DE19501355A1 - Ablaufarmatur eines Spülkastens - Google Patents

Ablaufarmatur eines Spülkastens

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DE19501355A1 DE19501355A DE19501355A DE19501355A1 DE 19501355 A1 DE19501355 A1 DE 19501355A1 DE 19501355 A DE19501355 A DE 19501355A DE 19501355 A DE19501355 A DE 19501355A DE 19501355 A1 DE19501355 A1 DE 19501355A1
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    • E03D1/02High-level flushing systems
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablaufarmatur eines Spülkastens für eine Zweimengenspülung gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angege­ benen Merkmalen.
Aus der DE 36 18 671 C2 ist eine derartige Ablaufarmatur bekannt, mittels welcher wahlweise eine Voll- oder eine Teilspülung durchgeführt werden kann. Diese Ablaufarmatur enthält einen Gewichtskörper, welcher beim Auslösen einer Teilspülung zusammen mit einem Überlaufrohr und einem Ventilkörper angeho­ ben wird. Der Gewichtskörper belastet den angehobenen Ventilkörper und drückt diesen entgegen einer Auftriebskraft einer Schwimmeranordnung nach unten auf einen Ventilsitz. Somit kann nur ein Teil des Wassers aus dem Spülkasten aus­ strömen. Hingegen wird beim Auslösen einer Vollspülung nur das Überlaufrohr angehoben, während der Gewichtskörper in einer vorgegebenen Position ver­ bleibt und nicht mit angehoben wird. Das Überlaufrohr gelangt somit ohne die zusätzliche Relastung durch den Gewichtskörper erst nach vollständiger Ent­ leerung des Spülkastens auf den Ventilsitz. Es ist eine besondere Auslöse- bzw. Arretiervorrichtung für den Gewichtskörper erforderlich, wodurch ein zusätz­ licher Aufwand gegeben ist. Die Voll- oder Teilspülung wird bedarfsweise mittels einer von zwei separaten Tasten ausgelöst, welche über entsprechende Hebel mit der Auslösevorrichtung der Ablaufarmatur gekoppelt sind.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ablaufarma­ tur der genannten Art dahingehend weiter zu bilden, daß mit geringem Ferti­ gungs- und Montageaufwand eine definierte Zweimengenspülungen realisiert wird. Der Einbau der Ablaufarmatur in einen Spülkasten soll problemlos durch­ geführt werden können und gegebenenfalls erforderliche Reinigungs- oder Servicearbeiten sollen in einfacher Weise durchgeführt werden können. Der Materialaufwand und/oder die Anzahl der erforderlichen Bauteile sollen auf ein Minimum reduziert werden. Schließlich soll die Ablaufarmatur eine hohe Funk­ tionssicherheit und lange Lebensdauer aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die vorgeschlagene Ablaufarmatur zeichnet sich durch eine funktionssichere Konstruktion aus und erfordert keine aufwendigen oder störanfälligen Kompo­ nenten. Die Ablaufarmatur enthält zwei Schwimmer von welchen einer mittels eines Verriegelungselements festgesetzt werden kann, so daß nur der andere Schwimmer wirksam ist und für eine Kleinspülung eine Teilmenge des Wassers aus dem Spülkasten ausfließen kann. Es ist ferner ein Entriegelungsele­ ment vorhanden, mittels welchem für eine Vollspülung auch der andere Schwim­ mer freigegeben werden kann. Die Kleinspülung wird durch die Betätigung, insbesondre durch Anheben eines ersten Mitnehmers ausgelöst, wobei die ge­ nannte Verriegelung beibehalten wird. Durch Anheben eines zweiten Mitnehmers kann bedarfsweise das Entriegelungselement betätigt werden, um einerseits das Verriegelungselement des ersten Schwimmers zu lösen und um andererseits das Überlaufrohr anzuheben. Das Verriegelungselement enthält Riegel oder der­ gleichen, welche eine formschlüssige Kopplung mit einem Bremsbehälter des ersten Schwimmers ermöglichen. Die vorgeschlagene Ablaufarmatur besitzt einen einfachen funktionsgerechten Aufbau und ermöglicht problemlos die Auslösung entweder für eine Kleinspülung oder für eine Vollspülung. Die Auslösung erfolgt wahlweise durch Betätigung eines der beiden Mitnehmer, wobei Funktionsstörun­ gen auch dann nicht auftreten, wenn beide Mitnehmer gleichzeitig betätigt, insbesondere angehoben werden. In zweckmäßiger Weise enthält der Bremsbe­ hälter eine Öffnung, deren freier Ausströmquerschnitt für das Wasser vorgebbar ist. Hierzu dient insbesondere ein der genannten Öffnung zugeordneter Schieber, mittels welchen die Öffnung mehr oder weniger freigegeben bzw. verschlossen werden kann.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen jeweils teilweise in einer seit­ lichen Ansicht und teilweise in einem axialen Schnitt:
Fig. 1 die Ablaufarmatur in der Ruhestellung,
Fig. 2 die Ablaufarmatur beim Betätigen einer Kleinspülung,
Fig. 3 die Ablaufarmatur beim Beenden der Kleinspülung,
Fig. 4 die Ablaufarmatur beim Auslösen der Vollspülung,
Fig. 5 die Ablaufarmatur beim Beenden der Vollspülung.
Die in Fig. 1 dargestellte Ablaufarmatur enthält ein Bodenventil 2, welches mit einem hier nur angedeuteten Spülkasten 4 in bekannter Weise verbunden ist. Beispielshaft sei angegeben, daß das Bodenventil 2 in den Spülkasten 4 einge­ schraubt oder eingesteckt sein kann, wobei entsprechende Dichtungen vorgesehen sind, oder einteilig an das Gehäuse des Spülkastens angeformt sein kann. Das Bodenventil 2 erstreckt sich in Richtung einer Längsachse 6 ringartig nach oben und trägt einen Bremsbehälter 8, in welchem ein erster Schwimmer 10, insbeson­ dere aus Styropor, angeordnet ist. Der Schwimmer 10 ist zweckmäßig ringförmig ausgebildet und kann sich entsprechend dem Wasserstand im Spülkasten 4 in Richtung der Längsachse 6 im Bremsbehälter 8 bewegen. Das Bodenventil 2 und der mit diesem zweckmäßig lösbar verbundene Bremsbehälter 8 umgeben ein Ventil- oder Überlaufrohr, welches vorzugsweise aus einem Unterteil 12 und einem Oberteil 14 besteht. Das Bodenventil 2 besitzt einen Ventilsitz 16, wel­ chem ein mit dem Überlaufrohr bzw. dessen Unterteil 12 verbundener Ventilkör­ per 18 zugeordnet ist. Der Ventilkörper 18 ist als eine aus einem Elastomer bestehende, scheibenförmige Dichtung ausgebildet. Der innerhalb des Spülka­ stens vorgesehene ringförmige Teil des Bodenventils 2 besitzt über den Umfang verteilt Stege 20 und durch letztere kann bei angehobenem Überlaufrohr und Ventilkörper 18 Wasser aus dem Inneren des Spülkastens 2 durch einen Ausfluß­ stutzen 24 und ein daran angeschlossenes Rohr in eine WC-Schüssel abströmen.
Wie bereits erwähnt, ist das Überlaufrohr in ein Unterteil 12 und einen Oberteil 14 gegliedert und diese sind über eine Dichtung 26 sowie eine Verschraubung 28 miteinander verbunden. Durch Vorgabe und gegebenenfalls Austausch des Über­ laufrohr-Oberteils 14 ist die Ablaufarmatur auf einfachem Weg an den maxi­ malen Spülwasserstand von insbesondere 9 l des jeweiligen Spülkastens anpaßbar. Mit gestrichelter Linie 30 ist beispielshaft der 9 l Spülwasserstand des einen Spülkastens angegeben. Weist in einem anderen Spülkasten der maximale Spül­ wasserstand zum Boden des Spülkastens einen größeren Abstand auf, so muß lediglich die Länge des Oberteils 14 vergrößert werden. Entsprechend ist für einen niedrigeren maximalen Spülwasserstand in einem weiteren Spülkasten ein kürzeres Oberteil 14 des Überlaufrohrs vorzusehen. Aufgrund der zweiteiligen Ausbildung des Überlaufrohrs kann ohne sonstige Änderungen der Ablauf­ armatur die Anpassung an den jeweiligen Spülkasten problemlos und sicher vorgenommen werden.
Der Bremsbehälter 8 enthält eine die Außenwand durchdringende Öffnung 32, durch welche Wasser aus dem Innenraum 34 des Bremsbehälters 8 ausströmen kann. Der Öffnung 32 ist ein Schieber 36 zugeordnet, welcher beispielsweise über eine nach oben geführte Stange 38 vom oberen Rand des Spülkastens her betätigt werden kann. Mittels des Schiebers 36 kann die Öffnung 32 mehr oder weniger freigegeben oder verschlossen werden und damit der Strömungsquerschnitt für das aus dem Innenraum 34 ausströmende Wasser eingestellt werden. Die Aus­ strömgeschwindigkeit des Wassers aus dem Bremsbehälter 8 kann somit reguliert werden, wodurch eine stufenlose Einstellung der Vollspülung zwischen zwei vorgebbaren Grenzwerten, insbesondere zwischen 6 und 9 l, Spülmenge erfolgt.
Da die Stange 38 nach oben über den maximalen Wasserstand hinausragt, kann die Einstellung problemlos im eingebauten Zustand der Ablaufarmatur durch­ geführt werden.
Mittels des Schiebers 36 erfolgt die Spülmengeneinstellung, wobei mittels der nach oben verlängerten Stange 38 die Spülmenge von der Öffnung des Spül­ kastens her einstellbar ist. Die Regulierung des Wasseraustritts aus dem Brems­ behälter 8 erfolgt über die definierte Öffnung im Bremsbehälter 8, deren Quer­ schnitt über den Schieber 36 veränderbar ist. Aufgrund des erfindungsgemäß regulierbaren Wasseraustritts aus dem Bremsbehälter kann die Spülmenge des Spülkastens stufenlos insbesondere von einer 6 Liter Vollspülung und 3,5 Liter Kleinspülung auf 9 Liter Vollspülung und 4 Liter Kleinspülung eingestellt wer­ den. Die Einstellung der Kleinspülung ist besonders zweckmäßig, da bei 9 Liter- WC′s zur Siphonausspülung mehr Wasser benötigt wird als bei 6 Liter-WC′s.
Gemäß Fig. 2 ist zur Betätigung einer Kleinspülung, und zwar insbesondere mit einer Spülmenge von 3 l, das Überlaufrohr 12, 14 mittels eines Mitnehmers 40 vertikal nach oben angehoben, wie es durch den Pfeil 42 angedeutet ist. Der genannte erste Mitnehmer 40 ist mit dem Oberteil 14 des Überlaufrohrs fest verbunden und zweckmäßig einteilig mit dem Oberteil 14 ausgebildet. Wie er­ sichtlich, ist der Ventilkörper bzw. die Dichtung 18 vom Ventilsitz 16 abgehoben, so daß Wasser durch die Fenster 22 hindurch aus dem Ausflußstutzen 24 ausströ­ men kann. Dem Überlaufrohr bzw. dessen Oberteil 14 ist ein zweiter Schwimmer 44 zugeordnet. Der zweite Schwimmer 44, welcher vorzugsweise als ein Styro­ porring ausgebildet ist, umgibt das Überlaufrohr. Der zweite Schwimmer 44 ist innerhalb einer Abdeckhaube 45 angeordnet. Das Oberteil 14 besitzt eine An­ zahl radialer Stege 46, welche oben auf dem zweiten Schwimmer 44 aufliegen können. Zwischen dem zweiten Schwimmer 44 und der Innenseite der Abdeck­ haube ist ein hinreichend kleiner Spalt vorhanden, so daß der zweite Schwimmer 44 entsprechend dem Wasserstand aufschwimmen kann, ohne in seiner Beweg­ barkeit durch die Abdeckhaube maßgeblich beeinflußt zu werden. Die Abdeck­ haube 45 ist als Bremsbehälter für den zweiten Schwimmer ausgebildet, so daß in besonders zweckmäßiger Weise ein geräuscharmes Schließen der Ablaufarmatur auch bei der Kleinspülung erfolgt. Die Abdeckhaube 45 weist vorzugsweise am oberen Ende eine Öffnung 47 für das Oberteil 14 des Überlaufrohrs sowie einen nachfolgend noch zu erläuternden zweiten Mitnehmer auf. Kongruent zum Über­ laufrohr kann somit der zweite Schwimmer 44 aufschwimmen und das Überlauf­ rohr in der angehobenen Stellung halten. Hingegen wird der erste Schwimmer 10 im Bremsbehälter 8 blockiert und an einem Auftrieb gehindert. Hierzu ist ein Verriegelungselement 48 vorgesehen, welches bezüglich des Bremsbehälters 8 arretiert ist. Das Verriegelungselement 48 ist zweckmäßig ringförmig ausgebildet und enthält einen nach unten in den Bremsbehälter 8 hineinragenden Steg 50, an dessen Unterkante der erste Schwimmer 10 anliegt. Die Abdeckhaube 45 umgibt mit ihrem vorzugsweise erweiterten Unterteil 49 das Verriegelungselement 48 und nachfolgend noch zu erläuternde Riegel, Führungskörper und sonstige Me­ chanikteile, welche somit vor Beschädigungen von außen zuverlässig geschützt sind. Eine erhöhte Emotionalqualität wird hierdurch erreicht. Die Abdeckhaube 45 ist mit dem Bremsbehälter 8 verbunden. Der Bremsbehälter 8 weist hierfür einen insbesondere radial nach außen gerichteten Ring 51 oder dergleichen auf. Die Abdeckhaube 45, und zwar insbesondere deren Unterteil 49, ist mit ihrem unteren Ende mit dem genannten Ring 51 vorzugsweise lösbar verbunden.
In Fig. 3 ist die Ablaufarmatur beim Beenden der Kleinspülung dargestellt. Ein Teil des Wassers ist durch das Bodenventil 2 abgeströmt und der obere Wasser­ stand hat eine Position entsprechend der Linie 52 eingenommen, welche bei­ spielsweise einem Wasservolumen von 6 l entspricht. Ausgehend von der Wasser­ linie 30 entsprechend einem Wasservolumen von 9 l sind also bei der Kleinspülung also 3 l Wasser ausgeströmt. Der Auftrieb des zweiten Schwimmers 44 wird infolge des Absinkens der Wasserlinie unterbrochen, wobei das Überlaufrohr 12, 14 gleichfalls nach unten absinkt und mittels des Dichtrings 18 das Bodenventil 2 verschlossen wird. Der Spülvorgang für die Kleinspülmenge ist dann beendet.
Anhand von Fig. 4 wird das Auslösen der Vollspülung erläutert, welche durch das Anheben eines zweiten Mitnehmers 54 in Richtung des Pfeiles 56 nach oben be­ wirkt wird. Der zweite Mitnehmer 54 ist vorzugsweise mit dem Unterteil 12 des Überlaufrohres oder mit einem Entriegelungselement 58 verbunden, wodurch die Freigabe des Verriegelungselements 48 und infolgedessen des ersten Schwimmers ermöglicht wird. An dem plattenförmig ausgebildeten Verriegelungselement 48 ist wenigstens ein Riegel 60 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Zweck­ mäßig sind wenigstens zwei, vorzugsweise drei derartige Riegel über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet. Diese Riegel 60 besitzen vorzugsweise am oberen Ende jeweils einen kleinen Hebel 62, welchem das Entriegelungselement 58 zugeordnet ist. Das Entriegelungselement 58, welches auch als Zugrohr be­ zeichnet werden kann, enthält am unteren Ende eine Scheibe 64 mit Ausneh­ mungen 66, welche dem Hebel 62 zugeordnet sind. Der Hebel 62 ist abgewinkelt und bildet eine schiefe Ebene, so daß beim Anheben des Entriegelungselements 58 der Riegel 60 in die dargestellte Position nach außen geschwenkt wird. Der Riegel 60 besitzt einen Haken, welcher mit einem Vorsprung 68 des Bremsbehäl­ ter 8 korrespondiert.
Durch das Anheben des zweiten Mitnehmers 54 ist die aus den vorangegangenen Figuren ersichtliche Kopplung zwischen Bremsbehälter 8 und Verriegelungsele­ ment 48 gelöst, so daß der Auftrieb des ersten Schwimmers 10 freigegeben ist. Das Überlaufrohr, und zwar zweckmäßig dessen Oberteil 14, besitzt einen An­ lagekörper 70, welcher vorzugsweise als Ringbund ausgebildet ist und mit wel­ chem das Entriegelungselement 58 gleichfalls zusammenwirkt. Das hier als Zug­ rohr ausgebildete Entriegelungselement 58 kann mit seiner Oberkante mit dem Ringbund 70 des Überlaufrohrs in Eingriff gebracht werden. Durch das Hoch­ ziehen des zweiten Mitnehmers 54 wird gleichzeitig auch das Überlaufrohr ange­ hoben, da das Entriegelungselement 58 an der Unterkante des Ringbundes 70 anliegt. Das Überlaufrohr wird folglich während der Vollspülung durch den Auftrieb der beiden Schwimmer 10, 44 angehoben und das Wasser kann unten durch das Bodenventil 2 abströmen. Der Bremsbehälter 8 besitzt nach oben tragende Führungskörper 72 für das Verriegelungselement 48. Ein Kanten oder Klemmen des Verriegelungselements 48 wird somit verhindert.
Schließlich zeigt Fig. 5 die Ablaufarmatur nach dem Beenden einer Voll­ spülung. Der Auftrieb des ersten Schwimmers 10 ist nach der Entleerung des Bremsbehälters 8 unterbrochen. Das Überlaufrohr 12, 14 ist entsprechend nach unten abgesunken und die Dichtung bzw. der Ventilkörper 18 liegt auf dem Ventilsitz 16 auf, so daß kein Wasser mehr ausfließen kann. Durch das Absinken des ersten Schwimmers 10 sind auch das Verriegelungselement 48 sowie das Ent­ riegelungselement 58 nach unten abgesunken. Die um eine horizontale Achse schwenkbaren Riegel 60 greifen mit ihren Haken unter die zugeordneten Vor­ sprünge 68 des Bremsbehälters 8. Wie ersichtlich liegt das Verriegelungselement 58 bzw. dessen Scheibe 64 auf der Oberkante 74 des Riegels 60 auf und durch das Gesamtgewicht des Entriegelungselements 58 wird folglich ein funktions­ sicheres Einhaken der Riegel 60 mit dem Vorsprung des Bremsbehälters sicher­ gestellt.
Mittels des Schiebers 36 ist der Ausströmquerschnitt des Wassers aus dem Innen­ raum 34 durch die Öffnung 32 hindurch vorgegeben. Entsprechend der Stellung des Schiebers 36 ist ausgehend vom maximalen 9 l Wasserstand gemäß Linie 30 der Wasserstand nur teilweise auf die Linie 76 abgesunken, wobei im Spülkasten noch 3 l Wasser verbleiben, oder aber der Spülkasten ist gänzlich entleert, wie es mittels der strichpunktierten Linie 78 entsprechend einem Restwasserstand ange­ deutet ist.
Bezugszeichenliste
2 Bodenventil
4 Spülkasten
6 Längsachse
8 Bremsbehälter
10 erster Schwimmer
12 Unterteil des Überlaufrohrs
14 Oberteil des Überlaufrohrs
16 Ventilsitz
18 Ventilkörper
20 Steg
22 Fenster
24 Ausflußstutzen
26 Dichtung
28 Verschraubung
30 Linie/maximaler Wasserstand
32 Öffnung von 8
34 Innenraum
36 Schieber
38 Stange
40 erster Mitnehmer
42 Pfeil
44 zweiter Schwimmer
45 Abdeckhaube
46 Steg an 14
47 Öffnung in 45
48 Verriegelungselement
49 Unterteil von 45
50 Steg an 48
51 Ring an 8
52 Linie
54 zweiter Mitnehmer
56 Pfeil
58 Entriegelungselement
60 Riegel
62 Hebel
64 Scheibe
66 Ausnehmung
68 Vorsprung
70 Ringbund
72 Führungskörper
74 Oberkante von 60
76 Line/Wasserstand 3 l
78 strichpunktierte Linie/Restwasserstand

Claims (13)

1. Ablaufarmatur eines Spülkastens, enthaltend ein Bodenventil und ein Über­ laufrohr sowie einen in einem Bremsbehälter angeordneten ersten Schwimmer, auf welchem nach dem Öffnen des Bodenventils das Überlaufrohr abstützbar ist, wobei wahlweise eine Vollspülung oder eine Kleinspülung durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Schwimmer (44) vorgesehen ist, auf welchem das Überlaufrohr (12, 14) nach dem Auslösen einer Kleinspülung abstützbar ist,
daß ein Verriegelungselement (48) vorgesehen ist, mittels welchem der erste Schwimmer (10) zumindest während der Kleinspülung arretiert ist, wobei das Überlaufrohr (12, 14) vom ersten Schwimmer (10) nicht abgestutzt wird,
und daß ein Entriegelungselement (58) vorgesehen ist, mittels welchem zum Auslösen der Vollspülung der erste Schwimmer (10) freigebbar ist, wobei während der Vollspülung das Überlaufrohr (12, 14) auf beiden Schwimmern (10, 44) abstützbar ist.
2. Ablaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schwimmer (44) oberhalb des Bremsbehälters (8) angeordnet ist und daß das Überlaufrohr, vorzugsweise dessen Oberteil (14), einen Steg (46) zum Abstützen auf den zweiten Schwimmer (44) aufweist, wobei der Steg (46) oder dergleichen bezüglich des Überlaufrohres (12, 14) vorzugsweise in Richtung einer Längsachse (6) verstellbar angeordnet ist.
3. Ablaufarmatur, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Überlaufrohr ein Unterteil (12) und ein Oberteil (14) enthält, wel­ che insbesondere mittels einer Verschraubung (28), vorzugsweise zusammen mit einer Dichtung (26) verbunden sind, und daß durch Auswechseln und Vorgabe der Länge des Oberteils (14) eine Anpassung an unterschiedlich ausgebildete Spülkästen (4) durchführbar ist.
4. Ablaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (48) am oberen Rand des Bremsbehälters (8) angeordnet ist und/oder daß wenigstens ein am Bremsbehälter (8) schwenkbar angeordneter Riegel (60, 61) vorgesehen ist, mittels welchem eine bedarfsweise lösbare Kopplung mit dem Bremsbehälter (8) durchführbar ist.
5. Ablaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (58) dem Verriegelungselement (48) und/oder dem Riegel (60, 61) derart zugeordnet ist, daß beim Auslösen einer Vollspülung die Kopplung des Verriegelungselements (48) und/oder des Riegels (60, 61) mit dem Bremsbehälter (8) lösbar ist.
6. Ablaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (58), mittels welchem vorzugsweise ein zweiter Mitnehmer (54) zum Auslösen der Vollspülung verbunden ist, mit einem Ring­ bund (70) oder dergleichen des Überlaufrohr in Eingriff bringbar ist.
7. Ablaufarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriege­ lungselement (58) das Überlaufrohr umgibt und beim Auslösen der Vollspülung am Ringbund (70) oder dergleichen des Überlaufrohrs zur Anlage kommt, wobei der erste Schwimmer (10), insbesondere über das freigegebene Verriegelungs­ element (48) das Entriegelungselement (58) und somit das Überlaufrohr (12, 14) abstützt.
8. Ablaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbehälter (8) wenigstens einen Führungskörper (72) aufweist, an welchem der Riegel (60, 61) um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist und/oder welcher Führungskörper (72) zur Führung des Verriegelungselements (48) vorgesehen ist.
9. Ablaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (58) eine insbesondere radial gerichtete Scheibe (64) oder Steg aufweist, welche mit dem Riegel (60, 61) derart in Verbindung bringbar ist, daß einerseits beim Auslösen der Vollspülung die Kopplung des Verriegelungselements (48) freigegeben wird und daß andererseits nach Beendi­ gung der Vollspülung das Verriegelungselement (48) und/oder der Riegel (60, 61) mit dem Bremsbehälter (8) in Eingriff gebracht wird.
10. Ablaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Mitnehmer (40) mit dem Überlaufrohr, insbesondere mit dessen Oberteil (14) verbunden ist, wobei die Verbindung insbesondere oberhalb des zweiten Schwimmers (44) vorgesehen ist.
11. Ablaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Mitnehmer (54) mit dem Entriegelungselement (58), vorzugsweise unterhalb des zweiten Schwimmers (44), verbunden ist, und/oder daß der zweite Mitnehmer (54) an dem Unterteil (12) des Überlaufrohres angeordnet ist.
12. Ablaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich zwischen dem Unterteil (12) und dem Oberteil (14) des Überlaufrohres oberhalb des Bremsbehälters (8) und zwischen diesem, sowie dem zweiten Schwimmer (44) vorgesehen ist und/oder daß das Oberteil (14) den Ringbund (70) oder dergleichen aufweist, mit welchem das Entriegelungselement (58) zum Auslösen der Vollspülung in Eingriff bringbar ist.
13. Ablaufarmatur, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schwimmer (44) innerhalb einer Abdeckhaube (45) angeordnet ist, welche als Bremsbehälter ausgebildet ist und/oder welche vorzugsweise ein erweitertes Unterteil (49) aufweist, wobei die Abdeckhaube (45) mit dem Bremsbehälter (8) des ersten Schwimmers (10) verbunden ist.
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