DE2610375A1 - Spuelvorrichtung fuer klosetts - Google Patents

Spuelvorrichtung fuer klosetts

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DE2610375A1
DE2610375A1 DE19762610375 DE2610375A DE2610375A1 DE 2610375 A1 DE2610375 A1 DE 2610375A1 DE 19762610375 DE19762610375 DE 19762610375 DE 2610375 A DE2610375 A DE 2610375A DE 2610375 A1 DE2610375 A1 DE 2610375A1
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lever
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DE19762610375
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Erich Ing Grad Steinborn
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
    • E03D1/142Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves
    • E03D1/145Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves having multiple flush outlets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • SPULVORRICHTUNG FÜR KLOSETTS.
  • Die Erfindung betrifft eine Spülvorrichtung für Klosetts, bei der über einen Bedienungshebel sowie ein Stellglied ein Abflußventil am Spülkasten in Offenstellung bewegbar und der Wasserpegel über ein Steuerglied, zOMç einen Schwimmer, nachregelbar ist0 Es ist bekannt, solche Wasserspülklosetts in Wohnungen und dgl. zu installieren, hierbei den Spülkasten im Bereich der Decke (ältere Ausführungen) oder etwas höher über dem eigentlichen Klosett (neuere Ausführung) zu installieren. Die zugehörigen Bauteile können aus rostarmem Metall, insbesondere aber aus Kunststoff, insbesondere aus PVC oder Polyäthylen, bestehen. Regelmässig ist der Schwimmer und das Ventilgehäuse für das Füllventil separat von der Stellvorrichtung angeordnetO Bekannte Spüleinrichtungen haben den Nachteil, daß sie relativ viel nasser für den Ablauf freigeben, z.B. 9 Liter bei einer Betätigung des Bedienungshebels. Hierbei handelt es sich um reines Trinkwasser0 Die Entwicklung geht aber in die Richtung, trinkwasser zu sparen, welches sich in der heutigen Zeit inflationsähnlich fast jährlich verteuert, aber auch grundsätzlich rarer wird und in Stosszeiten (heisser Sommer, Regenausfall) auch Engpässe aufweist0 Durch Anstieg der Einwohnerzahl in Ballungsgebieten, wird bzw0 wurde es erforderlich, an die Reinheit des Trinkwassers erhöhte Anforderungen zu stellen, Z.B.
  • durch die Arsenverordnung wird eine zusätzliche Reinigung des Wassers erforderlich, somit eine weitere Verteuerung des abzugebenden Trinkwassers pro Liter Insofern sind die Klosettanlagen hinsichtlich der Wassrverschwendung verbesserungsbedürftigO Es ist zwar bereits bekannt, z.BO auf Schiffen, den Wasserverbrauch dadurch zu senken, daß eine Reinigung des Klosettbeckens durch eine Vakuumwirkung unterstützt wird. Die Vakuumanlage ist jedoch teuer und zwar auf Schiffen vertretbar, wo keine konstante Zufuhr an Frischwasser stattfinden kann, für Sormalhaushalte und Gebäude aber übermässig teuer.
  • Zur Vermeidung vorstehender Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Spülvorrichtung einen zweiten, nach aussen in eine Tast- bzw. Grifffläche auslaufenden Bedienungshebel aufweist, der mit einem zwischen dem Wasserfüllpegel und dem bekannten Abflussventil angeordneten zweiten Abflussventil in Verbindung steht. Hierdurch wird eine Zusatzeinrichtung geschaffen, die relativ einfach nachträglich in vorhandene Spülvorrichtungen eingebaut werden kann, bei teuanlagen aber wesentlich billiger als die Vakuumanlage ist und es gestattet, eine kleinere Spülmenge an Wasser, beispielsweise nur 2 1, zu verwenden, Durch einfache, kostensparende Mittel kann eine wesentliche Wasserersparnis erzielt werden, indem die bedienungsperson lediglich den zweiten Bedienungshebel betätigt, wenn dies erkennbar für die Klosettreinigung ausreicht, Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ausserhalb des bekannten Stellgliedes ein längliches Stellteil vorhanden ist, welches mit einem Ende mit dem Ende des zweiten Bedienungshebels, mit dem anderen Ende jedoch mit dem zweiten Äusflussventil in Verbindung steht. hierdurch wird eine gedrängte Bauweise für das notwendige zweite Stellglied erreicht, Eine bauliche Vereinfachung und die Möglichkeit, einstückige Bauteile z.B aus Kunststoff zu verwenden wird durch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß das zweite Stellglied, mindestens teilweise, als ein Rohr ausgeführt ist, das somit vom ersten Stellglied leicht zu führen ist und billiger wird0 Es ist zweckmässig, das obere Ende dieses Rohres mit einem Bügel zu verbinden, welches zur lösbaren Aufnahme des zweiten Bedienungshebelendes dient. Hierbei kann der Bügel am unteren Ende Flanschnasen aufweisen, die in einzelne Vertiefungen oder auch in eine Ringnut am oberen Ende des äusseren rohrförmigen Stellteils eingreifen. Das zweite, insbesondere vertikal laufende Stellteil kann einen oder zwei Flanschringe aufweisen, der bzw0 die mit dem plattenförmig ausgeführten zweiten Abflußventil gekuppelt ist.
  • Ein langsames Schliessen des zweiten Abflussventils wird durch ein Dämpfungsglied erreicht, welches radial flächig abstehend bzw. kappenförmig ausgeführt aber mindestens eine Durchflußöffnung für Buft aufweist0 Es ist am zweiten Stellrohr befestigt, etwa in der Mitte zwischen dem Plattenventil und der Flansohnase des Bügels.
  • Die Ausbildung des Ventilsitzes für das zweite plattenförmige-Äbflussventil wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß man für den Ventilsitz das erste rohrförmige Stellglied heranzieht und hier einen Ringflansch mit einem umlaufenden Ventilsitz vorsieht, Darüber hinaus sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung in diesem Bereich vor, Abflussöffnungen im ersten Stellglied, das ein Kunststoffrohr sein kann, vorzusehen, so daß der Wasserabfluß durch das erste hohle Stellglied hindurch zum Klosettbecken erfolgt. Es ist weiter vorteilhaft, einen Klemmdeckel auf dem Ringkasten vorzusehen, welcher den unteren Teil des ersten Stellgliedes umgibt.
  • bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 - teilweise abgebrochen, den unteren, im wesentlichen bekannten Teil der Spüleinrichtung; Fig. 2 - abgebrochen, wesentliche Teile der zusätzlichen Spülvorrichtung, teilweise im Schnitt; Fig. 3 - eine um 900 geklappte Ansicht der Fig. 2, wobei allerdings die Bedienungshebel abgebrochen. sind; Fig. 4 - eine Draufsicht auf Fig. 3, mit Darstellung des Dämpfungsgliedes mit den Durchtrittslöchern.
  • Aus den Figuren, zunächst aus Figo 1, ist der äussere Spülkasten 1 zur Aufnahme des Spülwassers ersichtlich, der einen abgedichteten Gewindestutzen 2 am Boden aufweist. Auf seinem Ventilsitz 3 sitzt das Plattenventil 4, das ein Gummiring ist und als erstes AdLussventil dient. Es ist zwischen Ringflanschen des ersten Stellgliedes 5, das als unteres Uberlaufrohr dient, befestigt. Es wird von einem umlaufenden Kunststoffmantel 6 umfasst, welcher auf dem Stutzen 2 aufsitzt. Diese Teile sind leicht auswechselbar0 In den Mantel 6 ist ein innerer Ringkasten 7 eingesetzt, der einen lose in ihm liegenden Kranz, insbesondere aus Schaumstoff (Polystyrolschaum o.dgl) aufnimmt, Die Innenfläche des Ringkastens dient auch zur PUhrung des unteren Stellgliedes 5. Das untere Stellglied läuft an seinem oberen Ende 9 in einen Bügel 10 aus bzw. ist mit solchem Bügel, z.B0 über Vertiefungen,gekuppelt, Fig. 3.
  • Das Ende 11 des ersten Bedienungshebels 12 ist in geeigneter Weise mit dem Bügel 10 gekuppelt, z.B. eingeführt und in bekannter Weise mit einem Anschlußhebel gelenkig gekuppelt, der nach aussen in eine erste Rastfläche für die Maximalspülung ausläuft. Auf dem IVlantel bzw. dem Ringkasten sitzt ein abgestufter Klemmdeckel 13, welcher das Rohr 5 in der Mitte führt und den Ringkasten von oben abschliesst. Der Schaumkranz 8 dient dazu, nach Öffnen des Ventils 4 diesen nur langsam schliessen zu lassen, da er auf dem absinkenden Wasser im Ringkasten 7, vgl. Bodenlöcher 14, schwimmt. Am ersten Stellglied bzw. unteren Uberlaufrohr 5 ist ein Sperrkranz 15 befestigt, der auf die Oberfläche des Schaumstoffkranzes 8 drückt.
  • Die wesentlichen Teile zur Betätigung der sog. lVlinistellungS bei der das Wasser vom Pegel I, z.B. nur auf Pegel II absinkt, vglç Fig. 2, gehenbesonders anschaulich aus Fig. 3 hervor. Das zweite Stellglied bzw. das obere Uberlaufrohr 16 kann ein einstückiges Kunststoffteil sein, welches unten Ringflansche 17 aufweist, zwischen den das zweite Plattenventil in Form eines Gummiringes oOdgl. 18 aufgenommen ist. In diesem Bereich ist das untere Stellglied 5 mit einem nach radial aussen weisenden Ringflansch 19 versehen, auf dem vorzugsweise einstückig der umlaufende, insbesondere kreisringförmige Ventilsitz 20 vorhanden ist. Etwas weiter aufwärts sitzt am Stellglied 16, vorzugsweise in einstückiger Bauart, ein Dämpfungsglied, welches die Form einer Kappe 21 haben kann, mit einem kreisförmigen Deckelteil 22 und verskalen Flanschteilen 23. lm bauteil 22 ist mindestens eine Durchtrittsöffnung 24 für Zuluft vorgesehen.
  • Das zweite Stellglied 16 nimmt Vertiefungen 31 , die sich zwischen Vorsprüngen 25 befindet, einwärts weisende Ringnasen 26 eines Bügels 27 auf. Dieser kann in ein Vierkantloch 28 auslaufen, in den das Ende 29 des zweiten Bedienungshebels 30 eingreift bzw. eingeführt ist. Dieser Bedienungshebel ist am anderen Ende mit einem vorzugsweise gelenkigen Swischenglied3in Verbindung, das aus dem Spülkasten heraus nach aussen geführt ist. Das herausgeführte Ende hat eine Tast- bzw. Griffläche3,5die unterschiedlich zu der Betätigungsfläche des ersten Bedienungshebels 12 ausgebildet ist. Die jeweiligen Betätigungsflächen können die bezeichnungen "mini" bzw."maxi" tragen, unterschiedlich eingefärbt sein u.dgl., so daß sie leicht zu unterscheiden sind0 Wenn die bedienungsperson das Klosettbecken nur mit der geringen Wassermenge von zB. 2 1 spülen will, drückt sie die Minitastfläche des zweiten Bedienungshebels 30 nieder. ebelende 29, vgl. Fige 3, Fig. 1, hebt über Öffnung 28 den Bügel 27 und somit seine Ringnasen 26 hoch. über den Vertiefungen 31 und den Vorsprüngen 25 wird das rohrförmige zweite Stellglied 16 hochgehoben, hierbei das zweite Plattenvestil 18 vom Ringsitz 20 entfernt. Hierdurch fliesst das Wasser, wie durch einen Pfeil angedeutet, zwischen bauteilen 18,20 entlang des Ringflansches 19 über Öffnungen 32 zum ersten Stellrohr 5 in dieses Rohr und von hier über Stutzen 2 zum nicht dargestellten Spülbecken. Der Wasserpegel senkt sich vom Pegel I nach II, wobei Kappe 21 als Luftkasten wirkt und ein langsames Schliessen des Ventils 18 bewirkt. hierbei wird nur das Wasservolumen zwischen Pegel I und II im Spülkasten 1, z.B. 2 1 , abgegeben.
  • Es ist ersichtlich, daß die Einrichtung nur wenige, einfache und leicht anpassbare Bauteile benötigt, wenn die Einrichtung z.B. bei vorhandenen Spülkästen anderer Ausfahrung einzubauen ist0 Die llini- bzw. lxIaxitastflächen können nebeneinander oder auch an entgegengesetzten Seiten aus dem Spülkasten herausragen. Es wird ungewöhnlich viel reines Trinkwasser eingespart0 Die Einsparung pro Person und Jahr liegt in der Grössenordnung von 10 cbm Wasser. Dies, übertragen auf die Einwohnerzahl der Ballungszentren oder gar Länder, ergibt eine ausserordentlich grosse Wassermenge.
  • Die nicnt zur Erfindung gehörenden Bauteile sind in Fig. 1 bzw. Fig. 2 nur schematisch dargestellt, nämlich ein Schwimmer 33 und sein Verbindungshebel 34, der zu einem (nicht dargestellten) Ventilgehäuse für das Füllventil führt, welches mit dem äusseren Wasserzulaufstutzen einerseits und andererseits mit dem Einlaufrohr für den Spülkasten 1 in Verbindung steht.
  • Der Erfindungsgegenstand ist nicht auf den Gegenstand der gezeichneten Ausführungsformen beschränkt. Je nach Einzelfall, sind Abänderungen hinsichtlich Anordnung, Ausbildung und/oder des Werkstoffes möglich bzw0 vorgesehen.
  • Wie Fi. 2 zeigt, ist in vorteilhafter Weise je ein vertikaler Schlitz o.dgl. 36 im oberen Uberlaufrohr 16 angebracht; wird seine rastfläche, Griff o.dgl. 37 niedergedrückt, hebt Bedienungshebel 29 über Bügel 27 das zweite Stellglied 16 hoch, gehen die Schlitzwändetam anderen Bedienungshebel 11, vorbei bzw. der im Querschnitt rechteckförmige Hebel 11,12 gleitet in die Schlitze, so daß das Stellglied 16 nicht am Hebel 11,12 anschlagen kann.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Spülvorrichtung für Klosetts, bei der über einen bedienungshebel sowie ein Stellglied ein Abflussventil am Spülkasten in Offenstellung bewegbar und der Wasserpegel über ein Steuerglied, z.j. einen Schwimmer, nachregelbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie einen zweiten, nach aussen in eine Tast- bzw0 Grifffläche auslaufenden Bedienungshebel (30) aufweist, der mit einem zwischen dem Püllpegel (I) und diesem Abflussventil (4) angeordneten zweiten Abflussventil (18) in Verbindung steht0 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausserhalb des ersten Stellgliedes bzw. unteren Uberlaufrohrs (5) ein längliches Stellteil vorhanden ist, das mit einem Ende an einem Ende des zweiten Bedienungshebels (30), mit anderem Ende jedoch mit dem zweiten Ausflussveiltil (18) in Verbindung steht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stellglied mindestens teilweise als Rohr ausgebildet ist, welches in einen zur lösbaren Aufnahme des zweiten bedienungshebels (30) dienenden Bügel (27) ausläuft bzw. aufweist, der mit oberen, einwärts gerichteten Flanschnasen (26) mit Vertiefungen (31) des Rohres (16), mit mindestens einem unteren Flanschring (17) aber mit dem plattenförmigen Abflussventil (18) gekuppelt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein flächiges bzw. kappenförmiges, aber mindestens eine Durchtrittsöffnung (24) für luft aufweisendes Dämpfungsglied (21,22) radial am Rohr (16) befestigt ist0 5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Stellglied (5) ein radial abstehender Ringflansch (19) mit einem Ventilsitz (20) für das zweite Plattenventil (18) vorhanden ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stellglied bzw. das untere Überlaufrohr (5) im Bereich des zweiten Plattenventils (18) bzw.
    des zugehörigen Ventilsitzes (20) mit Durchlauföffnungen (32) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980000984A1 (en) * 1978-11-13 1980-05-15 K Siebert Flush apparatus for a w.c bowl
DE3319686A1 (de) * 1983-05-31 1983-12-15 Helmut 8592 Wunsiedel Börner Wassersparender einkammer-spuelkasten fuer toiletten
WO2015172042A1 (en) * 2014-05-09 2015-11-12 Mansfield Plumbing Products, Llc Multi-stage toilet flush valve

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WO1980000984A1 (en) * 1978-11-13 1980-05-15 K Siebert Flush apparatus for a w.c bowl
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WO2015172042A1 (en) * 2014-05-09 2015-11-12 Mansfield Plumbing Products, Llc Multi-stage toilet flush valve
US9879409B2 (en) 2014-05-09 2018-01-30 Mansfield Plumbing Products, Llc Multi-stage toilet flush valve

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