DE485340C - Schleuderpumpe, insbesondere zur Foerderung von Saeure - Google Patents

Schleuderpumpe, insbesondere zur Foerderung von Saeure

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DE485340C
DE485340C DEST44333D DEST044333D DE485340C DE 485340 C DE485340 C DE 485340C DE ST44333 D DEST44333 D DE ST44333D DE ST044333 D DEST044333 D DE ST044333D DE 485340 C DE485340 C DE 485340C
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pump
line
suction
suction line
liquid
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DEST44333D
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Ton & Steinzeug Werke AG
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Ton & Steinzeug Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/004Priming of not self-priming pumps
    • F04D9/005Priming of not self-priming pumps by adducting or recycling liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/06Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being hot or corrosive, e.g. liquid metals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Schleuderpumpe, insbesondere zur Förderung von Säure Die Erfindung betrifft Schleuderpumpen, insbesondere zur Förderung von Säure. Bei derartigen _ Pumpen kommt es besonders auf eine gute und dauerhafte Abdichtung der Pumpenwelle beim Stillstand der Pumpe an.
  • Man hat versucht, die Abdichtung dadurch zu verbessern, daß man besondere abhebbare Dichtungen vorsieht, die während des Stillstandes der Pumpe die Dichtungsstelle entlasten.
  • Bei der Pumpe nach der Erfindung wird von derartigen Sonderdichtungen abgesehen. Die Pumpe ist so eingerichtet, daß sie bei Stillstand von selbst leerläuft, so daß keine Flüssigkeit nach außen durch die Dichtung hindurchtreten kann, weil der Flüssigkeitsspiegel unterhalb der Dichtung steht.
  • Das Leerlaufen der Pumpe wird dadurch erreicht, daß neben der in üblicher Weise durch ein Fußventil abgeschlossenen Saugleitung eine besondere Leerlaufleitung angeordnet ist, die je nach ihrer lichten Weite abschließbar oder dauernd offen sein kann. Man kann auch zwecks Vermeidung eines Fußventils die Saugleitung Z-förmig auf und ab führen, so daß nur der eine der drei Schenkel der Saugleitung beim Stillstand der Pumpe leerläuft, während die anderen Schenkel gefüllt bleiben.
  • Um ein leichtes @Viederauffüllen der Pumpe nach längerem Stillstand zu ermöglichen, ist in der Druckleitung ein an sich bekannter, sich beim Arbeiten der Pumpe von selbst auffüllender Vorratsbehälter angeordnet, der mit der Saugleitung oder der Pumpe selbst durch ein steuerbares Ventil in Verbindung steht. Das Ventil kann so angeordnet werden, daß es sowohl zum Abschluß, der Leerlaufleitung wie der Fülleitung benutzt werden kann.
  • Bei Z-förmiger Gestalt der Saugleitung führt man diejenigen Schenkel der Leitung, die nicht unmittelbar mit dem Pumpengehäuse in Verbindung stehen, bis über die oberste Stelle des Pumpengehäuses hinaus und ordnet innerhalb dieser Schenkel einen Heber an, der den mittleren und den an die Pumpe angeschlossenen Schenkel der Saugleitung bei Stillstand der Pumpe bis zum Niveau des untersten Punktes des Saugstutzens der Pumpe entleert. Bei dieser Anordnung ist es einerseits möglich, die Pumpe ganz aufzufüllen, bevor-sie in Betrieb gesetzt wird, andererseits die Dichtungsstelle der Pumpenwelle bei Stillstand selbsttätig flüssigkeitsfrei zu machen.
  • Bei der Ausführungsform mit Z-förmiger Saugleitung ordnet man zweckmäßig am Saugrohr eine an sich bekannte Entlüftungsleitung an, die in die Saug- oder Druckleitung der Pumpe hineingeführt ist und es gestattet, den am obersten Knie der Saugleitung sich möglicherweise bildenden Luftsack selbsttätig leerzusaugen.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen von Pumpen nach der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt (eilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt eine Pumpe ' mit Fußventil in der Saugleitung, Leerlaufleitung und Auffüllbehälter.
  • Abb.2 zeigt in gleicher Darstellung eine Pumpe mit Z-förmig auf und ab gehender Saugleitung, Auffüllbehälter, Entlüftungsvorrichtung und Entleerungsheber in der Saugleitung.
  • Abb.3 ist ein Schnitt nach der Linie 111-III der Abb. 2.
  • Bei der in Abb. i dargestellten Pumpe ist an das Pumpengehäuse i in üblicher Form die Saugleitung 2 und die Druckleitung 3 angeschlossen. In der Saugleitung befindet sich über dem Saugkopf q. das Fußventil 5. hieben der Saugleitung 2 liegt die Leerlaufleitung 6, die auch durch einen Saugkorb abgeschlossen ist. Beide Leitungen liegen in einem Flüssigkeitsbehälter B. Zwischen der Druckleitung 3 und dem Pumpengehäuse i ist ein Behälter 9 angeordnet, in den von unten ein Stutzen io bis nahe an seinen oberen Ausgangsstutzen hineinragt. Der Behälter 9 steht mit der Saugleitung 2 durch eine Leitung i i in Verbindung. Die Leitung i i, die im folgenden als Fülleitung bezeichnest wird, kann ebenso wie die Leerlaufleitung 6 durch ein gemeinsames Ventil i-, mit der Saugleitung 2 in Verbindung gebracht werden oder von ihr abgeschlossen sein.
  • Die Stopfbüchse 13 der Pumpe liegt oberhalb der tiefsten Stelle des zum Ventil 12 führenden Kanals 14.
  • Die beschriebene Pumpe wirkt in folgender Weise Bei Stillstand der Pumpe ist bei dichtem Fußventil 5 die Saugleitung bis zum Niveau N1 gefüllt. Das Pumpengehäuse ist bis zum gleichen Niveau gefüllt, so daß das Laufrad der Pumpe nur teilweise in Flüssigkeit eingetaucht ist. Damit die Pumpe sicher anläuft, wird zunächst das Ventil 1 2 in die in Abb. i dargestellte Lage gebracht. Dann läuft aus dem bis zum Niveau N2 gefüllten Vorratsbehälter 9 die Flüssigkeit in das Pumpengehäuse hinein, so daß bei genügend großem Inhalt des Vorratsbehälters die Pumpe und die Saugleitung ganz mit Flüssigkeit gefüllt werden können.
  • Sobald die Pumpe in Betrieb ist, schaltet man das Ventil 12 um 9o° um, wodurch die Leerlaufleitung 6 mit der Saugleitung 2 in Verbindung kommt. Diese Verbindung ist wirkungslos, solange die Pumpe läuft. Kommt die Pumpe zum Stillstand, so läuft von selbst die Druckleitung, das Pumpengehäuse und die Saugleitung bis zum Niveau Nj leer, so daß die Stopfbüchse 13 der Pumpe flüssigkeitsfrei wird. Soll die Pumpe wieder in Betrieb genommen werden, so bringt man das Ventil wieder in die in Abb. i dargestellte Lage, worauf sich die geschilderten Vorgänge wiederholen.
  • Bei der Pumpe nach Abb. 2 sind wiederum das Gehäuse mit i, die Saugleitung mit 2 und die Druckleitung mit 3 bezeichnet. In der Druckleitung liegt wieder ein Vorratsbehälter 9 mit in ihn hineinragendem Füllstutzen io. Die Saugleitung ist umgeben von einem Flüssigkeitsbehälter B.
  • Die Saugleitung 2 liegt bei dieser Ausführungsform in einem umgebenden Behälter 15, dessen Durchmesser so groß gewählt ist, daß, eine zweite Saugleitung 16 ebenfalls darin untergebracht werden kann. Die Leitung 16 ist etwa bis zur Höhe des den Druckstutzen der Ptunpe abschließenden Flansches aufwärts geführt. Ein Heber 17 liegt im Teil 16 der Saugleitung und im Gefäß 15 und geht mindestens bis zum tiefsten Punkt des Saugstutzens der Pumpe herab. Innerhalb des Behälters 15 liegt zweckmäßig eine Entlüftungsleitung 18, deren oberes Ende dicht unter dem Deckel i9 des Behälters 15 mündet, während ihr unteres, düsenförmig zugespitztes Ende in der Saugleitung 2 der Pumpe liegt.
  • An Stelle der Entlüftungsleitung 18 kann auch eine in den Füllstutzen io mündende, auf der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Entlüftungsleitung 2o ebenfalls -an sich bekannter Art vorgesehen werden.
  • Zwischen dem Auffüllbehälter .9 und dem Füllstutzen io befindet sich ein Abschlußv entil 21.
  • Die in Abb.2 und 3 dargestellte Pumpe wirkt- in folgender Weise: Bei stillstehender Pumpe steht die Flüssigkeit im Behälter 15 und im Saugrohr 26 bis zum Niveau Ni. Öffnet man das Ventil 21, so fließt Flüssigkeit aus dem Behälter 9 in das Pumpengehäuse und den oberen Teil der Saugleitung 2 sowie des Behälters 15. Ist die Flüssigkeitsmenge im Behälter 9 groß genug, so läuft, sobald die Oberkante des Rohres 16 erreicht ist, die Flüssigkeit durch das Saugrohr 16 ab, was ohne Bedeutung ist.
  • Eine Gefahr, daß der Heber 17 hierdurch in Tätigkeit gesetzt und dadurch das Ergebnis des Auffüllens vernichtet -würde, besteht nicht, weil bei diesem Ablaufen der Flüssigkeit durch das Rohr 16 die Luft nicht vollkommen aus dem Heberrohr verdrängt wird, sondern sich an der Umbiegung des Heberrohres und auch in dem Auslaufschenkel immer noch eine gewisse Luftmenge befindet.
  • Ist die Pumpe, wie beschrieben, gefüllt, so schließt man das Ventil 21. Dann saugt die Pumpe zunächst die Flüssigkeit aus dem Saugrohr 2 und Behälter 15 an. Dabei entsteht im oberen Teil des Behälters i 5 ein Vakuum, so daß die Flüssigkeit auch im Saugrohr 16 ansteigt und alsbald in den Behälter 15 überzuströmen beginnt. Oben im Behälter 15 befindet sich zunächst noch Luft. Diese wird aber durch die Entlüftungsrohre i8 oder 2o alsbald abgesaugt, so daß. die Saugrohre 2 und 16 und der Behälter 15 nach 'einiger Zeit völlig mit Flüssigkeit gefüllt sind.
  • Kommt die Pumpe zum Stillstand, so läuft die Druckleitung von selbst bis zum Niveau N2 leer. Sobald dieses geschehen ist, läuft weiter die Flüssigkeit aus dem Stutzen i o und dem Pumpengehäuse bis zur Höhe der Oberkante des Rohres 16 heraus. Von jetzt ab entleert sich ohne weiteres nur noch das Rohr 16, während aus dem Behälter 15 und dem Saugrohr 2 sowie dem Pumpengehäuse i die Flüssigkeit durch den Heber 17 herausgesaugt wird. sobald der Flüssigkeitsstand im Rohr 16 unter das Niveau N1 gesunken ist. Auf diesem Niveau hört schließlich die Entleerung des Behälters 15 und der Saugleitung 2 auf. Dann ist das Pumpengehäuse bis zum tiefsten Punkt des Saugstutzens am Gehäuse leer und die Stopfbüchse 13 flüssigkeitsfrei.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleuderpumpe, insbesondere zur Förderung von Säure, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Saugleitung (2, 15, 16) eine Leerlaufleitung (6, 17) angeordnet ist, deren Mündung in der Saugleitung so tief liegt-; daß das Pumpengehäuse bis zum tiefsten Punkt des Saugstutzens der Pumpe leergelassen und dadurch die Stopfbüchse (13) flüssigkeitsfrei gemacht werden kann.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch i mit an sich bekanntem Auffüllgefäß in der Druckleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffülleitung (i i ) und die Leerlaufleitung (6) durch ein gemeinsames Ventil (121 mit dem Pumpengehäuse verbunden oder von ihm getrennt werden können.
  3. 3. Pumpe nachAnspruch i, gekennzeichnet durch eine Z-förmig auf und ab geführte Saugleitung (2, 15, 16), deren Schenkel (16) leerlaufen kann, während ihre Schenkel (2, 15) mit Flüssigkeit gefüllt bleiben. q.. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, der leerlaufende Schenkel (i 6) der Saugleitung über den Pumpensaugstutzen so weit erhöht ist, daß die Pumpe bei Stillstand vollkommen auffüllbar ist, und daß, in den Schenkeln (15, 16) der Saugleitung ein Heber (17) angeordnet ist, der beim Leerlauf des Schenkels (16) das Pumpengehäuse bis zum tiefsten Punkt des Saugstutzens entleert.
DEST44333D 1928-06-07 1928-06-07 Schleuderpumpe, insbesondere zur Foerderung von Saeure Expired DE485340C (de)

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DE (1) DE485340C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3135220A (en) * 1962-11-20 1964-06-02 Richard H Haynes Portable self-priming floor drainer pump assembly
US3144832A (en) * 1961-07-10 1964-08-18 Richard H Haynes Portable self-priming floor drainer pump assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3144832A (en) * 1961-07-10 1964-08-18 Richard H Haynes Portable self-priming floor drainer pump assembly
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