DE742C - Selbstregulirender Luftdruckerzeuger mit Kühlung der komprimirten Luft zum Heben von Getränken - Google Patents

Selbstregulirender Luftdruckerzeuger mit Kühlung der komprimirten Luft zum Heben von Getränken

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DE742C
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Germany
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/10Pump mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Float Valves (AREA)

Description

1877.
Klasse 64.
Bei meinem System:
a) Wenn der gewünschte und regulirte Druck erreicht ist, wird durch den Wasserzuflufs-Regulator das Wasser vollständig abgestellt. Es sind daher die Kosten des Betriebswassers unbedeutend.
b) Die Ventile sind von Kautschuk eigens und gut construirt, so dafs man vollständig versichert ist,. dafs bei keinem Ventil Luft zurückentweichen kann und man hat deshalb zum Erzeugen des Luftdruckes keinen unnöthigen Wasserverbrauch.
- Bei anderen Systemen:
a) Der Druck wird durch das Gewicht eines Luftventils regulirt und es läuft dann das Wasser immerwährend, wenn auch kein Bier verschänkt wird; es sind daher die Unterhaltungs- oder Wasserkosten bedeutend.
b) Die Ventile sind von Messing und construirt wie bei den Luftcompressionspumpen; es ist aber nie möglich, solche ganz luftdicht zu machen; deshalb wird man auch bei allen Luftdruckpumpen bezw. Pressionen zwischen Pumpe bezw. Ventilen und Luftkesseln Luftabschliefshähne finden, damit die Luft nach dem Pressen oder Pumpen nicht zurückentweichen kann. Da man aber bei den automatischen Wasserdruckkesseln keine Wartung haben sollte, also auch keine.Hähne bei den Ventilen derselben vorhanden sein und abgeschlossen werden dürfen und man dem Wasser der Leitung auch vollen Lauf lassen mufs, so ist ein sehr starker Wasserverbrauch nöthig, weil die Luft bei solchen Ventilen, während der Wasserkessel entleert, vom Luft-
Bei meinem System:
Es ist ein Dom oder Aufsatz auf dem Kessel vorhanden, so dafs beim Füllen des automatischen Kessels mit Wasser der Dom durch den Schwimmer ganz ausgefüllt wird. Dadurch wird die Luft bei der Füllung des Kessels vollständig in das Reservoir ausgedrückt, indem beim Füllen für das Zurückbleiben der zusammengeprefsten Luft kein Platz mehr bleibt.
d) Es ist ein Kühlrohr durch den Kessel geleitet, durch welches die Luft aus dem selbstarbeitenden Kessel in den Luftkessel oder das Luftreservoir strömt. Durch das Zusammenpressen wird die Luft warm, läuft dann durch das kalte Wasser, weil die Luft erst ausgedrückt wird, wenn das Wasser über die
. Kühlröhren gestiegen ist. Dabei kühlt sich die Luft ab. Da im Reservoir ein geringerer Druck besteht, wie im automatischen Luftdruckerzeuger (weil sonst die Luft nicht in den Reservoirkessel übergeführt werden könnte), so wird beim Uebertritt die Luft selbstverständlich verdünnt und kühlt sich dann durch diese Expansion noch mehr ab, es ist dann das Bier sehr gekühlt, ohne den Gebrauch von Eis.
Bei χ bis ζ läfst sich die Verbindung abschrauben, um event, vom Fafs auch das Bier zum Kühlen durchzulassen oder im Winter die Luft vom Auslaufventil weg direct in Reservoirs zu leiten. Die Kühl- bezw. Luftausflufsröhren sind von gleicher Gröfse und gleichem Material, wie die Bierröhren.
e) Mit der Röhre χ des Lufteinsaugventils an der automatischen Pression wird eine Röhre in Verbindung gebracht, welche frische, reine Luft zuführt, wenn der Kessel in Kellerluft oder überhaupt an einem Orte steht, wo Bei anderen Systemen:
reservoir theils zurückdringt und den vorherigen Standpunkt einnimmt und theils wieder beim Füllen des Kessels mit Wasser durch das Saug- oder Lufteinlafsventil ins Freie entweicht. Man mufs daher auch beim geringsten Bierconsum das Wasserrohr immer in vollem Maafse beanspruchen, selbst, wenn gar kein Bier ausgeschänkt wird, weil sonst die im Reservoir noch vorräthige Luft durch .die Ventile auch ins Freie entweichen und verloren gehen würde.
c) Es ist kein Dom oder Aufsatz vorhanden, so dafs der Kessel oben so weit ist, wie unten, und sich neben dem Schwimmer beim gefüllten Kessel ein grofser Theil der zusammengeprefsten Luft aufhalten kann und zurückbleiben mufs. Wenn dann das Auslaufen des Wassers im Kessel mittelst eines Mechanismus jeweilig stattfindet, wird die zusammengeprefste Luft durch das Wasser niemals in das Reservoir herübergedrückt, weil das Wasser nie höher steigt, als bis der Schwimmer die Entleerung des Kessels bewirkt hat; dann ist der Hohlraum zwischen Schwimmer und Kesselwand zu grofs, indem das Wasser nur bis an die Mitte des Schwimmers steigt. Es könnte diesem Umstände abgeholfen werden durch einen Domaufsatz, der beim Steigen des Wassers -ausgefüllt würde, damit die Luft zum Zurückbleiben keinen Platz mehr hätte und dann in das Reservoir herübergedrückt werden müfste.
d) Bei anderen Systemen giebt es keine ähnliche Vorrichtung.
e) Bei solchen ist die Vorrichtung nicht vorhanden.
Bei meinem System:
der Zutritt der frischen Luft in Frage steht.
f) Der. Wechsel der Hähne des Kessels wird in der Weise vollführt, dafs durch das Abstellen des Wassers kein Schlag in die Wasserleitungsröhren statthaben kann, denn einmal mufs der Consum des Bieres schon grofs sein, wenn fortwährend Wasser im Durchmesser eines Strohhalmes zulaufen mufs, und dann hat eine solche Wassermenge beim Abstellen keinen nachtheiligen Einflufs auf die Wasserleitung. Ferner würde, wenn durch die Zuströmung des Wassers beim temporären Abstellen des Wasserzulaufhahnes noch irgendwie ein Schlag stattfinden könnte, solcher mittelst des Wasserregulators durch Federkraft und Luft in der Vorrichtung neutralisirt werden.
g) Sollte im Laufe der Zeit einmal an der Maschinerie etwas defect werden, so hat man keinen Unfall zu befürchten, weil der Wasserzuflufsregulator das Wasser ganz abstellen müfste; ferner weil dann der Druck im Wasserkessel so stark sein würde, dafs der Zuflufs mittelst des Regulators' sofort geschlossen würde. Zum Ueberflufs der Sicherung für den Kessel ist noch ein Sicherheitsventil angebracht und unterhalb des Luftauslaufs noch ein Schwimmventil, damit unter keinen Umständen einmal Wasser in den Luftkessel und das Bierfafs kommen könnte.
Bei anderen Systemen:
f) Weil kein Wasserzuflufsregulator angebracht ist und weil aus schon bezeichneten Gründen der Wasserzulauf immer vollständig sein mufs, so ist beim jeweiligen Abstellen des Zulaufwassers ein Schlag auf die Wasserleitung nicht zu vermeiden.
g) Bei diesen ist kein Wasserzuflufsregulator und kein Wasserabschliefs- oder Schwimmventil, so dafs beim Versagen des Mechanismus bei hohem Wasserdruck der Wasserkessel bei zu kleinem Sicherheitsventil platzen müfste oder eine Ueberschwemmung im Keller stattfinden würde und dann noch beim Luftausläuf das Wasser mit Hochdruck in Luftkessel und Bierfafs übersteigen und Zerstörungen anrichten würde.
BESCHREIBUNG:
Fig. ι zeigt einen vollständigen Wasserdruckkessel in seiner äufseren Ansicht. Das Wasser läuft mittelst der Röhre α α durch den Wasserregulator b und Wassereinlaufhahn c\ in den Kessel, worauf sich dann der Schwimmer hebt und bis in den Dom A (siehe innere Ansicht Fig. 3, 4 und 5) steigt. Die Schwimmer sind auf beiliegender Zeichnung nach verschiedenen Arten construirt. Kommt der Schwimmer R zu oberst im Kessel an, bei y, so hebt sich die Kurbelstange C nach aufwärts, bis zum Punkte D, welche Stange mittelst einer Welle mit der Gabel d, Fig. 1, verbunden ist, worauf sich dann diese Gabel durch die Tragkraft des Schwimmers nach dem Punkte e bewegt. Dieselbe bringt sodann den Hebel / auf den Punkt g*. Sobald nämlich durch die Gabel / der Hebel (der mit einem Gewichte h versehen ist) auf die Mitte gebracht ist, fällt er auf die andere Seite um und giebt den Wasserhahn c1 c2 eine andere Richtung. Die Wasserhähne sind mit Stopfbüchsen versehen, dadurch haben sie nur wenig Reibung und ist der Verschlufs dicht. Wird der Hebel durch die Thätigkeit der Gabel von dem Lager gl auf das Lager g2 herübergebracht, so werden die Richtungen der Wasserhähne mittelst der Schleuse t in der Weise verändert, dafs der Wassereinlaufhahn ci geschlossen und der Wasserauslauf c2 geöffnet wird. Es entleert sich dann der Kessel, und die Luft, welche darin war, ist in den Luftkessel oder das Luftreservoir ausgedrückt. Sobald der Kessel leer ist, bewirkt das eigene Gewicht des Schwimmers und der Führungsröhre E, dafs sich die Kurbelstange C wieder nach abwärts bewegt und sodann die Gabel d auf den Punkt i herüberschafft, worauf dann durch das Hinüberlegen des Hebels / die Richtung der Wasserhähne sich wieder ändert, der Wasserauslaufhahn sich wieder öffnet und den Auslauf schliefst.
Der Kessel füllt sich wieder aufs neue, drückt die darin befindliche Luft in das Reservoir und entleert sich dann wieder, und so geht automatisch das Spiel fort.
Ist genug Luft im Reservoir bezw. so viel Druck, als der Wirth durch das Gewicht K am Wasserzuflufsregulator regulirt hat, so bewirkt das Mehr oder der Ueberdruck der Luft, dafs der Wassereinlauf abgestellt wird und erst, wenn der Druck durch Verbrauch von Bier

Claims (1)

  1. wieder etwas im Reservoir abgenommen hat, öffnet sich de$ Wasserzulauf wieder von selbst, um wieder so viel Wasser zulaufen zu lassen, bis die abgegangene Luft wieder ersetzt ist.
    Fig. 2 zeigt einen Wasserdruckkessel in Verbindung mit den zugehörigen Pressionstheilen als Luftreservoir, Manometer, Ventilen, Hähnen und Schläuchen, also eine vollständige Pressionseinrichtung mit der automatischen Maschine.
    Fig. 6 zeigt einen Wasserzuflufsregulator. Ist der durch das Gewicht K desselben z. B. auf zwei Atmosphären regulirte Druck im Wasserdruckkessel erreicht und kann die Luft deshalb nicht mehr in das Reservoir abfliefsen, indem dort die Luft auch unter diesem Drück steht, so hebt der entstehende Mehrdruck den Kolben a a, weil der Druck im unteren Kessel durch die Röhre b auf denselben wirkt, und schliefst den Wasserzuflufs ab.
    Weil die Fläche des Kolbens verhältnifsmäfsig grofs ist, so wirkt ein ganz kleiner Ueberdruck schon derart, dafs der Wasserzuflufs vermindert oder auch schon abgestellt wird. Auch die Reibung ist nicht allzu stark, weil der gute Verschlufs durch elastisch anliegende, gebogene Leder c c c hergestellt ist.
    Sowie nun der Kolben steigt, so kommt derselbe vor die Oeffnung der Wasserdurchgangsröhren dd und regulirt so den Wasserzuflufs, damit bei-geringem Ueberdruck die Oeffnung des Zulaufes vermindert und bei stärkerem Ueberdruck ganz abgeschlossen wird.
    Oben am Wasserdruckkessel sind folgende Vorrichtungen: das Lufteinlafsventil /,das Luftoder Sicherheitsventil m, das Luftauslaufventil ti und das Wasserabflufs- oder Schwimmventil o. Sämmtliche Ventile sind im gröfseren Mafsstabe in Fig. 7 bis 12 dargestellt. Das Lufteinlafs- oder Saugventil, Fig. 7, ist mit einer Lufteinlafsröhre α versehen, damit mittelst einer Röhrenverbindung frische Luft in denKessel eingesogen werden kann, wenn der Wasserdruckkessel in dumpfer Kellerluft oder sonst an "einem luftunreinen Orte befindlich ist. Der darin befindliche Ventilverschluss b ist von Kautschuk, unten mit einem Zäpfchen c versehen, durch welches am Ende ein Stiftchen d durchgeführt wird, um dem Ventilkörper festen Halt zu geben.
    Das betreffende Gummizäpfchen giebt dem Ventil auch Federkraft, wodurch der Verschlufs desto besser bewirkt wird. Durch Aushöhlung an dem unteren Theil desselben wird nach aufsen ein Rand gebildet, der mit Hülfe der Elasticität des Gummis seinen Zweck in der Weise erfüllt, dafs unter keinen Umständen Luft durch das Ventil zurück entweichen kann. ■—· Wegen der Leichtigkeit des Gewichtes arbeiten diese Ventile für den Lufteinlafs vorzüglich. Fig. 8 zeigt die Zinkplatte e, welche gut geglättet sein mufs, und deren Anwendung Fig. 7 und 9 zeigen. Es ist die Ansicht der flachen Seite hier gezeichnet.
    Fig. 9 zeigt im oberen Theile das besprochene Gummiventil in seiner Eigenschaft als Luftauslaufventil b und im unteren Theile das Schwimmoder Wasserabschliefsventil a.
    Dieses Ventil α besteht aus Korkholz, in der Mitte befindet sich ein Blechröhrchen c, in welchem sich ein Führungsstift zeigt. Oben auf dem Kopfe des Ventils ist eine eigens construirte Gummiplatte zur Dichtung des Verschlusses angebracht. Sollte nun einmal aus irgend einer unvorhergesehenen Ursache der Wasserkessel zu voll werden, so hebt sich mit der Zunahme des Wassers dieser Korkschwimmer und verschliefst die Oeffnung/ der Zinkscheibe g, damit niemals Wasser in das Luftreservoir hinübertreten kann. Dieses Schwimmventil wirkt aber nur, wenn der Fall eintreten würde, dafs mit der Zeit etwas am inneren Mechanismus defect und dann auch zugleich der Wasserzulaufregulator versagen würde.
    Fig. 10 ist das Sicherheitsventil. Dies ist ebenfalls nur zur Vorsorge und hat keinen · Zweck, so lange der Wasserzulaufregulator in Ordnung ist. Wenn dies nicht der Fall ist, so kann man ebenfalls mit: dem daran hängenden Gewichte /, Fig. 1, die Luft regulirt halten; denn sobald ein höherer Druck im Kessel entsteht, als mit betreffendem Gewicht regulirt ist, so hebt der Luftdruck das Ventil und entfernt die überschüssige Luft. Es wird dieses Gewicht höher gestellt, als das Gewicht K des Wasserzuflufsregulators, weil keine Luft beim Sicherheitsventil abgeht und abgehen soll, so lange ■ der Wasserregulator in guter Thätigkeit ist. Dieses Sicherheitsventil besteht aus einem Ventileinsatz von Messing gg und einer eigens construirten Gummiplatte.
    Fig. 11 zeigt das Lufteinlafs- und Auslaufventil in der unteren und oberen Fläche. Die Höhlung ·ί der unteren Fläche hat den vorhin beschriebenen Zweck, dafs sich der Rand des Ventils zum festen Verschlufs besser anschmiegen kann und sich beim Lufteinzug wegen der gröfseren Fläche, welche die Höhlung bietet, besser hebt.
    Fig. 12 zeigt die von Messing gefertigte Ventileinlage und Dichtungsgummischeibe des Sicherheitsventils. Die Reifen an dieser Gummiplatte bewirken einen ausgezeichneten Verschlufs.
    Die Metalltheile sämmtlicher Ventile sind durch Gummiunterlagen zum hermetischen Verschlufs verdichtet, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist.
    Patent-Anspruch: Der Wasserzuflufsregulator, die Kühlvorrichtung und die besondere Construction der Ventile.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE742DA 1877-08-06 1877-08-06 Selbstregulirender Luftdruckerzeuger mit Kühlung der komprimirten Luft zum Heben von Getränken Expired - Lifetime DE742C (de)

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