DE2849207A1 - Spuelgeraet fuer wc-becken - Google Patents
Spuelgeraet fuer wc-beckenInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D1/00—Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
- E03D1/30—Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage
- E03D1/304—Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage with valves with own buoyancy
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
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- E03D1/00—Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
- E03D1/02—High-level flushing systems
- E03D1/14—Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
- E03D1/142—Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves
- E03D1/145—Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves having multiple flush outlets
-
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- E03D1/00—Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
- E03D1/02—High-level flushing systems
- E03D1/14—Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
- E03D2001/147—Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves having provisions for active interruption of flushing
Description
- Spülgerät fUr WC-Becken
- Die Erfindung betrifft ein Spülgerät für WC-Becken gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Bekannte Spülgeräte der genannten Art sind derart aufgebaut, daß bei Betätigung der Abflußvorrichtung die gesamte im Wasserbehälter vorhandene Wassermenge abfließt. Häufig würde indessen der Abfluß einer geringeren Wassermenge genügen. Die bekannten Spülgeräte haben somit den Nachteil eines unnötig hohen Wasserverbrauches.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spülgerät der eingangs genannten Art zu entwiclcolrl, bei welchem wahlweise die gesamte Wassermenge oder eine Teilwassermenge zum Abfließen gebracht werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Spülgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
- Durch die Betätigung der zusätzlichen Absperrvorrichtung ist es bei einem Spülgerät nach der Erfindung möglich, die aus dem Wasserbehälter abfließende Wassermenge auf einen Teil der maximalen Füllrner ge zu beschränken.
- Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 ein Spülgerät gemäß der Erfindung im Schnitt, Fig. 2a eine andere Ausführungsform der Absperrvorrichtung in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 2b einen Schnitt durch die Absperrvorrichtung gemäß Fig. 2a längs der Linie A-B, Fig. 3 eine Absperrvorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Anordnung zur kurzfristigen Offenhaltung der Absperrvorrichtung nach ihrer Betätigung.
- In Fig. 1 ist der im wesentlichen quaderformige Wasserbehälter mit 1 bezeichnet und sein Deckel mit 3. Die Tiefe des Wasserbehälters ist beliebig, beträgt Jedoch üblicherweise einen Bruchteil *) in Fig. 1 nicht erkennbare der Breite des Wasserbehälters. Im unteren Teil des Behälters befindet sich eine Ablauföffnung 2, in der ein Ablaufstutzen 13 angebracht ist. Oberhalb dieses Ablaufstutzens befindet sich eine an sich bekannte Hauptablaufvorrichtung. Diese besteht aus einem Rohr 10, mit einem Verschlußring 12 an seinem unteren Ende. Der Verschlußring verschließt den Wasserbehälter mittels einer Dichtung, die gegen den Flansch des Ablaufstutzens 13 drückt. Das Rohr 10 ist durch ein Schwimmergehäuse 16 geführt, welches ortsfest im Wasserbehälter 1 angeordnet ist. In diesem Schwimmergehäuse befindet sich ein Schwimmer 17, der nach oben gegen einen Anschlag 18 des Rohres 10 anliegt. Das Schwimmergehäuse 16 ist nach oben offen, während es nach unten einen stark gedrosselten Ablauf hat.
- Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Kanalsystem, welches die zusätzliche Absperrvorrichtung mit einer Abflußöffnung des Wasserbehälters verhindert, aus dem Rohr 10, das gemäß der Erfindung als Ablaufrohr für eine Teilwassermenge dient. Zu diesem Zweck reicht das Rohr 10 nur bis zu einer Teilhöhe H des Wasserbehälters. Auf dem offenen oberen stirnseitigen Ende dieses Ablaufrohres 10 ruht ein Verschlußteil 30 mit einer Dichtungsscheibe oder einem Dichtungsring 31. An der Tragvorrichtung 30 ist eine Zugstange 35 befestigt, die durch den Deckel 3 des Wasserbehälters hindurchragt und an ihrem Ende einen Betätigungsknopf 36 trägt. Dieser aus den Teilen 30, 31, 35 und 36 bestehende bewegliche Teil der zusätzlichen Absperrvorrichtung wird in einem Führungsansatz 39 auf der Innenseite es Deckels zentriert und geführt.
- Mit 6 ist ein an eine Wasserleitung anzuschließender Wasserzulauf bezeichnet, der durch einen symbolisch angedeuteten Schwimmerverschluß 7 betätigt wird. Der Verschluß öffnet, wenn der Wasserspiegel unter das maximale Niveau 27 fällt.
- Soll nur ein Teil der im Wasserbehälter vorhandenen Wassermenge abfließen, so wird die zusätzliche Absperrvorrichtung durch Heben des Betätigungsknopfes geöffnet. Die Dichtung 31 hebt von der Stirnseite des Ablaufrohres 10 ab, so daß die gesamte Wassermenge zwischen den Niveaus 27 und 28 über das Ablaufrohr 10 und die Ablauföffnung 2 ins WC-Becken fließen kann.
- Soll die gesamte Wassermenge abfließen, so wird die Hauptablaufvorrichtung durch Herunterdrücken der Handtaste 21 über das Betätigungsgestänge 19 angehoben. Das Betätigungsgestänge kann aus einem einfachen Flacheisen bestehen, welches sich kurz vor dem Ablaufrohr 10 gabelt und mit zwei Gabelschenkeln 24 eine Achse 23 ergreift, welche durch das Ablaufrohr 10 läuft. Die Gabelschenkel sind mit den in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Langlöchern 25 auf die Achse 23 aufgesetzt. Das Betätigungsgestänge 19 dreht um die Achse 20. Bei diesem Vorgang wird in an sich bekannter Weise das Ablaufrohr 10 mit dem Verschlußring 12 vom Ablaufstutzen 13 abgehoben, so daß die gesamte Wassermenge abfließen kann. Die zusätzliche Verschlußvorrichtung wird bei diesem Vorgang nicht betätigt. Sie wird einfach in vertikaler Richtung nach oben mitangehoben.
- Fig. 2a und 2b zeigen eine andere Ausbildung des Verschlußteiles am oberen Ende des Abflußrohres 10. Die Tragvorrichtung besteht in diesem Falle aus einer zylindrischen Kappe 32, die auf das Ablaufrohr 10 aufgesetzt ist. In dieser zylindrischen Kappe ist eine Dichtungsscheibe oder ein Dichtungsring 31 eingelegt.
- Statt den beweglichen Teil der zusätzlichen Absperrvorrichtung in einem Führungsansatz 39 am Deckel zu führen, kann dieser Ansatz völlig entfallen und dafür die Tragvorrichtung mit Stegen 33 versehen sein, die achsparallel zum Ablaufrohr 10 verlaufen und dieses bündig umfassen. In den Figuren 2a und 2b sind drei solche zusammenwirkenden Stege 33 dargestellt, die als Verlängerung des zylinderkappenförmigen Verschlußteils 32 ausgebildet sind. Will man zugleich eine Drehsicherung des Verschlußteils erreichen, so können ein oder zwei Stege 33 weiter verlängert werden und an ihrem unteren Ende mit einem Schlitz versehen sein, in welchen die Achse 23 durch das Ablaufrohr 10 zu liegen kommt.
- DiesergeschlitZe Teil muß so lang sein, daß beim Anheben des Verschlußteils die Achse 23 den genannten Schlitz nicht verläßt.
- Der Abhebehub des Verschlußteils nach oben kann durch einen nicht dargestellten Anschlag begrenzt werden.
- Damit nach einem Anheben des Verschlußteils von der Stirnseite des Abflußrohres die gesamte Teilwassermenge zwischen den Niveaus 27 und 28 abfließen kann, muß der Verschlußteil eine gewisse Zeit abgehoben bleiben. Um bei kurzfristigem Anheben des Betätigungsknopfes 36 ein vorzeitiges Zurückfallen des Verschlußteils zu verhindern, sind auf der Zugstange 35 Strömungswiderstandsscheiben 41 und 42 angebracht. Diese werden vorzugsweise mit Löchern versehen, wobei die Löcher in der Scheibe 42 groß und in der Scheibe 41 klein sind.
- Fig. 3 zeigt eine andere Einrichtung zum kurzfristigen selbsttätigen Offenhalten des abgehobenen Verschlußteils. Es handelt sich hierbei um eirie an sich bekannte Schwimmereinrichtung, die aus einem ortsfesten Schwimmergehäuse 45 besteht, durch welches die Betätigungssstange 35 hindurchläuft und in welchem sich ein Schwimmer 46 befindet. Das nach oben offene und mit Wasser gefüllte Schwimmergehäuse 45 hat nach unten einen stark gedrosselten Abfluß, so daß beim Anheben der Zugstange 35 diese über den auf der Zugstange befindlichen Anschlag 47 vom Schwimmer für eine gewisse Zeit im abgehobenen Zustand festgehalten wird, bis das Wasser über den gedrosselten Abfluß aus dem Schwimmergehäuse 45 abgeflossen ist.
- Die Erfindung kann im Rahmen des offenbarten allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfacher Weise variiert werden. Der Abflußkanal für die zusätzliche Absperrvorrichtung kann unabhängig von dem Ablaufrohr 10 des Hauptabflusses sein. Es kann ein selbständiges Xoder einenvzusätzlichen Ablauf Rohr verwendet werden, welches in den Ablåuf 2 mündet. Das Betätigungsgestänge für die zusätzliche Absperrvorrichtung kann mit dem Betätigungsgestänge für die Hauptablaufvorrichtung in der Weise kombiniert werden, daß beide Abläufe über ein und dieselbe Betätigungstaste betätigt werden, je nachdem, wie weit diese Taste heruntergedrückt wird.
- Das Verschlußteil 30 kann beispielsweise auch als Kegel ausgebildet sein und mit dem Ablaufrohr 10 einen dichtenden Kegelsitz bilden.
- Die Strömungswiderstandsscheiben müssen nicht unmittelbar auf der Betätigungsstange 35 gebracht sein. Es genügt, daß sie so angeordnet sind, daß sie mit der Betätigung der Absperrvorrichtung beim Zurückfallen des Verschlußteils 30 eine dämpfende Wirkung ausüben.
- ,axialen Die Scheiben können auch an ihrem äußeren Umfang mit versehen sein, der sich einseitig in die Richtung erstreckt, ielche die Scheiben nach dem Anheben des Verschlußteils zurückfallen.
- Will man bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zur Sicherheit gegen ein Versagen der Verschlußvorrichtung 7 für den Wasserzulauf einen überlauf vorsehen, so kann dies durch ein Rohr geschehen, dessen eines Ende oberhalb des Niveaus 27 mündet und dessen anderes Ende irgendwo in das Ablaufrohr 10 mündet.
Claims (19)
- PATENTANSPRUCFIE: = = = = = = = ~ = ~ = = = = = = Spülgerät fUr WC-Becken mit einem Wasserbehälter, der eine gesteuerte Wasserzulaufvorrichtung und eine handbetätigbare Hauptablaufvorrichtung hat, bei deren Betätigung die gesamte Wasserfüllung des Wasserbehälters zum WC-Becken abfließt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abflußöffnung (2) des Wasser hälters (1) zum WC-Becken über ein Kanal- oder Leitungssystem (10) mit einer handbetätigten Absperrvorrichtung (30 - 39) in Verbindung steht, die in einer Teilhöhe (h) des maximalen Wasserspiegels (27) des Wasserbehälters (1) angeordnet ist und bei deren Betätigung die oberhalb der Absperrvorrichtung vorhandene Wassermenge durch das Kanal- oder Leitungssystem abfließt.
- 2. Spülgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanal- oder Leitungssystem ein in die einzige Ablauföffnung (2) des Wasserbehälters (1) mündendes Ablaufrohr (10) ist, das nach oben bis in die genannte Teilhöhe (h) reicht und an seinem oberen Ende mit der Absperrvorrichtung (30 - 39) versehen ist.
- 3, Spülgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufrohr (10) zentral durch die Hauptabflußvorrichtung (10-18 läuft.
- 4. Spülgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufrohr (10) von dem zentralen Innenkanal (11) einer an sich bekannten Hauptabflußvorrichtung (10 - 18) gebildet wird.
- 5. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung aus einem gegen die Stirnseite des offenen Ablaufrohres (10) drückendes von außen betätigbares Verschlußteil (30, 31; 32, 31) besteht.
- 6. Spülgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil aus einer an einer Tragvorrichtung (30) befestigten Dichtungsscheibe (31) besteht, die gegen die Stirnseite des offenen Ablaufrohres (10) anliegt.
- 7. Spülgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil aus einem über das Ablaufrohr (10) passenden Zylinderstutzen (32) besteht, in dem eine Dichtungsscheibe oder ein Dichtungsring (31) eingelegt ist.
- 8. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil in Achsrichtung des Ablaufrohres vorstehende, dem Durchmesser des Ablaufrohres angepaßte Stege (33) hat, die das Ablaufrohr (10) umfassen und den Verschlußteil bei Betätigung der AbsperrvOrrichtung führen.
- 9. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge (35) der Absperrvorrichtung derart gelagert und geführt ist (39), daß auch die Führung und Zentrierung des Verschlußteiles (30, 31) in bezug auf das Ablaufrohr (10) gesichert ist.
- 10. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge für die Absperrvorrichtung aus einer an dem Verschlußteil (30, 31) befestigten, in Achsrichtung des Ablaufrohres verlaufenden Zugstange (35) besteht, die durch den Deckel (3) des Wasserbehälters (1) geführt ist.
- 11. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der Absperrvorrichtung gegen -das Ablaufrohr (10) durch die Schwerkraft des Verschlußteils (30, 31; 32) und ggf. die Schwerkraft des Betätigungsgestänges (35, 36) erzeugt wird.
- 12. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge (19) für die Hauptabflußvorrichtung unterhalb der Absperrvorrichtung für den Teilablauf angreift.
- 13. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung mit einer Einrichtung versehen ist, die nach Öffnung der Absperrvorrichtung diese selbsttätig so lange offenhält, bis der Wasserspiegel annähernd auf die Teilhöhe (h) abgesunken ist.
- 14. Spülgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der abhebende Teil der Absperrvorrichtung mit einer oder mehreren unter dem Wasserspiegel liegenden Strömungswiderstandsscheiben (41, 42) gekoppelt ist.
- 15. Spülgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (41, 42) mit einem-gewissen Abstand voneinander unmittelbar oberhalb des Tragteils (30) auf der Betätigungsstange (35) befestigt sind.
- 16. Spülgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (41, 42) mit Löchern versehen sind.
- 17. Spülgerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Scheiben vorhanden sind, von denen die obere Scheibe (41) kleine Löcher und die untere Scheibe (42) große Löcher hat.
- 18. Spülgerät nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Scheiben in Rückfallrichtung des Verschlußteils mit einem Flansch am Umfang versehen sind.
- 19. Spülgerät nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (35) der Absperrvorrichtung in an sich bekannter Weise durch ein ortsfestes Schwimmergehäuse (45) mit gedrosseltem Ablauf geführt wird, in dem sich ein Schwimmer (46) befindet, der die angehobene Betätigungsstange (33) über einen Anschlag (47) trägt.
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Legal Events
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