DE3140033A1 - System zur funktionserweiterung konventioneller wc-spuelkaesten - Google Patents

System zur funktionserweiterung konventioneller wc-spuelkaesten

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DE3140033A1
DE3140033A1 DE19813140033 DE3140033A DE3140033A1 DE 3140033 A1 DE3140033 A1 DE 3140033A1 DE 19813140033 DE19813140033 DE 19813140033 DE 3140033 A DE3140033 A DE 3140033A DE 3140033 A1 DE3140033 A1 DE 3140033A1
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DE19813140033
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Peter 3000 Hannover Kühmstedt
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
    • E03D1/142Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves

Description

  • System zur Funktionserweiterung konventioneller WC-Spülkästen Die Erfindung betrifft ein System zur Funktionserweiterung konventioneller WC-Spülkästen mit schwimmerge steverter Dichtglocke zum Verschluß des Abflußrohres.
  • Bei derartigen WC-Spülkästen soll die erfindung.sgemäße Möglichkeit geschaffen werden, durch eine Zusatzeinrichtung über die alternative Handhabung zweier Betätigungselemente mindestens.zwei unterschiedliche S.pülwassermengen abzugeben.
  • Einë bekannte Vorrichtung besitzt eine geteilte Glocke, deren unterer Teil mit dem Fußventilrohr in Verbindung steht.-Durch drehen eines Zuggriffes wird entweder die Gesamtglocke oder nur deren Oberteil angehoben, sodaß der Wasserbehälter nur ganz oder halb geleert wird.
  • Nachteil ist dabei der komplizierte Aufbau der Glocke, eine zusätzliche. notwendige Dichtung im Bereich der Glockenteilung und der für einen fremden Benutzer nicht sofort- durchschaubare Einstellmechanismus, der auch für den Eingeweihten ein beträchtliches Maß an Aufmerksamkeit erfordert.
  • Bei. anderen Problemlösungen wird vorgeschlagen, in auf- wendige Weise eine Doppelglocke zu vervenden, wobei für diese Doppelglocke dann jeweils ein besonderer Verstellmechanismus betätigt werden muß. Darüberhinaus werden auch innerhalb des Spülkastens zwei Ventile vorgesehen, welche für den Auslaß einer halben oder der ganzen Wasserfüllung zuständig sind. Die Nachteile der bekannten Vorrichtungen liegen im hohen baulichen Aufwand, Anforderungen hinsichtlich der richtigen Betätigung an den Benutzer sowie Störanfälligkeit durch zusätzliche Dichtungen bei geteilten Glocken sowie dem zweiten Ventil und die Möglichkeit, daß sich durch Falschbetätigung der Auslösemechanismen Störungen im Funktionsablauf ergeben. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, konventionelle WC-Spüllcästen mit schwimmergesteuerter Dichtglocke zum Verschluß des Abflußrohres mit einem Zusatzsystern zu versehen, welches bei geringstem Aufwand das. Spülsystem derart in seiner Funktion erweitert, daß das Spülen mit einer dosierten enge des Spülwassers auf Wunsch des Benutzers durch getrennte dem jeweiligen Funktionsablauf zugeordnete Betätigungselemente ohne zusätzliche Handhabungen möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,.
  • daß die schwimmergesteuerte. Dichtglocke (i) sowohl vom Betätigungselement (12) wie auch vom Betätigungs element (7) angesteuert werden kann, wobei beim Funktionsablauf, welcher durch das Betätigungselement (12) in Gang gesetzt wird, die gesamte Flüssigkeitsmenge den Spülkasten (5) verläßt und beim zweiten - alternativ möglichen Funktionsablauf - ausgelöst durch das Betätigungselement (7) nur die gewünschte.Teilmenge des Wassers den Spülkasten (5) verläßt, wobei ein um die Dlchtglocke.(l) frei beweglicher Zusatzschwimmer (2) sowohl mit Auftriebskörper (3) wie auch mit Zusatzgewicht (4) versehen ist und in gefüllter Stellung-des Spülkastens (5) von einem Magneten (6) gehalten wird.
  • B.eim Funktionsablauf, welcher durch das Betätigungselement (7) ausgelöst wird, hebt der Finger (13) die Dichtglocke (1) an und trennt über den mit ihm formschlüssig gekoppelten Auglösebolzen (15) die dem Zusatzschwimme.r (2) integ:rierte-Stahlscheibe (8) vom Magneten (6) so, daß bei sinkendem Wasserspiegel sich der Zusatzschwimmer (2) auf die Dichtglocke (1)- legt und das Abflußrohr vorzeitig schließt.' Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß das Ventil am Auslaufrohr nur'so lange geöffnet bleibt, bis die eingestellte Spülwassermenge abgeflossen ist und darüber hinaus Funktionsstörungen durch komplizierte Mechanik bzw. Verwechslung der Betätigung--elemente unterbunden werden.
  • B.ei-einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ist das. Gewicht des Zusatzschwimmers (2) mit dem Auftriebskörper (3) und dem Zusatzgewicht (4) auch ohne die stützende Auftriebskraft des Wassers kleiner als die Haltekraft des Magneten (6).
  • Eine weitere Variante des Erfindungsgedankens wird dargestellt durch die Längsstege (1) des Zusatzschwimmers (2), welche je eine Lochreihe besitzen, die mittels des Quersteges (1O) eine Höhenverstellung des Zusatzschwimmers (2) erlauben Um eine sichere Funktion des Systems zu garantieren9 wird der Finger (13) mittels formschlüssiger Verbindung mit dem Auslösebolzen (15) gekoppelt, Darüberhinaus ist es vorteilhaft, daß das Zusatzgewicht (4) und der Auftriebskörper (3) so bemessen sind, daß bei gefülltem Spülkasten (5) die Stahlscheibe (8) am Magneten anliegt (6).
  • Als Material für den Auftriebskörper kann geschlossenporiger Kunststoffschaum wie z.B. Styropor, PUR oder auch ein nach unten geöffnetes Hohlprofil benutzt werden4 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben Es zeigt: Fig. 1: Schnitt durch die Vorderansicht In Figur 1 wird die Startstellung des-System bei gefiilltem Spülkasten dargestellt. Die Dichtglocke (1) hat die Auslaufdffnung dos Spülkastens (nicht gezeichnet) verschlossen. Der Zusatzschwimmer (2) ist durch das einlaufende Wasser gestiegen und durch seine Konstruktiven Voraussetzungen beim Erreichen des Endwasserstandes im Anziehungsbereich des Magneten (6) erfaßt und von diesem festgehalten. Dies wird dadurch gewährleistet, daß der Zusatzschwimmer (2)durch seine definierte Eintauchtiefe durch den zusätzlichen Auftrieb gegen den Magneten gedrückt wird.
  • Wird die volle Wassermenge -benötigt, so ist das Betätigungselement (12) zu' drücken. Die Dichtglocke(1) wird über den Finger (13),welcher über-die Schraubfeder (9) gespannt ist,über den Hebel (14) angehoben, so daß der Wasserauslauf beginnt. Da die Dichtglocke (1) mit einem (nicht gezeichneten) integrierten Schwimmer versehen ist, liegt der Auftrieb der Dichtglocke über dem Schließdruck, sodaß der WC-Spülkasten'völlig leer läuft.
  • Wird die vorgesehene kleine Wassermenge benötigt, so ist nur das Betätigungselement (7) zu drücken. Die Dichtglocke wird hierbei wiederum über den Finger (13), welcher durch die Schraubenfeder (9) gespannt ist, über den Hebel (14) angehoben. Durch die Bewegung des Fingers (13) wird der formschlüssig mit ihm verbundene Auslösebolzen (15) nach unten gedrückt und die dem Zusatzschwimmer (2) integrierte Stahlscheibe (8) vom Magneten (6) getrennt. Der Zusatzschwimmer (2) legt sich nun bei schnell fallendem Wasserspiegel durch sein resultierendes Gewicht auf die Dichtglocke (1), die vorerst noch im geöffneten Zustand verbleibt. Der Auftrieb des der Dichtglocke (1) integrierten Schwimmkörpers ist zu diesem- Zeitpunkt noch größer als das Gewicht von Dichtglocke (1) und Zusatzschwimmer (2). Nach Ablauf etwa der Hälfte der Spülwassermenge ist,das Gewicht der Dichtglocke (i) und des Zusatzschwimmers (2) größer als der vorhandene Auftrieb Die Dichtglocke sinkt ab'und verschließt mit ihrem Dichtelement die Auslauföffnung des Spülkastens. Durch das nun wieder zulaufende Wasser wird der Zusatzschwimmer (2) angehoben und nach Erreichung des Endwasserstandes mit seiner Stahlscheibe (8) gegen den Magneten (6) gedrückt und von diesem festgehalten. Ein neuer Spülvorgang kann beginnen.
  • Das beschriebene erfindungsgemäße System zur Funktionserweiterung könventioneller WC-Spülkästen kann an die verschiedenen Baumaße vorgegebener WC-Spülkästen ohne konstruktive Veränderung angepaßt werden. Die Abgabe unterschiedlicher Wassermengen zur Anpassung an den jeweiligen Bedarfsfall ist durch alternative Benutzung der zwei Betätigungselemente (12,7)gesichert, wobei durch die Trennung der zwei Funktionsabläufe übersichtliche Betätigung für den Benutzer mit Störsicherheit gekoppelt werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. S C H U T Z A N S P R Ü C H E 1. System zur Funktionserweiterung konventioneller WC-Spülkästen mit schwimmergesteurter Dichtglocke zum Verschluß des Abflußrohres d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die schwimmergesteuerte Dichtglocke (1) sowohl vom Betätigungselement (12) wie auch vom Betätigungselemefft (7).angesteuert werden kann9 wobei beim Funktionsablauf welcher durch das Betätigungselement (12) in Gang gesetzt wird die gesamte Flüssigkeitsmenge den Spülkasten (5) verläßt und beim zweiten - alternativ möglichen Funktionsablauf -ausgelöst durch das Betätigungselement (7) nur die gewünschte Teilmenge des Wassers den Spülkasten (5) verläßt, wobei ein um die Dichtglocke (1) frei beweglicher Zusatzschwimmer (2) sowohl mit Auftrieb körper (3) wie auch mit Zusatzgewicht (4) versehen ist und bn gefüllterStellung des Spülkastens (5) von einem Magneten (6) gehalten wird. Beim Funktionsablauf, welcher durch das Betätigungselemcnt (7) ausgelöst wird, hebt der Finger (13) die Dichtglocke (1) an und trennt über den mit ihm formschlüssig gekop- pelten Auslösebolzen (15) die dem Zusatzschwimmer (2) integrierte Stahlscheibe (8) vom Magneten (6) so daß bei sinkendem Wasserspiegel sich der Zusatzschwimmer (2) auf die Dichtglocke (1)liegt und das Abflußrohr vorzeitig schließt.
  2. 2. System zur Funktionserweiterung konventioneller WC-SpUlkästen nach Anspruch 1 d- a d u r c h g e k e n n z e i c h n-e t , daß das Gewicht des Zusatzschwimmers (2) incl. des Auftriebskörpers (2) und des Zusatzgewichtes (4) auch ohne die stützende Auftriebskraft des Wassers kleiner ist als die Haltekraft des Magneten (6).
  3. 3. System zur Funktionserweiterung konventioneller WC-Spülkästen nach Anspruch 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h.n e t daß die Längsstege (11) des Zusatzschwimmers (2) je eine Lochreihe besitzen, welche mittels des Quersteges (10) eine Höhenverstellung des Zus atzschwimmers-(2) erlaubt.
  4. 4. System zur Funktionserweiterung konventioneller WC-SpUlkästen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3 d a d u'r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Finger (13) mittels formschlüssiger Verbindung mit dem Auslösebolzen (15) gekoppelt ist.
  5. 5. System' zur Funktionserweiterung konventioneller WC-Spülkästen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet daß das Zus.atzgewicht (4) und der Auftriebskörper (3) so bemessen sind, daß bei gefülltem Spülkasten (5) die Stahlschelbe (8) am Magneten (6) anliegt.
  6. 6. System zur Funktionserweiterung konventioneller WC-Spülkästen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5 d a d u r c h g e k e n n.z e i zu c h n e t.
    daß der Auftriebskörper (3) aus Styropor gefertigt ist.
  7. 7 System zur Funktionserweiterung konventioneller WC-Spülkästen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6 d a d u.r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Auftriebskörper (3) aus einem nach unten geöffneten Hohlprofil besteht
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2548328A1 (fr) * 1983-07-01 1985-01-04 Geberit Ag Dispositif d'actionnement de la soupape d'ecoulement d'un reservoir de chasse
US4557000A (en) * 1982-09-15 1985-12-10 Georg Rost Toilet-tank discharge valve
US4945580A (en) * 1989-05-09 1990-08-07 Schmitt Marvin M Volume-selective water closet flushing system
WO1990013714A1 (en) * 1989-05-09 1990-11-15 Fab Glass Pty Ltd Operating mechanism for dual flush toilets
FR2724190A1 (fr) * 1994-09-07 1996-03-08 Piat Moise Mecanisme de wc a double chasse

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