossener Teilwassermenge wird über das Zuflußventil 59 der Wasserkasten 10 wieder bis zum Speicherzustand mit Wasser aufgefüllt. Zusammen mit dem dabei steigenden Wasserspiegel steigt auch der Schwimmer 19 wieder nach oben und drückt über die Anlaufschräge der Klinke 28 den Klinkenhebel 27 zunächst aus seiner Bewegungsbahn heraus, wobei die Klinke 28, nachdem sich der Kragen~des Schwimmers an der Klinke vorbeibewegt hat, wieder in die Rille 21 des Schwimmers einfällt und diesen auf der Hülse 23 festhält. Durchdas in der Lasche 33 befindliche Langloch 34 kann der Klinkenhebel 27 die vorbeschriebene Bewegung ausführen.
  • Sowohl der Verschlußkörper 13 als auch die Führung 22 können in einer anderen als in der beispielsweise dargestellten Form ausgebildet sein. So könnte der Verschlußkörper auch aus einer hohlen Ringscheibe bestehen, deren Hohlraum im Speicherzustand beispielsweise durch das Unterende des Überlaufrohres mit der Luft im Abfluß in Verbindung steht. Auch die Führung 22 braucht nicht, wie im dargestellten Beispiel, eine Hülse 23 zu sein, sondern es ist denkbar, einen Führungskorb oder Führungsstege zu verwenden.
  • Bei einem anderen, aus Fig.4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel besteht das Steuerglied 12 aus zwei etagenartig übereinander angeordneten Teilsteuergliedern 35 und 36. Das obere Teilsteuerglied 35 besteht aus einem Überlaufrohr 38 und einem Verschlußkörper 40, während das untere Teilsteuerglied 36 ebenfalls aus einem Überlaufrohr 39 und einem Verschlußkörper 41 gebildet ist. Dabei dient die Einlaßöffnung 37 des unteren Überlaufrohres 39 gleichzeitig als Auslauföffnung für die bei Teilentleerung abfließende Wassermenge. Die Einlaßöffnung 37 ist durch den Verschlußkörper 40 des oberen Teilsteuergliedes 35 abdeckbar. Zu diesem Zweck ist das Überlaufrohr 39 des unteren Teilsteuergliedes 36 mit einem Kragen 61 versehen, an welchem sich eine Ringdichtung 62 des Verschlußkörpers 40 abstützt. Zur Führung des oberen Teilsteuergliedes 35 ist auf die mit dem Boden des Wasserkastens 10 verbundene Gehäuseglocke 56 eine weitere Gehäuseglocke 63 aufgesetzt, weiche ebenfalls auf ihrem Umfang Ablaufschlitze 64 aufweist. Auchdie Gehäuseglocke 63 weist an ihrem oberen Teil eine öffnung für den Durchtritt des Überlaufrohres 38 auf, welches von einer mit der Gehäuseglocke 63 verbundenen Führungshülse 65 umschlossen ist.
  • Das obere Ende des Überlaufrohres 38 ist mit Aufnahmen 47 für die Gabel eines Auslösehebels 43 versehen. Aus Montagegründen sind die Aufnahmen 47 an ein beispielsweise mit dem Oberlaufrohr 38 verschraubtes Rohrstück angesetzt.
  • Zur Teilentleerung mittels dieser aus Fig.4 ersichtlichen Vorrichtung wird in vorbeschriebener Weise der Auslösehebel 43 angehoben, wodurch ebenfalls der mit dem Überlaufrohr 38 verbundene Verschlußkörper 40 von Kragen 61 des unteren überlaufrohres 39 abhebt. Auch hier tritt bei ausfließendem Wasser wieder der gleiche Schwimmeffekt des Verschlußkörpers 40 auf, der sich erst dann wieder absenkt, wenn der Wasserspiegel etwa bis zur Höhe des Kragens 61 des unteren Überlaufrohres 39 abgesunken ist.
  • Eine Vollentleerung mittels der aus Fig.4 ersichtlichen Vorrichtung läßt sich erzielen, indem der dafür vorgesehene Auslösehebel 42 angehoben wird. Dieser-Auslösehebel 42 ist mit einer Auslösestange 44 verbunden, die an ihrem Unterende einen Mitnehmer 46 aufweist, welcher einen mit dem unteren Oberlaufrohr 39 verbundenen Anschlag 45 hintergreift. Beim Anheben des Auslösehebels 42 wird über die Auslösestange 44 das untere Teilsteuerglied 36 angehoben, so daß der Verschlußkörper 41 vom Bodenauslauf 11 abhebt. Da der Verschlußkörper 40 auf dem Kragen 61 des unteren überlaufrohres 39 aufsitzt, wird das obere Teilsteuerglied 35 funktionslos mitangehoben. Auch beim Verschlußkörper 41 tritt der gleiche vorbeschriebene Schwimmeffekt auf, so daß der Bodenauslauf 11 solange geöffnet bleibt, bis in diesem Fall das gesamte Wasser aus dem Wasserkasten 10 abgelaufen ist und somit eine Vollentleerung erzielt wurde.
  • Sowohl eine Voll- als auch eine Teilentleerung mit nur einem einzigen Auslösehebel läßt sich dann erzielen, wenn beispielsweise die Auslösestange 44 an ihrem Unterende mit einem Mitnehmerpaar versehen ist. Es wäre dann im Überlaufrohr 38 des oberen Teilsteuergliedes 35 ebenfalls ein Anschlag (nicht dargestellt) vorzusehen, an welchem der oberste Mitnehmer (nicht dargestellt) der Auslösestange 44 zuerst zur Anlage kommt. Bei dieser Lage der Auslösestange 44 würde ihr unterer Mitnehmer 46 noch nicht am Anschlag 45 des unteren Überlaufrohres 39 anliegen, sondern noch einen bestimmten Abstand dazu aufweisen.
  • Wenn die Auslösestange 44 weiter nach oben gezogen wird, öffnet zunächst das obere Teilsteuerglied 35, indem sein Verschlußkörper 40 vom Kragen 61 des unteren Teilsteuergliedes 36 abhebt. Im Falle einer Teilspülung braucht die Auslösestange 44 nicht weiter betätigt zu werden. Wenn jedoch eine Vollspülung herbeigeführt werden soll, wird die Auslösestange 44 weiter nach oben gezogen, so daß ihr unterer Mitnehmer 46 mit dem Anschlag 45 in Berührung kommt und auch das untere Teilsteuerglied und damit dessen Verschlußkörper 41 vom Bodenauslauf 11 abhebt. Es würde zwar im Falle einer Vollspülung zunächst eine geringe Teilmenge Wasser durch das obere Teilsteuerglied freigegeben, was aber insofern bedeutungslos ist, als daß eine kontinuierliche Spülung bis zur Vollentleerung des Wasserkastens 10 ermöglicht wird.
  • Bei der aus den Fig. 7 und 8 ersichtlichen Lösung sind die übereinander angeordneten Teilsteuerglieder 35 und 36 bereichsweise ineinandergeschachtelt. Die Erfindung ist hier als kombinierte Druck-Zug-Spülvorrichtung gestaltet. Das untere Teilsteuerglied 36 besteht wieder aus dem Überlaufrohr 39 und dem Verschlußkörper 41. An seinem Oberende ist das überlaufrohr 39 mit einem zum Rohrinneren weisenden Kragen 51 versehen, in welchem eine Ventilbohrung 49 angeorndet ist. Die Ventilbohrung 49 weist einen größeren Durchmesser auf, als der Außendurchmesser des im wesentlichen aus dem Überlaufrohr 38 bestehenden oberen Teilsteuerglied 35. Am.Unterende des Oberlaufrohres 38 ist ein mit-einem Dichtring 52 versehenes:- Verschlußteil 248 angeordnet. Außerdem ist mit einem Abstand vom Unterende-des Überlaufrohres 38 entfernt ein Ring53 mit dem Außenmantel des ttberlaufrohres38 fest-verbunden. swischen diesem Ring 53 und dem Kragen 51 des unteren Überlaufrohres 39 ist innerhalb der mit der Gehäuseglocke 56 verbundenen. Führungshülse .66 ein Druckspeicher~5.0 der vorzugsweise als Druckfeder- ausgebildet ist, angeordnet. Der Dich.tring52 wird durch den Druckspeicher 50 normalerweise gegen die Ventilbohrung 49 gedrückt, so daß der im Kragen 51 das Überlaufrohr 38 umgebende Ringkanal normalerweise geschlossen ist. Das Überlaufrohr 38 ist an seinem Oberende beispielsweise trichterartig zusammengezogen und in einem Fortsatz 54 aus dem Wasserkasten 10 herausgeführt.
  • Unterhalb dieses Forsatzes 54 ist das Überlaufrohr 38 mit Durchlaßöffnungen 67 zum Zwecke des Wasserüberlaufes versehen.
  • Das obere, aus dem Wasserkasten 10 herausragende Ende des Fortsatzes 54 weist eine Handhabe 55 auf. Wird nun diese Handhabe 55 gedrückt, so gibt das Verschlußteil 48 am Unterende des Überlaufrohres 38 die Ventilbohrung 49 frei, wodurch das im Wasserkasten in der Speicherlage befindliche Wasser durch in der Führungshülse 66 der Gehäuseglocke 56 angeordnete Schlitze, durch den Ringkanal der Ventilbohrung 49 in Pfeilrichtung 69 in das untere Überlaufrohr 39 abfließen kann. Wenn die Handhabe 55 gedrückt bleibt, kann das Wasser bis zur Höhe der Schlitze 68 abfließen. Durch Loslassen der Handhabe 55 wird jedoch über den Druckspeicher 50 die Ventilbohrung 49 geschlossen, so daß der Wasserablauf bereits vor Erreichen der vollständigen Teilentleerung unterbrochen werden kann, wenn eine zur Spülungausreichende Wassermenge abgeflossen ist. Wenn die Handhabe 55 jedoch gedrückt bleibt, fließt-nur soviel Wasser ab, bis der Wasserspiegel im Wasserkasten 10 bis in die Höhe der Schlitze 68 abgesunken ist. Eine Vollentleerung wird erzielt, indem die Handhabe 55 gezogen wird und damit sowohl das obere Teilsteuerglied 35 als auch das untere Teilsteuerglied 36 zusammen mit dem Verschluß 41 vom Bodenauslauf 11 abgehoben wird. In dieser Lage fließt das im Wasserkasten befindliche Wasser durch den Ablauf schlitz 57 in der Gehäuseglocke 56 und den Bodenauslauf 11 ab. Auch in diesem Fall tritt wieder der vorerwähnte Schwimmeffekt des Verschlußkörpers 41 auf, so daß die Handhabe 55 sofort nach dem Ziehen wieder losgelassen werden kann, ohne daß der Verschlußkörper vor Abfluß der gesamten Wassermenge in seine Verschlußlage zurückfällt. Zur Auslösung der Voll- und der Teilentleerung ist in diesem Fall nur ein einziges Auslöseglied nötig. Die Auswahl der beiden Entleerungsweisen erfolgt durch wahlweises Ziehen oder Drücken des Auslösegliedes. Dabei ist sogar die Menge der Teilentleerung jeweils beliebig steuerbar durch die Zeitdauer des Drückens des Auslösegliedes.
  • Wie bereits erwähnt wurde, sind in der Zeichnung nur einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und diese ist keinesfalls darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungsformen der Erfindung möglich, z.B. durch Kombination aus den drei Lösungsprinzipien. Auch können durch entsprechende Vervielfachung der Bauteile verschiedene Teilmengen wahlweise zur Entleerung gebracht werden.

Claims (13)

  1. Kennwort: "Zweiphasen-Spülkasten" Ansprüche: Vorrichtung zum Entleeren und selbsttätigen Füllen eines Wasserspeichers, insbesondere Toilettenspülkästen, umfassend einen Wasserkasten mit einem zur Entleerung dienenden Bodenauslauf, ferner ein über dem Bodenauslauf angeordnetes beweglichs Steuerglied, welches einerseits aus einem etwaige Überschußmengen des Wassers durch den Bodenauslauf abführenden Überlaufrohr sowie andererseits aus einem daran unterendig angebrachten, den Bodenauslauf im Speicherzustand der Vorrichtung abdeckenden Verschlußkörper besteht und welches zu seiner entleerungswirksamen Bewegung mit einem von außen handbetätigbaren Auslöseglied verbunden ist, und schließlich eine insbesondere das Überlaufrohr des Steuergliedes bei seiner Bewegung stützende Führung, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (12))wahlweise entweder in eine nur eine Teilentleerung des Wasserkastens (10) vollziehende Sparsteuerlage oder eine die Vollentleerung bewirkende Vollsteuerlage bringbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längsbewegliche Steuerglied (12) wenigstens einen, insbesondere an seinem Überlaufrohr (15) befindlichen Anschlag (16) aufweist, der durch die Stoßfläche (20) eines mit dem Wasserspiegel mitgeführten Schwimmers (19) in Abhängigkeit vom gewünschten Teilentleerungsniveau im Schließsinn des Verschlußkörpers (13) betätigbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (22) des längsbeweglichen Steuergliedes (12) als dessen Überlaufrohr (15) umgreifende Hülse (23) ausgebildet ist, die den Höchstwasserstand im Wasserkasten (10) überragt und an ihrem oberen Ende (24) mit einem ortsfesten Lager (25) versehen ist, welches einen Klinkenhebel (27) aufnimmt, der mit seiner Klinke (28) normalerweise mit einem auf der Hülse (23) gleitend angeordneten Schwimmers (19) gekuppelt ist, wobei der Klinkenhebel (27) über einen Auslösehebel (29), im Freigabesinne des Schwimmers (19) verschwenkbar mit dem Auslöseglied (30) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Überlaufrohr (15) oberendig angeordneter, aus der Hülse (23) herausragender Bügel (18) von zwei mit Auslösegliedern (30, 32) verbundenen Auslösehebeln ( 29,31) untergriffen ist, wovon ein Auslösehebel (29) über eine mit einem Langloch (34 versehene Lasche (33) mit dem Klinkenhebel (27) in Wirkverbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) des Überlaufrohres (15) aus zwei einander gegenüberliegenden Zapfen (17) besteht, welche aus Schlitzen (26) der Hülse (23) austreten, wobei die Zapfen (17) bei geschlossenem Bodenauslauf (11) einen um die Eindringtiefe des Schwimmers (19) in das Wasser geringeren Abstand vom Boden des Wasserkastens (10) aufweisen, als die nach der Teilentleerung verbleibende Wasserstandshöhe.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (12) aus zwei etagenartig übereinander angeordneten Teilsteuergliedern (35,36) besteht, wobei die Einlaßöffnung (37) des zum unteren Teilsteuerglied (36) gehörenden Überlaufrohres (39) die Auslauföffnung für die bei Teilentleerung abfließende Wassermenge bildet und die durch den Verschlußkörper (40) des oberen Teilsteuergliedes (35) abdeckbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Auslösehebel für beide Teilsteuerglieder (35,36), der mit einer ein Paar von Mitnehmern aufweisenden Auslösestange (44) verbunden ist, wobei die Mitnehmer gegenüber einem mit dem ersten Mitnehmer (46) zusammenwirkenden, am unteren Teilsteuerglied (36) verbundenen Anschlag (45) einerseits und einem mit dem zweiten Mitnehmer zusammenwirkenden, am oberen Teilsteuerglied (35) verbundenen Anschlag andererseits in unterschiedlichen Abständen angeordnet sind, in dem der Abstand im oberen Teilsteuerglied (35) kleiner als im unteren Teilsteuerglied (36) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem ersten, der Vollentleerung dienenden Auslösehebel (42) verbundene Auslösestange (44) einen Mitnehmer (46) für einen am unteren Teilsteuerglied (36) angeordneten Anschlag (45) aufweist, während das obere Teilsteuerglied (35) an seinem Überlaufrohr (38) auf dessen Umfang seines oberen Bereiches Aufnahmen (47) für einen zweiten zur Teilentleerung dienenden Auslösehebel (43) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Teilsteuerglieder (35,36) ineinandergeschachtelt sind, wobei das Verschlußteil (48) des einen Teilsteuergliedes (35) in das mit einer Ventilbohrung (49) versehene andere Teilsteuerglied (36) eingreift und gegen die Kraftbelastung eines Druckspeichers (50) entgegen der öffnungsrichtung des anderen Teilsteuergliedes (36) von der Ventilbohrung (49) abhebbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufrohr (39) des unteren Teilsteuergliedes (36) obenendig mit einem in das Rohrinnere weisenden Kragen (51) versehen ist, welcher eine Ventilbohrung (49) für einen am unteren Ende des oberen Teilsteuergliedes (35) angeordneten Dichtring (52) enthält und als Stützfläche für das eine Ende einer Druckfeder (50) dient, deren anderes Ende an einem mit dem Überlaufrohr (38) des oberen Teilsteuergliedes (35) verbundenen Ring (53) abgestützt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Überlaufrohr (38) mit einem aus dem Wasserkasten (10) ausragenden Fortsatz (54) versehen ist, welcher eine Handhabe (55) als gemeinsames Auslöseglied aufweist, die als Drücker für die Teilentleerung und als Zugmittel für die Vollentleerung betätigbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkörper (13,40,41) glockenartig ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil eines glockenartigen Verschlußkörpers (13,40,41) als flexible, nach innen gewölbte Manschette (14) ausgebildet ist.
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