-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ablaufvorrichtung für einen
Spülkasten
der Art, die ein vollständiges
oder teilweises Ablaufen bzw. Entleeren des Wassers in dem Tank
bzw. Kasten ermöglicht.
-
Zahlreiche
Spülkasten-Austragsvorrichtungen
bzw. -Ablaufvorrichtungen sind bekannt, welche, um den Wasserverbrauch
zu reduzieren, ein vollständiges
oder teilweises Ablaufen bzw. Ausbringen, wie dies erforderlich
ist, ermöglichen.
Derartige Vorrichtung umfassen normalerweise ein Austrags- bzw. Ablaufventil,
das in das Bodenende eines bewegbaren Zugglieds (normalerweise das Überlaufrohr
des Tanks selbst) eingepaßt
ist, und welches, um das Wasser aus dem Kasten bzw. Tank bzw. Behälter auszutragen,
aus seinem Sitz angehoben wird, indem einer von zwei Steuerhebeln
verwendet wird; und die zwei Austrags- bzw. Ablaufarten (vollständig oder
teilweise) werden durch ein Variieren der Geschwindigkeit erzielt,
mit welcher das Ventil, einmal angehoben, durch die Schwerkraft
schließt.
-
Es
sind beispielsweise Vorrichtungen bekannt, in welchen, wenn der
Hebel für
ein vollständiges
Austragen angehoben wird, das Austrags- bzw. Ablaufventil durch
einen Schwimmer offen gehalten wird, bis das gesamte Wasser aus
dem Tank geflossen ist; im Gegensatz dazu wird für einen teilweisen Ablauf das
Ventil gemeinsam mit einem zusätzlichen Gewicht
angehoben, welches, wenn das Ventil schließt, auf das Ventil entgegengesetzt
zu dem Schub wirkt, der durch den Schwimmer ausgeübt wird,
um das Ventil schneller zu schließen.
-
Es
ist bekannt, zwei Schwimmer zu verwenden, wobei einer auf das schließende bzw.
Verschlußventil
in beiden Arten wirkt, und der andere nur für einen teilweisen Ablauf.
-
Allgemein
gesprochen erfordern daher Ablaufvorrichtungen der oben kurz beschriebenen
Art einen Schwimmer; ein Hilfsglied (zusätzliches Gewicht oder Schwimmer),
um den Schub bzw. Zug zu verändern,
der durch den Schwimmer ausgeübt
wird, wenn das Ventil schließt;
und geeignete umkehrbare Verbindungsmittel zwischen dem Hilfsglied
und dem Ventil. Derartige Vorrichtungen bedingen daher eine relativ
große
Anzahl von Komponenten und sind relativ voluminös und unzuverlässig.
-
FR-A-2
678 300 offenbart eine Vorrichtung, umfassend bzw. beinhaltend ein
Hauptventil, das durch eine Betätigungsstange
getragen ist, welche gleitbar in einem Behälter bzw. Kessel angeordnet
ist und einem Schwimmer zugeordnet ist; der Behälter weist eine Bodenwand,
die eine erste Öffnung
aufweist, und eine seitliche Wand auf, die eine zweite Austrags-
bzw. Ablauföffnung
aufweist, die mit einem Hilfsventil versehen ist, das betätigbar mit
dem Hauptventil verbunden ist. Diese Vorrichtung ist relativ kompliziert
und relativ groß und
erfordert eine relativ große
Anzahl von Komponententeilen.
-
Es
ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, die oben
erwähnten
Nachteile von bekannten Ablaufvorrichtungen zu überwinden, indem eine Ablaufvorrichtung
für einen
Spülkasten
zur Verfügung
gestellt wird, die eine effektive bzw. effiziente, zuverlässige, vollständige oder
teilweise Entladung bzw. Entleerung des Wassers in dem Tank bzw. Kasten
ermöglicht.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfin dung, eine Ablaufvorrichtung zur
Verfügung
zu stellen, umfassend eine relativ kleine Anzahl von Komponententeilen,
und welche leicht zu betätigen
ist, zuverlässig,
extrem kompakt, billig herzustellen und leicht zu installieren.
-
Gemäß der Erfindung
wird eine Ablaufvorrichtung für
einen Spülkasten
zur Verfügung
gestellt, die ausgebildet ist, um selektiv einen vollständigen oder
teilweisen Austrag des Wassers in dem Spülkasten zu ermöglichen,
wie dies in Anspruch 1 beansprucht ist.
-
Die
Ablaufvorrichtung gemäß der Erfindung stellt
daher einfach und effektiv ein selektives Austragen von unterschiedlichen
Wassermengen aus dem Spültank
bzw. -kasten zur Verfügung,
an welchen sie angelenkt bzw. eingepaßt ist. Die Vorrichtung umfaßt auch
eine relativ kleine Anzahl von Komponententeilen (insbesondere nur
einen Schwimmer), ist extrem kompakt, kann schnell und einfach an
Spülkästen unterschiedlicher
Größen eingepaßt bzw.
angepaßt werden,
und ist billig herzustellen, leicht zu betätigen und zuverlässig.
-
Die
Wassermenge, die in dem Modus eines teilweisen Austragens ausgetragen
bzw. ausgebracht wird, kann auch leicht und effektiv durch ein Variieren
des Querschnitts der Abzugsöffnungen
in der Überlaufkammer,
in welcher sich der Schwimmer bewegt, und durch geeignetes Dimensionieren
des Schwimmers selbst in bezug auf das Gewicht der anderen Komponententeile
der Vorrichtung reguliert werden.
-
Eine
nicht einschränkende
Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird beispielhafter Weise
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in
welchen:
-
1 eine
Seitenansicht einer Ablaufvorrichtung für einen Spülkasten in Übereinstimmung mit der Erfindung
zeigt;
-
2 einen
Schnitt entlang der Linie II-II der Vorrichtung von 1 in
der Ruheposition zeigt;
-
3 einen
Längsschnitt
der Vorrichtung von 1 in dem Modus eines vollständigen Austragens
zeigt;
-
4 einen
Längsschnitt
der Vorrichtung von 1 im Modus eines teilweisen
Austragens zeigt.
-
Bezugszeichen 1 in 1 und 2 bezeichnet
als ein Gesamtes eine Ablauf- bzw. Austragsvorrichtung für einen
bekannten Spültank
bzw. -kasten, der der Einfachheit halber nicht dargestellt ist.
-
Die
Vorrichtung 1 umfaßt
eine abstützende bzw.
Supportstruktur 2, die an dem Spültank anpaßbar bzw. festlegbar ist, beispielsweise
durch ein Einsetzen eines rohrförmigen
Endabschnitts 3 der Supportstruktur 2 in fluiddichter
Weise in ein Drainageloch des Spülkastens;
in welchem Fall eine Bodenöffnung
in dem rohrförmigen
Abschnitt 3 der Supportstruktur 2 das Austragsloch
des Spülkastens
definiert und daher nachfolgend als Abzugs- bzw. Drainageloch 4 der
Einfachheit halber bezeichnet wird.
-
Die
Vorrichtung 1 umfaßt
auch ein Hauptventil 5, um das Drainageloch 4 zu
schließen,
und welches an das Bodenende eines Rohrs 6 festgelegt ist, welches
in gleitender Weise innerhalb der Supportstruktur 2 aufgenommen
ist und möglicherweise
in einer Anzahl von Stücken
ausgebildet ist, die miteinander verbunden sind. Wie in einer bekannte
Lösung wirkt
das Rohr 6 auch als ein Überlaufrohr des Spülkastens.
-
Die
Support- bzw. Trägerstruktur 2 hat Öffnungen 7 an
dem Boden, durch welche Wasser von dem Spülkasten zu dem Drainagerohr 4 fließt, und
ist im Inneren mit einem im wesentlichen toroidalen Kessel bzw.
Behälter 8 verbunden,
der eine innere Überlaufkammer 9 aufweist,
die durch eine innere, seitliche Wand 13 und eine äußere, seitliche
Wand 14 des Behälters 8 definiert
ist, welche im wesentlichen zylindrisch und koaxial zueinander sind.
Die innere Seitenwand 13 definiert im Inneren einen Sitz 15,
in welchem das Rohr 6 gleitet; und der Behälter 8 ist
an der Oberseite offen und an dem Boden durch eine ringförmige Bodenwand 16 verschlossen,
in welcher eine durchgehende, beispielsweise eine ringförmige Ausflußöffnung 17 ausgebildet
ist, welche durch eine ringförmige
Dichtkante 18 definiert ist. In einer Variation bzw. Abwandlung
ist eine Anzahl von durchgehenden Ausström- bzw. Auslauföffnungen,
die beispielsweise nebeneinander in Umfangsrichtung angeordnet sind,
in der Bodenwand 16 des Behälters 8 ausgebildet.
-
In
jedem Fall beinhaltet Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung Hilfsventilmittel 19,
um selektiv die Auslaßöffnung 17 in
dem Behälter 8 zu öffnen und
zu verschließen.
In dem gezeigten Beispiel umfassen die Hilfsventilmittel 19 ein
im wesentlichen ringförmiges
Verschlußglied 20,
welches mit der Dichtkante 18 wechselwirkt, um die Auslaßöffnung 17 zu
verschließen,
und einstückig
mit einem Zugglied 21 verbunden ist, welches in bezug auf
den Behälter 8 gleitbar ist.
Spezifischer umfaßt
das Zugglied 21 einen zylindrischen Körper 22 und eine Steuer-
bzw. Regelstange 23; der zylindrische Körper 22 ist koaxial
mit, und radial außerhalb
von der Innenwand 13 des Behälters 8 angeordnet,
und gleitet axial in bezug auf diese und ist an dem Bodenende mit
dem Verschlußglied 20 verbunden
bzw. eingepaßt;
und die Steuer- bzw. Regelstange 23 ist
mit dem zylindrischen Körper 22 verbunden
und erstreckt sich vertikal und parallel zu dem Rohr 6 an
dem gegenüberliegenden
Enden des Verschlußglieds 20.
-
Ein
Schwimmer 25, beispielsweise einer bekannten toroidalen
Art, ist frei im Inneren der Überlaufkammer 9 aufgenommen.
-
Die
Vorrichtung 1 umfaßt
auch ein Anschlagglied 26, um den Schwimmer 25 anzuhalten,
und ist einstückig
mit dem Hauptventil 5 verbunden. In dem gezeigten Beispiel
ist das Anschlagglied 26 durch einen Kragen 28 definiert,
der einstückig
um das Rohr 6 unter einem vorbestimmten Abstand von dem Hauptventil 5 angepaßt ist bzw.
angeordnet ist, und von einer Umfangskante davon erstreckt sich
eine im wesentlichen kegelstumpfförmig geformte Seitenwand 29 nach
unten in die Überlaufkammer 9 des Behälters 8.
Der Kragen 28 hat auch eine Durchgangsöffnung 30, in welcher
die Steuer- bzw. Regelstange 23 des Zugglieds 21 in
gleitender Weise eingesetzt ist; und die Steuer- bzw. Regelstange 23 umfaßt unter
dem Kragen 28 einen Anschlagabschnitt 31 einer
querverlaufenden Ausdehnung (radial oder in Umfangsrichtung), die
größer als
die Öffnung 30 ist,
um axial mit dem Kragen 28 wechselzuwirken bzw. auf diesen
zu treffen, und so einen entsprechenden ersten Anschlagabschnitt 32 des
Rohrs 6 zu drücken – der in
dem gezeigten Beispiel durch eine Bodenoberfläche des Kragens 28 definiert
ist – wenn das
Zugglied 21 in bezug auf den Behälter 8 angehoben wird,
wie dies später
erklärt
werden wird.
-
Die
Vorrichtung 1 umfaßt
auch ein verbindendes bzw. Verbindungsglied 35, das durch
ein Zugglied 21 geführt
ist, und welches einen entsprechenden zweiten Anschlagabschnitt 36 des
Rohrs 6 drückt,
wenn das Zugglied 21 in bezug auf den Behälter 8 abgesenkt
wird, wie dies später
erklärt
werden wird. In dem gezeigten Beispiel ist der zweite Anschlagabschnitt 36 des
Rohrs 6 durch eine obere Oberfläche des Kragens 28 entgegengesetzt
bzw. gegenüberliegend
der Bodenoberfläche 32 definiert.
-
Spezifischer
ist das Verbindungsglied 35 ein oszillierender bzw. hin-
und hergehender Körper,
der in einer gelenkigen Weise an einem Schwenkzapfen 37 mit
einem Support 38 verbunden ist, der das Zugglied 21 abstützt, und über dem
Anschlagglied 26 angeordnet ist. Das Verbindungsglied 35 ist
im wesentlichen L-förmig
und umfaßt
einen Abschnitt 39, der in bezug auf den Schwenkpunkt bzw.
-zapfen 37 exzentrisch ist, und eine Sperre 40,
die sich im wesentlichen senkrecht in bezug auf den exzentrischen
Abschnitt 39 erstreckt.
-
Die
Betätigung
der Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung
wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben.
-
2 zeigt
die Vorrichtung 1 in der Ruheposition: das Hauptventil 5 ist
positioniert, um das Drainageloch 4 zu schließen; das
Verschlußglied 20 schließt die Überlauföffnung 17 des
Behälters 8;
der oben offene Behälter 8 ist
in das Wasser im Inneren des Spültanks
bzw. -kastens eingetaucht, an welchen die Vorrichtung 1 angepaßt ist,
so daß die Überlaufkammer 9 des
Behälters 8 voll
mit Wasser ist; der Schwimmer 25 ist im Inneren der Überlaufkammer 9 durch
das Anschlagglied 26 zurückgehalten; das Gesamtgewicht
des Hauptventils 5 und des Rohrs 6 ist größer als
der Auftrieb des Schwimmers 25; das Verbindungsglied 35 ist
in einer Ruheposition 35a (2), in welcher
der exzentrische Ab schnitt 39 auf einer Umfangskante 42 der
Supportstruktur 2 aufruht, die beispielsweise durch eine
obere Kante des Behälters 8 definiert
ist, welche ein Rückhalteglied zum
Zurückhalten
des Verbindungsglieds 35 in der Ruheposition 35a definiert;
und das Hauptventil 5 und Hilfsventilmittel 19 sind
daher nicht verbunden bzw. getrennt.
-
3 zeigt
die Betätigung
der Vorrichtung 1, wenn ein vollständiges Austragen von Wasser
in dem Spülkasten
aktiviert wird: mittels geeigneter bekannter Betätigungsmittel, die der Einfachheit
halber nicht dargestellt sind, werden das Rohr 6 und das
Ventil 5, das daran festgelegt ist, angehoben, um das Drainageloch 4 zu öffnen und
es dem Wasser in dem Spülkasten
zu ermöglichen
auszufließen;
das Verschlußglied 20 verbleibt
andererseits beim Verschließen
der Überlauföffnung 17 in
dem Behälter 8 (festgelegt); und
das Verbindungsglied 35 verbleibt in der Ruheposition 35a.
-
Wenn
die Betätigung
der Betätigungsmittel beendet
wird, bewegen sich das Rohr 6 und Hauptventil 5,
deren kombiniertes Gewicht den Auftrieb des Schwimmers 25 übersteigt,
nach unten, um das Drainageloch 4 zu verschließen. Die
Bewegung nach unten des Rohrs 6 wird jedoch durch den Schwimmer 25 verlangsamt,
welcher im Inneren der Überlaufkammer 9 eingetaucht
ist, die voll mit Wasser ist, und was einen ausreichenden Schub
ausübt,
um ein Verschließen
des Hauptventils 5 so weit zu verzögern, bis das gesamte Wasser
in dem Spülkasten
ausgetragen wurde.
-
4 zeigt
eine Betätigung
der Vorrichtung 1, wenn ein teilweiser Austrag von Wasser
in dem Spülkasten
aktiviert ist: in diesem Fall wirken die Betätigungsmittel (nicht gezeigt)
direkt auf das Zugglied 21, welches gemeinsam mit dem Verschlußglied 20 angehoben
wird, um das Verschlußglied 20 von
der Dichtkante 18 der Auslauföffnung 17 im Behälter 8 (festgelegt)
zu lösen.
Während
es sich nach oben bewegt, hebt das Zugglied 21 auch das
Rohr 6, da bzw. wenn der Anschlagabschnitt 31 des
Zugglieds 21 den Anschlagabschnitt 32 des Rohrs 6 kontaktiert
und drückt,
so daß die
selbe Bewegung des Zugglieds 21 ein Öffnen sowohl der Auslauföffnung 17 in
dem Behälter 8 als
auch des Drainagerohrs 4 in dem Spülkasten bewirkt.
-
Die
Bewegung nach oben des Zugglieds 21 löst auch das Verbindungsglied 35 von
dem Rückhalteglied 42.
D.h., wenn das Verbindungsglied 35 gemeinsam mit dem Zugglied 21 angehoben
wird, wird der exzentrische Abschnitt 39 von der Umfangskante 42 des
Behälters 8 gelöst; und
das Gewicht des exzentrischen Abschnitts 39 ist derart,
um automatisch das Verbindungsglied 35 um den Schwenkpunkt 37 zu
drehen, bis die Sperre 40 auf dem Rohr 6 aufruht, wodurch
das Verbindungsglied 35 in die Arbeitsposition 35b gesetzt
wird, die in 4 gezeigt ist.
-
Wenn
die Betätigung
der Betätigungsmittel beendet
wird, bewegen sich sowohl das Rohr 6 mit dem Hauptventil 5 als
auch das Zugglied 21 mit dem Verschlußglied 20 nach unten,
um das Drainageloch 4 in dem Spülkasten und die Auslauföffnung 17 in dem
Behälter 8 entsprechend
zu verschließen.
In der Arbeitsposition 35b verbindet das Verbindungsglied 35 reversibel
das Hauptventil 5 und die Hilfsventilmittel 19,
indem die Sperre 40 des Verbindungsglieds 35 auf
den zweiten Anschlagabschnitt 36 des Rohrs 6, d.h.
die obere Oberfläche
des Kragens 28 drückt.
-
Als
solches sind das Zugglied 21 und das Verschlußglied 20 ebenfalls
gemeinsam mit dem Rohr 6 durch den Auftrieb des Schwimmers 25 gestützt. In
diesem Fall fließt
bzw. strömt
jedoch, da der Behälter 8 am
Boden offen ist, das Wasser im Inneren der Überlaufkammer 9 aus,
um den Schub zu reduzieren, der durch den Schwimmer 25 ausgeübt wird,
so daß das
Drainageloch 4 früher
durch das Hauptventil 5 geschlossen wird, wenn nur ein
vorbestimmter Teil des Wassers in dem Spülkasten ausgetragen wurde.
-
Die
Menge an Wasser, die in dem Modus eines teilweisen Austragens ausgetragen
wird, hängt von
dem Querschnitt der Auslaßöffnung oder
-öffnungen 17 (wenn
mehr als eine zur Verfügung
gestellt sind) und somit von der Geschwindigkeit ab, mit welcher
das Rohr 6 und Hauptventil 5 das Drainageloch 4 entgegen
dem Schub verschließen,
der durch den Schwimmer 25 ausgeübt wird, ebenso wie offensichtlich
von der Dimensionierung des Schwimmers 25 und der anderen
Komponententeile der Vorrichtung 1.
-
Selbstverständlich können Änderungen
an der Vorrichtung, wie sie hier beschrieben ist, durchgeführt werden,
ohne jedoch den Rahmen der beiliegenden Ansprüche zu verlassen.